DE1753629A1 - Verfahren zur Herstellung von Verbindungsmuffen an Rohren aus thermoplastischem Kunststoff - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Verbindungsmuffen an Rohren aus thermoplastischem Kunststoff

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DE1753629A1
DE1753629A1 DE19661753629 DE1753629A DE1753629A1 DE 1753629 A1 DE1753629 A1 DE 1753629A1 DE 19661753629 DE19661753629 DE 19661753629 DE 1753629 A DE1753629 A DE 1753629A DE 1753629 A1 DE1753629 A1 DE 1753629A1
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DE
Germany
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core
socket
rings
sleeve
pipe
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Pending
Application number
DE19661753629
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English (en)
Inventor
Johann Guetlhuber
Karl Jirka
Karl Muehlner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ANGER KUNSTSTOFF
Original Assignee
ANGER KUNSTSTOFF
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C57/00Shaping of tube ends, e.g. flanging, belling or closing; Apparatus therefor, e.g. collapsible mandrels
    • B29C57/02Belling or enlarging, e.g. combined with forming a groove
    • B29C57/025Belling or enlarging, e.g. combined with forming a groove combined with the introduction of a sealing ring, e.g. using the sealing element as forming element
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L47/00Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics
    • F16L47/06Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics with sleeve or socket formed by or in the pipe end
    • F16L47/08Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics with sleeve or socket formed by or in the pipe end with sealing rings arranged between the outer surface of one pipe end and the inner surface of the sleeve or socket, the sealing rings being placed previously in the sleeve or socket

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

Description

  • "Verfahren zur Herstellung von Verbindungsmuffen an Rohren aus thermoplastischem Kunststoff".
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Verbindungsmuffen an Rohren aus thermoplastischem Kunststoff, bei welchem als Dichtung mindestens ein in einer inneren Umfangsrille der Muffe gelagerter gummielastischer Dichtungsring dient und sich mindestens auf einer beite vorzugsweise beiden Seiten mindestens eines Dichtungsringes in der Rille ein mit seiner Aussenfläche an der Rillenwandung anliegender fester StUtzring erstreckt, der mit einer Seitenwand ein axiales Widerlager für den Dichtungsring bildet, wobei der bzw. die in sich geschlossenen Stützringe und gegebenenfalls auch ein oder mehrere Dichtungsringe oder nach Formung der Muffe wieder entfernbare Füllringe auf einen im wesentlichen zylindrischen Kern aufgesetzt werden, dessen aussendurchmesser gleich dem gewtinschten Innendurchmesser der Muffe ist, dieser Kern mit den Ringen in das zur Muffe aufzuweitende oder aufgeweitete bis in den thermoplastischen verformbarkeitsbereich erwärmte Rohrende eingeechoben bzw. das Rohr auf diesen Kern aufgeschoben wird, das Muffenende über den Kern und den Ringen durch Abkühlen verfestigt wird, der Kern aus dem Muffenende herausgezogen bzw. letzteres vom Kern abgezogen wird, und schliesslich gegebenenfalls der scullring bzwe die FUllringe wieder aus der Muffe entfernt werden.
  • Bei kleinen Rohrdurchmessern sind die Ringrillen und die in ihnen liegenden Dichtungeringe relativ gross dimensioniert, so da# hierdurch die Dichtungsringe gut in den Ringrillen gehalten werden. bei grösseren Rohrdurchmessern tritt jedoch insofern eine Schwierigkeit auf, als die am Rohrdurchmesser gemessen relativ dünnen Dichtungaringe dazu neigen, im oberen Teil unter dem Einflues ihres Eigengewichtea aus der Sicke oder Ringrille herauezutreten, wodurch beim Einschieben des Rohrendes in die Muffe das Rohrende oft den Dichtungsring beschädigt und aus seiner Rille herausdrückt. Dies erschwert natürlich die Montage in erheblichem Maße.
  • Man kann zwar den Dichtungsring in der bicke einkleben.
  • Dies ist jedoch sehr umständlich.
  • Die Erfindung gemäß dem iauptpatent beseitigt diese Schwierigkeiten. Sie geht von dem Grundgedanien aus, daß man den itz des Ringes in der ihn aufnehmenden Umfangsrille in der Muffe auch dadurch verbesEern kann, da# man der Umfangsrille und gegebenenfalls auch dem Ring einen für das Halten des Ringes besonders günstigen Querschnitt gibt. Um in der Formgebung für die Ringrille völlig frei zu sein, schlägt das Hauptpatent ihre Erzeugung durch das oben umrissene verfahren vor.
  • Ein besonderer Vorteil des Verfahrens nach dem hauptpatent liegt darin, da# mit ihm gleichzeitig die Muffe am Rohrende angeformt werden kann. Daaurch, da# das Muffenende, also das bereits zur Muffe aufgeweitete oder vorzugsweise noch zur Muffe aufzuweitende Rohrende, bis in den thermoelastischen Verformbarkeitsbereich erwärmt wurde, steigt das Rohrende beim Einschieben des Kernes über die Ringe hinweg und schließt sich hinter diesen wieder elastisch auf den Durchmesser des Kernes zusammen. Gemäß dem Relativitãtsprinzip der Mechanik kann natürlich auch das Muffenende über den Kern geschoben werden, ohne daR damit die Erfindung verlassen wird.
  • Mit wachsender Grosse und Wanddicke des Rohrs tritt nun insofern ein gewisses Problem auf, als infolge der relativ grossen Wanddicke die ErwErmung ausserordentllch genau geführt werden muss, damit sich das in den thermoplastischen Bereich erwlrmte Muffenrohrende auch gut an den Kern und die Stütz-und gegebenenfalls FUllringe anschmiegt.
  • Die Erfindung beseitigt diese Schwierigkeit. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß vor der Wiederverfestigung der Muffe diese durch zusätzliche von aussen wirkende Kräfte zusammengedrückt wird. Hierdurch wird die Anschmiegung des Materials an den Kern und die Stützringe begAnstigt.
  • Besonders gUnstig wird das Verfahren geführt, wenn man dieses ZusammendrUcken mit Hilfe des Susseren Lurtdrucks durch Absaugen von Luft aus dem Bereich zwischen Muffe und Kern bewirkt.
  • Nachfolgend ist die Erfindung an Hand der Zeichnungen näher besctirieben, welche die bevorzugte xusführungsform erläutern.
  • Fig. 1 zeigt von der oeite die bevorzugte sustührungsform eines vernes zur brzeugung einer riuffe mit otützringen in der Umfangssicke nach beendetem Aufschieben des Rohrendes auf den Kern. ìg. 2 zeigt schematisch in anderem MaBstab die wesamtvorrichtung zur surchführung des Verfahrens gemäß Erfindung von der duite.
  • Fig. 3 zeigt die Ansicht von links auf Eig. 2 Fig. 4 zeigt die Ansicht von oben auf Fig. 2 Fig. 5 zeigt in anderem Ma#stab einen Füllring. vorteilhaft wird das verfahren mit der in tige 1 bis 5 dargestellten vorrichtung durchgeführt. siese Vorrichtung tragt auf einem Sockel 6o einen Verformungskern 61. Über dem Kern 61 befindet sich eine Berieselungsdueche 62 zum Kühlen und Verfestigen der aul dem Kern 61 verformten Rohrmuffe 63. Im Kern 61 befindet sich eine zentrale Bohrung 64, welche liber eine Leitung 65 an eine Luftabsaugevorrichtung 66 ange. chlossen ist. Von der Bohrung 64 erstrecken sich radial dunne Bohrungen 67, 68, 69 und 70 zu den Bereichen der Oberfläche des Kernes an denen durch Unterdruckerzeugung eine besonders gute hnschmiegung der verformbaren Rohrmuffe an den Kern bewirkt werden soll. Der Kern 61 besitzt in Ringrillen 71 und 72 sogenannte O-Ringe 73 und 74, welche bei der Erzeugung von Unterdruck zwischen dem Kern 61 und der Rohrmuffe 63 den Bereich zwischen sich nach aussen abdichten.
  • An seinem linken Ende besitzt der Kern einen Anschlag 75 für die thermoplastische Rohrmuffe 63. Ferner ist eine flache Stufe 76 am Kernumfang vorgesehen, gegen welche der Stützring 77 sich beim Aufschieben des Rohres auf den Kern abstützt. Diese Stufe ist sehr flach.
  • Ihre Höhe betragt z. B. l mm.
  • Vor dem Kern 61 trägt der Sockel 6o in Axialrichtung des Kernes mittels eines Hydraulikzylinders 78 verschiebbar eine Spannzange 79 zum Einspannen des zu verformenden Rohres. Die SpmJnzange 79 wird mittels des Hydraulikzylinders 80 geöffnet und geschlossen. Im Sockel 6o befindet sich ein Hydraulikaggregat 81 zur Betätigung der Hydraulikzylinder 78 und 80.
  • Zur Erzeugung einer Rohrmuffe mit Stützringen 77 und 82 wird zunächst der Kern 61 auf etwa 50°C erwärmt.
  • Dann werden der geschlossene StUtzring 77, ein elastischer aber harter Füllring 83, der in der aus Fige 5 gezeigten Weise geschlitzt ist, und der zweite Stiitzring 82 auf den Kern in die in Fig. 1 gezeigte liage aufgeschoben. Hierauf wird das im Endbercich durch Erwärmung auf etwa 110°C bis 120°C elastisch verformbar gemachte Rohr in die Zange 79 gespannt so da# sein Ende gegen die um die Achse 84 schwenkbare Ansclilagplatte 85 anliegta Die Platte 85 wird dann aus der Bewegungsbahn des Rohres herausgeschwenkt und das Rohr wird durch den hydraulikzylinder 78 tuber den Kern 61 in die in n Fig. 1 gezeigte Lage geschobene aierauf wird das vakuumaggregat 66 eingeschaltet, welches durch Absaugung von Luft tuber di. Leitungen 65, 64, 67, 68, 69 und 70 das noch verformbare Rohrende 63 auch an den btellen, an denen die Muffe des Rohres nach innen eingeknickt ist, dicht an den Kern anschmiegt.
  • Etwa 1/4 bis 1/2 Minute spater wird die Berieselungsdusche 62 eingeschaltet, welche wasser auf die fertige Rohrmuffe laufen lässt und diese dadurch abkühlt und verfestigt. hierauf wird nach Abschalten des vakuumaggregates 66 und der Dusche 62 die Spannzange 79 mit dem Rohr vom Kern 61 weggefahren. Dabei nimmt das Rohr die Teile 77, 83 und 82 mit. Nun wird das Rohr aus der Upannzange 79 entnommen. Mittels eines in die Bohrung 86 eingeführten Dornes wird nun der Füllring 83 unter elastischer verformung nach innen gezogen und aus dem Muffeninneren entfernt. In die freigewordene Ringrille wird nun unter elastischer Verformung ein Dichtungsring eingelegt. riiez

Claims (2)

  1. Patentansprüche : lo Verfahren zur herstellung von Verbindungsmuffen an Rohren aus thermoplastischem Kunststoff, bei welchem als Dichtung mindestens ein in einer inneren Umfangsrille der Muffe gelagerter gammielastischer Dichtungsring dient, und sich mindestens auf einer teite, vorzugsweise beiden Seiten, mindestens eines Dichtungsringes in der Rille ein mit seiner Aussenfläche an der Rillenwandung anliegender fester Stützring erstreckt, der mit einer Seitenwand ein axiales Widerlager für den-uichtungsrihg bildet, wobei der bzw. die in sich geschlossenen btützringe und gegebenenfalls aucn ein oder mehrere Dichtungsringe oder nach Formung der Muffe wieder entfernbare Füllringe auf einen im wesentlichen zylindrischen Kern aufgesetzt werden, dessen Aussendurchmesser gleich dem gewünschten Innendurchmesser der Muffe ist, dieser Kern mit den Ringen in das zur Muffe aufzuweitende oder aufgeweitete bis in den thermoplastischen Vf-rformbarkeitsbereich erwärmte Rohrende eingeschoben bzw. das Rohr auf diesen kern aufgeschoben wird, das Muffenende über dem Lern und den Ringen durch Abkühlen verfestigt wird, der Kern aus dem Muflenende herausgezogen bzw. letzteres vom Kern abgezogen wird, und schliesslich gegebenenfalls der Füllring bzw. die Füllringe wieder aus der Muffe entfernt werden, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Wiederverfestigung der Muffe diese von aussen zusammengedrückt wird.
  2. 2. verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusammendrücken mit Hilfe des pusseren Luftdrucks durch Absaugen von Luft aus dem Bereich zwischen Muffe und Kern erfolgt.
    L e e r s e i t e
DE19661753629 1966-08-29 1966-08-29 Verfahren zur Herstellung von Verbindungsmuffen an Rohren aus thermoplastischem Kunststoff Pending DE1753629A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1728617A2 (de) 2005-06-02 2006-12-06 Poloplast GmbH & Co. KG Verfahren zur Herstellung einer Rohrendsteckmuffe sowie Sickeneinsatz für eine Rohrendsteckmuffe
WO2008067896A1 (de) 2006-12-05 2008-06-12 Poloplast Gmbh & Co. Kg Rohrendsteckmuffe mit einer sicke

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1728617A2 (de) 2005-06-02 2006-12-06 Poloplast GmbH & Co. KG Verfahren zur Herstellung einer Rohrendsteckmuffe sowie Sickeneinsatz für eine Rohrendsteckmuffe
DE102005025460A1 (de) * 2005-06-02 2006-12-07 Poloplast Gmbh & Co.Kg Verfahren zur Herstellung einer Rohrendsteckmuffe sowie Sickeneinsatz zur Formung einer Sicke einer Rohrendsteckmuffe
WO2008067896A1 (de) 2006-12-05 2008-06-12 Poloplast Gmbh & Co. Kg Rohrendsteckmuffe mit einer sicke
DE102006057304A1 (de) * 2006-12-05 2008-06-19 Poloplast Gmbh & Co.Kg Rohrendsteckmuffe mit einer Sicke

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