DE1752635B1 - Schrottabfuehrvorrichtung an einer Schrottschere mit Niederhalter und Absenktisch - Google Patents

Schrottabfuehrvorrichtung an einer Schrottschere mit Niederhalter und Absenktisch

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DE1752635B1
DE1752635B1 DE19681752635 DE1752635A DE1752635B1 DE 1752635 B1 DE1752635 B1 DE 1752635B1 DE 19681752635 DE19681752635 DE 19681752635 DE 1752635 A DE1752635 A DE 1752635A DE 1752635 B1 DE1752635 B1 DE 1752635B1
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DE
Germany
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scrap
slide
lowering table
cut
sieve openings
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Withdrawn
Application number
DE19681752635
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Dahlem
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Lyndex Recycling Systems Ltd
Original Assignee
Lindemann Maschinenfabrik GmbH
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Filing date
Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/28Associations of cutting devices therewith
    • B21D43/287Devices for handling sheet or strip material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schrottabführ, vorrichtung an einer Schrottschere mit einem auf der Materialzufuhrseite der Schneidebene angeordneten Niederhalter für das zu schneidende Material und einem auf der zur Materialzufuhrseite entgegengesetzten Seite der Schneidebene angeordneten Absenktisch, der beim Senken des Obermesserschlittens niedergefahren wird und den geschnittenen Schrott auffängt, sowie mit einer Rutsche, auf der das geschnittene Material abgleitet. Eine derartige Vorrichtung ist aus der britischen Patentschrift 1052 330 bekannt.
  • Bei der Verarbeitung von Schrott ist es erwünscht, das geschnittene Material von Rost, Zunder und anderen Fremdteilen zu befreien. Vielfach ist auch eine gewisse Sichtung oder Klassierung des geschnittenen Schrotts, also Aufteilen in größere und kleinere Schrottstücke erwünscht. Zu diesem Zweck hat man die zum Abführen des Schrotts dienenden Vorrichtungen, die die Form von Rutschen oder Förderbändern haben können, mit Löchern versehen, durch welche die vom Schrott zu trennenden Bestandteile nach außen fallen. Bei einer ruhenden Rutsche oder einem gleichförmig bewegten Förderband ist die Wirkung solcher Öffnungen allerdings sehr gering, weil auch Teile, die klein genug sind, um durch die Öffnungen fallen zu können, durch Barüberliegende größere Teile daran gehindert werden. Um die öffnungen voll zur Wirkung zu bringen, muß man daher den Rutschen eine vibrierende oder schüttelnde Bewegung geben. Schüttelrutschen, also Rutschen, denen auf geeignete Weise eine Vibration erteilt wird, sind aber teuer. Denn zum Erzeugen der Vibration ist ein besonderer Antrieb notwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine i Schrottabführvorrichtung der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, die es ermöglicht, die geschnittenen Schrotteile von den genannten unerwünschten Fremdkörpern zu befreien und gewünschtenfalls die Schrottteile auch nach ihrer Größe zu klassieren, ohne daß es eines besonderen Antriebs zum Schütteln oder Vibrieren der Rutsche bedarf. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Rutsche an den Absenktisch gelenkig angeschlossen und mit Sieböffnungen versehen wird.
  • Der gelenkige Anschluß der mit Sieböffnungen versehenen Rutsche an den Absenktisch bewirkt, daß die Rutsche mit ihrer Aufgabeseite die vertikalen Bewegungen des Absenktisches mitmacht. Wird der Obermesserträger gleichzeitig mit dem Absenktisch niedergefahren, während der zu schneidende Schrott durch die Schneidebene hindurchragt, so kommt am Schlusse dieser Bewegung der Schnitt zustande, und die abgeschnittenen Schrotteile fallen auf den niedergefahrenen Absenktisch. Im Augenblick des Schnittes erfährt der Absenktisch eine erhebliche Erschütterung. Darauf folgt eine weitere etwas schwächere Erschütterung, wenn das geschnittene Material auf den Absenktisch fällt. Beide Erschütterungen teilen sich der mit dem Absenktisch gekuppelten Rutsche mit. Dadurch gelangt der auf der Rutsche befindliche geschnittene Schrott in hüpfende Bewegungen, wie sie sonst durch einen besonderen Vibrationsantrieb erzeugt werden müßten, so daß die Fremdteile durch die Sieböffnungen fallen. Dabei ist es sogar von Vorteil, wenn in diesem Augenblick die Neigung der Rutsche verhältnismäßig gering ist, so daß der Schrott nicht oder nur wenig abwärts rutscht und damit die erwünschte Siebwirkung nicht beeinträchtigt. Da sich verschiedene Schrottarten, was das Absieben und den Abtransport auf der Rutsche betrifft, unterschiedlich verhalten, wird das untere Ende der Rutsche in der bevorzugten Ausführung der Erfindung höhenverstellbar abgestützt.
  • Normale Sieböffnungen im Boden der Rutsche, die in der Regel scharfkantig sind, könnten bei vielen Schrottarten zur Folge haben, daß sich einzelne Schrottstücke an ihnen festsetzen und damit die Bewegung längs der Rutsche hemmen. Dem wird in der bevorzugten Ausführung der Erfindung dadurch Rechnung getragen, daß zur Bildung der Sieböffnungen aus dem Boden der Rutsche schräg nach unten ragende Lappen oder Zungen ausgestanzt sind, deren freie Enden der Bewegung des Schrotts entgegengerichtet sind. Diese Lappen oder Zungen bilden für den abrutschenden Schrott Auflaufflächen, welche die bei vorhandenen normalen Sieböffnungen hemmend wirkenden Kanten beseitigen und im Zusammenwirken mit der Abrundung der in Siebrichtung vorn liegenden Kanten der Sieböffnungen einen glatten Übergang des abrutschenden Schrotts gewährleisten.
  • Soll die mit den Sieböffnungen versehene Rutsche zugleich dazu dienen, die geschnittenen Schrotteile nach ihrer Größe zu sichten oder zu klassieren, so kann die Rutsche im unteren Bereich mit größeren Sieböffnungen versehen sein.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Schrottschere mit einer erfindungsgemäß gestalteten Schrottabführvorrichtung nach Linie I-I in F i g. 3, F i g. 2 in vergrößertem Maßstabe eine in F i g. 1 durch einen Kreis X bezeichnete Einzelheit und F i g. 3 eine Ansicht der Schere nach F i g. 1 in Richtung des Pfeiles Z.
  • Das wesentliche Merkmal der Erfindung bildet die Rutsche 1, die einer Schrottschere 2 nachgeschaltet ist. Die Schere 2 hat einen Niederhalter 3, der auch als Stampfer wirken kann, mittels dessen der zu schneidende Schrott im Raum 4 zusammengepreßt wird. Zuvor wird der Schrott durch einen Stempel s in den Raum 4 geschoben. Der zu einer Art Schrottkuchen zusammengepreßte Schrott gelangt durch den Stempel 5 zwischen ein feststehendes Untermesser 6 sowie ein damit zusammenwirkendes, in einem Messerschlitten 7 angeordnetes, bewegliches Obermesser 8 und wird zwischen den Messern geschnitten. Am Messerschlitten 7 ist ein beim Schneidvorgang vertikal bewegter Absenktisch 9 angebracht. Dieser kann von der in F i g. 1 mit ausgezogenen Linien dargestellten oberen Arbeitsstellung, in welcher er in Höhe des feststehenden Untermessers 6 liegt, in die mit strichpunktierten Linien dargestellte untere Endlage bewegt werden.
  • An einem Fortsatz des Absenktisches 9 ist ein Gelenk 10 vorgesehen, an dem unter Zwischenschaltung eines Zwischenrahmens 11 die Rutsche 1 gelenkig angeschlossen ist. Das vordere Ende der Rutsche 1 nimmt also an der vertikalen Bewegung des Absenktisches 9 teil. Sie kann mithin zusammen mit diesem die obere und untere Endstellung einnehmen, wie in F i g. 1 gezeigt ist. Um die dadurch bedingte Verschiebung der Rutsche 1 auszugleichen, ist deren hinteres Ende gleitbeweglich abgestützt. Zu diesem Zweck sind beidseitig der Rutsche 1 Stützen 12 vorgesehen, deren obere Enden über eine zur Abstützung der Rutsche 1 dienende Tragrolle 13 miteinander verbunden sind. Die Tragrolle 13 ist an Lagerböcken 14 befestigt, die unter Zwischenschaltung von Distanzstücken 15 an den Stützen 12 befestigt sind. Durch Wegnehmen oder Hinzufügen von Distanzstücken 15 kann die Abstützung der Rutsche 1 in der Höhe verändert werden. Damit wird auf einfache Weise die Möglichkeit geschaffen, die Schräglage der Rutsche 1 verschiedenen Schrottarten anzupassen. An Stelle von Distanzstücken 15 kann natürlich auch eine andere, beispielsweise eine hydraulische oder pneumatische Höhenverstellmöglichkeit vorgesehen sein. Wie insbesondere aus den F i g. 1 und 3 hervorgeht, besteht die Rutsche 1 aus einem Ablaufboden 16 mit beidseitig daran angeordneten, hochkant stehenden Führungswänden 17, deren Höhe in Förderrichtung abnimmt. In dem Ablaufboden 16 sind in quer zur Förderrichtung verlaufenden Reihen versetzt zueinander angeordnete Sieböffnungen 18 zum Absieben von im Schrott befindlichen Verunreinigungen, wie Rost und Zunder, vorgesehen. Diese sind dadurch hergestellt, daß in den Ablaufboden 16 zungenartig ausgebildete Lappen 19 eingestanzt und diese durch den Boden 16 hindurch nach hinten umgebogen werden. Durch die schräg umgebogenen Lappen 19 entsteht an den in Siebrichtung vorn liegenden Kanten 20 der Sieböffnungen 18 eine Abrundung. Dadurch wird ein Festhaken und Festklemmen von Schrotteilen an diesen Stellen mit Sicherheit vermieden. Vielmehr kann der Schrott unbehindert über die Ablaufbahn 16 nach unten rutschen.
  • Im unteren Bereich der Rutsche 1 sind gemäß F i g. 3 im Ablaufboden 16 gegenüber den Sieböffnungen 18 größere Sieböffnungen 21 vorgesehen. Über diese Sieböffnungen 21 werden kleinere Schrottstücke abgesiebt.
  • Zum Schneiden in der Schere wird der im Raum 4 befindliche Schrott durch den Niederhalter 3 festgehalten und das vom Messerschlitten 7 getragene Obermesser 8 in Richtung auf das feststehende Untermesser 6 abgesenkt. Dabei wird zugleich der Absenktisch 9 von seiner oberen Arbeitsstellung in seine untere Endstellung bewegt. Dieser Gesamtschneidhub ist mit y bezeichnet. In der unteren Endstellung kommt es infolge des Schneiddrucks zu außerordentlich starken und infolge der auf den Absenktisch fallenden, abgeschnittenen Schrottstücke zu weniger starken ruckartigen Stößen, die vom Absenktisch 9 auf die Rutsche 1 übertragen werden. Dadurch wird diese in Rüttelbewegungen versetzt. Dies bewirkt, wie eingangs dargelegt, eine vielfach verstärkte Absiebung von im geschnittenen, auf der Rutsche 1 befindlichen Schrott eingelagerten Verunreinigungen, wie Zunder und Rost, über die Sieböffnungen 18 des Ablaufbodens 16. Die Absiebung wird noch dadurch verbessert, daß die Rutsche 1 in der unteren Endstellung des Absenktisches 9 nur eine vergleichsweise geringe Neigung aufweist, so daß der Schrott verhältnismäßig langsam über den Ablaufboden 16 weiterbewegt wird. Dadurch haben die Verunreinigungen ausreichend Zeit, durch die Sieböffnungen 18 hindurchzufallen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Schrottabführvorrichtung an einer Schrottschere mit einem auf der Materialzufuhrseite der Schneidebene angeordneten Niederhalter für das zu schneidende Material und einem auf der Materialabfuhrseite angeordneten Absenktisch, der beim Senken des Obermesserschlittens niedergefahren wird und den geschnittenen Schrott auffängt, sowie mit einer Rutsche, auf der das geschnittene Material abgleitet, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß die Rutsche (1) an den Absenktisch (9) gelenkig angeschlossen und mit Sieböffnungen (18, 21) versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der Rutsche (1) höhenverstellbar abgestützt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Sieböffnungen aus dem Boden (16) der Rutsche (1) schräg nach unten ragende Lappen oder Zungen (19) ausgestanzt sind, deren freie Enden der Bewegung des Schrotts entgegengerichtet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche] bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutsche (1) im unteren Bereich mit größeren Sieböffnungen (21) versehen ist.
DE19681752635 1968-06-26 1968-06-26 Schrottabfuehrvorrichtung an einer Schrottschere mit Niederhalter und Absenktisch Withdrawn DE1752635B1 (de)

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DE1752635B1 true DE1752635B1 (de) 1972-02-03

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1052330A (de) * 1900-01-01
US3039343A (en) * 1960-11-07 1962-06-19 Richards Shear Company Double cutting metal shears
US3049988A (en) * 1956-04-20 1962-08-21 Lindemann Scrap shearing machine
US3126817A (en) * 1964-03-31 Shearing apparatus
US3253492A (en) * 1963-11-06 1966-05-31 Mesta Machine Co Shearing apparatus

Patent Citations (5)

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NL6909211A (de) 1969-12-30

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