DE1752466A1 - Maschine zur Erzeugung torischer Linsenoberflaechen - Google Patents

Maschine zur Erzeugung torischer Linsenoberflaechen

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DE1752466A1
DE1752466A1 DE19681752466 DE1752466A DE1752466A1 DE 1752466 A1 DE1752466 A1 DE 1752466A1 DE 19681752466 DE19681752466 DE 19681752466 DE 1752466 A DE1752466 A DE 1752466A DE 1752466 A1 DE1752466 A1 DE 1752466A1
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DE
Germany
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axis
slide
support
curve
machining
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Pending
Application number
DE19681752466
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English (en)
Inventor
Hodson Cary M
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Textron Inc
Original Assignee
Textron Inc
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Publication date
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Application filed by Textron Inc filed Critical Textron Inc
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Publication of DE1752466A1 publication Critical patent/DE1752466A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B13/00Machines or devices designed for grinding or polishing optical surfaces on lenses or surfaces of similar shape on other work; Accessories therefor
    • B24B13/04Machines or devices designed for grinding or polishing optical surfaces on lenses or surfaces of similar shape on other work; Accessories therefor grinding of lenses involving grinding wheels controlled by gearing
    • B24B13/043Machines or devices designed for grinding or polishing optical surfaces on lenses or surfaces of similar shape on other work; Accessories therefor grinding of lenses involving grinding wheels controlled by gearing using cup-type grinding wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

  • "Maschine zur Erzeuigung, torischer Linsenoberflächen.11
    Die Erfindung bezieht sich attf Maschinen zur Erzeugung
    C>
    Loriseller Oberflächen und beLrifft insbesondere Maschineng
    lit dellen Aut-enlinseij uo können daß auf
    i ü cm p
    den forische entstehen,
    Eine Cot-Ische überfläche ist eine Oberfläche mit zwei aus-
    Ki#eisbogenkurven ia zueinander senkrechten Be-
    zugsebenen, die dureh die Oberfliche loUrecht. züi ihrer Krümmung
    verlaufen. Die eine dieser Kurven wird oftmals Dasiskurve ge-
    na1111L2 un(1 Ausdruck soll attch hier verwendet werden"
    Die- Ktivve ivird cuLveder ("ii(#rkut,ve oder Zylinderkurve
    #,(!ii til,-tit ijobel der erste -#t- 1)t-#iititzL werden soll..
    lii der 01)Lik iverden diese 1-,.-t!t-veii.roriiieil in 1)IopLrinwerteii aus-
    wobei dio, einer Liii,#:e sich aus den
    h'er-Len der Linsenbrenaupite, gewissen in Metertix
    herleiten, Die Basiskurve ist Im Normalfall die Kurve mit
    dem grösseren Radius oder die Kurve des kleineren Diop#rin-
    i..,ertese während die #uerhurvr. einen kleineren Ra4lug'besitgt-
    und demzufolge einen grösseren Dioptrinwert hat9 In bes#tffl#en
    Spezialfällen können die beiden Kurvenformen gleich seine wo.,7
    bei dann die Linse eher sphäriseli 'als törisch Ist, jedoc4 sind
    auch diese Spezialfäl le bei Verw'endung den Begriffes torische-
    Oberfläche miterfasst.
    Torische Oberflächen werden gewöhnlich erzeugt, indem ein
    Linsenrohling relativ zu einem Schneldwerkzeug längs einer ge-
    krümmten Bahn bewegt wird, in der er einen Abschnitt einer ring-
    förmigen Schneidoberfläche auf Clem Verkzeug berührt, So wird
    beispielsweise beim Schleifen einer Linse eit tassei!förmiges
    Rad benutzt, das eine ringförmige Oberfläche gebogenen Quer-.#
    schnitts aufweist, gegen die der Linsenrohling bewegt wird,-
    während er rund um einen gekrümmten Pfad verschwopk*t wird
    an dem die ringförmi,##e lZante des Rades vorbeiläuft.' Die Linse
    CD
    .4e zeg
    wird so gehalten, daß die LInse4achse, das ist d , tra4
    durch die Linse und lotrecht zu ihren Krilmungsformen yer-
    laufende Linie, wobei die Krümmungsforinen durch die sich mit-
    ainander schneidenden Ebenen entstehen, in denen die Dasiskurve
    und die Querkurve liegen, diese Linsenachse liegt also lotrecht
    zu dem gekrümmten Pfad, Der radiale.,lbstand In der Bezugeebene
    für die Basiskurve von der Schwenkachse zum tangentialen De-
    rühruugspunkt der Linse mit der ringförmigen Schneidoberfläche
    ist bestimmend für die Basiskurye. Die #juerkurve wird-durch den
    Dttrehmesser der riiigföruilgen Schneidoberfläche bestimmte der
    normalerweise konstant istg und den Winkel zuischen der Linsen-Ilse und der Drehachse des SehilcHwerkzeuges, uenn die Linseni-.chse durch die Mitte des Sektors der Kurve der ringförmi##en Sehneidoberfläche ]Clitilt. Die so erzei i-te Oberfläche kann cutweder lioiih-ziv oder honve-x sein, was davon abhängt, welche Seite der Schneidoberfläehe des Lierkzeuges die ist, in der die Schwenkachse in der Lezugsebene der Lasishurve liegt, tz Maschinen zur Erzeugune- torischer Oberflächen werden in t2 Optikerläden, in denen Augengläser entsprechend der Rezepte geschliffen werden, am häufigsten verwendet. Selten werden zwei Linsen gleicher Form hintereinander geschliffen, und deshalb wird im allgemeinen jede Sehleifmaschine oder jede Vorrichtung zur Krümmungserzeugung ulährend eines Arbeitstages nur einen Drucäteil der Zeit züi Sehneidzwechen vertendet, da jedes stück eine andere *,iaselliiieiieiiistelluilf erfordert, Das aber be-C2 deutet, daß die Betriebsperson, ali der Maschine einen großen Teil der Zeit damit verbringt, ihre Maschine einzustellen und zu justieren. Die komplizierte Anordnung der Maschinenführungen und einstellbaren Elemente zusaumen mit den Klemmen zur gemeinsamev Oefestigung relativ zueinander einstellbarer Teile in justierten Stellungen nach de.,11 Einstellvorgang, die bekanntermassen seither benutzt werden, eignet sieh nicht einfach für automatischen Betrieb, und deshalb ist das Selileifen von Linsen bis jetzt noch nicht zufriedenstellend automatisiert worden, obgleich diese Vorgänge mit ihrem hohen Anteil an iltüstzeit aus der Automatisierung gerade den grössten Nutzen ziehen,.
    Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine.Maschine
    zur Erzeugung torischer Oberflächen zil schaffen, die sich leicht
    an automatischen und mechanischen Betrieb anpassen lässt. Bei
    dieser Maschine soll ausserdem die Einstellung für Quer- und
    Daeiskurven genauestens durch einen Kraftantriebsmechanismus
    erfolgen können. Des-weiteren soll die erfindungegemässe Maschine
    kompakt aufgebaut sein, nur wenig Platz erfordern, jedoch einen
    verhältnismässig großen Einstellbereich aufweisen. Ihr Betrieb
    soll vollständig automatislert werden können.
    Ferner soll sich die erfindungsgemässe Maschine zur Erzeugung
    torischer Oberflächen dadurch auszeichnen, daß In ihr Daten ein-
    gestellt werden können, die danach In einem aiomatischen Zykl us
    zur Einstellung der Maschine und zur Erzeugung einer torischen
    Oberfläche gemliß den eingestellten Daten verwendbar sind.
    Schliesslich soll mit Hilfe der erfindungsgemässen .:Maschine
    der Anteil der von der Detriebsperson zur Einstellung und darauf-
    folgenden Benutzung der Maschine erforderlichen Zeit verringert
    werden,ium die Betriebsperson fUr die vielfache Maschinenkon-
    trolle freizumachen.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäns mit Hilfe einer Maschine
    zur Erzeugung torischer Oberflächen gelöst, bei der ein Werk-
    stUckhalterungselement und ein Werkzeug relativ zueinander um
    eine Achse verschwenkbar sind, die 1.otreelit auf der Drehachse
    des lferkzeuges steht, Das Werkzeug besitzt, eine ringförmige
    Schileidoberfläche, und die Relativverschwenkung des Werkstück-
    halters und Uerkzeuges hat zur Folge, daß ein auf dem WerkstUck-
    in
    S Ti
    halter befestigte % erkstück in Anlage an der ringförmigen Schileid-
    oberfläche rund um einen gekrümmten Pfad geführt wird. Die Achse
    (ler Relativdrelluii- voll Werlisttickhalter und Uerkzeug ist In den
    hoordinaten-Richtungen einstellbar, wodurch sowohl Lasis- als
    auch #uerkurveneinstellungen vorgenommen werden können. Die Kon-
    --truktion der IMaschine ist so, daß kraftgetriebeile Bewegungen
    leicht durchgeführt werden könneir. Deshalb isL der Mechanismus
    mit rest#;clegten Eingaiigsdateii.-;pel(#liei-ii verschbar, die Signal-
    ausWänge scharfen welche die Koordinatünstellung der Achse
    der anz-eigen, 21ufgrund dieser Signale
    weeden Motoren In Betrieb gesetzt, um die Koordinateneinstelluil-
    r-en bL-Iiii Eiiii-lehten det- Maschine durchzufUhren, und sobald die
    estlellt Ist, kann der VerkstLichlialter mit Hilfe
    einei- i..,eiteren vor,-reseheneii Kraftquelle Ulu seine Achse ge-
    t2
    des Erflildungsgegenstandes sind in
    tIer Zeiulinung, auf die siell die folgende Beschreibung bezieht,
    darge.##t(A IL. 111 der Zelchllung silld:
    Fi-rut. 1 eilie #'eschilittelle, voi-(ler(i lufri13iiiisl(!liL der
    tortselie LInsen,
    21 felne in Figul- 1 gezellLeil Maschilleg
    (let- Linie 2-21 In 1
    CD
    Figur 3 eine Schnittansicht längs der Linie 3-3 In Figur 2,
    Figur 4 eine Schnittansicht längs der Linie 4"4 in Figur 3,
    Figur 5 und 6 Schnittansichten der In Figur 3 gezeigten
    Maschine, längs der Linien 5-5 und 6-6,
    Figur 7 eine Schnittansicht des in Figur 1 gezeigten Rech4a4s-
    must längs der Linie 7-7,
    Figur 8 eine Schnittansicht eines Teiles des in Figur 1 ge,
    zeigten Mechanismus längs der Linie 8-8,
    Figur 9 eine Schnittunsicht eines Teiles des tu Figur 1
    gezeigten Mechanismus längs der Linie 9-99
    Figur 10 eine Schnittausicht- der in Figur 3 gezeigte# Maschine
    längs der Linie 10-109
    Figur 11 eine Teilaufrtßausicht eines in der grundplatte der
    -4schine vorhandenen Schaltpulte»q
    In Figur 1 gezeigten X
    Figur 12 eine $cliutttaasicht deines Teilen des tu P4gur 11
    gezeigten gebeltpulten, längs der Linie 12-12g
    Figur 13a und 13b elektrische Sobaltkreigie zum Betrieb der
    Vorrtektmg und
    Figur t4 eine jet14ugiebt eiaer'IJ#blncbeib
    dicke längs der 104ute 14"14 44 Figur 44
    Die in Fi#W 1 418 augalgt*ste11404 gezeigte wAgebt»o zum
    Linuenschleifen weist ein Gestell 15 aufe tu den& eieb die
    der verschiedenen glewenge des Mechan
    Oben an dem Gegtell 15 Ist ein Sptudalaotor M.,5 ffl-ebraelitt
    der, sobald er 040geschaltet wird, einen Seltleifrodspindel-
    meeliaxiisii)us 17 (Figur 21) aiitreibtp mit den er libeir-,> einen
    Riementrieb 18 In Verbindung steht und der von einem Spindelgehäuse 19 umschlossen wird, das ebenfalls oben auf dem Gestell 15 sitzt. Das Spindelgehäuse 19 weist ein Bearbeitungsgehäuse 20 auf, das an dem einen Ende an dem Gehäuse 19 böfestigt ist und in dem sich das tassenförmige Schleifrad 21 (Figur 3) befindet. Das Schleifrad 21 ist in der Stirnseite des Spindelmechanismus 17 befestigt, der von dem Gehäuse 19 umschlossen wird, und wird von dem Motor M-5 mit einer hohen Drehzahl angetrieben, wobei es auf einer Achse sitzt, die rdativ zum Gestell 15 festliegt.
  • Das Gehäuse 20 ist deshalb erforderlich, weil während des Schleifvorganges Schneidflüssigkeit veruendet wird, und weil Glaslinsen normalerweise mit Diamantabschliff geschliffen werden. Das Gehäuse 20 bildet in bezug auf die Flüssigkeit als auch den Schleifstaub einen Schutz für die Maschine und die Betriebsperson. Schleifrad oder Schleifscheibenspindeln und WerkstUchgehäuse bzw. Werkstückschutzvorrichtungen fUr Linsenschleifvorgänge sind behannt, und zur Verwendung auf dem Gestell 15 an den PILzen der Einheiten 19 und 20 lassen sich beliebige bekannte Spezialkgnstruktionen verwenden. Deshalb soll hier nicht weiter auf diese Einheiten eingegangen werden, ausgenommen dort, wo es In Verbindung mit anderen, im folgenden noch zu beschreibenden Mechanismen notwendig erscheint. Die zu schleifenden Linsen werden auf einer Werkstückhalterungseinheit 22 befestigt, die sich in die Verkleidung 20 hineinerstreckt, in der der Linsenrohling 23 (Figuren 2,3) dem Schleifrad 21 benachbart angeordnet Ist. Die Werhstückhalterungseinheit-22 sitztauf einem oberen oder Arbeitsschlitten 24, der seiner-
    seits auf einem oberen Auflageelement 25 (Figur 3) ruht, Das
    obere Auflager 25 sitzt auf einem Zwischenschlitten 26 und kann
    sich um eine Achse drehen, di.e sich senkrecht zu der festlie-
    genden Drehachse der Spindel 17 und des Schleifrades 21 erstreckt.
    Der Zwischenschlitten 26 wird seinerseits auf einem unteren Auf-
    lager 27 (Figür 2) abgestütztg das drehbar auf dem Gestell
    aufsitzt, Damit sind der allgemeine Maschinenaufbau und die
    wesentlichsten Einheiten der Maechine*gekennzeichnet,
    Das untere Auflager 27 ist unmittelbar auf dem Gestell der
    Maschine gelagert, wie'dies in Figur 1 gezeigt ist, Es enthält
    eine Spindel 28, die si'ch von dem Auflager 27 abwärts erstreckt
    und an Ihm mit Hilfe von Maschinenschrauben 29 befestigt Ist,
    von denen aus GrUnden der einfacheren Darstellung nur eine ge-
    zeigt Ist, Die Spindel 28 erstreckt sieh in ein Gehäuse 30
    hinein, das mit Hilfe einer Schraube 31 In dem Grundgestell
    15 fest angeordnet Ist, um dadurch einen Integralen Bestand-
    teil des Gesblls 15 zu bilden. Ein Paar Schrägrollenkugellager
    329 33 sitzt In dem Gehäuse 30-und trägt die Spindel 28 sowie
    das Auflager 27, so daß sich beide Elemente auf dem Gestell
    In fixierter Lage drehen könneng wobei die Drebachse parallel
    zur Drehachse des oberen Auflagers 25 liegt, In dem Grundgestell
    15 ist auf einer festliegenden Konsole 35 ein Motor-M-i. (Figur 1)
    gehaltert, der dieAntriebeenergie zur Rotation oder Verdrehung
    um einen Winkel des unteren Auflaaers 427 auf dem Gestell 15
    lieferte Der Motor M-1 steht über eine Getriebeeinheit 36 und
    eine Welle 37 mit einem Reduziergetriebe 38 zur Verringerung
    der Drehzahl lia Verbindung. Das Leduziergetriebe 18 weist eine
    Leistungsabgabewelle 39 aufg die mit einem Kupplungselement 40
    Versehen Iste Ulier das sie direkt mit dem unteren Ende der S#ii-
    del 28 in Verbindung stelit. Auf diese Weise Ist der Notor M-1
    so gelzoppelt, daß er !Energie für die 1-fliikelbewegung des unte-
    ren Auflacers '27 auf dem Gestell 15 liefert, Die Welle 39 des
    ileduziergetriebes 31 besitzt einen elektrischen Trenner 41,
    der mit dem anderen Lnde der Spindel 28 In Verbindung steht
    und dazu dient, In bekannter Weise ein elektrisches Signal
    zu erzeugen (las (lirelit aualog der Winkelstellung der Welle
    'g und der Spindel 28 Ist.
    Der mittlere Schlitten 26 sitzt auf dem unteren Auflager 27
    auf und kann sich relativ zu ihm In Richtung quer zur Achse
    der Vinkeldreljung des "itirlat;ei#s 27 verschleben. Die Konstruktion,
    0
    die diese Leivegtuig IE;t In den Figuren 1, 3 und 4 dar-
    t>
    eilt. Uiiinitt(,#ll)zir auf dem Auflufrer 27 sitzt ein Paar Rund-
    ees t e
    stabführungsl)alinen Ulp 10, dereii itundstäbe mit Hilfe der Selirau-
    1)en 44 In ihrer parallplii Lage gehalten würden. Die
    Ii-It 43 erstreelen sieh senkrecht zur Achse des
    Auflagers 21. Der mittlere 1;(.#iilitten weist vier Gleitfüße 45
    bis 4,3 aufg die abwärts über die Führungsbahnen 4219 43
    erstrecken Und Voll Jeder ialt einem trebogenen Schuh 49
    Istp der wit illlfe dei- Sehrauben 50" 51 gehalten wil-de
    wie dit-#, bel dem In Figur li gezeigten Fuß 45 der Fall Ist. Diese
    kii.gse tig bIlden eitie abriebfeste Gleitoberfläche, die mit den
    1jahnen 4231 43 In Berührungosteht. Auf deu mittleren Schlitten
    27 sitzt ein Motor J4-3t der eine FUhrungsspindel 53 über zwei
    In Elugrift stehende Kegelräder 54, 55 antreibtg die wich In
    einem Getriebekasten 56 befinden und auf der Notorantriebs-
    welle 57 bzw, der Führungsspindel 53 fest aufsitzen, Die Spin-
    del 53 läuft mit ihrem Gewinde durch eine Hutter 58, die an
    dem Boden des Schlittens 27 zwischen den FUssen 469 48 so be-
    festigt Ist, daß dann, wenn der Hotor )l-3 läuft, um die Spindel
    53 anzutreiben, der mittl ere Schlitten 26 auf den Führungs-
    bahnen 42, 43 entlang bewegt wird,
    In dem Mechanismus ist ein elektrischer Auflöser 59 (Figur 9)
    zur Erzeugung.eines analogen Signales vorgesehen, das die
    Stellung des Schlittens 26 auf den Bahnen 42, 43 wiedergibt.
    Von dem Ende der Spindel 5#3 erstreckt sich eine Schnückenwelle
    durch einen Getriebekaiten 61, der an dem einen Lnde.des Schlittens
    26 angebracht ist, Die welle 6o ist mit einem Schneckengang 62
    versehen, der mit einem Zahnrad 63 in Eingriff steht, das fest
    auf der Rotorwelle 64 des ,tuflösers 59 sitzt. Der Auflöser 59
    wird mit Hilfe der Schratiben 52 än seinem Platz im Getriebe-
    kasten 61 festgehalten. Wenn nun die FUbr»gespindel 53 ge-
    dreht wird, um den Schlitten 26 zu b*wegen, da= wird die Aus*
    Idnertoterwelle 64 entsprechend gedrehtg wodurch äus analoge
    Ausgangssignal den AuflUaere eine Änderung um einen Betrag er-
    fährt, der proportional dem Ausmaß der Bewegung des Schlittens
    26 ist*
    Das obere Aullager 25 wird unmittelbar von dem nittleren
    Schlitten 26 getragen, wobei die Bauweise 4al bentexi 0» doll
    Figuren 3 und 4 x* entnebwa iiFtl,"004# obere *utlag*lr 25 Ist
    auf dem Seblittea#.26 drobbar,abgeattitigtp NA *war »x$ gilt@
    eines großen Tragrollenlagers 65, das zwischen dem Auflager 65 und dem Schlitten 26 eingefasst wird. Auf dem Boden des Auflagers 0.5 ist ein Wellenzapfen 66"zentral angeordnet und mit hilfe von Schrauben 67 kfestigt. Das untere Ende des Wellenzupfens 66 sitzt in einem Schrägrollenlager 68, das zwischen dem Wellenzapfen 66 und dem Schlitten 26 mit Hilfe einer auf die Welle 66 aufgeschraubten Mutter 69 gehalten wird. Ein Schneckenzahnradkörper 70 sitzt gleichfalls auf dem Wellenzapfen 66 und wird durch Hebeschrauben 71 In die richtige Axiallage gebracht, Der Zahnradkörper 70 ist relativ zu der Welle 66 drehbar und in keiner Weise mit der Welle verkeiltr Das SchneckQnrad, 70 weist Jedoch einen in ihm befestigten Stift 72 (Figur 5, 6) auf der sieh nach oben in eine In dem oberen Auflager 25 befindliche Aussparung 73 erstreckt. Der Stift 72 ist zwischen den Einstellschrauben 74, 75, die in die Kolben 769 77 eingesehraubt sind, eingespannt. Die Kolben 769 77 werden verschiebbar in dem oberen Auflager 25 gehaltert und durch die Federn 78 bzw. 79 gegen den Stift 72 gedrückt, Diese Konstruktion schafft eine feste, jedoch elastische Antriebsverbindung zwischen dem Schneckenrad 70 und den oberen Auflager 25, Das Schneckenrad 70 steht mit einer Schnecke 80 in Eingriff (Figuren 3,4), die auf der Welle 81 festliegt, welche drehbar in dem Zwischenschlitten 26 so gelagert ist, daß sie sich in den Lagern 82, 83 und 84 drehen kann. Die Welle 81 steht über eine Kupplungshülse 85 mit der Antriebswelle 86 eines Getriebe-
    motors M-2 in Verbindung. Die elastische Verbindung zwischen dem
    Schneckenrad 70 und dem oberen Auflager 25, die Im obigen be-
    schrieben*wurde,' ist deshalb in der Maschine vorgesehen, um.
    zu verhindern, daß plötzliche von der BerUhrung des oberen Auf-
    lagers mit einem festen, den Bogen der-Schleifbewegung begrenzen-
    den Anschlag ausgehende Stösgie delu Getriebemotor 1-1-2 beschädigen,
    Die Welle 81 ist an Ihrem einen Ende 88 so geartet, daß sie.durch
    eine nicht dargestellte Kurbel angetrieben werden kann, wenn die
    HUlse 85 von der Welle-81 entfernt ist, was dadurch geschehen
    kann, daß eine Spannschraube 89 entfernt wird,
    Der obere Schlitten 24 ist auf dem oberen Auflager 25 vor-
    schlebbar angeordnet, so daß eine Relativbewegung dieser beiden
    Körper In einer Ebene senkrecht zu den Achsen der unteren und
    oberen Auflager 27 und 25 möglich ist, Der obere S.chlitten 214
    besitzt ein Paar Rundstangenführungen 90, 91, das auf, der Unter-
    seite des Schlittens befestigt ist.. Werden von oberen Fußgliederü
    #2 bis 95 (Figuren 1, 39 4 und 7) umfasst, die an dem Schlitten 215
    In ähnlicher Weise befestigt sind wie die Führungen 42, 43
    an dem unteren Auflager 27, Jeder der Füsse 92 bis 959 bei-
    spielsweise.der Fuß 92 (Figur 4) besitzt eine gebogene DUchse
    96, die durch Schrauben 97, 98 ;iii Ihrem Platz gehalten wird,
    an dem sie die Führung 90 umgibt,; um dadurch fUr gleitende
    Berührung eine verschleißfeste Oberfläche zu schaffen, Außer-
    dem besitzt der obere Schlitten eine Zahnstange 999 die längs
    der einen Seite (Figuren 19 7) verläuft und mit einem Zahnrad-
    ritzel 100 In Eingriff steht, das au dem Ende einer lielle 101
    befestigt Ist. Die Welle 101 wird l'n Lagern 102, 103 geführt@
    die in einem Breinsgehäuseteil 104 des oberen Auflagers 25 sitzen,
    Die lielle 101 erstreckt sich in eine elektrische Bremseinheit
    JL05 iiineingdie in dem Gehäuse 104 befestigt ist und in der üb-
    lichen %leise so betätigt worden kann, daß sie die umlaufende
    id'elle 101 anhält und ihre Rotation verhindert. Dadurch werden
    der obere Schlitten 24 und das obere Auflager 25 so arretiert,
    daß sie keine i,,elativbewegting entlang der Führungen 90, 91 aus-
    rühren können.
    Das Bremsgehäuse 104 ist, desweiteren mit einer manuell be-
    dienbaren Bremse ausgerüstet, die zur Steuerung des Umlaufes
    der lielle 101 dient. Diese Handbremse Ist am besten in FJgtr 8
    zu seheil und weist einen Lund 105 auf, der zwischen den Lagern
    102 und [03' Übei- der Uelle 101 sitzt. ZwIschen der Welle 101
    tiii(1 de.,J Bund lOt') beilild(A sieli ein Keil 1079 so daß beide Ele-
    wente gemeinsam imilaufen, Darch das Gehäuse 104 verliitift in
    einer it'ic;ituiig quer zuv Welle 101 eine Bohrung 108, zu der ein
    Teil des Bundes 106 hIngewendet ist, und zwar dort, wo der Bund
    , on einera Paar Breiasmuttern 109, 1102 die in der Bohrung 108
    verstAiiebbar sind, eingezwängt wird. Die Mttern sind mit gegen-
    1C*iui.'! Luiengewinden versehen und sitzen auf einer Schraube
    1 1.19 die zwei Gewinde entgegengesetzter Laufrichtung aufweist.
    tie-i#I.ale in der 1-IiitLet- 109 hat einen grösseren Ditt'elimesser
    als das in der Hutter 110, wo(Ittich der Zusammenbau ermöglicht
    wird, 1)le Schraube 111 Ist; in einer In dew Gehäuse 101i mit
    MIN,- (iii(er Kleitimschraube ti" befe.;tigten Blielise 112 drehbar
    gi"fiilit-L. Lin -,ergändelter !Lliig Illt sitzt auf (leid ZugängItehen
    Ende der Schraube 111 und bildet (Aue bekanute Vorrichtung zur
    Drehung der Schraube, Außerdem befindet sich In diesen Zugang-
    liehen Ende der Schraube auch ein Schlitz 1159 mit Clem'andere
    manuelle Antriebsvorrichtungen in Eingriff gebracht werden
    könneng falls dies gewünscht wird, Wie ersichtlich Ist,. worden
    durch Drehen de r Schraube 111 In die eine Richtung die.,Muttern,
    IÖ99 110 fest gegen den Bund 106 gezogen, um dadurch 9.eine-Ro-
    tation zu stoppen, während durch Drehen der Schraube 111 In
    die andere Richtung die Muttern 109#, 110 von d«: Dund# t06 weg-p-.
    bewegt werdeng so daß sieh der Bund unbeeinträchtig,t drehenkaun,
    Somit wird durch die Welle 101, das Ritzelrad 100,und#J,#e Zahn-
    stange 99 eine Einrichtung zur sicheren Blockierung- des obereu
    Schlittens 24 längs der FUhrungen90, 91 geschaffen,.
    Die WerkstUelghalterungseinheit 22, wie sie m beelten, in d"ej&,
    Figuren 3 und 4 gezeigt ist, sitzt oben dem oberen Schlt-Ateu,
    und ist In einem# ers.ten lIub In Ricb.tu»g# auf dae. So4,1e#tfra,d., Um
    und, yon ihm weg bewegbar, wodurch wechßelweise zwineheu den, U&d
    21 und. dem Linsen-robling 23. der Abotand beeeiti"gt un4 erzeugt
    wird". Auf dein Kopf des oberen SeblIttene- g* tist
    den auf seiner Unterseite befindlicheg FUhrungen, 90;p, 9"Z, e la
    Paar Rundstaage»,gilbrungeiK, 116t_ 117#,boteo-tigt., -Uz4t*>e" dem,-
    gehäusekörper 1,022 den 22, ist
    1t8 bis 121 angebracht, Die Füese 1,18, bis. 12#, C.1,eteboix, den
    anderen mit den StangenfObrungen In Berührung steheidie Fussen*
    die im obigen besehriebea'wurdeu" und- Jeder- Fuß" weist eine
    gobogeNe Führung, gut eiineW jWob" 123 tu,
    2 j
    w,9,lebo durch' 5,eb-rai*bog 1,24 125- j# i.#4i-v»#
    Die Einheit 22 wird mit Hilfe eines reversiblen elektrischeu Getriebemotors M-49 der auf einer Konsole 127 (Figur 4) befestigt istg die sich seitlich von der Einheit 22 nach außen erstreckt, längs der Führungen 116, 117 verschoben, Der Motr Wversetzt eine Kupplungseinheit 128 in Umdrehung, die im Schnitt in Figur 2 gezeigt ist. Sie besteht aus einem inneren Kegel 129 und einem äußeren Kegel 130t die durch den Druck einer Feder 131 zusammpngehalten werden. Tatsächlich istdLese Kupplung also eine Reibungskupplung. Der äußere Kegel besitzt einen Stift 1329 der an ihm extentrisch befestigt ist und in einen Schlitz 133 fasst, der sich senkrecht längs der Seite des Gehäuses 122 erstreckt.
  • Wenn die Kupplungseinheit 128 so oder so gedreht wird, dann bewirkt die Bewegung des Oxzenterstiftes 132, daß sich die Einheit 22 so oder so, das heißt also In die eine oder andere Richtung, entlang der Führung 116, 117 verschiebt. Die vordere oder Schleifstellung der Einheit 22 wird von einem Anschlag 134 festgelegt, der an dem Schlitten 24 zwischen den Führungen 116, 117 (Figuren 3, 4 ) Ufestigt Ist. Der Anschlag 134 kommt mit einer Nocke 135 in Berührung, die von dem Gehäuse 122 nach unten ragt, sobald die Einheit 22 in Richtung auf das Schleifrad 21 bewegt wird. Der Anschlag 134 enthält einen Stussel 136, der von einer Feder 117 aus dem Anschlag heraus in Richtung auf die Nocke 135 bewegt wird, Dieser Stössel 136 wird in den Anschlag 134 hineingeschoben, sobald er die Noche 135 berührt, wodurch die Feder 137 zilsilunneug6drücht wird. Auf diese
    Weise entsteht fUr den Mechanismus eine Pufferwirkung, die eine
    Beschädigung der Zahnräder des Notors 11-4 verhindert, die,sonst
    auftreten könnte, falls der Motor plötzlich gegen einen starren
    Anschlag, fahren idirde. Die von den inneren und äusseren Regeln
    1299 130 geschaffene lielbungskupplung bietet darüberhinaus für
    den Motor )l-4 einen Schutz,
    Der das Werkstüek einspannende Mechanismus wird In der Ein-
    heit 22 getragen und ist unabhängig von der Bewegung der Ein-
    heit 22 längs der Führungen 116, 117 einstellbar, um dadurch
    das Einrichten der Maschine auf eine gewünschte Linsendicke
    zu erleichtern. Der Einspannwechanismus weist einen starren
    Preßstempel 138 auf, der in einer Büchse 139 getragen wird
    und durch Stellschrauben 140, 141 (Figur 3) an seinem Platz
    gehalten wird. Die Büchse IM ist In einer Bohrung 1462. im
    Gehäuse 122 nur axial versehiebbar und wird voju.dem"Selileif-
    rad 21 durch eine Feder 143,iteggedrtielzt, Die Fede #43 Ist
    zwischen dem Gehäuse 122 und einem Flanschkörper le4 zusammen-
    gedrUckt, der an dem rückwärtigen Ende des Preßkolbe;ns 138-mit
    Hilfe von Schrauben 1.45 befestigt Ist. Die Bilchse 139 besitzt
    zwei Querschlitze W, 147, In die die Stifte 1.489 149 eines
    gabölförmigen Joches 150 eingreifen. Das Joch 150 wird auf
    einem In dem Gehäuse befindlichen Stift 151 getragen und Ist
    auf dem Stift um eine Achse senkrecht zur Längsachse den Preß-
    kolbens 138 verschwenkbar. Das Joch 150 ist mit einen Arm 152
    (Figur 2) versehen, in den eine Mutter 153 gelenkig gehaltert
    tstg die mit einer Schraube 154 In Eingriff istellt. DIe' Sehraube
    154 et-streckt sieh von einen Xurbelnechanteaus 1559 der drehbar
    iii fester Stellung in dem GehUuse 122 getragen wird, Somit wird
    das Joch 150, sobald die- I.'iirbel 155 und Schraube 154 gedreht
    verden, geschwenk-t. und (14iv itifte 1118e 149 veranlassen die
    Lii(Aise 1399 sieh in Itielitung innerhalb des Gehäuses
    140.211 zu vet-selit(el)eii. Det- Zi-Mek der Feder 143 besteht darin,
    eine konstante Kraft zu erzeugen, die bestrebt Istg den Preß-
    Stempel 118 von den had 1.11 iiegziidrUelzen und dadurch für den
    lf'iiCliStOf3 111 (1eLl SyStOM entsprechende konstante
    Le(1111.#tiii-,eii züi sellarfen.
    Das Ende des Prüßstempels 138 am Rad 21 Ist so ausgebildet,
    daß es den Linsenrohling LII während des Sehleifvorganges fest-
    halten kann. Der llohling wird auf einer Bockeinheit 156 be-
    fe>c;ti6U2 die itiuulttelbai- auf die IMickseite des Linsenrohlings
    23 aufgegossen wird, Der Bock 150 passt genau In eine Bücha-.
    t> C-i
    1579 die in dem Proßstempel 13,3 fest angeordnet wird und mit
    Dichttängen 153) 139 versehen Ist, so daß ein -luft-
    dichter #lbselilti#'3 des Preßsteapelendes bewirkt wird. Eine Vakuum-
    leitting 16o ist im Toll des Preßstempels 138 ange-
    schlossen (I.,igut- wa tL,#durch Innerhalb des Stempels 138
    einen Unterdruck zu erzetigen) det, den Bock 156 an seinem Platz
    Wält. Der 130ei, 156 ist ferner mit einen kleinen, mittleren Loch
    d;is (hirch liliii hindttreii bis zum Linsenrohling 23 geht
    iiii(1 eitie #ion(tf, l(oi 1,eläei-I)t!r"t die die Rückseite des Linsen-
    roliliii-r!; #.1- befahrt. ote Joatie 161 wit-(1 mit einer Feder 162
    j
    '2) gel-eit (Ii(.- Littbr;- '-11 -(-ilt-Uckt uti(1 erstreckt sich auch
    Lintell itte, und diii-i-ii einen Stopfen
    l' iiii.4titit 1.0 ,.if! voll 01u1,1 WA eiliges
    brachten Stützarm 166 befestigt Ist, Die Aufgabe des Einstell-
    scheibenanzeigers 165 wird Im folgenden näher erläutert,
    Der obere Schlitten 24 Ist auf den Führungen 90, 91 beweg-
    bar, jedoch findet diese Relativbewegung aufgrund der Ver-*
    schlebung des mittleren Auflagern 25 und den mittleren Schlittens
    26 stattg die sich gemeinsam zwischen den unteren Führungen 421
    43 und den oberen Führungen 90, 91 bewegen* Der obere Schlitten
    .24 wird während der Verschiebung des mittleren Schlittens 26
    und des oberen Auflagers In bezug auf.das Maschlinengeetell 15
    In einer festen Lage gehalten. Zu dienen Zweck ist ein Arm 167
    vorgesehen, der starr an dem Gestell 15 befestigt Ist und sIch
    Uber dem oberen Schlitten 24 und unter der WerkstUckverkleidung
    20 (Figuren 1, 3 und 7) nacii außen erstreckt. Der A,rm'167 trägt
    einen herabhängenden Körper 1689 der von dem dirm 1167 in Rich-#
    tung auf den Schlitten 24 abwärts verläuft, Das untere Ende
    den herabhängenden Körpers 168 trägt einen Zapfen 1699 de.r
    eng von einem In einen Drehtlech,171 befindlichen Schlitz 179
    umgeben ist. Der Dre4tisch 171 wir drehbar In den Nadellagern
    172 geführt, die Mm4ttelba:r auf den oberen Schlitt,ee"24 auf-
    liegen. Der obere Schlitten 24, tot mit eleieiM ea r.Stee#se# #i7
    17j (Figur 10) ausgeruste,4 die an e 4, uen eaar Stit#e,,1759 176#
    anliegen, welche In dem Direhtis#eb#.17I befestigt s#,j#4e, jt)#er
    Stössel 1739 174 wird d.urch eine Feder 1,77 1719 gegen den
    Stift 1759 176 gedrückt. Solgaw-der. Drehtiaob #71,q r #zu den
    Führungen gO', 91 des oberea Schlittens 2#4,aulsgQrlcbtet# 1131. t »
    befinden sich die ;iut oea Drohtisch v(#gi den, Federn 177t Z7B
    ititsüeiibteit KtUf te i"!i da der#DIrghttneh# 171.
    in dein ol)pi-t#ti jeltliii(#4 24 nicht bewegt, wird.
    Die Einstellung des oberen Auflagers 25 und des mittleren Schlittens 26 Ist normalerweise dann get.roffen, wenn die oberen Führungen 90, 91 parallel zu den unteren FUhrungen 42, 43 liegen, wobei diese Führungen axIal mit der Achse der Schleifradspindel 17 ausgerichtet sind. Deshalb hält der Arm 167 den oberen Schlitten mit dem Schlitz 170 quer zu den Führungen, wie dies beschrieben ist, Die Drehachse des oberen Auflagers ist Jedoch in den meisten Fällen nicht gegen die Drehachse des Drehtisches 171 fluchtend ausgerichtet, Deshalb beschreibt der Zapfen 163, sobald der oberenSchlitten 24 mit dem oberen Auflager 25 verschwenkt wird, In bezug auf den oberen Schlitten 24 eine gebogene Bahn. Uni dies zu ermöglichen und weil der Arm 167 und der Zapfen 169 mit dem Gestell 15 starr verbunden sind, wird der Drehtisch 171 gegen die Zentrierungskraft der Feder 177, 1.78 gedreht. Gleichzeitig bewegt sich der Zapfen 169 längs des Schlitzes 170. Die Extrempunkte der Schwenkbewegung des oberen Schlittens 24 zusammen mit dem oberen Auflagtr 25 für eine bestimmte Stellung des oberen Auflagers unterhalb des oberen Schlittens werden durch die festen Anschläge 179, 180 an den Enden des Schlitzes bestimmt, Sinn und Zweck des auf das obere Auflager durch die Federn 78, 79 (Figur 6) In der oben beschriebenen Weise einwirkenden federnden Antriebes bestehen darin, eine Beschädigung des Getriebemotors zu verhindern, sobald die Anschläge 179, 180 mit dem herabhängenden Zapfen 169 in BerUhrung kommen* Der Drehti.-ch.171 trägt eine Verk-leidung 181, dureU die sich die Körper 168 und der Zapfen 169 hindurcherstrekkeim und die sich selbst Über die Länge des Schlitzes 170 erstreckt. Die Verkleidung 181 bietet eine Befestigungsfläche,
    an der ein Paar Endschalter LS-4, LS-5 angebracht sind und
    so liegen, daß sie mit dem Körper 168 zusammenwirken, sobald
    sich der Körper an dem einen oder anderen Ende des Schlitzes
    170 befindet. Die von diesen Schaltern LS-4i LS-5 erzeugten
    Signale werden zur Steuerung des automatischen Maschinengyklus
    benötigt, der noch beschrieben werden solle Da 4er,Drehtisch
    171 an einer Stelle unterhalb der Schleifstation der Maschine
    angeordnet ist, ist er mit einer Deckplatte 184 versehen, die
    von dem Körper 168 getragen wird. Zwischen der Platte 184
    und demKörper 168 befindel, sich eii; Lager 185, das eino'freie
    Relativdrehung der Platte 184 in bezug auf den Käper 168 er-
    möglicht. Die Platte 184, und der obere Schlitten 24 stehen
    durch einen zwischen ihnen befindlichen, elastischen Falten-
    balg 186 In Verbindung, der über dem Drehteller 171 sitzt und
    diesen vollf-,t,*#'adig ur,ligibt. Das Lager zwischen dem Körper 168
    und der Platte 184 ist erforderlich, weil der Winkel des Armes
    161 in bezug auf den oberen Schlitten 214 sich einer
    Verschwenkung
    t2 des oL-eren Schlittens 214 beim
    ändert und sich soiitt. dureb Verdrilleil der,
    eine Zugkraft einstellen i#iii-dc.
    Di r-belle SeIllei au f#, tlilß Si(1
    rinüll beim
    Li tise geniä13 (Ivr l#lll»()1,11141,tio11 ermög] j ('[lt. 111 Figur
    isl eilw leilillIsiellt leIA)
    Gestul] 17
    ist, Der
    187 zu-(11 IGSV 189t il#tit denen Uert-
    lind
    einfrestellt werden könneii. Der Wählmechanismus ist im Quer-
    sehnitt in Figur 1-9 tlz-i#fr(!stellt, wobei Aufbau und Wirkungs-
    weise der beiden #lechz.#ni#;nen glei.ch sind. Die Wählscheilje 188
    Ist an dem Entle einer L'elle 190 befestigtl die drehbar in
    einer Büchse 191 geführt t%rird. Die Büchse 191 sitzt fest in
    einer Versteifungsplatte 190-, die durch leicht in Figur 12
    erkennbare Schrauben 193 an ihrem Platz innerhalb des Gehäuses
    187 gehalten wird. Die Ax-LalsLellung der Welle 190 wird durch
    eine Mutter 194 beibehalten, die auf die Welle aufgeschraubt
    ist und an einem Lager 195 anliegt, das seinerseits in Anlage
    an der Platte 192 und der Düchse igl gehalten wird. Das innere
    Ende der lielle 190 wird in einer- Düchse 196 In einer hinteren
    Stützplatte 197 geführt. Auf der Welle 190 sitzt ein Zahnrad-
    ritzel 198 und kämmt mit einem Zahnrad igg, das wiederum auf
    der Hotorwelle 200 eines elektrischen Auflösers 2201 befestigt
    ist. Das Zahnrad 199 ist ein Zahnrad ohne Flankenspiele und
    besteht aus zwei Hälften, die durch eine federnde Einrichtung,
    beispielsweise eine nielit dargestellte Feder so zusammenge-
    drückt werden, daß sie in bezug auf ihre Zahnstellung gegen-
    läufig rotieren. Zahnräder dieser Art sind in der Instrumenten-
    getriebetechnik bekannt. Der Auflöser 201 erzeugt ein elek-
    trisches Ausgangssignal, das direkt proportional der Winkel-
    CD
    itellung der Wählscheibe 188 ist. Die Wählscheibe 189 ist in
    gleicher Weise mit dem anderen Auflöser 202 verbunden, der
    ein elektrisches Ausgangssignal erzeugt, das der Winkel-
    Stellung dieser Wählscheibe 1.89 proportional ist.
    Die von den Auflösern 201 und 202 stammenden Signale werden
    in Hilfssteuerschleifen, die die Ste-'#--.ung des unteren Auflagers
    27 und des mittleren Schlittens 26 bestimmen, elektrisch ge-
    koppelt. Die Endeinstell ung dieser beiden Körper wird durch
    einen Vergleich der von den Befehlaauflösern 201, 2029 kommen-
    den Signale mit den von den Rückkopplungsauflösern 41 (Figur 1)
    und 59 (Figur 9) erzeugten Signale nach der üblichen mechani-
    schen Servotechnik bestimmt, Die Wählacheiben 186 und 189 sind
    jede in zwei Richtungen mit einer Skala versehen, die von einem
    Nullpunkt ausgehen und 'dazu dienen, die Bewegung der richtigen
    Elemente, die dadurch bewirkt wird, in Stellungen zu veranlassen
    In denen die beschriebene Maschine zum Schleifen einer Linse
    eingestellt wird, die eine Quer- und eine Basiskurve besitzt,
    welche der Winkelstellung der Wählscheibe bezüglich einer auf
    der Fläche eines auf dem Gehäuse rund um die Wählscheiben 188p
    189 befestigten Ringes vorhandenen Bezugemarke entspricht. Die
    Linse kann entweder konvex oder konkav 94.u. entsprechend der
    einen der beiden auf jeder Wählacheibe,vbrbandenen Skalen,
    die beim Einstellen der Maschine verwendet werden. Die Konvex--
    Skala und die Konkav-Skala sind auf den Wählacheiben 188, 189
    mit "Plus" und "Minus" angezeigt.
    Die Basiskurve einer Linse, wie sio'von der Kaschine erzeugt
    wird,-ergibt sich aus der Verschwenkunledes oberen Schlittens 24
    mit dem oberen Auflager 25 und ist 9 lie -gekrUmmt. Den-
    halb entsteht kein Fehler aufgrund Irgendeiner Annäheruftg.an
    diese Kurve. Daher weist der Ring 204 eine einzige fixe Bezugs-
    nullpunktmarke auf. Die (#uerkurve ist. jedoch eine Annäherung,
    weil der wirksame Durchmesser des Rades. 21 ständig der gleiche
    ist, und die verschiedenen querkurvenradien durch Veränderung
    der Annäherung des Linsenrohlings rund um die Schneidkante
    entstehen. Dadurch ergibt sieh eine enge Annäherung, wobei
    jedoch die wirkliche Kurve eher elliptisch als kreisförmig
    ist. Der Ring 203 Ist mit zwei Skalen versehen, die eine be-
    InLinlie Einrichtung zur so oder so Versetzung des Bezugsilull-
    punhIes gemäß der 13asisl,-ur,%,eii(lioptriiieitistellung und der
    Riel'itung (plus oder minus) dieser Kurve ermöglichen. Diese
    liorrehturskalen sind in Figur 11 gezeigt und zur Klarstellung
    beschriftet. Leim Einstellen der Wählscheibe ISS zur Erzeugung
    einer ausgewählten '#uerkurve würde die passende Dioptrinindex-
    ii-iiii,he auf der iälilselieibe iS3 gegenüber der Korrehturshalen-
    angeordnet, plus oder minus, entsprechend der auf der
    LzisiQlzurveiii,rälilseii(-.i-1)e 139 getroffenen Linstellung. Die sieh
    ergebende Linse würde nahezu korrekt sein und nur einen mini-
    malen Ellipsenfehler aufweisen. Beiiii Schleifen zur Nachbeliand-
    lun- würde ein geringfügiges Lappen der Linse zur Korrelztur
    erforderlie.ii sein, Der Bezugsabstand der Korrekturwerte 1&*if;st,
    sieh durch Auftragen der t,iitsäclili(-li erhaltenen
    T
    und der ldezilkur-%-eii itild durch Ausmessen des 1#orrrlitur-
    wertes d(# 1- l)! f r 1-1:1111 (ei ii.
    Die der Linseadicke t#i#fol#,i mit Hilfe der 1.tirb(,]
    (11 gur 2 Und (Ivs
    -7 165, die ii!i
    Der hurbel 153 L.(--1IiijrJ9e Wählscheibelltell
    ia 111 111 All 1v).
    Seite des Gehäuses 122 ist eine stationäre Dichenwählschelbe 205
    angebracht und mit zivei markierten Skalen, die in Millimeter
    geeicht sind, verscheng wovon die elne für Linsen mit einer
    t,Plus"-KrUiw:iiiiig und die andere für Linsen mit einer 111,lJiius"-.
    Ih-.i-timmung gilt, Die Rückseite jedes Linsenrohlitigs weist, (eitle
    boLannte sphärJsche Kurve auf, und die Kurbel 1')5 ist L--lit einer
    'i.'älilsclieibe 206 versehen, deren Markierungen den Bereich der
    Krümmungen der zu schleifenden Rohlinge wiederglIA. Beim Lin-
    stellen der Kurbel auf eine gewünsehte Linsendiche wird die
    Kurbel 155 solange gedroht, bis die Marklerung auf der Llähl-
    scheibeg die die RrtImmung der RUckseite des Jeweiligen Linseil-
    rohlings anzeigt, mit der gewünsehten Dirkenmarkierung auf
    der Wählseheibe 20- fluchtet. Der Wählschelbellanzeiger 165
    sollte dann '#%'ull anzeileit, falls jedoelt der Kurbelmechanismus
    nicht so genau funktioniert wie dies geuUnscht ivii-dj Aann könnte
    eitle zusätzliche kleine V(,z-.#"tellujag der hurbel 17)5..ei-fo.L-del#lieli
    werdee,bis der AnzeiLer sieh in aeiner Null-Lage#l)efliidet.,
    Der norrAale Bereich der Linsendirken erfordert v#,iv.le.Umdreii-
    ungen des Zeigers ill OULI biälilscIieibenauzeigei- 1059 und des-
    halb dietit der l#,'.urbeliieeliaiiitimus als UmdrehungEzähler und
    Grobeinstellungssystüm, wobei jedoch die aLe;chlIessende Fein-
    einstellung voti (leij i«'d:itls(#liejl)(,iizl#ililer 165 üblicHngt.
    Die 1.Ia#.#;eliine Ist mit einem
    s!#stem ausgerüstet. Die 1.-älilselleil;eii 18F2, ulid 1,';ig (101g#II.en 11,
    tuid 12) kötinen für eine bestimmte Linse eingestellt werdellg
    väterend dJe Naschlile eine andere lAnse bearbeitet, Die Kurbvl
    135 für die Lltiseudirte (fel.:Wureil 1 1111(1 21) 1c*-i.-;.-.;t stell Jedoch Eile])(
    voi-lIel. einstellen. ,jo;)ald Maschine Iren Zyklus 111 bezu-
    zitif clie Liii.s(- vollendet hat, koum-t
    sie zum Stillstand. Die eittff"i-iif die Linse
    mitl bet,.4t (lie nächste Lim;e in den Pi-efluteiapel 138 ein« Die-
    und l(liln .#;Ind vorlier- Vir (lie naeliste Liiise
    lil-eb Lel 1 t volAell. Div ills tel lutiv, l'all112 fit l l'; e, ill
    iSt, ilt1111i101,#i Vor!'eliOLILUPII
    z'j#I-Ills all.
    Die oljuven und untereu #ittflauer 2:')e 27 vIel-tIell verschwenkt,
    -o (litil (11,# #)oe 9t und #i21 lt pat-allel imsgerichtet
    Del. L,1,1t1,1ei,fe SeillitIoll Wird (Iraufhill in ebie
    (Ilf, dei- Liii.-.t(#IIiitig (ler
    189 Nacialen (1-les geschehen ist, wird
    flas IlilLere eiltsprechen(1 (ler Einstellung (lei-
    tz
    Danach ist (litt #L#,uIiiiie leib- den Schleifvorgtang
    c2
    Die sc-#IAtet (leil #JehleUzyklus eine und
    221 bewegt sieh in ItillItulig auf
    das '-"1. Das ol,(,ve AttHill#ZDer 25 wit-d Jaim so vel..schwelikt,
    21-) in c-iuei- Vorschul)- und Setileifbewerruu&
    ult-(f. Danach wird die Einheit 22 zu-
    (11#r- Ist so daß (lie ge-
    .iiii,irri-iif,- Liase eittfer-ut, IvolAell kajul. Del* automatische Zyklus
    iii,ii ja i L Ilt, tiv a !lt.; tf-. 11 tliic3 feil p (11 e 111 (las S ys t ems kic;iiii-en(1 (les
    1) 1 #tu 1,f# #; fit,- 1 e 1 rvf) o u i Pttt! 1-ko 1 t
    Der Sehaltkreis für die Steuerung, der Haschine zur Durch-
    führung des beschriebenen Zyklus Ist schematisch In den Figuren
    13a und 15b wiedergegeben. In deu Seluiltkreis werden sieben ne-
    grenzungs- oder Endschalter LS-1 bis LS-7 als
    einheiteu zur Erzeugung der verschiedenen von der Muschine aus-
    ."eliendeti Funktionssignale verwendet. Der In Figur 1 gezeigte
    Schalter LG-.I Ist auf deut Gestell 15 unterhalb des unteren
    Attflagers 27 befestigt, wo u;#- von nicht dargestellten Not.ken
    berührt wird, weim das Auflager 27' in eine der 13eIdeu IltIch-
    tungen verschwenkt wird" nu dadurch die Verschwenkung des Auf-
    lagers zu begrenzen. Die 3ehalter 13-622 und LS-3 sliid auf den
    Seiten des Lwischenschlittens 216 befestigt und liegen auf eut-
    gegengesetzten Seiten des Schlittens. Der Schaltei LS-2 ist In
    Figur 1 dargestellt und wird Irmer dann betäti&to wenn das obere
    Auflager 25 In eine Stellung verschwenkt wird, die In Gegenuhr-
    zeigerrichtung bezüglich der Stellung liegt, In der die obereit
    Führungen 9o, 91 parallel zu den unteren.FUhrungen 42t 43 sind.
    Der Schalter wird dann nicht betätigt» wenn die oberen Führungen
    909 91 In Uhrzeigersinn verschwenkt werden, und zwar,infolge
    eines unter den oberen Auflager 25 vorhaadeuea Spalten.207,
    wo der Srhalter LS-2 berührt wird, Der andere In Figur 1 nicht
    gezeigte Schalter LS-3 Ist,in ähnlicher Weise auf der Uuckselte
    des Schlittens 26 befestigt, wird jedoch Imer dann betötigt1,
    wenn die Flibrungeit 90, 9.1 aus der parallelen Lage, wle sie In
    Figur 2 gezeigt istt im Uhr;,#eigersinn vernebwenkt worden, Die
    ichaltler LS-4 und LS-5 sIndli wie lin Obigen, besehr14.ben -wurdet
    aur dein Deckel ü»er deu 170, In Drehtisch 171 (Figur 7)
    befer.11##t, Diese Schalter LS-49 LS-5 verden immer dann be-
    täl i # t wenn der obere Schlitten -IM und 11as obere Auflager 25
    tn 9
    LA Gegentihrzeiger.sinn und im UjLii-zelgei-sliiii in ihre Endlagen
    werden. Die anderen Sehaller LS-6' LS-7 sindt wie
    2
    aus Figur ') er.91ehtliell ist, auf dein oberen Schlitten t2-14 be-
    itild so angeordnet, daß sie von der Nocke 135 geschal-
    C.D
    tet uerden, sobald die WerLstOckgleiteinheit 22 zurückgezogen
    bzu. vorgeschoben vIrd,
    Zur Beschreibung (los in den Figuren 13a und 13b gezeigten
    Sehaltkreises i-'-Ird ein jlrbeitsz3-1#luf-, voll Anfang bis Ende ver-
    fol(A um dadurvli (I.le ü(-ezie.Ilungeli der verschiedenen SchalIele-
    C; 9
    und ihre i3et-i#iebsfol,;,e im einzelnen hIar zu legen*
    Eg ivird zunächst angenoi.wen, daß durch eine bestiMate Ein-
    stellung der Wählseheiben IGCG und 189 ein neuer Satz Rezeptur-
    iverle in die Maschine aufgenommen wurde, und daß der vorher-
    #,ehende Zyklus beendet worden ist, indem die Werlistückhalterung
    22 ihre zurückgezogene Stellung eingenonuaen hat. Am PellIersig-
    nalverstärker 0-08 des mittleren Schlittens trilt ein Fehler-
    signal auf, und wenn ein Folehes Fehlersignal vorhanden istg
    wird durch. die LeitunG- .009 (i'Igul- 13b) ein Gignal zur Li--
    re-ung det; äeIais iiCIt abge-eben. In ähnlielle--,- I.Pise ist
    U iz>
    in dera 21(# (los unteren Auflagers ein Fehler-
    signal vorhanden, itild ein Signal einem Leiter 211 ztjl* Lr-
    reguji,-,r des Relais 13Ch zugpf(Ihrt. Da der Verkstii(Arhalter 22
    ist, wird dej- LS-( 1-)a) be-
    tätigt, und das Relais 6Ciii, wird ebenfalls erregt, Zu diesem Zeitpunkt hat die Dedienungsperson der Maschine einen neuen#-Linsenröhling 9-3 in den Preßstempel 128 eingespannt und einen Wählschalter IS1i in die reguläre, gezeigte Schleifstellung geschaltet, wodurch ein Umlauf des oberen Auflagers 25 im Uhrzeigersinn im Schleifabschnitt des Zyklus erfolgt, Die Bedienungsperson der Maschine betätigt nun momentan einen Satz Schalter 2SW, und ein Paar Relais IOCRA und i0CILD wird durch die Kontakte 6C1-1-2 und 13CL.-1 oder IICR-1 erregt, die jetzt alle geschlossen sind. Es wird drauf hingewiesen, daß die Bezeichnung der Relaiskontakte derjenigen der Relais eutspricht, wobei zur Kennzeichnung der einzelnen Kontakte eine angehängie Zahl dient. Parallel zu deu Schalter 2SW wird durch die Kontakte 10CR-6 eine Klinke geschlossen, die dit- Relais IOCATIA9 iOCRB nach dem Öffnen des Sehalters 2SW erregt hält. Das obere Auflager 25 und das untere Auflager 27 müssen vor der Bewegung des mittleren Schlittens 26 sich in ihrer Winkellage entsprechen. Jenn angenommen wird, daß der vorherige Zyklus regulär war, so befindet s:di das obere Auflager in einer Stellung, in der es Im Uhrzeigersinn aus der gewünschten Parallellage entfernt ist, während der Endschalter LS-3 geschlossen Ist und das lielais 3CR erregt ist, Da das Relais IICIL in der beschriebenen Weise erregt wird, sind die-Kontakte 11CR-3 geschlossen und ein geschlossener Stromkreis von dem Schalter 2SW über die Kontakte 11CR-3, 3CR-19 IOCRA-5 und die normalerweise geschlossenen Kontalae i\I2Cle--1 eines Relais N2C1-.' vorhanden. 111er wird darauf hinffliiesen, daß'die normalerweise
    (Y --enen Kontakte, das heißt, sobald das Uelais nicht,
    os.,
    wird
    wie die KünCahte dz aruestellt sind.
    Die Ichtis und 121#u-, i-,-erden zu (Iiescu ZelLpunkt erregt2
    und die KontahLe 111-CCIJ-' werden geschlossen während die Kon-
    taLte f--feö-rfiiet, werden. Die Kontakte M2C1-1-2 werden
    geschlossen und der 1.-22 %vlrd so gesrhaltete daß er
    (Ins obere in 14'.ielituil« auf
    clie l'arallelliL,1,(" La (Ins 6C191, errect wird
    die '212 Vir die Vorsolitibgeselii)rindigl,.eiL-s-
    steuerspannung ,7i-LL (leiAllotor 14-2 Ln Ver!)iiidunge so daß durch die
    12CLI-1 und ein schneller Detriebsahlauf
    erfohrt. iji, (1 dei, Ivlotor 1-1-2 veranlasstg mit höchster
    li-i-eliztilil zu Iati-Zen, um das obere Auflager in Richtung auf seine
    PacalleIlage zu Lewegen.
    b:erin das obet-e jiuflai,er, 25 in bezu- auf die Parallelbge im
    CD CD
    Ge"c#iittlirzeigorsliiii angeordnet ist, so ist der Lndschalter LS-21
    k2
    ri
    geschlossen und das RelaLs 2C.'-kl steht unter Spannung. Die Relais
    MIC1,1 und 12C., i..,erderi dann durch einen Stromkreis erregt, indem
    sich die Kontakte IOCIIA-3 und #12CC#i-1 befinden. Der
    Notor M-0. wird (Iarauf dureit die Kontakte #12C1i-3 und U2CCW-,0.
    erregt, wodureth das Auflager umgekehrt angetrieben wird, das
    heißt Iiii Uhrzeigersinn in 21chtung auf die Parallellage.
    Sobald das obere Auflager 25 seine Parallellage erreicht.9 siad beide Schalter und LS-3 of Il- 1, und beide Relais 0.CU und 3CU' werden nicht erregt. Die Relais M2CCW und 1&ICR werden ebenfalls nicht erregt (ebenso'M6n.Cli, falls es anstelle von INI2CC11 unter Spannung steht). Das obere Auflager 25 hält dann in oder nahe der Parallellage an. Die elastische Antriebsverbindung zum oberen Auflager, wie sie Im obigen beschrieben wurde, gestattet ein geringfügiges Abweichen von der fluel'itenden Ausrichtung. Der Fehlerverstärker 2108 für den Zwischenschlitten ist dann über die Relaiskontakte 3C11-2, O.CR-3 und IOCRU-2 so ungeschlossen, daß ein Aupgangesignal erzeugt wird, das über die Kontakte )l3R-1 bzw. M3L-i dem einen oder dem anderen der Uelais M3L oder M31-1 zugeführt wird. Das erregte Relais hängt von der Bewegungsrichtung des Schlittens 26 ab,' die erforderlich ist, um das von dem Verstärker 12-(2) hommende Signal zu löschen. Der Schlitten 26 wird dann durch den Motor )l-5, der entweder über die Kontakte M3L-3 und Il#IL-2 oder M3R-3 und M3L-2 erregt wird, angetrieben. Wenn das Fehlersignal des Verstärkers 208 aufgehoben Ist und der Zwischenschlitten sich In seiner Stellung befindet, steht das Relais 11C1L nicht mehr unter Spannung, An dieser Stelle wird darauf hingewiesen, daß die,Bremse 105 wieder eingestellt wird, sobald das Relais IICR nicht mehr unter Spannung steht und die Kontakte 11CR-4 geschlossen werden, Desweiteren wird darauf hingewiesen, daß die Kontakte 2CR-4 und 3CR-3 geschlossen sind und die Bremse 105 eingestellt bleibt, wenn eines der beiden Relais 2CR oder 3CR erregt wird. Deshalb muß das obere Auflager 25 in seiner Parallellage sein, bevor die Bremse 105 gelöst werden kann, damit die Bewegung des Zwischense Illittens 26 erfolgen kann. Die Kontakte IOCIID-7 stellen einen ...jalLehreis fUr die Bremse 105 dar, nachdem die automatische Einst(ell.iiiig der Haschine abgeschlossen ist.
  • Gleichzeitig mit der Deue,--ung des oberen Auflagers 25 In seine Parallellage und der Leivegung des Zwischenselilittens 26 iii seine richtige Lage wird das untere Auflager 27 in die rielitige Stellung verseliifeii'kt, die der Einstellung der Querkurvenii»ilils(elieibe 188 entspricht. Das Fehlersignal im Verstärker 2110 ei-Zetigt ein Signal, das auf das eine oder andere Richtungssteuerrelais MICCI-i und. MICI( wirkt, wenn die Ältelaiskontakte geschlossen werden. Welches dieser beiden Ilelais zur -e#ruii,- an-eschlossen werden soll, hängt voi L ri im )Aer ilichtung der des unteren Auflagers 2"' ab, die erforderlich ist, uni Felilei-si#rnal im Verstärker 210 aufzuheben, Durch Seiiliessuii« der Kontakte zusammen mit den normalerweise t2 geschlossenen Kontakten M1CCII-2 wird der Motor eingeschaltet, der dann das Auflager im Uhrzeigersinn verschwenkt. Falls die KonLakte 1-IICCI-i-3 zusammen mit den normaleri-,reise geschlossenen Kontahten MICW-3 geschlossen werden, so findet die Erregung des Notors im umgekehrten Sinn statt, das heißt, das Auflager 27 i;ird im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, bis das Verstärkerausgallgssignal aufgehoben, das heißt Null ist. Dies 1-Iaiin bei der Dewegun- des oberen Auflagers 25 und des Zwischelischlitleils t,eselielien, well diese 11 1 -örper auf dem unteren Auflager 2- Ge- tragen werden und sieli relativ zu ihn bewegen. l;enn das untere Auflager 27 sich in der vor'#).esti=Leii StelluilL i)efiiitleL, wird das Ausgangssignal des Vei-st*#.i-I#i,.rs 210 und das vird
    Die Maschine ist zu diesem Zeitpunkt fUr d41nächleifvorgang
    eingestellt mit Ausnahme der Verschwenkung de,s oberen Auflagers
    in eine Extremlage, von der der Selileifvorgnng-aus,stattfindet.
    Die Linstellung des 271wischenschlittens 26 hat zur Folge, da£ die
    Erregung des Iltelais 11CR aufgehoben wird und deshalb die Kontalzte
    11CU-2 nun geschlossen werden. Wenn sich die AuswählvorrIchtuug
    ISV in der gezeigten Stellung befindet, werden die Relais M2CCW
    und l'"'>CR überdie Kontakte 4CL-49 IOCILI-5 und b12CW-1 erregt. Der
    Notor M-2 ivird wie oben wieder eingeschaltet, so daß er das
    obere Auflager im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, Wenn das obere-
    Auflager bis zu seiner im Gegenuhrzelgersinn liegenden Bewegunge-
    grenze verschtenkt ist, ist der Schalter LS-4 geschlossen, und das
    Helais liCLÄ. vri#e",t. Der Schalt1,--reis für die Relais N2CCW und
    IOCÄ"&. wird geöffnet und der Notor M-2 angehalten. Die Let itakte
    4CÄ"t.-3 werden geöffnet und der letzte Parallelkreis zu den TÄtelals
    IOCRA und 1.OCI'4,L ivird ebenfalls geöffnet, wodurch diese Relais
    ausgeschaltet werden.
    Falls der Wahlschalter ISW sich in der Rückscüleifstellung
    befindet, wird das obere Auflager 25 in Ultr"eiget-iI-Icht.ung in
    seine Extremstellung gebracht, um dadurch die Einstellung vor
    dem Schleifvorgang zu vollenden. Die KonLakte 5C11-6 und 5CR-5
    i#.-erden dann in der gleichen -.leise benutzt wie die Kontakte 4CR-4
    und "CR-3, jedoch zur Linschaltung und Ausschaltung des Moto r-
    steuerrelais #12C'b: mid der Einstellrelais IOCPLI und IOCIID. Der
    Degrenzungssehaltung LS-5 ivJrd geschlossen, um da.-. l4',elais 5cr).
    'telle de#; U-L 'zai soljahl die Lhistellung ge-
    ist.
    Die (11e1,- #-,-t#seaine sehliesst nun sofort den
    c. 11 a 11 e r 3.3, -1. 1 unic! 1-151 Jird erregt. Die Kontahte M5-1
    sc-hliessen sich In eine-: Verriegelungskreisq uni den
    Schalter 301i --ut 1*"!-1,ei-bi##t't-'#-eii. Das i,)("t;itzt außerdeill
    zwei nicht hoill.alzLt-#, die sich schliessen, um den
    "it diesem Zf-#,itpulllct wird das Relais
    '1"i" dureii den LZ-" tuld die Kont a hLe 9, ( ## - 1 Lilic 1 ill 11 1 L -1
    iiii t Strou Der Ler LS-1 lu# C der Schulter, der
    all--1 -'-'; L daß die isL.
    CD 9 cm
    Lie Koiit.,#ll-,te det; 1-141' (iii(-;lt #ezelt,:"t) -;Liitl so geschaltet,
    du3 dei- llj'Lotor M-Ii nunmehr uiltei- Spannung stellt und der Werkstück-
    hal-Ler vort-licht. Sobald der VerkstlIckhalter 221 sich aus 9einer
    zurückgezogenen Stelliiii-, i..i ;eine vortrerfichte Stellung bewegt,
    wird diEts Ä#ilelals SCII durch die Kontakte des Schalters LS-7 und
    die "i.i dieseiU Zeitpunkt während eines
    normalen Schleifvorgange.s sind, erregt, das heißt,
    im
    eine Verschtenhung des Auflagers f05 in Uhrzeigerrichtung
    aus der im Gegeilulirzel,#"ers-iiiii befindlichen Extvemlage wird aus-
    ,relöst. Die Kontahte se1.--liessen sich, um das erregte
    itelais SCI.' zu verriegelii, während die Kontalzte SC.111-2 sich
    schliessen und über die Kontakte 5CR-2, IOClii1-2 und M.O.CCIi-i
    einen Sellaltkreis vervollständigen, durch den die Relais
    M2C11 und unter Spannung gesetzt werden. Der Motor M-21
    wird wie oben eingeschaltet, mit Ausnahme der Tatsache, daß
    der Wafilschalter 4S1)1 so geschaltet ist, daß er eine Geschwindig-
    keIA des ichleIfvorganiges auswählt, während das Relais 6CR nicht
    erregt wird und die Kontakte 6Ci.1-4 und 6CR-6 geschlossen und die Kontal:te 6CPG-5 geöffnet sind. Der Selileilvorgang wird solvii-,e veitergeführt, bis das Auflager 215 sieh In seine im Uhrzeigersinn äusserste Stellung verschwenkt hat, wo der Schalter LS-5 geschlossen ist und das lielals-5CR erregt wird. Die KontakLe 5CR-"o öffnen sich, und die Relais 112CU und 12C11 werden ausgeschaltet, Die Kontakte 5C1L-3 sind ebenfalls geschlossen, und Über die K#ontahte 6CR-1 und 114F-1 wird ein Stromkreis zu dem Ä,4"elais 1.Ili'" gebildet. Das Plelais MIÜL betätigt die nleht gezeigten Kontakte, die die Drehrichtung des Notors )l-li umkehren, um die Werkstückhalterungseinheit 22 zurückzuziehen.
  • Für den Fall, daß anstelle des regulären, beschriebenen Zyklus ein hinterer Schleifzyklus ausgewählt worden ist, dann wird das Itelais 5CR am Ende der automatischen Einstellung,werregt,.Nach der Vorwärtsbewegung der Werkstückhalterungseinheit wird dann das Relais 9CR erregt, und zwar über die Kontakte 5C1G'-1 und 4CR-2. Das Relais 9CU wird durch seine' Kontakte 9C11-2 im erregten Zustand verriegelt. Auch die.Relais 112CCli undt12CR werden über die Kontakte 9CR"2 und IOCRA-4 sowie M2CW-1 unter Spannung gesetgt. Sobald der Schleifvorgang abgeschloeBen ist, werden der Endschalter LS-4 geschlossen und das Relais 4CR erregt, um die Kontakte 4CIL-2 zu öffnen und die Erregung des Relais 9CR zu unterbrechen und die Haschine anzuhalten. Wenn, keine Erregung des Relais gC*TI mehr erfolgt, öffnen sich die, Kontakte 9CR-2 9 und die Erregung der Relais N2CCW uud 12CR wird unterbrochen', S obald die Erregung des Rela19,9CU #unterbrochen ist, werden die Kontakte 9UR-3 geschlossen, und das #.clais Mlilt wird daraufhin über die normalerweise offenen Kon-
    und die normalerweise geschlossenen Kontalzte 6CR-i
    und 1,14F1 erregt. Das Lelais 2CP" wurde während des Schleifvor-
    gaii-,es beim VersehwenLen des oberen Auflagers 25 aus seiner
    Lxti-ei-,ilage im Uhrzeigersinn in seine L.-:ti-emlage im Gegenuhr-
    erregt. Der Motor 1-1-4 wird nun eingeschaltet, um
    C>
    die id'eilzstücklialterungseinheit 1.2 zurlichzuziehen, und sobald
    diese vollständig zurüchgezögen ist, wird der Begrejizungs-
    schalter LS-6 betätigt und dadurch das Relais 6C111 erregt. Die
    Konfahlle 0GiL-1 öffnen sieh, und die Erregung des Relais M4R
    wIrd unterbrochen, wa's zur Folge liatg daß die Maschine nun
    i,illiält und nicht eher wieder anfährt, bis der Einstellschalter
    erneut Gedrifekt wird.
    Die Steuersehaltung Ist so aufgebaut, daß daini, wenn ein
    regulärer Selileifz2-1.lus ausgewählt i..-ird, daß heißt ein Zylilus,
    bei dem der Schalter 1-,«f.- sich in der gezeigten Stellung befindet,
    1
    (las ;:3-Izlusi-elals 8C2 Über seine eigenen Kontahte SCR-1 im er-
    regten Zustand verriegelt wird und solange erregt bleibt, bis
    der Hauptstopschalter 5S1i eingedrückt wird, um den automatiselien
    Detrieb zu unterbreelien. Das Eindrücken des Schalters 5S1i hat
    außerdem die Erregung des itückzurolais 114R zur Folge, wenn die
    WerkstHel:Iialteruil-seinheit 221 zu diesem Zeitpunlit
    tz £i CD
    v.,Ird. 'Jenn das Itlelais 8CU, erregt wird, werden seine hontalzio
    -"esolilosseil, und am Ende des normalen Schleifvorganges
    befindet sieh das luflzi,rc;., 25 In seiner Lxtre-,iistf,11.iiii#, im Ulir-
    zeigersinn, und der L'ildseli#,Iter LS-5) wird 1)etLiti#-1, um das ilL(#lzlir,
    die #-OntaLte -4
    und sobald die Einheit 22 ZurlIchgezogen wird, wird das Rückzugs-
    signalrelals 6C111 erregt, um ('#z,.dureli die 1-#'.ontakte 6CR-2 zu
    soliliesse.u. So,--lit Über Cen Selialter 0.SN ein paralleler
    Stromkreis ge.-#c,'Lilosseii ul id ('ei- Einstel.1zyklus automatisch ein-'
    Geleitetg der dann in der oben beschriebenen Weise abläuft, mit
    -AusnaInne der Tatsache, daß für den Start des Zyklus nun nicht
    der Schalter Geschlossen zu v,erden brauelit. Der Stopschalter
    5SU ist außerdeai mit 1.oi.t""il#teli versehen, die den Linstellzyklus
    -unterbrechen, venn der Schalter 5S't#' v.,ährend des Linstellzyklus,
    das heißt also iiorli vor dem Sel'Aeifvorgang, eingedrückt wird,
    Aus dem obigcil ist ersichtlich, daß erfindungsgemäß eine voll-
    automatische geschaffen i-.,ii7d, die so ein-
    Gestellt i-"erdeii hanix, daß sie sich naeh Vollendung des einen
    Zyklus sofort automatisch auf den lit'.ehsten Zyklus selbst vor-
    bereitet. Die l#lasclxiiie'i,.,eist einen hompakteil Mechanismus auf,
    in dem ein ausgezeichnetes Zu.--,aimenivi-ri,Leii der verschIedenen
    Elemente erfolgt. Außerdem bietet er die Möglichkeit zur Aus-
    wahl der Linseildiche und verringert Ellipsenfehler.

Claims (1)

  1. MaschIne zui, Erzeugtui- toriseiler Oberflächen, frel.enn- -i L cltll,(171 eill Grall(Igestell (15); eLl (eliier rin,förullgen das auf dem Grundgestell e--Iiieii ArbeitsschlitLen (242 26); C) M 07) zw.-# Tragen und Verschweilken des - die lotreclit zu der Drell- auf elAer ,*.(-",oe, achse des #i.'erlczeuces (0.1) liegt; eine Halterungseinrichtung CD C-1 CD t2 (22) flii, ein WerkstUelz t#-,if dem Schlitten (24e 26)9 mit flilfe dever flas 7..IL der Schnetdoberfläche in Be- rührun- bringbar und gegen die Schneidoberfläche verschwenk- C> tz bar ist, wenn der Dearbeitungsschlitten (249 26) um seine Ver- i:chwenkungsachse i-.,ird; und weiter gekennzeichnet tItirch eine Linrichtung Zur Voi7seliiebung des Bearbeitungs- f,eIlliLteiis (24, 0-6) unter verseiiiedenen Winkeln in einer Ebene senkrecht zur Verschifenkungsachse des "#'clilittens, um dadurch
    die Verschifenkun&sachse in einer gebogenen Bahn zu einer aus- gewählten Winkelstellung In bezug auf die Drehachse, des Werk- zcuges (21) zu bewegen; eine Vorrichtung (1133, 189).zur wahl- ca iveisen Einstellung des Radius der gekrümmten Bahn; und durch- eine Vorrichtung (4o#, 43; gog 91) zur lialterung des Schlittens in einer fixen Stellung In bezug auf das Grundgestell (15) während der Einstellung des 111.adius. 2. 1.1aschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dar auch eine Vorrichtungr (155) zur Eii#istellung der Eindringtiefe der ringförmigen Schneidoberfläche (21) in das Werkstück (23) vor- handen ist. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch eine Vorrichtung zur Leivegung der Verschwenkungsachse 111 der Richtung der Drellachse des Werkzeuges (21) vorhanden ist. 4, Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Vorrichtung, mit der der Bearbeitungsschlitten unter Winkeländerung verschiebbar Ist, einen Zwischenschlitten. (26) aufweist, der von dem Grundgestell (15) so getragen wird, daß er auf einer festliegendenAchse senkrecht zu der Dreh- achse den Werkzeuges (21) verschwenkbar istg dasader Bearbei- tungsschlitten (24') zur Durchführung der Schwenkbewegung auf einer Achse parallel zu der Verschwenkungsachse des Zwischen- Schlittens (26) auf dem Zwischenschlitteü abgestUtzt.Ist, und daß eine Vorrichtung (188, 189) zur Anordnung der Verschwenkungs- achse den Bearbeitungsschlittens (24) in einem vorbestimmten Ab. -
    '. \ . e--sch vor- siall(7 voll de# weill (le!- L 1:odurch (lei- der !;alin einsLeii- 1 ,landen istl '-#'ilscllillc iNleh #Iii9pruch 49 dacurell (#el-eiiii2-,eielinetg daß --erbinduilg des Dearbeitungs- ellie Lin le;iiiiii.,# 91) zur iait (IC:11 U.71schüllschlitteil fti.',' die Quer- relativ zu der vorhanden ist, (laß der (26) mit dem GrunaG-estell (15) so ve-,.,)llllüeii i#II daß er Querbei..,eguii,-e.11 in Lezug #.,uf die Ver- sehwenLungsachse ausführen 1.-ann, daß die Einrielitungell tD 91; Ii-Ig 43) zur fixen I.Taltei-i-.ii- des (21,) in 1)e,-.u##- auf &#s GrundgesIell (1_-» eiiie-Querverseliiel)iiiiG (14er Verschivenhungsaellse -estz-1,teli, sobald der Zivischenschlitten t) tm (26) auf dem Gi.-undgestell ii. tuerrielituiig--%,örselioben ilriret2 und c7,Liii eine Vorrichtung zu!- Verselii-"eiiliuilg de-s U.-Isehenschlittens (20) auf dew (iruil(-IGestel,1 (13) vorhanden Ist, um dadurell eine entoprechende ib-ilikeleii.stellttilg der Verschivenkungsachse in liezu- auf die festlie-vilde Achse zu bewirken, und daß eilie Linrielitung zur li"erseliiireulzurLG des Dearbeitungsschlittens (114.) auf der Verschweill,-ungsachse auf dem 'f,'i.,-iselieiiselilitteii vorhuladen ist, ivodureli die Deue,rung in der gekrii.,wuteii Dalin erfolgen kann. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gehennzeinlinet, daß an deiu Zivischenschlitten (26) ein erster Notor (,'11-i) allge- Gehlossen ist und bei Einschaltung den Zwischenschlitten in
    Querrichtung auf dem Grundgestell (15) bewegt, daEBan deij ZilriscilenschlItten ej.II'zweiter Notor angescillossen ist und nach Linschaltung den Zwischenschlitten auf seiner Achse verschwenkt, und daß an dem Dearbeltungsschlitten (24) ein dritter Motor (M-4) angeschlossen ist, #er bei Einschaltung den Lcarbeitungsschlitten verschwenh-ty ivobei Einrichtungen zur wahlweisen Erregung der Notoren.in einer vorbestimmten Folge eingebaut sind, um dadurch die Lage der Ve rschwenkungsachse einzustellen und den Lea rbeltungsschlitten (24) in einer ge- i-"ählteng geLrümmten Lalin an der ringförnigen Schneidoberfläche vorbeizuschwenken. 7. Maschine nach eluem der jüWrUcIie 4, und G, gekennzeirli- net durch ein erstes Auflager (27), auf dera der Zwischenschlitten (26) getragen i-'-Ir(7), so daß er seine in zwei Uichtungen erfol-. genden Leigegungen senkrecht zur Verschifenkungsachse des Zivischen- schlittens ausführen kann, wobei das erste AuflaGer (127) auf dem Gi-u,iidge.-tell. (15) so gelagert ist, da?j es i#Ich au-- (7er festlie- genden Achse senkrecht zur Drelia(,li#7o des `L'erkzeuges (21) drehen kann; ein zweites auf dem Zwischensehlitteii (96, auf einer Iviise parallel zu der Verschwen1.-un-sachse drehb#zi- gelagertes Auflager (225)9 dUf deu, der BeL-irbeiLunt.-,s!-,(#lill.tteil (--lj) so getragün wird, daß er seilie in zwei PLielitunt,(#ii erfolGende Beivegung auführen haiiii, wobei der ZwiSehenselilitten (M) so beweglich ist, daß 0" er die Achsen des ult(' des zi.,ecileil imflagers ("ly verscAhi-Poen ha1111; zur des ersten (27), uij den Zwisehenschlitten in eine aus- 1.(' 1.A 111#el :; 1 ('] 1 unt, I ji ;zu f (i i.v Drehachse des he M#-
    ZD eilie EI1II-Ichtitli# Zur Ver- des i Leil (25)# u111 dalatt, den Lahn In AxiIii ä ii-Igl#el- ü von der 1 1 (,11 -,"U-1 rt --Iau##fy den Achsen des ersten und des der gewählten Vinkelausrichtung -des £Zwischen- schlitIf#ens au &#r ISehneldoberflüche vorbei zu führen. An-Imich 7, gehennzeieLnet durch eine auf Lefindlie.'Kie Vor-richtun-- (156) zur so da13 die ringförmige Llit der Vo;-cl(ei-.-;eite des In, r-: i e #s- i e o re 1114i ung, s 1) e' li G- t Iii- Ei o es Z 1,7e, i L- e 11 #iu fl ist; eIne Vorrichtung (161) zur de Lage cler des 'lerk.stlicker, auf Zur Ver- de-; au-Z (lein Learbeitung-schlitten in be- zw, Etui dLe vii-rezt-icLe 1.z,"e seiner IL#,üclcseite und in bezug auf Z ZI C.2 (21), tim dadurch die l,.#'iiiclriiiGtiefe der i,iii-förmi--eii => t2 in ('as einzustellen. nach cineia der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch ##;ur Erzeugung von Signalen, die kennzeichnend tD ;Z fitt, eine festgelegLe Stellung der Versehwenkungsachse sind; und L#liirl(#iituzi"(#ii zur Erregung der Vorrielitungen Zur Verschie- W t> 413 t> der Verschwenhungsachse gewäß den Signalen, wn die Verschwen- !D die feStgeleGte stüllung zu brin-eil. t> t>
    10. INLaschine nach Anspruelt 9, cladui-,e.'i gehennzeichnei, daß die Signalerzeugungseinrichtek-igen (LZ.-!ig LS-") zwei elektrische Llemente sind, die beide in eiiie Dezugmtellung bringbar sind, In der sie ein Signal erzeu'V'en, das die Koordinatenlage der Verschwenkungsachse kenn,-,elc'Llnet" und daß diese Sigualerzeut",un"1.3- einriehtungen die Bezugslage eines der elektrischen Elerjente um einen,bestimmten Detra& versetzen können, dessen Mes-sung sieh nach der Einstellung des anderen elektrischen Elementes richtet. um dadurch den Signalausgang von dem einen elektrischen Element zur Kompensation eines Ellipsenfehlers teilweise zu modifizieren, der sich aus der unVeränderliehen Abinessung der ringförmigen Oberfläche des Schneidwerkzeuges (21) ergibt. 11." 11aschine nach einem der kInsprüche 1 bis 10, geliem-izeichnet durch eium im voraus einstellbaren Dasiskurvenspeielier, der zur Aufnahme von Basiskurvenwerten geeignet ist, sowie einen im voraus einstellbaren ##uerkurvenspeicher der zur Aufnahme von Querkurvendaten geeignet Ist; eine auf den -Basiskurvenspeicher ansprechende Einrichtung zur Verschiebung der Verschwenkungsachee in eine vorbestimmte Lage län--,s der Drebachse des Werkzeuges (21)1 die den in dem Baeiskurvenapeicher aufgenommenen Werten entspricht; und durch eine auf den Querkurvenspeicher anspechen- de Einrichtung zur Verschiebung der Verschwenkungsachse In eine festgelegte Stellung, die in seitlicher Richtung gegen die Drehm achse des Werkzeures versetzt ist und den In dem Querkurven- speichär aufgenommenen Werten entspricht,
    121. Maschine nuch 1.11spruch 11, dadurch geheluizeichnet, daß del' (207» ralt cluer ver- ibt, die in bezug auf eine Bezugssiellung zur Auf11.-111me der Bzi,--,1.-.l-.urveiidateil einstellbar ist, daß auch der #uerkurven- peiciier (104) mit einer Wählscheibe (189) verz;ehen ist, die in bezug auf eine Dezugsstellung zur Aufnahme von Querkurven- daten einstellbar ist$ und da2 eine Einrichtung zur Versetzun- kz der Dezugsstellung der Querhurvenspeicherwählscheibe (189) ge- inäß der vorlier eingestellter Ä'J'iisish-urvenspeielieniälilsclieibe (iss) vorlianden ist., uni einen Ellipsenfeliler zu hompensieren, der sich aus der festlie-eiiden Ain,forin des Schneidwerkzeu-es c2 (21) ergibt. 13. Maschine nach den insprüchen 1 bis 5, dadurch gehenn- zeiehnet, daß die Vorrichtung (156,) zur 11alterung des Werl:- stücLes (23) mit eineij Auflage'r (25) ve-,--sehen ist, daß- auf deiu Learbeitungsschlitten (04) auf der Verschwenhungsachse vor- s,elii,reill-.bai- gelagert ist daß an deii Dearbeitungsschlitten (24) und deii 41,1.k'ischenseillitten (2-16) zwei 'Motoren anGeschlossen sind; daf ein im voraus einstellbarer Dasiskurvenspeicher zür Auf- nahnie -%-oii Lasishurvenwerten, ein iLi voraus einstellbarer (#Uer- hurvenspeicher zur Aufniahzie von und ein ei-.ster Steuer##ehaltkreis vorhanden der auf den L'llzisic-Izurveuspelei.ei- z111sprif##iit und einen der Motor cä,l betätigt, um das Auflager (271) -#ntlizlig der Drehachse des 'i;er-',zeuges (21) in einr, sielltj11,- zu die (Ion in dela aufgeiio=(-#i.-- Uertfin eiit.bpj-!(-iLit; daß eIL zi.,--,jtrr Steuerschaltkreis vorhanden irtg
    der auf den ##uerk-urvenspeicher anspric.Iit, um den and..eren Motor zu betätigen, so daß das Auflager in einer -'liclitiiii"- quer zu der Drelia:r-hse. des Jer:.-zeuges (21) entsprechend den in derd Querhurvonspeic.Iaer aufgenommenen Werten. verschoben wird; Lind daß eine Vorrichtung zur 11.alterung des 34erkzeuges (21) und des Dearbeitun-sschlittens in einer festen I#clati-,Jage eingeLaut ist, sobald der eine 1,1otor eingeschaltet tua das iufl.z.;ger ent- lang der DreL#achse des '#blerl-,zeu,-es zu ben#jegen. Ili. Ivlaschine nach einera der Ansprüche 1 bis durch einen im voraus einstellbaren Dasiskurvenspeicher zur Aufnahme von Dasishurvenwerten und zur Erzeugung eincs Aus- gaiigssi"iial.s, das den aufgenommenen I.,erten proportioi.,#a1. ist; einen im voraus einste11Ä),-treil #uerhurvenspeicher zur von Querhurveiii-Vrerten une, zur Erzeugung eines Ausgangssignales, das den aufgenoiumeneil Uerten proportional ist; eine Vorrie-Iittaig zur Verschiebung des Learbeitungsschlittens (2)11) 111;1 eill(-,11 I')e- stimmten Winkel aufgrund des von dem ##uerkurvenspeneher abge- gebenen Signals, um dadurch die VerschweillzwiLsaclise J#a einer gehrümmten, Lahn zu bewegen, die einen festgelegten Uaditis zu einer entsprechenden seitlichen Lage in bezug auf die Achse der Werkzeugdrehung besitzt; und du,#ch eine Vorrichtung zur Ein- stellung des Radius der g'ekrtlmmt,eii #3iiIiii auf einen 'itert, der 0.Ciu von dem Dasiskurvenspeicher abgegebenen Signal eilüqprielit, wobei die Einstellung des Radius aufgrund der Signa labgabe- erfolgt. tD
    i. o nach eine-; üler Ansprüche, lk bis 8, geheiinzeich- net zur Erzeugung eines Aus- das gei:Z*-1'-'.1[0 uLi.Siskut-ve 1-,ewizeieliiiet; eiiieil CD ZIL-U, das #-.eimIzeichnet; eine Vozri.clituii(f g zur fles (06) auf dein Grundgestell (1.5/' .-111 eine die dem von dem Querkurvenspeicher ab, -#,ejciieii entspricht; und dLirch ei i Vorrichtung zur des Dear';,)citttiigssciilitL0,11e9 (24) mA die Verschivenkungs- CD sobald der - . d-i Z-vischenschli tten (26) in bezug auf seille .dnet i,;te und die Verschwenkunersachse tD m -'ilLferiiiiii, von dür des Zwischen- 1,'i. ,#laschine nach eilieia (ler iÄusprüche 1. bis 3, gekennzeichnet [Irch eill erstes auf dem der Dearbeitungsschlitten 'jewegbar 1.,t-; einen rechti-,#inklig be-wegbaren (26),. auf C.ein das erste Auflager (25) in bezug aLti lilill-.fIstelluii,r un, eine Achse, einstellbar ist, die zu dür -liegt; ein zweites Auflager (27), auf del-U (10,7- (-MG) beivegbar ist und das auf dem (15) wu, eIne parallel zur Einstellachse des o Lon ist; getrennte Mo- Loren (M-1 bi,#i zttr Drehmig des ersten und des zweiten Auf- lagers 217) und zitr III.Iii- und Herbeivegung des BearbelLungs- LIII(I des (-"!ie 26); eine Vorrichtung zur Halte- rung des Dearbeitwigsschlittens in einer festen Relativlage in
    bezug auf das Gruildgestell (15), wenn der Zwischenschlitten eingestellt wird; eine Vorrichtung zur Steuerung der iewegungell des zweiten Schlittens und des zweiten auflagers mit eine;ii manuell einstellbaren Steuerorgan zur Erzeugung eines Ausgangssignals, das den j'ultrieljimotor für das zweite Auflager steuert; ein manuell einstellbares Steuerorgan zur Erzeugung eines Ausgangssignals, das den Antriebsmotor für den Zwischenschlitten steuert; eine mit deu zweiten Auflager und dem Zwischenschlitten verbundene Signaleinrichtung zur Erzeugung von hüchkupplungssignalen nach der Lowegung des zweiten Auflagers und des Zwischenschlittens; und durch eine Vorrichtung zum Vergleich der durch die,letztgenaunte Signalvorrichtung erzeugten Signale mit den von den beiden Angestellten Steuerungen erzeugten Signaleg um dadurch genau die Lage des zweiten Auflagers und des Zwischenschlittens zu bestimmen..
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