DE1752466A1 - Maschine zur Erzeugung torischer Linsenoberflaechen - Google Patents
Maschine zur Erzeugung torischer LinsenoberflaechenInfo
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Description
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"Maschine zur Erzeuigung, torischer Linsenoberflächen.11 Die Erfindung bezieht sich attf Maschinen zur Erzeugung C> Loriseller Oberflächen und beLrifft insbesondere Maschineng lit dellen Aut-enlinseij uo können daß auf i ü cm p den forische entstehen, Eine Cot-Ische überfläche ist eine Oberfläche mit zwei aus- Ki#eisbogenkurven ia zueinander senkrechten Be- zugsebenen, die dureh die Oberfliche loUrecht. züi ihrer Krümmung verlaufen. Die eine dieser Kurven wird oftmals Dasiskurve ge- na1111L2 un(1 Ausdruck soll attch hier verwendet werden" Die- Ktivve ivird cuLveder ("ii(#rkut,ve oder Zylinderkurve #,(!ii til,-tit ijobel der erste -#t- 1)t-#iititzL werden soll.. lii der 01)Lik iverden diese 1-,.-t!t-veii.roriiieil in 1)IopLrinwerteii aus- wobei dio, einer Liii,#:e sich aus den h'er-Len der Linsenbrenaupite, gewissen in Metertix herleiten, Die Basiskurve ist Im Normalfall die Kurve mit dem grösseren Radius oder die Kurve des kleineren Diop#rin- i..,ertese während die #uerhurvr. einen kleineren Ra4lug'besitgt- und demzufolge einen grösseren Dioptrinwert hat9 In bes#tffl#en Spezialfällen können die beiden Kurvenformen gleich seine wo.,7 bei dann die Linse eher sphäriseli 'als törisch Ist, jedoc4 sind auch diese Spezialfäl le bei Verw'endung den Begriffes torische- Oberfläche miterfasst. Torische Oberflächen werden gewöhnlich erzeugt, indem ein Linsenrohling relativ zu einem Schneldwerkzeug längs einer ge- krümmten Bahn bewegt wird, in der er einen Abschnitt einer ring- förmigen Schneidoberfläche auf Clem Verkzeug berührt, So wird beispielsweise beim Schleifen einer Linse eit tassei!förmiges Rad benutzt, das eine ringförmige Oberfläche gebogenen Quer-.# schnitts aufweist, gegen die der Linsenrohling bewegt wird,- während er rund um einen gekrümmten Pfad verschwopk*t wird an dem die ringförmi,##e lZante des Rades vorbeiläuft.' Die Linse CD .4e zeg wird so gehalten, daß die LInse4achse, das ist d , tra4 durch die Linse und lotrecht zu ihren Krilmungsformen yer- laufende Linie, wobei die Krümmungsforinen durch die sich mit- ainander schneidenden Ebenen entstehen, in denen die Dasiskurve und die Querkurve liegen, diese Linsenachse liegt also lotrecht zu dem gekrümmten Pfad, Der radiale.,lbstand In der Bezugeebene für die Basiskurve von der Schwenkachse zum tangentialen De- rühruugspunkt der Linse mit der ringförmigen Schneidoberfläche ist bestimmend für die Basiskurye. Die #juerkurve wird-durch den Dttrehmesser der riiigföruilgen Schneidoberfläche bestimmte der Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine.Maschine zur Erzeugung torischer Oberflächen zil schaffen, die sich leicht an automatischen und mechanischen Betrieb anpassen lässt. Bei dieser Maschine soll ausserdem die Einstellung für Quer- und Daeiskurven genauestens durch einen Kraftantriebsmechanismus erfolgen können. Des-weiteren soll die erfindungegemässe Maschine kompakt aufgebaut sein, nur wenig Platz erfordern, jedoch einen verhältnismässig großen Einstellbereich aufweisen. Ihr Betrieb soll vollständig automatislert werden können. Ferner soll sich die erfindungsgemässe Maschine zur Erzeugung torischer Oberflächen dadurch auszeichnen, daß In ihr Daten ein- gestellt werden können, die danach In einem aiomatischen Zykl us zur Einstellung der Maschine und zur Erzeugung einer torischen Oberfläche gemliß den eingestellten Daten verwendbar sind. Schliesslich soll mit Hilfe der erfindungsgemässen .:Maschine der Anteil der von der Detriebsperson zur Einstellung und darauf- folgenden Benutzung der Maschine erforderlichen Zeit verringert werden,ium die Betriebsperson fUr die vielfache Maschinenkon- trolle freizumachen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäns mit Hilfe einer Maschine zur Erzeugung torischer Oberflächen gelöst, bei der ein Werk- stUckhalterungselement und ein Werkzeug relativ zueinander um eine Achse verschwenkbar sind, die 1.otreelit auf der Drehachse des lferkzeuges steht, Das Werkzeug besitzt, eine ringförmige Schileidoberfläche, und die Relativverschwenkung des Werkstück- halters und Uerkzeuges hat zur Folge, daß ein auf dem WerkstUck- in S Ti halter befestigte % erkstück in Anlage an der ringförmigen Schileid- oberfläche rund um einen gekrümmten Pfad geführt wird. Die Achse (ler Relativdrelluii- voll Werlisttickhalter und Uerkzeug ist In den hoordinaten-Richtungen einstellbar, wodurch sowohl Lasis- als auch #uerkurveneinstellungen vorgenommen werden können. Die Kon- --truktion der IMaschine ist so, daß kraftgetriebeile Bewegungen leicht durchgeführt werden könneir. Deshalb isL der Mechanismus mit rest#;clegten Eingaiigsdateii.-;pel(#liei-ii verschbar, die Signal- ausWänge scharfen welche die Koordinatünstellung der Achse der anz-eigen, 21ufgrund dieser Signale weeden Motoren In Betrieb gesetzt, um die Koordinateneinstelluil- r-en bL-Iiii Eiiii-lehten det- Maschine durchzufUhren, und sobald die estlellt Ist, kann der VerkstLichlialter mit Hilfe einei- i..,eiteren vor,-reseheneii Kraftquelle Ulu seine Achse ge- t2 des Erflildungsgegenstandes sind in tIer Zeiulinung, auf die siell die folgende Beschreibung bezieht, darge.##t(A IL. 111 der Zelchllung silld: Fi-rut. 1 eilie #'eschilittelle, voi-(ler(i lufri13iiiisl(!liL der tortselie LInsen, 21 felne in Figul- 1 gezellLeil Maschilleg (let- Linie 2-21 In 1 CD Figur 3 eine Schnittansicht längs der Linie 3-3 In Figur 2, Figur 4 eine Schnittansicht längs der Linie 4"4 in Figur 3, Figur 5 und 6 Schnittansichten der In Figur 3 gezeigten Maschine, längs der Linien 5-5 und 6-6, Figur 7 eine Schnittansicht des in Figur 1 gezeigten Rech4a4s- must längs der Linie 7-7, Figur 8 eine Schnittansicht eines Teiles des in Figur 1 ge, zeigten Mechanismus längs der Linie 8-8, Figur 9 eine Schnittunsicht eines Teiles des tu Figur 1 gezeigten Mechanismus längs der Linie 9-99 Figur 10 eine Schnittausicht- der in Figur 3 gezeigte# Maschine längs der Linie 10-109 Figur 11 eine Teilaufrtßausicht eines in der grundplatte der -4schine vorhandenen Schaltpulte»q In Figur 1 gezeigten X Figur 12 eine $cliutttaasicht deines Teilen des tu P4gur 11 gezeigten gebeltpulten, längs der Linie 12-12g Figur 13a und 13b elektrische Sobaltkreigie zum Betrieb der Vorrtektmg und Figur t4 eine jet14ugiebt eiaer'IJ#blncbeib dicke längs der 104ute 14"14 44 Figur 44 Die in Fi#W 1 418 augalgt*ste11404 gezeigte wAgebt»o zum Linuenschleifen weist ein Gestell 15 aufe tu den& eieb die der verschiedenen glewenge des Mechan Oben an dem Gegtell 15 Ist ein Sptudalaotor M.,5 ffl-ebraelitt der, sobald er 040geschaltet wird, einen Seltleifrodspindel- meeliaxiisii)us 17 (Figur 21) aiitreibtp mit den er libeir-,> einen - Das Gehäuse 20 ist deshalb erforderlich, weil während des Schleifvorganges Schneidflüssigkeit veruendet wird, und weil Glaslinsen normalerweise mit Diamantabschliff geschliffen werden. Das Gehäuse 20 bildet in bezug auf die Flüssigkeit als auch den Schleifstaub einen Schutz für die Maschine und die Betriebsperson. Schleifrad oder Schleifscheibenspindeln und WerkstUchgehäuse bzw. Werkstückschutzvorrichtungen fUr Linsenschleifvorgänge sind behannt, und zur Verwendung auf dem Gestell 15 an den PILzen der Einheiten 19 und 20 lassen sich beliebige bekannte Spezialkgnstruktionen verwenden. Deshalb soll hier nicht weiter auf diese Einheiten eingegangen werden, ausgenommen dort, wo es In Verbindung mit anderen, im folgenden noch zu beschreibenden Mechanismen notwendig erscheint. Die zu schleifenden Linsen werden auf einer Werkstückhalterungseinheit 22 befestigt, die sich in die Verkleidung 20 hineinerstreckt, in der der Linsenrohling 23 (Figuren 2,3) dem Schleifrad 21 benachbart angeordnet Ist. Die Werhstückhalterungseinheit-22 sitztauf einem oberen oder Arbeitsschlitten 24, der seiner-
seits auf einem oberen Auflageelement 25 (Figur 3) ruht, Das obere Auflager 25 sitzt auf einem Zwischenschlitten 26 und kann sich um eine Achse drehen, di.e sich senkrecht zu der festlie- genden Drehachse der Spindel 17 und des Schleifrades 21 erstreckt. Der Zwischenschlitten 26 wird seinerseits auf einem unteren Auf- lager 27 (Figür 2) abgestütztg das drehbar auf dem Gestell aufsitzt, Damit sind der allgemeine Maschinenaufbau und die wesentlichsten Einheiten der Maechine*gekennzeichnet, Das untere Auflager 27 ist unmittelbar auf dem Gestell der Maschine gelagert, wie'dies in Figur 1 gezeigt ist, Es enthält eine Spindel 28, die si'ch von dem Auflager 27 abwärts erstreckt und an Ihm mit Hilfe von Maschinenschrauben 29 befestigt Ist, von denen aus GrUnden der einfacheren Darstellung nur eine ge- zeigt Ist, Die Spindel 28 erstreckt sieh in ein Gehäuse 30 hinein, das mit Hilfe einer Schraube 31 In dem Grundgestell 15 fest angeordnet Ist, um dadurch einen Integralen Bestand- teil des Gesblls 15 zu bilden. Ein Paar Schrägrollenkugellager 329 33 sitzt In dem Gehäuse 30-und trägt die Spindel 28 sowie das Auflager 27, so daß sich beide Elemente auf dem Gestell In fixierter Lage drehen könneng wobei die Drebachse parallel zur Drehachse des oberen Auflagers 25 liegt, In dem Grundgestell 15 ist auf einer festliegenden Konsole 35 ein Motor-M-i. (Figur 1) gehaltert, der dieAntriebeenergie zur Rotation oder Verdrehung um einen Winkel des unteren Auflaaers 427 auf dem Gestell 15 lieferte Der Motor M-1 steht über eine Getriebeeinheit 36 und eine Welle 37 mit einem Reduziergetriebe 38 zur Verringerung der Drehzahl lia Verbindung. Das Leduziergetriebe 18 weist eine Leistungsabgabewelle 39 aufg die mit einem Kupplungselement 40 Versehen Iste Ulier das sie direkt mit dem unteren Ende der S#ii- del 28 in Verbindung stelit. Auf diese Weise Ist der Notor M-1 so gelzoppelt, daß er !Energie für die 1-fliikelbewegung des unte- ren Auflacers '27 auf dem Gestell 15 liefert, Die Welle 39 des ileduziergetriebes 31 besitzt einen elektrischen Trenner 41, der mit dem anderen Lnde der Spindel 28 In Verbindung steht und dazu dient, In bekannter Weise ein elektrisches Signal zu erzeugen (las (lirelit aualog der Winkelstellung der Welle 'g und der Spindel 28 Ist. Der mittlere Schlitten 26 sitzt auf dem unteren Auflager 27 auf und kann sich relativ zu ihm In Richtung quer zur Achse der Vinkeldreljung des "itirlat;ei#s 27 verschleben. Die Konstruktion, 0 die diese Leivegtuig IE;t In den Figuren 1, 3 und 4 dar- t> eilt. Uiiinitt(,#ll)zir auf dem Auflufrer 27 sitzt ein Paar Rund- ees t e stabführungsl)alinen Ulp 10, dereii itundstäbe mit Hilfe der Selirau- 1)en 44 In ihrer parallplii Lage gehalten würden. Die Ii-It 43 erstreelen sieh senkrecht zur Achse des Auflagers 21. Der mittlere 1;(.#iilitten weist vier Gleitfüße 45 bis 4,3 aufg die abwärts über die Führungsbahnen 4219 43 erstrecken Und Voll Jeder ialt einem trebogenen Schuh 49 Istp der wit illlfe dei- Sehrauben 50" 51 gehalten wil-de wie dit-#, bel dem In Figur li gezeigten Fuß 45 der Fall Ist. Diese kii.gse tig bIlden eitie abriebfeste Gleitoberfläche, die mit den 1jahnen 4231 43 In Berührungosteht. Auf deu mittleren Schlitten 27 sitzt ein Motor J4-3t der eine FUhrungsspindel 53 über zwei In Elugrift stehende Kegelräder 54, 55 antreibtg die wich In einem Getriebekasten 56 befinden und auf der Notorantriebs- welle 57 bzw, der Führungsspindel 53 fest aufsitzen, Die Spin- del 53 läuft mit ihrem Gewinde durch eine Hutter 58, die an dem Boden des Schlittens 27 zwischen den FUssen 469 48 so be- festigt Ist, daß dann, wenn der Hotor )l-3 läuft, um die Spindel 53 anzutreiben, der mittl ere Schlitten 26 auf den Führungs- bahnen 42, 43 entlang bewegt wird, In dem Mechanismus ist ein elektrischer Auflöser 59 (Figur 9) zur Erzeugung.eines analogen Signales vorgesehen, das die Stellung des Schlittens 26 auf den Bahnen 42, 43 wiedergibt. Von dem Ende der Spindel 5#3 erstreckt sich eine Schnückenwelle durch einen Getriebekaiten 61, der an dem einen Lnde.des Schlittens 26 angebracht ist, Die welle 6o ist mit einem Schneckengang 62 versehen, der mit einem Zahnrad 63 in Eingriff steht, das fest auf der Rotorwelle 64 des ,tuflösers 59 sitzt. Der Auflöser 59 wird mit Hilfe der Schratiben 52 än seinem Platz im Getriebe- kasten 61 festgehalten. Wenn nun die FUbr»gespindel 53 ge- dreht wird, um den Schlitten 26 zu b*wegen, da= wird die Aus* Idnertoterwelle 64 entsprechend gedrehtg wodurch äus analoge Ausgangssignal den AuflUaere eine Änderung um einen Betrag er- fährt, der proportional dem Ausmaß der Bewegung des Schlittens 26 ist* Das obere Aullager 25 wird unmittelbar von dem nittleren Schlitten 26 getragen, wobei die Bauweise 4al bentexi 0» doll Figuren 3 und 4 x* entnebwa iiFtl,"004# obere *utlag*lr 25 Ist auf dem Seblittea#.26 drobbar,abgeattitigtp NA *war »x$ gilt@ motors M-2 in Verbindung. Die elastische Verbindung zwischen dem Schneckenrad 70 und dem oberen Auflager 25, die Im obigen be- schrieben*wurde,' ist deshalb in der Maschine vorgesehen, um. zu verhindern, daß plötzliche von der BerUhrung des oberen Auf- lagers mit einem festen, den Bogen der-Schleifbewegung begrenzen- den Anschlag ausgehende Stösgie delu Getriebemotor 1-1-2 beschädigen, Die Welle 81 ist an Ihrem einen Ende 88 so geartet, daß sie.durch eine nicht dargestellte Kurbel angetrieben werden kann, wenn die HUlse 85 von der Welle-81 entfernt ist, was dadurch geschehen kann, daß eine Spannschraube 89 entfernt wird, Der obere Schlitten 24 ist auf dem oberen Auflager 25 vor- schlebbar angeordnet, so daß eine Relativbewegung dieser beiden Körper In einer Ebene senkrecht zu den Achsen der unteren und oberen Auflager 27 und 25 möglich ist, Der obere S.chlitten 214 besitzt ein Paar Rundstangenführungen 90, 91, das auf, der Unter- seite des Schlittens befestigt ist.. Werden von oberen Fußgliederü #2 bis 95 (Figuren 1, 39 4 und 7) umfasst, die an dem Schlitten 215 In ähnlicher Weise befestigt sind wie die Führungen 42, 43 an dem unteren Auflager 27, Jeder der Füsse 92 bis 959 bei- spielsweise.der Fuß 92 (Figur 4) besitzt eine gebogene DUchse 96, die durch Schrauben 97, 98 ;iii Ihrem Platz gehalten wird, an dem sie die Führung 90 umgibt,; um dadurch fUr gleitende Berührung eine verschleißfeste Oberfläche zu schaffen, Außer- dem besitzt der obere Schlitten eine Zahnstange 999 die längs der einen Seite (Figuren 19 7) verläuft und mit einem Zahnrad- ritzel 100 In Eingriff steht, das au dem Ende einer lielle 101 befestigt Ist. Die Welle 101 wird l'n Lagern 102, 103 geführt@ die in einem Breinsgehäuseteil 104 des oberen Auflagers 25 sitzen, Die lielle 101 erstreckt sich in eine elektrische Bremseinheit JL05 iiineingdie in dem Gehäuse 104 befestigt ist und in der üb- lichen %leise so betätigt worden kann, daß sie die umlaufende id'elle 101 anhält und ihre Rotation verhindert. Dadurch werden der obere Schlitten 24 und das obere Auflager 25 so arretiert, daß sie keine i,,elativbewegting entlang der Führungen 90, 91 aus- rühren können. Das Bremsgehäuse 104 ist, desweiteren mit einer manuell be- dienbaren Bremse ausgerüstet, die zur Steuerung des Umlaufes der lielle 101 dient. Diese Handbremse Ist am besten in FJgtr 8 zu seheil und weist einen Lund 105 auf, der zwischen den Lagern 102 und [03' Übei- der Uelle 101 sitzt. ZwIschen der Welle 101 tiii(1 de.,J Bund lOt') beilild(A sieli ein Keil 1079 so daß beide Ele- wente gemeinsam imilaufen, Darch das Gehäuse 104 verliitift in einer it'ic;ituiig quer zuv Welle 101 eine Bohrung 108, zu der ein Teil des Bundes 106 hIngewendet ist, und zwar dort, wo der Bund , on einera Paar Breiasmuttern 109, 1102 die in der Bohrung 108 verstAiiebbar sind, eingezwängt wird. Die Mttern sind mit gegen- 1C*iui.'! Luiengewinden versehen und sitzen auf einer Schraube 1 1.19 die zwei Gewinde entgegengesetzter Laufrichtung aufweist. tie-i#I.ale in der 1-IiitLet- 109 hat einen grösseren Ditt'elimesser als das in der Hutter 110, wo(Ittich der Zusammenbau ermöglicht wird, 1)le Schraube 111 Ist; in einer In dew Gehäuse 101i mit MIN,- (iii(er Kleitimschraube ti" befe.;tigten Blielise 112 drehbar gi"fiilit-L. Lin -,ergändelter !Lliig Illt sitzt auf (leid ZugängItehen Ende der Schraube 111 und bildet (Aue bekanute Vorrichtung zur Drehung der Schraube, Außerdem befindet sich In diesen Zugang- liehen Ende der Schraube auch ein Schlitz 1159 mit Clem'andere manuelle Antriebsvorrichtungen in Eingriff gebracht werden könneng falls dies gewünscht wird, Wie ersichtlich Ist,. worden durch Drehen de r Schraube 111 In die eine Richtung die.,Muttern, IÖ99 110 fest gegen den Bund 106 gezogen, um dadurch 9.eine-Ro- tation zu stoppen, während durch Drehen der Schraube 111 In die andere Richtung die Muttern 109#, 110 von d«: Dund# t06 weg-p-. bewegt werdeng so daß sieh der Bund unbeeinträchtig,t drehenkaun, Somit wird durch die Welle 101, das Ritzelrad 100,und#J,#e Zahn- stange 99 eine Einrichtung zur sicheren Blockierung- des obereu Schlittens 24 längs der FUhrungen90, 91 geschaffen,. Die WerkstUelghalterungseinheit 22, wie sie m beelten, in d"ej&, Figuren 3 und 4 gezeigt ist, sitzt oben dem oberen Schlt-Ateu, und ist In einem# ers.ten lIub In Ricb.tu»g# auf dae. So4,1e#tfra,d., Um und, yon ihm weg bewegbar, wodurch wechßelweise zwineheu den, U&d 21 und. dem Linsen-robling 23. der Abotand beeeiti"gt un4 erzeugt wird". Auf dein Kopf des oberen SeblIttene- g* tist den auf seiner Unterseite befindlicheg FUhrungen, 90;p, 9"Z, e la Paar Rundstaage»,gilbrungeiK, 116t_ 117#,boteo-tigt., -Uz4t*>e" dem,- gehäusekörper 1,022 den 22, ist 1t8 bis 121 angebracht, Die Füese 1,18, bis. 12#, C.1,eteboix, den anderen mit den StangenfObrungen In Berührung steheidie Fussen* die im obigen besehriebea'wurdeu" und- Jeder- Fuß" weist eine gobogeNe Führung, gut eiineW jWob" 123 tu, 2 j w,9,lebo durch' 5,eb-rai*bog 1,24 125- j# i.#4i-v»# - Wenn die Kupplungseinheit 128 so oder so gedreht wird, dann bewirkt die Bewegung des Oxzenterstiftes 132, daß sich die Einheit 22 so oder so, das heißt also In die eine oder andere Richtung, entlang der Führung 116, 117 verschiebt. Die vordere oder Schleifstellung der Einheit 22 wird von einem Anschlag 134 festgelegt, der an dem Schlitten 24 zwischen den Führungen 116, 117 (Figuren 3, 4 ) Ufestigt Ist. Der Anschlag 134 kommt mit einer Nocke 135 in Berührung, die von dem Gehäuse 122 nach unten ragt, sobald die Einheit 22 in Richtung auf das Schleifrad 21 bewegt wird. Der Anschlag 134 enthält einen Stussel 136, der von einer Feder 117 aus dem Anschlag heraus in Richtung auf die Nocke 135 bewegt wird, Dieser Stössel 136 wird in den Anschlag 134 hineingeschoben, sobald er die Noche 135 berührt, wodurch die Feder 137 zilsilunneug6drücht wird. Auf diese
Weise entsteht fUr den Mechanismus eine Pufferwirkung, die eine Beschädigung der Zahnräder des Notors 11-4 verhindert, die,sonst auftreten könnte, falls der Motor plötzlich gegen einen starren Anschlag, fahren idirde. Die von den inneren und äusseren Regeln 1299 130 geschaffene lielbungskupplung bietet darüberhinaus für den Motor )l-4 einen Schutz, Der das Werkstüek einspannende Mechanismus wird In der Ein- heit 22 getragen und ist unabhängig von der Bewegung der Ein- heit 22 längs der Führungen 116, 117 einstellbar, um dadurch das Einrichten der Maschine auf eine gewünschte Linsendicke zu erleichtern. Der Einspannwechanismus weist einen starren Preßstempel 138 auf, der in einer Büchse 139 getragen wird und durch Stellschrauben 140, 141 (Figur 3) an seinem Platz gehalten wird. Die Büchse IM ist In einer Bohrung 1462. im Gehäuse 122 nur axial versehiebbar und wird voju.dem"Selileif- rad 21 durch eine Feder 143,iteggedrtielzt, Die Fede #43 Ist zwischen dem Gehäuse 122 und einem Flanschkörper le4 zusammen- gedrUckt, der an dem rückwärtigen Ende des Preßkolbe;ns 138-mit Hilfe von Schrauben 1.45 befestigt Ist. Die Bilchse 139 besitzt zwei Querschlitze W, 147, In die die Stifte 1.489 149 eines gabölförmigen Joches 150 eingreifen. Das Joch 150 wird auf einem In dem Gehäuse befindlichen Stift 151 getragen und Ist auf dem Stift um eine Achse senkrecht zur Längsachse den Preß- kolbens 138 verschwenkbar. Das Joch 150 ist mit einen Arm 152 (Figur 2) versehen, in den eine Mutter 153 gelenkig gehaltert tstg die mit einer Schraube 154 In Eingriff istellt. DIe' Sehraube 154 et-streckt sieh von einen Xurbelnechanteaus 1559 der drehbar iii fester Stellung in dem GehUuse 122 getragen wird, Somit wird das Joch 150, sobald die- I.'iirbel 155 und Schraube 154 gedreht verden, geschwenk-t. und (14iv itifte 1118e 149 veranlassen die Lii(Aise 1399 sieh in Itielitung innerhalb des Gehäuses 140.211 zu vet-selit(el)eii. Det- Zi-Mek der Feder 143 besteht darin, eine konstante Kraft zu erzeugen, die bestrebt Istg den Preß- Stempel 118 von den had 1.11 iiegziidrUelzen und dadurch für den lf'iiCliStOf3 111 (1eLl SyStOM entsprechende konstante Le(1111.#tiii-,eii züi sellarfen. Das Ende des Prüßstempels 138 am Rad 21 Ist so ausgebildet, daß es den Linsenrohling LII während des Sehleifvorganges fest- halten kann. Der llohling wird auf einer Bockeinheit 156 be- fe>c;ti6U2 die itiuulttelbai- auf die IMickseite des Linsenrohlings 23 aufgegossen wird, Der Bock 150 passt genau In eine Bücha-. t> C-i 1579 die in dem Proßstempel 13,3 fest angeordnet wird und mit Dichttängen 153) 139 versehen Ist, so daß ein -luft- dichter #lbselilti#'3 des Preßsteapelendes bewirkt wird. Eine Vakuum- leitting 16o ist im Toll des Preßstempels 138 ange- schlossen (I.,igut- wa tL,#durch Innerhalb des Stempels 138 einen Unterdruck zu erzetigen) det, den Bock 156 an seinem Platz Wält. Der 130ei, 156 ist ferner mit einen kleinen, mittleren Loch d;is (hirch liliii hindttreii bis zum Linsenrohling 23 geht iiii(1 eitie #ion(tf, l(oi 1,eläei-I)t!r"t die die Rückseite des Linsen- roliliii-r!; #.1- befahrt. ote Joatie 161 wit-(1 mit einer Feder 162 j '2) gel-eit (Ii(.- Littbr;- '-11 -(-ilt-Uckt uti(1 erstreckt sich auch Lintell itte, und diii-i-ii einen Stopfen l' iiii.4titit 1.0 ,.if! voll 01u1,1 WA eiliges brachten Stützarm 166 befestigt Ist, Die Aufgabe des Einstell- scheibenanzeigers 165 wird Im folgenden näher erläutert, Der obere Schlitten 24 Ist auf den Führungen 90, 91 beweg- bar, jedoch findet diese Relativbewegung aufgrund der Ver-* schlebung des mittleren Auflagern 25 und den mittleren Schlittens 26 stattg die sich gemeinsam zwischen den unteren Führungen 421 43 und den oberen Führungen 90, 91 bewegen* Der obere Schlitten .24 wird während der Verschiebung des mittleren Schlittens 26 und des oberen Auflagers In bezug auf.das Maschlinengeetell 15 In einer festen Lage gehalten. Zu dienen Zweck ist ein Arm 167 vorgesehen, der starr an dem Gestell 15 befestigt Ist und sIch Uber dem oberen Schlitten 24 und unter der WerkstUckverkleidung 20 (Figuren 1, 3 und 7) nacii außen erstreckt. Der A,rm'167 trägt einen herabhängenden Körper 1689 der von dem dirm 1167 in Rich-# tung auf den Schlitten 24 abwärts verläuft, Das untere Ende den herabhängenden Körpers 168 trägt einen Zapfen 1699 de.r eng von einem In einen Drehtlech,171 befindlichen Schlitz 179 umgeben ist. Der Dre4tisch 171 wir drehbar In den Nadellagern 172 geführt, die Mm4ttelba:r auf den oberen Schlitt,ee"24 auf- liegen. Der obere Schlitten 24, tot mit eleieiM ea r.Stee#se# #i7 17j (Figur 10) ausgeruste,4 die an e 4, uen eaar Stit#e,,1759 176# anliegen, welche In dem Direhtis#eb#.17I befestigt s#,j#4e, jt)#er Stössel 1739 174 wird d.urch eine Feder 1,77 1719 gegen den Stift 1759 176 gedrückt. Solgaw-der. Drehtiaob #71,q r #zu den Führungen gO', 91 des oberea Schlittens 2#4,aulsgQrlcbtet# 1131. t » befinden sich die ;iut oea Drohtisch v(#gi den, Federn 177t Z7B ititsüeiibteit KtUf te i"!i da der#DIrghttneh# 171. in dein ol)pi-t#ti jeltliii(#4 24 nicht bewegt, wird. an der ein Paar Endschalter LS-4, LS-5 angebracht sind und so liegen, daß sie mit dem Körper 168 zusammenwirken, sobald sich der Körper an dem einen oder anderen Ende des Schlitzes 170 befindet. Die von diesen Schaltern LS-4i LS-5 erzeugten Signale werden zur Steuerung des automatischen Maschinengyklus benötigt, der noch beschrieben werden solle Da 4er,Drehtisch 171 an einer Stelle unterhalb der Schleifstation der Maschine angeordnet ist, ist er mit einer Deckplatte 184 versehen, die von dem Körper 168 getragen wird. Zwischen der Platte 184 und demKörper 168 befindel, sich eii; Lager 185, das eino'freie Relativdrehung der Platte 184 in bezug auf den Käper 168 er- möglicht. Die Platte 184, und der obere Schlitten 24 stehen durch einen zwischen ihnen befindlichen, elastischen Falten- balg 186 In Verbindung, der über dem Drehteller 171 sitzt und diesen vollf-,t,*#'adig ur,ligibt. Das Lager zwischen dem Körper 168 und der Platte 184 ist erforderlich, weil der Winkel des Armes 161 in bezug auf den oberen Schlitten 214 sich einer Verschwenkung t2 des oL-eren Schlittens 214 beim ändert und sich soiitt. dureb Verdrilleil der, eine Zugkraft einstellen i#iii-dc. Di r-belle SeIllei au f#, tlilß Si(1 rinüll beim Li tise geniä13 (Ivr l#lll»()1,11141,tio11 ermög] j ('[lt. 111 Figur isl eilw leilillIsiellt leIA) Gestul] 17 ist, Der 187 zu-(11 IGSV 189t il#tit denen Uert- lind einfrestellt werden könneii. Der Wählmechanismus ist im Quer- sehnitt in Figur 1-9 tlz-i#fr(!stellt, wobei Aufbau und Wirkungs- weise der beiden #lechz.#ni#;nen glei.ch sind. Die Wählscheilje 188 Ist an dem Entle einer L'elle 190 befestigtl die drehbar in einer Büchse 191 geführt t%rird. Die Büchse 191 sitzt fest in einer Versteifungsplatte 190-, die durch leicht in Figur 12 erkennbare Schrauben 193 an ihrem Platz innerhalb des Gehäuses 187 gehalten wird. Die Ax-LalsLellung der Welle 190 wird durch eine Mutter 194 beibehalten, die auf die Welle aufgeschraubt ist und an einem Lager 195 anliegt, das seinerseits in Anlage an der Platte 192 und der Düchse igl gehalten wird. Das innere Ende der lielle 190 wird in einer- Düchse 196 In einer hinteren Stützplatte 197 geführt. Auf der Welle 190 sitzt ein Zahnrad- ritzel 198 und kämmt mit einem Zahnrad igg, das wiederum auf der Hotorwelle 200 eines elektrischen Auflösers 2201 befestigt ist. Das Zahnrad 199 ist ein Zahnrad ohne Flankenspiele und besteht aus zwei Hälften, die durch eine federnde Einrichtung, beispielsweise eine nielit dargestellte Feder so zusammenge- drückt werden, daß sie in bezug auf ihre Zahnstellung gegen- läufig rotieren. Zahnräder dieser Art sind in der Instrumenten- getriebetechnik bekannt. Der Auflöser 201 erzeugt ein elek- trisches Ausgangssignal, das direkt proportional der Winkel- CD itellung der Wählscheibe 188 ist. Die Wählscheibe 189 ist in gleicher Weise mit dem anderen Auflöser 202 verbunden, der ein elektrisches Ausgangssignal erzeugt, das der Winkel- Stellung dieser Wählscheibe 1.89 proportional ist. Die von den Auflösern 201 und 202 stammenden Signale werden in Hilfssteuerschleifen, die die Ste-'#--.ung des unteren Auflagers 27 und des mittleren Schlittens 26 bestimmen, elektrisch ge- koppelt. Die Endeinstell ung dieser beiden Körper wird durch einen Vergleich der von den Befehlaauflösern 201, 2029 kommen- den Signale mit den von den Rückkopplungsauflösern 41 (Figur 1) und 59 (Figur 9) erzeugten Signale nach der üblichen mechani- schen Servotechnik bestimmt, Die Wählacheiben 186 und 189 sind jede in zwei Richtungen mit einer Skala versehen, die von einem Nullpunkt ausgehen und 'dazu dienen, die Bewegung der richtigen Elemente, die dadurch bewirkt wird, in Stellungen zu veranlassen In denen die beschriebene Maschine zum Schleifen einer Linse eingestellt wird, die eine Quer- und eine Basiskurve besitzt, welche der Winkelstellung der Wählscheibe bezüglich einer auf der Fläche eines auf dem Gehäuse rund um die Wählscheiben 188p 189 befestigten Ringes vorhandenen Bezugemarke entspricht. Die Linse kann entweder konvex oder konkav 94.u. entsprechend der einen der beiden auf jeder Wählacheibe,vbrbandenen Skalen, die beim Einstellen der Maschine verwendet werden. Die Konvex-- Skala und die Konkav-Skala sind auf den Wählacheiben 188, 189 mit "Plus" und "Minus" angezeigt. Die Basiskurve einer Linse, wie sio'von der Kaschine erzeugt wird,-ergibt sich aus der Verschwenkunledes oberen Schlittens 24 mit dem oberen Auflager 25 und ist 9 lie -gekrUmmt. Den- halb entsteht kein Fehler aufgrund Irgendeiner Annäheruftg.an diese Kurve. Daher weist der Ring 204 eine einzige fixe Bezugs- nullpunktmarke auf. Die (#uerkurve ist. jedoch eine Annäherung, weil der wirksame Durchmesser des Rades. 21 ständig der gleiche ist, und die verschiedenen querkurvenradien durch Veränderung der Annäherung des Linsenrohlings rund um die Schneidkante entstehen. Dadurch ergibt sieh eine enge Annäherung, wobei jedoch die wirkliche Kurve eher elliptisch als kreisförmig ist. Der Ring 203 Ist mit zwei Skalen versehen, die eine be- InLinlie Einrichtung zur so oder so Versetzung des Bezugsilull- punhIes gemäß der 13asisl,-ur,%,eii(lioptriiieitistellung und der Riel'itung (plus oder minus) dieser Kurve ermöglichen. Diese liorrehturskalen sind in Figur 11 gezeigt und zur Klarstellung beschriftet. Leim Einstellen der Wählscheibe ISS zur Erzeugung einer ausgewählten '#uerkurve würde die passende Dioptrinindex- ii-iiii,he auf der iälilselieibe iS3 gegenüber der Korrehturshalen- angeordnet, plus oder minus, entsprechend der auf der LzisiQlzurveiii,rälilseii(-.i-1)e 139 getroffenen Linstellung. Die sieh ergebende Linse würde nahezu korrekt sein und nur einen mini- malen Ellipsenfehler aufweisen. Beiiii Schleifen zur Nachbeliand- lun- würde ein geringfügiges Lappen der Linse zur Korrelztur erforderlie.ii sein, Der Bezugsabstand der Korrekturwerte 1&*if;st, sieh durch Auftragen der t,iitsäclili(-li erhaltenen T und der ldezilkur-%-eii itild durch Ausmessen des 1#orrrlitur- wertes d(# 1- l)! f r 1-1:1111 (ei ii. Die der Linseadicke t#i#fol#,i mit Hilfe der 1.tirb(,] (11 gur 2 Und (Ivs -7 165, die ii!i Der hurbel 153 L.(--1IiijrJ9e Wählscheibelltell ia 111 111 All 1v). Seite des Gehäuses 122 ist eine stationäre Dichenwählschelbe 205 angebracht und mit zivei markierten Skalen, die in Millimeter geeicht sind, verscheng wovon die elne für Linsen mit einer t,Plus"-KrUiw:iiiiig und die andere für Linsen mit einer 111,lJiius"-. Ih-.i-timmung gilt, Die Rückseite jedes Linsenrohlitigs weist, (eitle boLannte sphärJsche Kurve auf, und die Kurbel 1')5 ist L--lit einer 'i.'älilsclieibe 206 versehen, deren Markierungen den Bereich der Krümmungen der zu schleifenden Rohlinge wiederglIA. Beim Lin- stellen der Kurbel auf eine gewünsehte Linsendiche wird die Kurbel 155 solange gedroht, bis die Marklerung auf der Llähl- scheibeg die die RrtImmung der RUckseite des Jeweiligen Linseil- rohlings anzeigt, mit der gewünsehten Dirkenmarkierung auf der Wählseheibe 20- fluchtet. Der Wählschelbellanzeiger 165 sollte dann '#%'ull anzeileit, falls jedoelt der Kurbelmechanismus nicht so genau funktioniert wie dies geuUnscht ivii-dj Aann könnte eitle zusätzliche kleine V(,z-.#"tellujag der hurbel 17)5..ei-fo.L-del#lieli werdee,bis der AnzeiLer sieh in aeiner Null-Lage#l)efliidet., Der norrAale Bereich der Linsendirken erfordert v#,iv.le.Umdreii- ungen des Zeigers ill OULI biälilscIieibenauzeigei- 1059 und des- halb dietit der l#,'.urbeliieeliaiiitimus als UmdrehungEzähler und Grobeinstellungssystüm, wobei jedoch die aLe;chlIessende Fein- einstellung voti (leij i«'d:itls(#liejl)(,iizl#ililer 165 üblicHngt. Die 1.Ia#.#;eliine Ist mit einem s!#stem ausgerüstet. Die 1.-älilselleil;eii 18F2, ulid 1,';ig (101g#II.en 11, tuid 12) kötinen für eine bestimmte Linse eingestellt werdellg väterend dJe Naschlile eine andere lAnse bearbeitet, Die Kurbvl 135 für die Lltiseudirte (fel.:Wureil 1 1111(1 21) 1c*-i.-;.-.;t stell Jedoch Eile])( voi-lIel. einstellen. ,jo;)ald Maschine Iren Zyklus 111 bezu- zitif clie Liii.s(- vollendet hat, koum-t sie zum Stillstand. Die eittff"i-iif die Linse mitl bet,.4t (lie nächste Lim;e in den Pi-efluteiapel 138 ein« Die- und l(liln .#;Ind vorlier- Vir (lie naeliste Liiise lil-eb Lel 1 t volAell. Div ills tel lutiv, l'all112 fit l l'; e, ill iSt, ilt1111i101,#i Vor!'eliOLILUPII z'j#I-Ills all. Die oljuven und untereu #ittflauer 2:')e 27 vIel-tIell verschwenkt, -o (litil (11,# #)oe 9t und #i21 lt pat-allel imsgerichtet Del. L,1,1t1,1ei,fe SeillitIoll Wird (Iraufhill in ebie (Ilf, dei- Liii.-.t(#IIiitig (ler 189 Nacialen (1-les geschehen ist, wird flas IlilLere eiltsprechen(1 (ler Einstellung (lei- tz Danach ist (litt #L#,uIiiiie leib- den Schleifvorgtang c2 Die sc-#IAtet (leil #JehleUzyklus eine und 221 bewegt sieh in ItillItulig auf das '-"1. Das ol,(,ve AttHill#ZDer 25 wit-d Jaim so vel..schwelikt, 21-) in c-iuei- Vorschul)- und Setileifbewerruu& ult-(f. Danach wird die Einheit 22 zu- (11#r- Ist so daß (lie ge- .iiii,irri-iif,- Liase eittfer-ut, IvolAell kajul. Del* automatische Zyklus iii,ii ja i L Ilt, tiv a !lt.; tf-. 11 tliic3 feil p (11 e 111 (las S ys t ems kic;iiii-en(1 (les 1) 1 #tu 1,f# #; fit,- 1 e 1 rvf) o u i Pttt! 1-ko 1 t Der Sehaltkreis für die Steuerung, der Haschine zur Durch- führung des beschriebenen Zyklus Ist schematisch In den Figuren 13a und 15b wiedergegeben. In deu Seluiltkreis werden sieben ne- grenzungs- oder Endschalter LS-1 bis LS-7 als einheiteu zur Erzeugung der verschiedenen von der Muschine aus- ."eliendeti Funktionssignale verwendet. Der In Figur 1 gezeigte Schalter LG-.I Ist auf deut Gestell 15 unterhalb des unteren Attflagers 27 befestigt, wo u;#- von nicht dargestellten Not.ken berührt wird, weim das Auflager 27' in eine der 13eIdeu IltIch- tungen verschwenkt wird" nu dadurch die Verschwenkung des Auf- lagers zu begrenzen. Die 3ehalter 13-622 und LS-3 sliid auf den Seiten des Lwischenschlittens 216 befestigt und liegen auf eut- gegengesetzten Seiten des Schlittens. Der Schaltei LS-2 ist In Figur 1 dargestellt und wird Irmer dann betäti&to wenn das obere Auflager 25 In eine Stellung verschwenkt wird, die In Gegenuhr- zeigerrichtung bezüglich der Stellung liegt, In der die obereit Führungen 9o, 91 parallel zu den unteren.FUhrungen 42t 43 sind. Der Schalter wird dann nicht betätigt» wenn die oberen Führungen 909 91 In Uhrzeigersinn verschwenkt werden, und zwar,infolge eines unter den oberen Auflager 25 vorhaadeuea Spalten.207, wo der Srhalter LS-2 berührt wird, Der andere In Figur 1 nicht gezeigte Schalter LS-3 Ist,in ähnlicher Weise auf der Uuckselte des Schlittens 26 befestigt, wird jedoch Imer dann betötigt1, wenn die Flibrungeit 90, 9.1 aus der parallelen Lage, wle sie In Figur 2 gezeigt istt im Uhr;,#eigersinn vernebwenkt worden, Die ichaltler LS-4 und LS-5 sIndli wie lin Obigen, besehr14.ben -wurdet aur dein Deckel ü»er deu 170, In Drehtisch 171 (Figur 7) befer.11##t, Diese Schalter LS-49 LS-5 verden immer dann be- täl i # t wenn der obere Schlitten -IM und 11as obere Auflager 25 tn 9 LA Gegentihrzeiger.sinn und im UjLii-zelgei-sliiii in ihre Endlagen werden. Die anderen Sehaller LS-6' LS-7 sindt wie 2 aus Figur ') er.91ehtliell ist, auf dein oberen Schlitten t2-14 be- itild so angeordnet, daß sie von der Nocke 135 geschal- C.D tet uerden, sobald die WerLstOckgleiteinheit 22 zurückgezogen bzu. vorgeschoben vIrd, Zur Beschreibung (los in den Figuren 13a und 13b gezeigten Sehaltkreises i-'-Ird ein jlrbeitsz3-1#luf-, voll Anfang bis Ende ver- fol(A um dadurvli (I.le ü(-ezie.Ilungeli der verschiedenen SchalIele- C; 9 und ihre i3et-i#iebsfol,;,e im einzelnen hIar zu legen* Eg ivird zunächst angenoi.wen, daß durch eine bestiMate Ein- stellung der Wählseheiben IGCG und 189 ein neuer Satz Rezeptur- iverle in die Maschine aufgenommen wurde, und daß der vorher- #,ehende Zyklus beendet worden ist, indem die Werlistückhalterung 22 ihre zurückgezogene Stellung eingenonuaen hat. Am PellIersig- nalverstärker 0-08 des mittleren Schlittens trilt ein Fehler- signal auf, und wenn ein Folehes Fehlersignal vorhanden istg wird durch. die LeitunG- .009 (i'Igul- 13b) ein Gignal zur Li-- re-ung det; äeIais iiCIt abge-eben. In ähnlielle--,- I.Pise ist U iz> in dera 21(# (los unteren Auflagers ein Fehler- signal vorhanden, itild ein Signal einem Leiter 211 ztjl* Lr- reguji,-,r des Relais 13Ch zugpf(Ihrt. Da der Verkstii(Arhalter 22 ist, wird dej- LS-( 1-)a) be- (Y --enen Kontakte, das heißt, sobald das Uelais nicht, os., wird wie die KünCahte dz aruestellt sind. Die Ichtis und 121#u-, i-,-erden zu (Iiescu ZelLpunkt erregt2 und die KontahLe 111-CCIJ-' werden geschlossen während die Kon- taLte f--feö-rfiiet, werden. Die Kontakte M2C1-1-2 werden geschlossen und der 1.-22 %vlrd so gesrhaltete daß er (Ins obere in 14'.ielituil« auf clie l'arallelliL,1,(" La (Ins 6C191, errect wird die '212 Vir die Vorsolitibgeselii)rindigl,.eiL-s- steuerspannung ,7i-LL (leiAllotor 14-2 Ln Ver!)iiidunge so daß durch die 12CLI-1 und ein schneller Detriebsahlauf erfohrt. iji, (1 dei, Ivlotor 1-1-2 veranlasstg mit höchster li-i-eliztilil zu Iati-Zen, um das obere Auflager in Richtung auf seine PacalleIlage zu Lewegen. b:erin das obet-e jiuflai,er, 25 in bezu- auf die Parallelbge im CD CD Ge"c#iittlirzeigorsliiii angeordnet ist, so ist der Lndschalter LS-21 k2 ri geschlossen und das RelaLs 2C.'-kl steht unter Spannung. Die Relais MIC1,1 und 12C., i..,erderi dann durch einen Stromkreis erregt, indem sich die Kontakte IOCIIA-3 und #12CC#i-1 befinden. Der Notor M-0. wird (Iarauf dureit die Kontakte #12C1i-3 und U2CCW-,0. erregt, wodureth das Auflager umgekehrt angetrieben wird, das heißt Iiii Uhrzeigersinn in 21chtung auf die Parallellage. - Gleichzeitig mit der Deue,--ung des oberen Auflagers 25 In seine Parallellage und der Leivegung des Zwischenselilittens 26 iii seine richtige Lage wird das untere Auflager 27 in die rielitige Stellung verseliifeii'kt, die der Einstellung der Querkurvenii»ilils(elieibe 188 entspricht. Das Fehlersignal im Verstärker 2110 ei-Zetigt ein Signal, das auf das eine oder andere Richtungssteuerrelais MICCI-i und. MICI( wirkt, wenn die Ältelaiskontakte geschlossen werden. Welches dieser beiden Ilelais zur -e#ruii,- an-eschlossen werden soll, hängt voi L ri im )Aer ilichtung der des unteren Auflagers 2"' ab, die erforderlich ist, uni Felilei-si#rnal im Verstärker 210 aufzuheben, Durch Seiiliessuii« der Kontakte zusammen mit den normalerweise t2 geschlossenen Kontakten M1CCII-2 wird der Motor eingeschaltet, der dann das Auflager im Uhrzeigersinn verschwenkt. Falls die KonLakte 1-IICCI-i-3 zusammen mit den normaleri-,reise geschlossenen Kontahten MICW-3 geschlossen werden, so findet die Erregung des Notors im umgekehrten Sinn statt, das heißt, das Auflager 27 i;ird im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, bis das Verstärkerausgallgssignal aufgehoben, das heißt Null ist. Dies 1-Iaiin bei der Dewegun- des oberen Auflagers 25 und des Zwischelischlitleils t,eselielien, well diese 11 1 -örper auf dem unteren Auflager 2- Ge- tragen werden und sieli relativ zu ihn bewegen. l;enn das untere Auflager 27 sich in der vor'#).esti=Leii StelluilL i)efiiitleL, wird das Ausgangssignal des Vei-st*#.i-I#i,.rs 210 und das vird
Die Maschine ist zu diesem Zeitpunkt fUr d41nächleifvorgang eingestellt mit Ausnahme der Verschwenkung de,s oberen Auflagers in eine Extremlage, von der der Selileifvorgnng-aus,stattfindet. Die Linstellung des 271wischenschlittens 26 hat zur Folge, da£ die Erregung des Iltelais 11CR aufgehoben wird und deshalb die Kontalzte 11CU-2 nun geschlossen werden. Wenn sich die AuswählvorrIchtuug ISV in der gezeigten Stellung befindet, werden die Relais M2CCW und l'"'>CR überdie Kontakte 4CL-49 IOCILI-5 und b12CW-1 erregt. Der Notor M-2 ivird wie oben wieder eingeschaltet, so daß er das obere Auflager im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, Wenn das obere- Auflager bis zu seiner im Gegenuhrzelgersinn liegenden Bewegunge- grenze verschtenkt ist, ist der Schalter LS-4 geschlossen, und das Helais liCLÄ. vri#e",t. Der Schalt1,--reis für die Relais N2CCW und IOCÄ"&. wird geöffnet und der Notor M-2 angehalten. Die Let itakte 4CÄ"t.-3 werden geöffnet und der letzte Parallelkreis zu den TÄtelals IOCRA und 1.OCI'4,L ivird ebenfalls geöffnet, wodurch diese Relais ausgeschaltet werden. Falls der Wahlschalter ISW sich in der Rückscüleifstellung befindet, wird das obere Auflager 25 in Ultr"eiget-iI-Icht.ung in seine Extremstellung gebracht, um dadurch die Einstellung vor dem Schleifvorgang zu vollenden. Die KonLakte 5C11-6 und 5CR-5 i#.-erden dann in der gleichen -.leise benutzt wie die Kontakte 4CR-4 und "CR-3, jedoch zur Linschaltung und Ausschaltung des Moto r- steuerrelais #12C'b: mid der Einstellrelais IOCPLI und IOCIID. Der Degrenzungssehaltung LS-5 ivJrd geschlossen, um da.-. l4',elais 5cr). 'telle de#; U-L 'zai soljahl die Lhistellung ge- ist. Die (11e1,- #-,-t#seaine sehliesst nun sofort den c. 11 a 11 e r 3.3, -1. 1 unic! 1-151 Jird erregt. Die Kontahte M5-1 sc-hliessen sich In eine-: Verriegelungskreisq uni den Schalter 301i --ut 1*"!-1,ei-bi##t't-'#-eii. Das i,)("t;itzt außerdeill zwei nicht hoill.alzLt-#, die sich schliessen, um den "it diesem Zf-#,itpulllct wird das Relais '1"i" dureii den LZ-" tuld die Kont a hLe 9, ( ## - 1 Lilic 1 ill 11 1 L -1 iiii t Strou Der Ler LS-1 lu# C der Schulter, der all--1 -'-'; L daß die isL. CD 9 cm Lie Koiit.,#ll-,te det; 1-141' (iii(-;lt #ezelt,:"t) -;Liitl so geschaltet, du3 dei- llj'Lotor M-Ii nunmehr uiltei- Spannung stellt und der Werkstück- hal-Ler vort-licht. Sobald der VerkstlIckhalter 221 sich aus 9einer zurückgezogenen Stelliiii-, i..i ;eine vortrerfichte Stellung bewegt, wird diEts Ä#ilelals SCII durch die Kontakte des Schalters LS-7 und die "i.i dieseiU Zeitpunkt während eines normalen Schleifvorgange.s sind, erregt, das heißt, im eine Verschtenhung des Auflagers f05 in Uhrzeigerrichtung aus der im Gegeilulirzel,#"ers-iiiii befindlichen Extvemlage wird aus- ,relöst. Die Kontahte se1.--liessen sich, um das erregte itelais SCI.' zu verriegelii, während die Kontalzte SC.111-2 sich schliessen und über die Kontakte 5CR-2, IOClii1-2 und M.O.CCIi-i einen Sellaltkreis vervollständigen, durch den die Relais M2C11 und unter Spannung gesetzt werden. Der Motor M-21 wird wie oben eingeschaltet, mit Ausnahme der Tatsache, daß der Wafilschalter 4S1)1 so geschaltet ist, daß er eine Geschwindig- keIA des ichleIfvorganiges auswählt, während das Relais 6CR nicht - Für den Fall, daß anstelle des regulären, beschriebenen Zyklus ein hinterer Schleifzyklus ausgewählt worden ist, dann wird das Itelais 5CR am Ende der automatischen Einstellung,werregt,.Nach der Vorwärtsbewegung der Werkstückhalterungseinheit wird dann das Relais 9CR erregt, und zwar über die Kontakte 5C1G'-1 und 4CR-2. Das Relais 9CU wird durch seine' Kontakte 9C11-2 im erregten Zustand verriegelt. Auch die.Relais 112CCli undt12CR werden über die Kontakte 9CR"2 und IOCRA-4 sowie M2CW-1 unter Spannung gesetgt. Sobald der Schleifvorgang abgeschloeBen ist, werden der Endschalter LS-4 geschlossen und das Relais 4CR erregt, um die Kontakte 4CIL-2 zu öffnen und die Erregung des Relais 9CR zu unterbrechen und die Haschine anzuhalten. Wenn, keine Erregung des Relais gC*TI mehr erfolgt, öffnen sich die, Kontakte 9CR-2 9 und die Erregung der Relais N2CCW uud 12CR wird unterbrochen', S obald die Erregung des Rela19,9CU #unterbrochen ist, werden die Kontakte 9UR-3 geschlossen, und das #.clais Mlilt wird daraufhin über die normalerweise offenen Kon-
und die normalerweise geschlossenen Kontalzte 6CR-i und 1,14F1 erregt. Das Lelais 2CP" wurde während des Schleifvor- gaii-,es beim VersehwenLen des oberen Auflagers 25 aus seiner Lxti-ei-,ilage im Uhrzeigersinn in seine L.-:ti-emlage im Gegenuhr- erregt. Der Motor 1-1-4 wird nun eingeschaltet, um C> die id'eilzstücklialterungseinheit 1.2 zurlichzuziehen, und sobald diese vollständig zurüchgezögen ist, wird der Begrejizungs- schalter LS-6 betätigt und dadurch das Relais 6C111 erregt. Die Konfahlle 0GiL-1 öffnen sieh, und die Erregung des Relais M4R wIrd unterbrochen, wa's zur Folge liatg daß die Maschine nun i,illiält und nicht eher wieder anfährt, bis der Einstellschalter erneut Gedrifekt wird. Die Steuersehaltung Ist so aufgebaut, daß daini, wenn ein regulärer Selileifz2-1.lus ausgewählt i..-ird, daß heißt ein Zylilus, bei dem der Schalter 1-,«f.- sich in der gezeigten Stellung befindet, 1 (las ;:3-Izlusi-elals 8C2 Über seine eigenen Kontahte SCR-1 im er- regten Zustand verriegelt wird und solange erregt bleibt, bis der Hauptstopschalter 5S1i eingedrückt wird, um den automatiselien Detrieb zu unterbreelien. Das Eindrücken des Schalters 5S1i hat außerdem die Erregung des itückzurolais 114R zur Folge, wenn die WerkstHel:Iialteruil-seinheit 221 zu diesem Zeitpunlit tz £i CD v.,Ird. 'Jenn das Itlelais 8CU, erregt wird, werden seine hontalzio -"esolilosseil, und am Ende des normalen Schleifvorganges befindet sieh das luflzi,rc;., 25 In seiner Lxtre-,iistf,11.iiii#, im Ulir- zeigersinn, und der L'ildseli#,Iter LS-5) wird 1)etLiti#-1, um das ilL(#lzlir, die #-OntaLte -4 und sobald die Einheit 22 ZurlIchgezogen wird, wird das Rückzugs- signalrelals 6C111 erregt, um ('#z,.dureli die 1-#'.ontakte 6CR-2 zu soliliesse.u. So,--lit Über Cen Selialter 0.SN ein paralleler Stromkreis ge.-#c,'Lilosseii ul id ('ei- Einstel.1zyklus automatisch ein-' Geleitetg der dann in der oben beschriebenen Weise abläuft, mit -AusnaInne der Tatsache, daß für den Start des Zyklus nun nicht der Schalter Geschlossen zu v,erden brauelit. Der Stopschalter 5SU ist außerdeai mit 1.oi.t""il#teli versehen, die den Linstellzyklus -unterbrechen, venn der Schalter 5S't#' v.,ährend des Linstellzyklus, das heißt also iiorli vor dem Sel'Aeifvorgang, eingedrückt wird, Aus dem obigcil ist ersichtlich, daß erfindungsgemäß eine voll- automatische geschaffen i-.,ii7d, die so ein- Gestellt i-"erdeii hanix, daß sie sich naeh Vollendung des einen Zyklus sofort automatisch auf den lit'.ehsten Zyklus selbst vor- bereitet. Die l#lasclxiiie'i,.,eist einen hompakteil Mechanismus auf, in dem ein ausgezeichnetes Zu.--,aimenivi-ri,Leii der verschIedenen Elemente erfolgt. Außerdem bietet er die Möglichkeit zur Aus- wahl der Linseildiche und verringert Ellipsenfehler.
Claims (1)
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MaschIne zui, Erzeugtui- toriseiler Oberflächen, frel.enn- -i L cltll,(171 eill Grall(Igestell (15); eLl (eliier rin,förullgen das auf dem Grundgestell e--Iiieii ArbeitsschlitLen (242 26); C) M 07) zw.-# Tragen und Verschweilken des - die lotreclit zu der Drell- auf elAer ,*.(-",oe, achse des #i.'erlczeuces (0.1) liegt; eine Halterungseinrichtung CD C-1 CD t2 (22) flii, ein WerkstUelz t#-,if dem Schlitten (24e 26)9 mit flilfe dever flas 7..IL der Schnetdoberfläche in Be- rührun- bringbar und gegen die Schneidoberfläche verschwenk- C> tz bar ist, wenn der Dearbeitungsschlitten (249 26) um seine Ver- i:chwenkungsachse i-.,ird; und weiter gekennzeichnet tItirch eine Linrichtung Zur Voi7seliiebung des Bearbeitungs- f,eIlliLteiis (24, 0-6) unter verseiiiedenen Winkeln in einer Ebene senkrecht zur Verschifenkungsachse des "#'clilittens, um dadurch die Verschifenkun&sachse in einer gebogenen Bahn zu einer aus- gewählten Winkelstellung In bezug auf die Drehachse, des Werk- zcuges (21) zu bewegen; eine Vorrichtung (1133, 189).zur wahl- ca iveisen Einstellung des Radius der gekrümmten Bahn; und durch- eine Vorrichtung (4o#, 43; gog 91) zur lialterung des Schlittens in einer fixen Stellung In bezug auf das Grundgestell (15) während der Einstellung des 111.adius. 2. 1.1aschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dar auch eine Vorrichtungr (155) zur Eii#istellung der Eindringtiefe der ringförmigen Schneidoberfläche (21) in das Werkstück (23) vor- handen ist. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch eine Vorrichtung zur Leivegung der Verschwenkungsachse 111 der Richtung der Drellachse des Werkzeuges (21) vorhanden ist. 4, Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Vorrichtung, mit der der Bearbeitungsschlitten unter Winkeländerung verschiebbar Ist, einen Zwischenschlitten. (26) aufweist, der von dem Grundgestell (15) so getragen wird, daß er auf einer festliegendenAchse senkrecht zu der Dreh- achse den Werkzeuges (21) verschwenkbar istg dasader Bearbei- tungsschlitten (24') zur Durchführung der Schwenkbewegung auf einer Achse parallel zu der Verschwenkungsachse des Zwischen- Schlittens (26) auf dem Zwischenschlitteü abgestUtzt.Ist, und daß eine Vorrichtung (188, 189) zur Anordnung der Verschwenkungs- achse den Bearbeitungsschlittens (24) in einem vorbestimmten Ab. - '. \ . e--sch vor- siall(7 voll de# weill (le!- L 1:odurch (lei- der !;alin einsLeii- 1 ,landen istl '-#'ilscllillc iNleh #Iii9pruch 49 dacurell (#el-eiiii2-,eielinetg daß --erbinduilg des Dearbeitungs- ellie Lin le;iiiiii.,# 91) zur iait (IC:11 U.71schüllschlitteil fti.',' die Quer- relativ zu der vorhanden ist, (laß der (26) mit dem GrunaG-estell (15) so ve-,.,)llllüeii i#II daß er Querbei..,eguii,-e.11 in Lezug #.,uf die Ver- sehwenLungsachse ausführen 1.-ann, daß die Einrielitungell tD 91; Ii-Ig 43) zur fixen I.Taltei-i-.ii- des (21,) in 1)e,-.u##- auf &#s GrundgesIell (1_-» eiiie-Querverseliiel)iiiiG (14er Verschivenhungsaellse -estz-1,teli, sobald der Zivischenschlitten t) tm (26) auf dem Gi.-undgestell ii. tuerrielituiig--%,örselioben ilriret2 und c7,Liii eine Vorrichtung zu!- Verselii-"eiiliuilg de-s U.-Isehenschlittens (20) auf dew (iruil(-IGestel,1 (13) vorhanden Ist, um dadurell eine entoprechende ib-ilikeleii.stellttilg der Verschivenkungsachse in liezu- auf die festlie-vilde Achse zu bewirken, und daß eilie Linrielitung zur li"erseliiireulzurLG des Dearbeitungsschlittens (114.) auf der Verschweill,-ungsachse auf dem 'f,'i.,-iselieiiselilitteii vorhuladen ist, ivodureli die Deue,rung in der gekrii.,wuteii Dalin erfolgen kann. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gehennzeinlinet, daß an deiu Zivischenschlitten (26) ein erster Notor (,'11-i) allge- Gehlossen ist und bei Einschaltung den Zwischenschlitten in Querrichtung auf dem Grundgestell (15) bewegt, daEBan deij ZilriscilenschlItten ej.II'zweiter Notor angescillossen ist und nach Linschaltung den Zwischenschlitten auf seiner Achse verschwenkt, und daß an dem Dearbeltungsschlitten (24) ein dritter Motor (M-4) angeschlossen ist, #er bei Einschaltung den Lcarbeitungsschlitten verschwenh-ty ivobei Einrichtungen zur wahlweisen Erregung der Notoren.in einer vorbestimmten Folge eingebaut sind, um dadurch die Lage der Ve rschwenkungsachse einzustellen und den Lea rbeltungsschlitten (24) in einer ge- i-"ählteng geLrümmten Lalin an der ringförnigen Schneidoberfläche vorbeizuschwenken. 7. Maschine nach eluem der jüWrUcIie 4, und G, gekennzeirli- net durch ein erstes Auflager (27), auf dera der Zwischenschlitten (26) getragen i-'-Ir(7), so daß er seine in zwei Uichtungen erfol-. genden Leigegungen senkrecht zur Verschifenkungsachse des Zivischen- schlittens ausführen kann, wobei das erste AuflaGer (127) auf dem Gi-u,iidge.-tell. (15) so gelagert ist, da?j es i#Ich au-- (7er festlie- genden Achse senkrecht zur Drelia(,li#7o des `L'erkzeuges (21) drehen kann; ein zweites auf dem Zwischensehlitteii (96, auf einer Iviise parallel zu der Verschwen1.-un-sachse drehb#zi- gelagertes Auflager (225)9 dUf deu, der BeL-irbeiLunt.-,s!-,(#lill.tteil (--lj) so getragün wird, daß er seilie in zwei PLielitunt,(#ii erfolGende Beivegung auführen haiiii, wobei der ZwiSehenselilitten (M) so beweglich ist, daß 0" er die Achsen des ult(' des zi.,ecileil imflagers ("ly verscAhi-Poen ha1111; zur des ersten (27), uij den Zwisehenschlitten in eine aus- 1.(' 1.A 111#el :; 1 ('] 1 unt, I ji ;zu f (i i.v Drehachse des he M#- ZD eilie EI1II-Ichtitli# Zur Ver- des i Leil (25)# u111 dalatt, den Lahn In AxiIii ä ii-Igl#el- ü von der 1 1 (,11 -,"U-1 rt --Iau##fy den Achsen des ersten und des der gewählten Vinkelausrichtung -des £Zwischen- schlitIf#ens au &#r ISehneldoberflüche vorbei zu führen. An-Imich 7, gehennzeieLnet durch eine auf Lefindlie.'Kie Vor-richtun-- (156) zur so da13 die ringförmige Llit der Vo;-cl(ei-.-;eite des In, r-: i e #s- i e o re 1114i ung, s 1) e' li G- t Iii- Ei o es Z 1,7e, i L- e 11 #iu fl ist; eIne Vorrichtung (161) zur de Lage cler des 'lerk.stlicker, auf Zur Ver- de-; au-Z (lein Learbeitung-schlitten in be- zw, Etui dLe vii-rezt-icLe 1.z,"e seiner IL#,üclcseite und in bezug auf Z ZI C.2 (21), tim dadurch die l,.#'iiiclriiiGtiefe der i,iii-förmi--eii => t2 in ('as einzustellen. nach cineia der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch ##;ur Erzeugung von Signalen, die kennzeichnend tD ;Z fitt, eine festgelegLe Stellung der Versehwenkungsachse sind; und L#liirl(#iituzi"(#ii zur Erregung der Vorrielitungen Zur Verschie- W t> 413 t> der Verschwenhungsachse gewäß den Signalen, wn die Verschwen- !D die feStgeleGte stüllung zu brin-eil. t> t> 10. INLaschine nach Anspruelt 9, cladui-,e.'i gehennzeichnei, daß die Signalerzeugungseinrichtek-igen (LZ.-!ig LS-") zwei elektrische Llemente sind, die beide in eiiie Dezugmtellung bringbar sind, In der sie ein Signal erzeu'V'en, das die Koordinatenlage der Verschwenkungsachse kenn,-,elc'Llnet" und daß diese Sigualerzeut",un"1.3- einriehtungen die Bezugslage eines der elektrischen Elerjente um einen,bestimmten Detra& versetzen können, dessen Mes-sung sieh nach der Einstellung des anderen elektrischen Elementes richtet. um dadurch den Signalausgang von dem einen elektrischen Element zur Kompensation eines Ellipsenfehlers teilweise zu modifizieren, der sich aus der unVeränderliehen Abinessung der ringförmigen Oberfläche des Schneidwerkzeuges (21) ergibt. 11." 11aschine nach einem der kInsprüche 1 bis 10, geliem-izeichnet durch eium im voraus einstellbaren Dasiskurvenspeielier, der zur Aufnahme von Basiskurvenwerten geeignet ist, sowie einen im voraus einstellbaren ##uerkurvenspeicher der zur Aufnahme von Querkurvendaten geeignet Ist; eine auf den -Basiskurvenspeicher ansprechende Einrichtung zur Verschiebung der Verschwenkungsachee in eine vorbestimmte Lage län--,s der Drebachse des Werkzeuges (21)1 die den in dem Baeiskurvenapeicher aufgenommenen Werten entspricht; und durch eine auf den Querkurvenspeicher anspechen- de Einrichtung zur Verschiebung der Verschwenkungsachse In eine festgelegte Stellung, die in seitlicher Richtung gegen die Drehm achse des Werkzeures versetzt ist und den In dem Querkurven- speichär aufgenommenen Werten entspricht, 121. Maschine nuch 1.11spruch 11, dadurch geheluizeichnet, daß del' (207» ralt cluer ver- ibt, die in bezug auf eine Bezugssiellung zur Auf11.-111me der Bzi,--,1.-.l-.urveiidateil einstellbar ist, daß auch der #uerkurven- peiciier (104) mit einer Wählscheibe (189) verz;ehen ist, die in bezug auf eine Dezugsstellung zur Aufnahme von Querkurven- daten einstellbar ist$ und da2 eine Einrichtung zur Versetzun- kz der Dezugsstellung der Querhurvenspeicherwählscheibe (189) ge- inäß der vorlier eingestellter Ä'J'iisish-urvenspeielieniälilsclieibe (iss) vorlianden ist., uni einen Ellipsenfeliler zu hompensieren, der sich aus der festlie-eiiden Ain,forin des Schneidwerkzeu-es c2 (21) ergibt. 13. Maschine nach den insprüchen 1 bis 5, dadurch gehenn- zeiehnet, daß die Vorrichtung (156,) zur 11alterung des Werl:- stücLes (23) mit eineij Auflage'r (25) ve-,--sehen ist, daß- auf deiu Learbeitungsschlitten (04) auf der Verschwenhungsachse vor- s,elii,reill-.bai- gelagert ist daß an deii Dearbeitungsschlitten (24) und deii 41,1.k'ischenseillitten (2-16) zwei 'Motoren anGeschlossen sind; daf ein im voraus einstellbarer Dasiskurvenspeicher zür Auf- nahnie -%-oii Lasishurvenwerten, ein iLi voraus einstellbarer (#Uer- hurvenspeicher zur Aufniahzie von und ein ei-.ster Steuer##ehaltkreis vorhanden der auf den L'llzisic-Izurveuspelei.ei- z111sprif##iit und einen der Motor cä,l betätigt, um das Auflager (271) -#ntlizlig der Drehachse des 'i;er-',zeuges (21) in einr, sielltj11,- zu die (Ion in dela aufgeiio=(-#i.-- Uertfin eiit.bpj-!(-iLit; daß eIL zi.,--,jtrr Steuerschaltkreis vorhanden irtg der auf den ##uerk-urvenspeicher anspric.Iit, um den and..eren Motor zu betätigen, so daß das Auflager in einer -'liclitiiii"- quer zu der Drelia:r-hse. des Jer:.-zeuges (21) entsprechend den in derd Querhurvonspeic.Iaer aufgenommenen Werten. verschoben wird; Lind daß eine Vorrichtung zur 11.alterung des 34erkzeuges (21) und des Dearbeitun-sschlittens in einer festen I#clati-,Jage eingeLaut ist, sobald der eine 1,1otor eingeschaltet tua das iufl.z.;ger ent- lang der DreL#achse des '#blerl-,zeu,-es zu ben#jegen. Ili. Ivlaschine nach einera der Ansprüche 1 bis durch einen im voraus einstellbaren Dasiskurvenspeicher zur Aufnahme von Dasishurvenwerten und zur Erzeugung eincs Aus- gaiigssi"iial.s, das den aufgenommenen I.,erten proportioi.,#a1. ist; einen im voraus einste11Ä),-treil #uerhurvenspeicher zur von Querhurveiii-Vrerten une, zur Erzeugung eines Ausgangssignales, das den aufgenoiumeneil Uerten proportional ist; eine Vorrie-Iittaig zur Verschiebung des Learbeitungsschlittens (2)11) 111;1 eill(-,11 I')e- stimmten Winkel aufgrund des von dem ##uerkurvenspeneher abge- gebenen Signals, um dadurch die VerschweillzwiLsaclise J#a einer gehrümmten, Lahn zu bewegen, die einen festgelegten Uaditis zu einer entsprechenden seitlichen Lage in bezug auf die Achse der Werkzeugdrehung besitzt; und du,#ch eine Vorrichtung zur Ein- stellung des Radius der g'ekrtlmmt,eii #3iiIiii auf einen 'itert, der 0.Ciu von dem Dasiskurvenspeicher abgegebenen Signal eilüqprielit, wobei die Einstellung des Radius aufgrund der Signa labgabe- erfolgt. tD i. o nach eine-; üler Ansprüche, lk bis 8, geheiinzeich- net zur Erzeugung eines Aus- das gei:Z*-1'-'.1[0 uLi.Siskut-ve 1-,ewizeieliiiet; eiiieil CD ZIL-U, das #-.eimIzeichnet; eine Vozri.clituii(f g zur fles (06) auf dein Grundgestell (1.5/' .-111 eine die dem von dem Querkurvenspeicher ab, -#,ejciieii entspricht; und dLirch ei i Vorrichtung zur des Dear';,)citttiigssciilitL0,11e9 (24) mA die Verschivenkungs- CD sobald der - . d-i Z-vischenschli tten (26) in bezug auf seille .dnet i,;te und die Verschwenkunersachse tD m -'ilLferiiiiii, von dür des Zwischen- 1,'i. ,#laschine nach eilieia (ler iÄusprüche 1. bis 3, gekennzeichnet [Irch eill erstes auf dem der Dearbeitungsschlitten 'jewegbar 1.,t-; einen rechti-,#inklig be-wegbaren (26),. auf C.ein das erste Auflager (25) in bezug aLti lilill-.fIstelluii,r un, eine Achse, einstellbar ist, die zu dür -liegt; ein zweites Auflager (27), auf del-U (10,7- (-MG) beivegbar ist und das auf dem (15) wu, eIne parallel zur Einstellachse des o Lon ist; getrennte Mo- Loren (M-1 bi,#i zttr Drehmig des ersten und des zweiten Auf- lagers 217) und zitr III.Iii- und Herbeivegung des BearbelLungs- LIII(I des (-"!ie 26); eine Vorrichtung zur Halte- rung des Dearbeitwigsschlittens in einer festen Relativlage in
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1968
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EP0176460A1 (de) * | 1984-09-14 | 1986-04-02 | ETUDES ET FABRICATIONS OPTIQUES - E.F.O.P., Société Anonyme dite: | Maschine zum Erzeugen von hohlen oder gewölbten Ring- oder Kugelflächen auf optischen Gläsern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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US3399496A (en) | 1968-09-03 |
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