DE1752213A1 - Schnellspannvorrichtung fuer Werkzeuge an Pressen - Google Patents

Schnellspannvorrichtung fuer Werkzeuge an Pressen

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/0063Connecting non-slidable parts of machine tools to each other
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D37/00Tools as parts of machines covered by this subclass
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
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    • B30B15/026Mounting of dies, platens or press rams

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schnellspannvorrichtung für Werkzeuge an Pressen insbesondere Großpressen, mit der das Werkzeug mittels eines im Spannbolzenkopf verstellbaren Spannbolzen gegen die Blechhalter- oder Stößelplatte hydraulisch oder pneumatisch gespannt wird.
Es wurden bereits Schnellspannvorrichtungen für Werkzeuge an Pressen vorgeschlagen, bei denen drehbar vom Exzenter getragene und über zweifach wirkende hydraulische Zylinder schwenkbare Spannarme das Werkzeug gegen die Stößelplatte spannen. Bei diesen vorgeschlagenen Vorrichtungen mit Spannexzenter wird im Fall einer selbsthaltenden Ausführung während der
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es, den Zeitaufwand für das Einstellen und das Nachsetzen der im Kraftfluss liegenden Teile beim Spannen der Werkzeuge bei Maßabweichungen der Werkzeugspannflansche zu reduzieren und eine vollkommene Unfallsicherheit während der Spannphase zu gewährleisten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Schnellspannvorrichtung zu schaffen, die beim Spannen des Werkzeuges den Spannbolzen nur auf Zug beansprucht, während der Spannphase selbsthaltend ist und geringe Maßabweichungen in den Werkzeugspannflanschen selbsttätig ausgleicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass an den Seitenflächen des Spannbolzenkopfes je eine Drucklasche angeordnet ist, die auf einem im Spannbolzenkopf festsitzenden und im Gehäuse geführten Bolzen drehbar gelagert sind, wobei, auf in den Drucklaschen gelagerten Bolzen, Winkelhebel gelenkig angeordnet sind, die über im Gehäuse festsitzende Bolzen drehbar und über einem Bolzen beweglich mit dem Kolbenstangenkopf des Spannzylinders verbunden sind. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist je eine Zugfeder an einem Ende durch je einen im Gehäuse fest angeordneten Zylinderstift und am anderen Ende an einem im Spannbolzenkopf fest angeordneten Zylinderstift gehalten, wobei die Zugfedern den im Spannbolzenkopf befestigten Zylinderstift ständig gegen an den Drucklaschen angeordnete Anschläge ziehen. Durch diese sinnvolle Anordnung wird erreicht, dass beim Spannen der Werkzeuge durch Druckbeaufschlagung des Spannzylinders die Winkelhebel eine kreisbogenförmige Bewegung ausführen und die Drucklaschen einschließlich Spannbolzenkopf mit Unterstützung der Federn, bis zur Freigabe der Anschläge der Drucklaschen von dem Zylinderstift des Spannbolzenkopfes eingeschwenkt werden. Nach Freigabe der Anschläge vom Zylinderstift des Spannbolzenkopfes führt dieser, durch den Bolzen im Gehäuse geführten Spannbolzenkopf, zwangsläufig während der Spannphase eine den Spannbolzen nur auf Zug beanspruchende vertikale Bewegung nach oben aus, bis der Hub im Spannzylinder begrenzt und damit die Strecklage der Kniehebel (Winkelhebel und Drucklasche) überschritten ist. Durch das Überschreiten der Strecklage der Kniehebel wird die Spannkraft des Spannbolzenkopfes unabhängig von der Druckbeaufschlagung aufrecht erhalten und die Vorrichtung ist während der Spannphase selbsthaltend. Beim Lösen des Werkzeuges läuft der Vorgang in umgekehrter Reihenfolge ab, d.h. Lösen des Werkzeuges in vertikaler Bewegung des Spannbolzenkopfes nach unten bis über die Anschläge der Drucklaschen der Spannbolzen zwangsläufig aus dem Werkzeugraum geschwenkt wird. Für die Spannkontrolle, ist ein mit dem Bolzen des Kolbenstangenkopfes in Wirkverbindung stehender Endlagenschalter am Gehäuse befestigt, der in Verbindung mit Druckschaltern die Kontrolle des Unterschreitens sowie des Überschreitens der Spannkraft beim Spannen einschließt. Dies wird dadurch erreicht, dass die Spannkraft an einem bestimmten zugeordneten Bereich liegt. Innerhalb des Spannbolzenflansches sind Federelemente angeordnet. Damit kann in Abhängigkeit von der Federsteifigkeit des Spannbolzensystems eine bestimmte Maßabweichung der Werkzeugspannflansche aufgenommen werden, ohne die minimal erforderliche Spannkraft zu unterschreiten. Bei zwei Spannvorrichtungen sind die Spannzylinder um 90° gedreht außerhalb des Gehäuses im Stößel der Presse fest angeordnet und über je eine Zugstange mit den Winkelhebeln verbunden.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: die Seitenansicht Fig. 2: die Vorderansicht im Halbschnitt nach Fig. 1 Fig. 3: die Seitenansicht mit zwei Spannvorrichtungen Fig. 4: die Vorderansicht im Halbschnitt nach Fig. 3.
Die Spannbewegung wird durch den zweifach wirkenden Spannzylinder 1 über die aufwärtsgehende Kolbenstangen 10, den Kolbenstangenkopf 11, einen Bolzen 12 auf Winkelhebel 2, die im Gehäuse 5 mit Bolzen 13 drehbar gelagert sind, übertragen. Die Winkelhebel 2 sind durch Bolzen 14 mit Drucklaschen 3 gelenkig verbunden. Ein Bolzen 6 ist in einem Spannbolzenkopf 15 aufgenommen, in den Drucklaschen 3 drehbar gelagert und im Gehäuse 5 geführt. Der Spannbolzen 4 mit dem Spannbolzenflansch 9 ist im Spannbolzenkopf 15 durch ein Gewinde gehalten. Dadurch lassen sich größere Maßabweichungen im Werkzeugspannflansch 20 ausgleichen. Innerhalb des Spannbolzenflansches 9 sind Federelemente 21 angeordnet, um geringe Maßabweichungen in den Werkzeugspannflanschen selbsttätig auszugleichen. Je eine Zugfeder 7, die an einem Ende durch je einen im Gehäuse 5 fest angeordneten Zylinderstift 16 und am anderen Ende an einem im Spannbolzenkopf 15 fest angeordneten Zylinderstift 17 gehalten ist, zieht den Zylinderstift 17 des Spannbolzenkopfes 15 ständig gegen an den Drucklaschen 3 angeordnete Anschläge 18. Bei Einleitung der Drehbewegung über die Winkelhebel 2 wird der Spannbolzen 4 in den Werkzeugraum eingeschwenkt bis der Spannbolzen 4 am Nocken 8 zur Anlage kommt. Bei weiterer Schwenkbewegung der Winkelhebel 2 werden die Anschläge 18 der Drucklaschen 3 von dem Zylinderstift 17 des Spannbolzenkopfes 15 abgehoben und der Spannbolzen 4 führt in dieser Phase eine vertikale Bewegung nach oben aus, bis der Hub im Spannzylinder 1 begrenzt und damit die Strecklage der Kniehebel (Winkelhebel 2 und Drucklaschen 3) überschritten ist. Für die Spannkontrolle ist ein mit dem Bolzen 12 in Wirkverbindung stehender Endlagenschalter 19 am Gehäuse 5 befestigt. Beim
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Vorgang in umgekehrter Reihenfolge ab, d.h. Lösen des Werkzeuges in vertikaler Bewegung des Spannbolzenkopfes 15 nach unten bis über die Anschläge 18 der Drucklaschen 3 der Spannbolzen 4 zwangsläufig aus dem Werkzeugraum geschwenkt wird.
Nach dem gleichen Prinzip arbeitet die in Fig. 3 und Fig. 4 dargestellte Vorrichtung mit zwei Spannvorrichtungen, wobei die Spannzylinder 1 um 90° gedreht außerhalb des Gehäuses 5 im Stößel der Presse fest angeordnet und über je eine Zugstange 22 mit den Winkelhebel 2 verbunden sind.

Claims (5)

1. Schnellspannvorrichtung für Werkzeuge an Pressen, insbesondere Großpressen, mit der das Werkzeug mittels eines im Spannbolzenkopf verstellbaren Spannbolzens gegen die Blechhalter- oder Stößelplatte hydraulisch oder pneumatisch gespannt wird, dadurch gekennzeichnet, dass an den Seitenflächen des Spannbolzenkopfes (15) je eine Drucklasche (3) angeordnet ist, die auf einem im Spannbolzenkopf (15) festsitzenden und im Gehäuse (5) geführten Bolzen (6) drehbar gelagert sind, wobei, auf in den Drucklaschen (3) gelagerten Bolzen (14), Winkelhebel (2) gelenkig angeordnet sind, die über im Gehäuse (5) festsitzenden Bolzen (13) drehbar und über einen Bolzen (12) beweglich mit dem Kolbenstangenkopf (11) des Spannzylinders (1) verbunden sind.
2. Schnellspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass je eine Zugfeder (7) an einem Ende durch je einen im Gehäuse (5) fest angeordneten Zylinderstift (16) und am anderen Ende an einem im Spannbolzenkopf (15) fest angeordnete Zylinderstift (17) gehalten ist, wobei die Zugfedern (7) den Zylinderstift (17) ständig gegen an den Drucklaschen (3) angeordnete Anschläge (18) ziehen.
3. Schnellspannvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass für die Spannkontrolle, ein mit dem Bolzen (12) in Wirkverbindung stehender Endlagenschalter (19) am Gehäuse (5) befestigt ist.
4. Schnellspannvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Spannbolzenflansches (9) Federelemente (21) angeordnet sind.
5. Schnellspannvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei zwei Spannvorrichtungen die Spannzylinder (1) um 90° gedreht außerhalb des Gehäuses (5) im Stößel der Presse fest angeordnet und über je eine Zugstange (22) mit den Winkelhebeln (2) verbunden sind.
DE1752213A 1968-04-20 1968-04-20 Schnellspannvorrichtung für Werkzeuge an Pressen Expired DE1752213C3 (de)

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FR154265 1968-06-07

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DE1752213B2 DE1752213B2 (de) 1975-04-24
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