DE1751797C3 - Rohrleitungsdurchführung für schaumstoffisolierte Kühlmöbel - Google Patents

Rohrleitungsdurchführung für schaumstoffisolierte Kühlmöbel

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DE1751797C3 DE19681751797 DE1751797A DE1751797C3 DE 1751797 C3 DE1751797 C3 DE 1751797C3 DE 19681751797 DE19681751797 DE 19681751797 DE 1751797 A DE1751797 A DE 1751797A DE 1751797 C3 DE1751797 C3 DE 1751797C3
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    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Flansch (8) frei in dem Zwischenraum zwischen Innengehäuse (9) und Außenverkleidung (3) liegt und nach dem Einschäumen der Isolation (12) beidseitig umschäumt ist.
3. Rohrleitungsdurchführung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung der Buchse (1) doppelt konisch ist und sich nach ihren beiden Enden hin erweitert, wobei etwa in
tungen und Wiedereinsetzen des ausgeschnittenen Wandteiles wieder gut abgedichtet werden, wozu Klebebänder, Kittmassen u. dgl. verwendet wurden.
Hierbei haben sich aber verschiedentlich Schwierigkeiten ergeben.
So wird bei'Kühlschränken dieser Isolierungsart in der Regel für die Rückwand, die ja vor allem solche Durchführungen aufweist, keine feste äußere Wand-
dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoff- 25 platte verwendet, vielmehr werden die Außenflächen buchse (1) eine solche Länge aufweist, daß ihr der harten Schaumstoffisolation lediglich mit einer
auf der Außenseite aluminiumkaschierten Pappplatte verkleidet. Abgesehen von dem unschönen Aussehen von abdichtenden Verkittungen auf der Außenseite der in solchen Platten angebrachten Durchführungen hat sich gezeigt, daß die Kittmassen schlecht auf der Metallkaschierung haften und daß somit ein sicherer Feuchtigkeitsschutz nicht gewährleistet ist.
Es ist dabei auch zu berücksichtigen, daß derartige
der Mitte der Schaftlänge eine Stufe (10) vorgese- 35 Rohrleitungen wegen der großen Temperaturunterhen ist, dergestalt, daß die zum Flansch (8) hin schiede zwischen Innenraum- und Umgebungstempeverlaufende Bohrung einen größeren Durchmes- ratur stark arbeiten und daß auch aus diesem Grunde ser aufweist als die zum Schaftende verlaufende. die genannten Dichtungen nicht haltbar genug sind.
4. Rohrleitungsdurchführung nacn einem der Außerdem müssen sie bei der Montage der Kältema-Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß 40 schine in axialer Richtung in der Durchführung, und die Rohrleitung (11) unter Durchstoßung des zwar ir. beiden Richtungen bewegt werden können, Stopfenbodens (6) und der Schaumstoffisolation ohne daß dadurch die Abdichtung in irgendeiner (12) durch die Kühlmöbelwandung hindurchge- Weise beeinträchtigt wird. Auch für solche Durchführt ist. führungen bereits vorgeschlagene Buchsen sind den-
5. Rohrleitungsdurchführung nach einem der 45 selben Schwierigkeiten ausgesetzt, außerdem sind sie Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß aufwendig und zeitraubend in der Montage.
der Schaft (5) der Buchse (1) über den Flansch Die deutsche Auslegeschrift 1 004 207 offenbart
(8) hinaus bis zum Innengehäuse (9) verlängert ein Kühlschrankgehäuse mit Schaumstoffisolation, ist und dort innerhalb einer den Rand des in der bei dem sowohl Innen- als auch Außengehäuse aus Innengehäusewandung vorgesehenen Loches (13) 50 Kunststoff besteht. Dabei werden zur Versteifung des einfassenden Dichtungsbuchse (15) endet. Gehäuses unter anderem Distanzstücke in Form von
6. Rohrleitungsdurchführung nach Anspruch 5, Buchsen vorgeschlagen, deren Bohrung auch zur dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum Durchführung von Leitungen dient. Diese Buchsen zwischen Rohrleitung (U) und Kunststoffhülse müssen zur Vermeidung von Wärmebrücken offen-(1) durch einen auf die Rohrleitung (11) aufge- 55 sichtlich aus Kunststoff bestehen, sie besitzen an beischobenen, längsgesrhlitzten Stopfen abgedeckt den Enden Flansche, die sich an den der Isolation
zugewandten Seiten des Innen- und Außengehäuses an deren Wandungen anlegen und zur Vermeidung von Schaumaustritt während des Einschäumens der Isolation mit diesen Wandungen dicht verschweißt werden müssen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rohrlcitungs- Diese Abdichtung ist aufwendig und erfordert
durchführung für schaumstoffisolierte Kühlmöbel kostspielige Fertigungseinrichtungen,
unter Verwendung einer Kunststoffbuchse. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Die für das Hindurchführen von Rohrleitungen 65 Rohrleitungsdurchführung für Kühlmöbel mit eingedurch die Gehäusewandungen in diesen benötigten schäumter Schaumstoffisolation zu schaffen, bei welöffnungen müssen nicht nur während des Ausschau- eher die genannten Schwierigkeiten vermieden sind mens des Zwischenraumes zwischen Innengehäuse und die sich in einfacher Weise anbringen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Buchse eine leicht konische Bohrung und im Bereich der Schaumstoffisolation einen. Flansch aufweist, mit ihrem stumpfen Schaftende an der Innenseite der mit der Durchführungsüffnung versehenen Außenverkleidung des Kühlmöbels, die Öffnung abdeckend, anliegt, und daß ein von außen in die Bohrung der Buchse eindrückbarer Gummistopfen mit entsprechend konischem Schaft und geschlossenem Boden vorgesehen ist, der an seinem of- ίο fenen Ende einen Flansch bildet, der auf der Außenseite der Außenverkleidung aufliegt, wobei Durchmesser und Länge des Stopfenschaftes sowie die Stärke seines Bodeirteils so gewählt ist, daß sich der Stopfer selbsttätig in der Bohrung sperrt.
Diese selbsttätige Sperrung wird dadurch bewirkt, daß der Boden des Stopfens eine solche Wandstärke erhält, daß der Stopfen im Bereich des Bodenteils in radialer Richtung weniger kompressibel ist als in seinem Schaftteil, wodurch sich dieser Teil des Stopfers hinter einer eine Erweiterung der Buchsenbohrung bildenden Stufe in der Bohrung aufweitet und sich selbst sperrend an diese Stufe anlegt.
Das abzudichtende Rohr wird nach Einsetzen der Buchse mit dem Stopfer und nach dem Ausschäumen des Zwischenraumes zwischen Innengehäuse und Außenverkleidung mit Schaumkunststoff, insbesondere Polyurethanschaum dadurch eingeführt, daß Stopfenboden und Schaumstoffisolation von ihm durchstoßen wird, wobei gegebenenfalls eine Voriochung mittels einer Nadel erfolgt. Es hat sich gezeigt, daß eine so gebildete Durchführung nicht nur eine einwandfreie Abdichtung der Isolation gegenüber der Außenseite des Kühlmöbels ergibt, da der durchstoßene Boden des Stopfens die Rohrleitung vollkommen dicht umschließt und der Schaft des Stopfens auch allseitig dicht an der Buchsenbohrungswandung anliegt, sondern daß auch bei der Montage eine Längsbeweglichkeit des Rohres erhalten bleibt, ohne daß sich der Stopfen dabei locken.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die in dem Zwischenraum zwischen Innengehäuse und Außenverkleidung eingesetzte Kunststoffbuchse und darüber, getrennt von ihr, den Gummistopfen. Letzterer ist im eingebautem Zustand mit dem durchgeführten Rohr im unteren Teil der Abbildung gestrichelt eingezeichnet,
F i g. 2 eine Variante in der Gestaltung der Kunst- so stoffbuchse,
In den Figuren sind mit 1 die Kuns.stoffbuchse, die beispielsweise aus Polystyrol besteht und im Spritzgußverfahren hergestellt ist, mit 2 der Gummistopfen, mit 3 die Außenverkleidung des Kühlschrankes, mit 9 das Innengehäuse und mit 12 die Schaumstoffisolation bezeichnet.
Die Buchse 1 weist in F i g. 1 einen Flansch 8 auf und einen konischen Schaft mit einer Bohrung, die sich von einer engsten Stelle nach beiden Seiten hin konisch erweitert, wobei an der engsten Stelle eine Stufe 10 gebildet ist. Dabei ist die zum Flansch hin verlaufende Bohrung weiter als die zum Schaftende hin verlaufende. Die Kunststoffbuchse liegt mit ihrem Schaftende stumpf an der Innenseite der Außenverkleidung 3 an und deckt dabei die in dieser angebrachte Durchführungsöffnung 4 ab. Sie besitzt eine solche Länge, daß der Flansch 8 frei im Zwischenraum zwischen Innengehäusc und Außenvcrkleidung liegt und beim Ausschäumen dieses Raumes vom Schaumstoff beidseitig ümschäum» wird.
Vor dem Ausschäumen muß jedoch die Bohrung der Buchse nach außen abgedichtet werden. Das geschieht durch den Gummis'.opfen2, der zu diesem Zwecke wie folgt ausgebildet ist:
Er besitzt einen kpnischen Schaft S, der in seiner Konizität derjenigen der engeren Buchsenbohrung angepaßt ist, wobei sein Durchmesser etwas größer gehalten ist als der der Bohrung, so daß der Stopfen 2 beim Eindrücken radial zusammengedrückt wird. Er hat ferner einen geschlossenen Boden 6 sowie an seinem offenen Ende einen Flansch 7, dessen Unterseite nach dem Eindrücken des Stopfens in die Buchsenbohrung auf der Außenverkleidun» 3 aufliegt. Wesentlich für die Dichtwirkung des Stopfens ist außer der Bemessung seines Außendurchmessers insbesondere seine Länge und seine Komprcßsibilität. Erstere ist so gewählt, daß der Stopfen im eingedrückten Zustand über die Länge der engeren konischen Bohrung zumindest so weit hinausreicht, daß sein Bodenteil über die Stufe in der Bohrung übersteht. Infolge einer stärker gewählten Wandstärke des Stopfenbodens ist der Stopfen im Bereiche des Bodentc'ls in radialer Richtung weniger kompreßsibel als im übrigen Schaftteil. Das hat zur Folge, daß der Stopfen, der ja beim Eindrücken in die Bohrung zusammengedrückt ist, sich hinter der Stufe wieder ausweitet und sich somit an dieser Stufe selbst in axialer Richtung gegen ein Wiederherauszichen sperrt.
Nach dem Ausschäumen des Zwischenraumes ist die Buchse in der Isolation 12 fest verankert.
Die Durchführungsanordnung gemäß der Erfindung ist in erster Linie gedacht für die Einführung des Reglerfühlrohres in den Kühlschrank, kann aber in gleicher Weise auch zur dichten Durchführung anderer Rohr- oder auch elektrischer Leitungen verwendet werden.
Zur Durchführung eines solchen Reglerfühlrohres, das beispielsweise einen Durchmesser von etwas über 2 mm besitzt, wird der Boden 6 des Gummistopfens von außen durchstoßen, wozu man zweckmäßig zunächst eine entsprechend dimensionierte Nadel verwendet. Danach stößt man die Rohrleitung durch Stopfenboden 6 und Schaumstoffisolation 12, wobei sich die durchstoßene Bodenwandung allseitig dicht an die Rohrwandung anlegt. Im Innengehäuse ist von vornherein ein entsprechend großes Loch 13 vorgesehen, das beim Schäumen durch einen Klebstreifen 14 abgedeckt ist, der bei dem Durchstoßen des Rohres ebenfalls durchstochen wird. Die Rohrleitung läßt sich in axialer Richtung ohne weiteres hin- und herschieben. Eine Lockerung des Stopfens wird dabei in Richtung nach außen durch die Aufweitung des Bodenteils verhindert, in Richtung nach innen ist der Stopfen an einer Längsverschiebung sowohl durch den Flansch als auch durch seine Konizität gehindert. Obwohl das Ende des Reglerfühlrohres eine Verdickung aufweist, die beim Durchstoßen eine vorübergehende größere Aufweitung des Loches im Stopfenboden bewirkt, legt sich letzterer bei geeigneter Wahl seiner Elastizität wieder vollkommen dichtend an das Rohr kleineren Durchmessers an.
In der in F i g. 2 dargestellten Variante ist der Schaft der Buchse 1 über den Flansch 8 hinaus verlängert bis zum Innengehäuse 9 und endet innerhalb
einer Dichtungsbuchse 15, welche den Rand des im Innengehüuse vorgesehenen Loches 13 einfaßt und damit die Buchsenbohrung gegenüber dem Zwischenraum zwischen Innengehäusc9 und Außenverkleidung 3 abdichtet, so daß beim Ausschäumen die Buchsenbohrung frei von Schaumrtoff blei genüber dem Durchmesser des durchz Rohres 11 größere Loch 13 im Innengel noch durch einen längsgeschlitzten, auf aufgeschobenen Stopfen abgeschlossen wei
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Rohrleitungsdurchführung für schaumstoffisolierte Kühlmöbel unter Verwendung einer Kunststoffbuchse, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (1) eine leicht konische Bohrung und im Bereich der Schaumstoffisolation (12) einen Flansch (8) aufweist, mit ihren stumpfen Schaftende an der Innenseite der mit der Durchführungsöffnung (4) versehenen Außenverkleidung (3) des Kühlmöbels, die öffnung abdeckend, anliegt, und daß ein von außen in die Bohrung der Buchse (1) eindrückbarer
und Außcnverkleidung dicht verschlossen werden, um ein Herausdringen von Schaumstoff zu verhindern, sondern die Dichtheit muß auch später gewährleistet bleiben, damit keine Feuchtigkeit in die Isolation eindringen kann. Wesentlich ist bei Kühlmöbeln mit im Innenraum angeordneten Verdampfern nur die Abdichtung der öffnungen in der Außenverkleidung, da vom kalten Innenraum keine Feuchtigkeit in die Isolierung eir.diffundieren kann.
Man ist deshalb bei Kühlmöbeln mit einer derartigen Isolition bisher häufig so vorgegangen, daß man die notwendigen Wanddurchbrüche erst nach dem Ausschäumen herstellte, und zwar durch Ausbohren, Aussägen oder Ausschneiden. Die so hergestellten
Gummistopfen (2) mit entsprechend konischem 15 öffnungen müssen jedoch nach der Montage der die Schaft (5) und geschlossenem Boden (6) vorgese- öffnungen durchsetzenden Rohr- und sonstigen Leihen ·-■-■---
ist, der an seinem offenen Ende einen Flansch (7) bildet, der auf der Außenseite der Außenverkleidung (3) aufliegt, wobei Durchmesser und Länge des Stopfenschaftes (5) sowie die so Stärke seines Bodenteils (6) so gewählt sind, daß sich der Stopfen (2) selbsttätig in der Bohrung sperrt.
2. Rohrleitungsdurchführung nach Anspruch 1,
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