DE1751732A1 - Verfahren zum Abtauen eines Verdampfers und Kuehlmoebel zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Abtauen eines Verdampfers und Kuehlmoebel zur Durchfuehrung des VerfahrensInfo
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Description
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Verfahren zum Abtauen eines Verdampfers und Kühlmöbel zur Durchführung iaefi Verfahrens Hierbei ist das Verfahren Urorte llhaf t so getroffen, dass in den StillstandszeLten der Kältemaschine die Brücke In mLnde.ite-tit" einem zwischen dein Tie.fkiililfach und dem ITormti-1-- kiihifach 'Liegendenue-t.'a@c;hilitt auf Temperaturwerte erwärmt wird, die oberhalb des @refr@[email protected] von Wasser Liegen. Zur Durchführung des Verfahrens ist erflnclungogemäß ein Kühlmöbel, vorzugsweise ein KUhlschrank, in obesondere ein ilaiio@lal tsiühloc@lrarik, vorgesehen, der dadureh gekennzeichnet iot, dass- die Brücke auf einem iiberwiegenden Tail ihre Länge in einer @,lärmalsolatioii einer tliissünwundung des Kühl- möbels erstlang der Ausnause i te clleserr Ausoemrandung Lm Ab- Stand voll der Ausselltseite verlegt lnt, wodurch während c781 ßtillES@@lndtsi;iten der KäLtemaschine ein Zufluss voll aus dem 1L' Lef.ktihlfaeh und Besson Verdampfer s tammeilder Kälte über - In der Zeichnung zeigen Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch einen neuartigen Haushaltskühlschrank, wobei alle für das Verständnis der Erfindung nicht wichtigen Teile weggelassen sind, Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht der Verdampfergruppe des in Fig. 1 dargestellten Haushaltsk`ihlsehrankes, Fig. 3 eine schaubildliche Ansicht einer Variante der in Fig. 2 dargestellten Verdampf ergruppe. Der in Fig. 1 dargestellte Haushaltek°ühlschratk 1 weist ein Tiefkühlfach 2 und ein Normalkühlfach 3 seif, die durch, eine wärmeisolierende Zwischenwand Q getrennt sind. Auch die Aussenwandung 5, die Tür 6 des Kiztil.:.ichirat-kes und die Tür 7 des Tiefkühlfaches 2 sind mittels einer aus folyurethanschaum bestehenden Wärmeisolation wärmeisoliert. Die nicht in allen Einzelheiten dargestellte Kompressorkältemaschine dieses Kühlschrankes weist in an sieh behanuter Weise ein K.apillarrotir 8, einen dem Normalkl.itilfach 3 zugeordneten ersten Plattenverdampfer 9 und einen dem Tiefkühlfach zugeordneten zweiten Plattenverdampfer 10 und ferner je einen nicht dargestellten. Kompressor und Kondensator auf. Da diese Teile von an sich, bekannter Bauart. sind, seien sie nicht: in allen Einzelheiten erläutert. Die beiden Plattenverdampfer 9 und 10 sind über zwei metallische Brücken 11, 12 miteinander verbunden (Fig. 2). Die Brücke 11 weist einen den Ausgang des zweiten Verdampfers 10 mit dem Eingang des ersten Verdampfers 9 verbindenden Verbindungskanal 13 geringen StrömungeWiderstandes auf, so dass hier der erste Verdampfer 9 ein Nachverdampfer ist. In der anderen Brücke 12 befindet sich ein Teilkanal 14 der vom Ausgang 16 des ersten Verdampfers 9 zum Kompressor zurückführenden Saugleitung 15, wobei diese Saugleitung in der Brücke 12 bis in die Nähe ihres obersten Punktes führt und von hier aus als Rohr 17 durch die Rückwand 19 hindurch nach aussen aus dem Kühlschrank herausgeführt ist, wobei an dieses Rohr 17 der Saugleitung 15 das Kapilarrohr 8 in an sich bekannter Weise angelötet ist. Die beiden Verdampfer. 9, 10 mit .rücken 11, 12 sind als einstückige Verdampfergruppe 20 ausgebildet und in der in Fig. 1 ersichtlichen Weise in dem Kühlschrank 1 angeordnet. Der zweite Verdampfer 10 besteht aus einer u-förmig gebogenen Verdampferplatte und weist zwischen seinem Eingang und Ausgang einen durchgehenden Kältemittelkanal 21 auf, der sich, wie in Fig. 2 dargestellt, in zahlreichen Windungen und Schleifen über die gesamte Verdampferfläehe erstreckt. Auch der erste Verdampfer 9 weist einen durchgehenden Kältemittelkanal 22 auf, der sich in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise in Strömungsrichtung des Kältemittels in mehreren Windungen über die gesamte Verdampferfläche von oben nach unten erstreckt. Diese Verdampfergruppe 20 ist in diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel aus einer einzigen ebeneil und rechteckförmigen Platte hergestellt, die, wie es bei Plattenverdampfern an sich bekannt ist, aus zwei. miteinander fest verbundenen Aluminiumplatten besteht, die lediglich im Bereich der einen fortlaufenden
Kanal bildenden Kü,ltemittelkanäle 2 1 , 22, 13 und 1 4 sieh im Abstand voneinander befinden. Diese ebene Platte wird nach ;ihrer Herstellung mit Schnitten versehen und anschliessend in die in Fig. 2 dargestell=te Gestalt gebogen, wobei die beiden i)rücken 11, 12 ursprünglich an die Decke 23 des zweiten Ver- dampfers 10 angrenzende Randstücke der Platte waren, während der erste und der zweite Verdampfer vor dem Biegen mit ihren Rändern 24, 25 aneinander grenzten. Die e Verdatnpfergruppe 20 ist folLlich besonders einfach her- zustellen, hätte jedoch an sich den Nach-teil, dass während säen Stillstandszei°ton der Kältemaschine dem ersten Verdampfer 9 über- c1 .a bellen Brückeu 11, 12 Kül.-te aus dem Tiefkühlfach zufliessen kann, wodurch sein Abtauen erschwert, wenn nicht gar unmöglich gensacht wird. Diesem Übelstand ist hier dadurch Abäijl.fe;e@;c;ta@fr'eti, dass einmal. die beiden brsicken 1-1, 12 ,Terhä:i-üti1smäßi g lang azisgel>ild",-t und :ferner auf dem weitaus üb rt@iIegenden Tall ihrer .V--Inge so in der 26 iind 261 der Aussoawandung 5 angeordnet sinf, dass während deitil.`i.sta,tiszeiteti eiu 1tiflitss von Kälte über die Drücken zu d üm ersteh Verdampfer 3 zumindest im was3titl i choii verhinder t wird. Zzi dieoem Vweck sind in diesem )@e=re@x°zat;te. Ausführungs- beiopiel die beIdon Brächen I1, 12 von der Obarseite @1;s zweLten Verd4.iinpfers 10 ects zutsächst in die Wärmeisolation :2-6 der Kihl.s oixa,ti1@) e cke 27 und aus chl i e s s end Lxz j e e :ine iln Bogen Liiang°retieiide [email protected]@@:l@a-tion 263 der Rückwand 19 gefUhrt und hier gutlang deren Aussenselte über die gesamte Höhe des Tiefkühlfaolies 2 und die atigrenzünde Zwischeiniand 4 bis ;in die1he der übersoite1rstti Verdagpfers 9 gyführt , wo s i a, ac -@ T°me ls:ia°t ion 2,61 iu das Norm`ill-%lhlfach ei.ii tb t:T;i@. - Die Verdampfergruppe 30 hat noch den zusätzlichen Vorteil, dass der Querschnitt der einzigen Brücke 31 kleiner als die Summe der Querschnitte der Brücken 11, 12 nach Fig. 2 ist. Es sei noch darauf hingewiesen, dass die Kälteableitung von den Brücken in die Aussenatmosphäre vernachlässigbar klein ist, da die Brücken stets verhältnismäßig schmal sind und sich zwischen ihnen und der Aussenseite des Kühlmöbels.noch eine Wärmeisolationsschicht erheblicher Dicke befindet, die in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ca. 20 - 25 mm stark ist. Die Gesamtdicke der Wärmeisolation der Kühlschrank-Rückwand 19 beträgt hier 50 - 60 mm. In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 wird der erste Verdampfer 9 während jeder Stillstandszeit der Kältemaschine ohne künstliche Beheizung allein durch natürliche Erwärmung einschliesslich der in dem Normalkühlfach befindlichen Teile der beiden Brücken o11, 12 vollständig abgetaut. Zu diesem Zweck ist der erste Verdampfer 9 verhältnismäßig großflächig ausgebildet und im Abstand von der Innenseite der Kühlschrankrückwand angeordnet. Ein nicht dargestellter Temperaturfühler des die Kältemaschine ein- und ausschaltenden Thermostaten spricht auf die Temperatur des ersten Verdampfers an und schaltet die Kältemaschine nach jeder Stillstandszeit erst dann ein, wenn der Verdampfer eine über dem Gefrierpunkt von Wasser liegende Oberflächentemperatur angenommen hat. Durch die erf indungsgemäße Ausbildung und Verlegung der, Brücke bzw. Brücken wird hierbei ein gleichmäßiges und rasches Abtauen des ersten Verdampfers sichergestellt.
Claims (15)
- Patentansprüche 1. Verfahren zum Abtauen eines einem Normalkühlfach zugeordneten ersten Verdampfers eines Kühlmöbels, vorzugsweise eines Kühlschankes, das in einem Tiefkühlfach einen zweiten Verdampfer aufweist,-der über mindestens eine metallische Brücke, die mindestens einen gältemittelkanal aufweist, mit dem ersten Verdampfer verbunden ist, wobei die Kältemaschine zur Temperaturregelung selbsttätig ein-und ausgeschaltet und der erste Verdampfer während jeder Stillstandszeit der Kältemaschine selbsttätig abgetaut wird, dadurch gekennzeichnet, dass in den Stillstandszeiten der Kältemaschine zur Verbesserung des Abtauens des ersten Verdampfers ein Zufluss von aus dem Tiefkühlfach stammender Kälte über die metallischen Teile der Brücke zu dem ersten Verdampfer mindestens im wesentlichen verhindert wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Brücke von einer ausserhalb der Kühlfächer befindlichen Wärmequelle Wärme zugeführt und die Brücke während den Stillstandszeiten der Kältemaschine in mindestens einem zwischen dem Tiefkühlfach und dem Normalkühlfach liegenden Querschnitt auf Temperaturwerte erwärmt wird, die vorzugsweise oberhalb des Gefrierpunktes von Wasser liegen und die den Zufluss von aus dem Tiefktihlfach stammender Kälte mindestens im wesentlichen sperren.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die die Erwärmung der Brücke bewirkende Wärme mindestens teilweise aus der Aussenatmoophäre stammt und dieser Anteil der Wärme auf seinem Weg zu der Brücke eine Schicht eines Materials geringer Wärmeleitfähigkeit durchdringt.
- 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Normalkühlfachverdampfer bei jeder Stillstandszeit der Kältemaschine durch natürliche Erwärmung ohne künstliche Beheizung abgetaut wird.
- 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Brücke nach Beginn jeder Stillstandszeit durch den in dem Saugrohr der als Kompressorkältemaschine ausgebildeten Kältemaschine auftretenden Wärmestoss erwärmt wird.
- 6. Kühlmöbel, vorzugsweise Kühlschrank, mit einem Normalkühlfach und einem Tiefkühlfach, denen mindestens je ein vorzugsweise als Plattenverdampfer ausgebildeter erster und zweiter Verdampfer zugeordnet ist, die über mindestens eine metallische Brücke, in der sich mindestens ein Kältemittelkanalbefindet, verbunden sind, wobei die metallische Brücke eine Wärmeisolation des Kühlmöbels durchdringt, zur Durchführungs des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Brücke (11, 12) auf einem überwiegenden Teil ihrer länge in einer Wärmeisolation (26, 26') einer Aussenwandung (5) entlang der Aussenseite (29) dieser Aussenwandung im Abstand von der Aussenseite verlegt ist, wodurch während den Stillstandszeiten der Kältemaschine ein Zufluss von aus dem Tiefkühlfach (2) und dessen Verdampfer (10) stammender Kälte über die metallischen Teile der Brücke zu dem ersten Verdampfer (9) mindestens im wesentlichen verhindert wird.
- 7. Kühlmöbel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwei im Abstand voneinander angeordnete Brücken (11, 12) vorgesehen sind, von denen die eine Brücke einen die beiden Verdampfer verbindenden Verbindungskanal (13) und die andere Brücke einen Teilkanal (14) einer Saugleitung (15) der als Kompressorkältemaschine ausgebildeten Kältemaschine aufweist. B.
- Kühlmöbel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine einzige Brücke (31) vorhanden ist, die einen die beiden Verdampfer verbindenden Verbindungskanal und vorzugsweise zusätzlich einen Teilkanal der Saugleitung der Kältemaschine aufweist.
- 9. Kühlmöbel nach einem der Ansprüche 6 - 8, dadurch gekennzeichnet, dass die länge des sich entlang der Aussenseite (29) der Aussenwandung des Kühlmöbels erstreckenden Teiles der Brücke (11, 12) mindestens der Höhe des Tiefkühlfaches (2) entspricht.
- 10. Kühlmöbel nach einem der Ansprüche 6 - 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand des sich entlang der Aussenseite der Aussenwandung des Kühlmöbels erstreckenden Teiles der Brücke ungefähr der halben Dicke der Wärmeisolation (26') entspricht.
- 11. Kühlmöbel nach einem der Ansprüche 6 - 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand des sich entlang@der Aussenseite der Aussenwandung des Kühlmöbels erstreckenden Teiles der Brücke kleiner als die halbe Dicke der Wärmeisolation (26') ist.
- 12. Kühlmöbel nach einem der Ansprüche 6 - 11, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Verdampfer (9) dem zweiten Verdampfer (10) als Nachverdampfer nachgeschaltet ist.
- 13. Kühlmöbel, dessen Tiefkühlfach oberhalb des Normalkühlfaches angeordnet ist, nach einem der Ansprüche 6 - 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Brücke (11, 12) in der Nähe der Oberleite des zweiten Verdampfers (10) von diesem abzweigt und in der Nähe der Abzweigstelle in die Wärmeisolation, vorzugsweise in die Decke des Tiefkühlfaches eingeführt ist und in der Nähe der Oberseite des ersten Verdampfers (9) aus der Wärmeisolation wieder herausgeführt ist.
- 14. Kühlmöbel nach einem der Ansprüche 6 - 13, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Verdampfer und die Brücke als einstükkige Verdampfergruppe ausgebildet sind.
- 15. Kühlmöbel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und zweite Verdampfer (9, 10; 36, 40) und die Brücke (11, 12; 31) aus einer gemeinsamen Platte durch entsprechendes Schneiden und Biegen gebildet sind, wobei die Brücke auf mindestens einem erheblichen Teil ihrer Länge aus der Decke (23; 35) des zweiten Verdampfers ausgeschnitten ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681751732 DE1751732C3 (de) | 1968-07-19 | 1968-07-19 | Kühlmöbel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681751732 DE1751732C3 (de) | 1968-07-19 | 1968-07-19 | Kühlmöbel |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1751732A1 true DE1751732A1 (de) | 1971-07-08 |
DE1751732B2 DE1751732B2 (de) | 1974-10-17 |
DE1751732C3 DE1751732C3 (de) | 1982-01-14 |
Family
ID=5692438
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681751732 Expired DE1751732C3 (de) | 1968-07-19 | 1968-07-19 | Kühlmöbel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1751732C3 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1104062B (de) * | 1957-12-23 | 1961-04-06 | Engelhard Hanovia Inc | Schaltungsanordnung zum Zuenden und zum Betrieb von Hochdruck-Gasentladungslampen |
FR2454067A1 (fr) * | 1979-04-14 | 1980-11-07 | Bosch Siemens Hausgeraete | Meuble frigorifique, en particulier refrigerateur a plusieurs temperatures |
EP0076900A2 (de) * | 1981-10-14 | 1983-04-20 | Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH | Kühlgerät |
-
1968
- 1968-07-19 DE DE19681751732 patent/DE1751732C3/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1104062B (de) * | 1957-12-23 | 1961-04-06 | Engelhard Hanovia Inc | Schaltungsanordnung zum Zuenden und zum Betrieb von Hochdruck-Gasentladungslampen |
FR2454067A1 (fr) * | 1979-04-14 | 1980-11-07 | Bosch Siemens Hausgeraete | Meuble frigorifique, en particulier refrigerateur a plusieurs temperatures |
EP0076900A2 (de) * | 1981-10-14 | 1983-04-20 | Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH | Kühlgerät |
EP0076900A3 (de) * | 1981-10-14 | 1983-07-20 | Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH | Kühlgerät |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1751732C3 (de) | 1982-01-14 |
DE1751732B2 (de) | 1974-10-17 |
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