DE1751700A1 - Verfahren und Einrichtung zur Druckzerstaeubung und Verbrennung von Kohlenstaub-Wassergemischen - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur Druckzerstaeubung und Verbrennung von Kohlenstaub-WassergemischenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D1/00—Burners for combustion of pulverulent fuel
- F23D1/005—Burners for combustion of pulverulent fuel burning a mixture of pulverulent fuel delivered as a slurry, i.e. comprising a carrying liquid
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Description
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT
Werner-von-Siemens-Str. 50
PLA 68/1426
Verfahren und Einrichtung zur Druckzerstäubung
und Verbrennung von Kohlenstaub-Wassergemischen
und Verbrennung von Kohlenstaub-Wassergemischen
Zur Erhöhung der Wirtschaftlichkeit des Kohleabbaus und der Verwertung der Kohle werden in zahlreichen Ländern Versuche
durchgeführt, Gemische von Kohlenstaub und Wasser in Kraftwerken direkt zu verbrennen. Dabei enthält das Gemisch im allgemeinen
60 i» Kohlenstaub und 40 i» Wasser. Ea ist dabei möglich,
Ms/Hel
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die Kohle in schrägliegenden Flözen durch Wasser direkt abzubauen.
Darüber hinaus kann der bei der Kohlenwäsche anfallende
Kohlenstaub noch weiter verwendet werden; schließlich ist mit einem derartigen Gemisch der Kohlenstaubtransport, direkt
durch Pipelines möglich.«
Eine erhebliche Schwierigkeit bildet dabei jedoch die Ausgestaltung
der Brenner für ein derartiges Gemisch. Es sind bereits Untersuchungen mit hochtourigen Drehzerstäubern vorgenommen
worden, wie sie bei Ölfeuerungen üblich sind. Derartige Brenner weisen jedoch einen hohen Verschleiß und Abrieb auf, so daß
die Einsatzdauer derartiger Brenner nur sehr gering ist. Außerdem war mit den untersuchten*Brennern eine ausreichende Zerstäubung,
die entscheidend für die Verbrennung ist, nicht zu erreichen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Druckzerstäubung und Verbrennung von Kohlenstaub-Wassergemischen
zu schaffen, bei dem eine hohe Zerstäubung sicher, er-
' reicht wird.
Die Erfindung besteht darin, daß der Kohlenstaub und das Im
Gemisch enthaltene Wasser vor dem Austritt aus einer Düse bei einem Druck von mehreren atü derart auf eine Temperatur, die
dicht unterhalb der dem vor der Düse erzeugten Druck entsprechenden Verdampfungstemperatur des Wassers liegt, aufgeheizt
; ..;■:. - 2 - Ms/Ηβΐ
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wird, daß das Wasser unmittelbar nach Durchtritt durch die
Düse sich entspannt und verdampft.
Durch dieses Verfahren, bei dem kein zusätzliches Wasser-für die
Zerstäubung erforderlich ist, wird das unter Druck zugeführte Gemisch soweit erhitzt, daß das Wasser gerade noch nicht verdampft.
Erst unmittelbar hinter der Düse entspannt sich das Wasser schlagartig und verdampft. Dadurch wird gleichzeitig eine hohe
Turbulenz erreicht.
Um eine Verdampfung schon in der Düse zu vermeiden, muß diese
sehr kurz gehalten werden, da der Kohlenstaub sonst nicht mehr
fließfähig ist und die Düse eich zusetzen würde.
Nach der Erfindung besteht eine Einrichtung zur Durchführung
des Verfahrens darin, daß die mit einer Heizung versehene Zuführungsleitung für das Kohlenstaub-Wassergemisch auf ihrer
Austrittsseite eine Blende mit einer axialen Bohrung aufweist.
Ferner kann die eigentliche Düse so ausgebildet sein, daß die Zuführungsleitung an ihrer Austrittsseite mit einer Platte
verschlossen und im an die Platte, angrenzenden Bereich mit
radialen Bohrungen versehen ist. Dadurch wird das KohlenstaubgemiBch
radial aus der Düse herausgeblasen.
Zur Unterstützung der Verwirbelung kann in die Zuführungsleitung
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Ms/Hel
BAO
vor der Austrittsöffnung eine Vorrichtung zur Drallerzeugung
eingebaut sein.
Anhand einer schematj. sehen Zeichnung sind Aufbau und Wirkungsweise
von Ausführungsbeispielen nach der Erfindung näher erläutert.
Dabei zeigt Fig. 1 eine Düse mit axialer Bohrung, während in Fig. 2 eine Düse mit radialen Bohrungen dargestellt
ist.
Nach Fig. 1 besteht die Einrichtung aus einer Zuführungsleitung 1,
in die das Kohlenstaub-Wassergemisch 2 unter Druek eingespeist wird..Die Zuführungsleitung 1 ist dabei beispielsweise von
einer elektrischen Heizung 3 umgeben. In der Leitung 1 wird das Kohlenstaub-Wassergemisch soweit erhitzt, daß die dem jeweiligen
Druck entsprechende Verdampfungstemperatur des Mischungswassers nicht ganz erreicht wird. Das Zuleitungsrohr 1 ist an seiner
Austrittsseite mit einer Platte 4 verschlossen, die eine axiale Bohrung 5 aufweist. Nach Durchtritt durch diese Bohrung 5 entspannt
sich das im Gemisch mitgeführte Wasser infolge der plötzlichen Druckabnahme schlagartig. Die mit der teilweisen
Verdampfung verbundene Volumenzunahme hat zur Folge, dafl der
austretende Flüssigkeitsstrahl auseinandergerissen und sehr fein zerstäubt wird.
Dabei ist es erforderlich, daß die Druckabnahme im Kohlenstaub»
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-4 - läs/Hel
Was sergemisch, erst nach, dem Austritt aus der Düse erfolgt. Dadurch,
wird eine Verdampfung und somit eine Austrocknunfc der Kohlenstaub-Wassermischung
in den Düsenbohrungen selbst verhindert. Aus diesem Grunde muß die Länge der Bohrung sehr kurz gehalten
sein.
Wegen der hohen auftretenden Verdampfungswurme sind außerdem
nach, der Entspannung die Kohleteilchen wärmer als die umgebende Atmosphäre, so daß aas an ihrer Oberfläche haftende Wasser weit- M
gehend nachverdampft wird. Dadurch werden günstige Voraussetzungen für die Zündung des Kohlenstoffs gegeben.
Nach Fig. 2 ist die"Zuführungsleitung beispielsweise dampfbeheizt.
Dabei wird im allgemeinen Dampf im Gegenstrom über einen Stutzen 6 in die eigentlichen Heizrohre 7 geleitet und über
den Stutzen 8 wieder abgeführt. Das Zuführungsrohr 1 ist nach
dem vorlietenden Ausführungsbeispiel mit einer ebenen Stirnplatte 9 abgeschlossen. «Jedoch weist das Zuleitungsrohr in
der Nähe dieser Stirnplatte 9 radiale Bohrungen 10 auf, so daß hierbei das Kohlenstaub-Wassergemisch seitlich aus der
Düse ausgeblasen wird.
Mit dem Verfahren und den Düsen nach der Erfindung ist es al3o
auf einfache Weise möglich, eine Kohlenstaub-Wasser-Suspension einwandfrei zu zerstäuben und anschließend sicher zu verbrennen.
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- 5 - Κα/Hol
Dabei muß jedoch stets gewährleistet werden, daß das Wasser des
Gemisches in der Zuführungsleitung nicht verdampft, da sich
diese Leitung sonst sofort zusetzen würde. Das kann Bit entsprechenden Meßeinrichtungen kontrolliert und geregelt werden.
Darüber hinaus ist es nicht erforderlich, zusätzliches Wasser
oder Druckluft für die Zerstäubung einzuspritzen, sondern es wird lediglich die in der Mischung für die Fließfähigkeit des
Kohlenstaubes erforderliche Wassermenge verwendet.
4 Patentansprüche
2 Figuren
2 Figuren
- ö - _·. A Ma/IIol
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ΘΑ0 ORIGINAL
Claims (4)
1. /Verfahren zur Druckzerstäubung und Verbrennung von Koiilenstaub-Wassergemischen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kohlenstaub
und das im·Gemisch enthaltene Wasser vor dem Austritt
aus einer Düse bei einem Druck von mehreren atü derart auf eine Temperatur, die dicht unterhalb der dem vor der Düse erzeugten
Druck entsprechenden Verdampfungstemperatur des Wassers liegt, aufgeheizt wird, daß das Wasser unmittelbar nach Durchtritt
durch die Düse sich entspannt und
2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einer Heizung (3t 7) versehene
Zuführungsleitung (1) für das Kohlenstaub-Wassergemisch (2) auf ihrer Austrittsseite eine Blende (4) mit einer axialen
Bohrung (5) aufweist.
3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsleitung (1) an ihrer Austrittsseite mit einer Platte (9) verschlossen und im an die
Platte (9) angrenzenden Bereich mit radialen Bohrungen (10) versehen
ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß
in der Zuführungsleitung (1) vor der Austrittsöffnung Vorrichtungen
zur Drallerzeugung eingebaut sind.
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~ 7 " Mn/ITeI
S
Leerseite
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