DE1751333B2 - Absorptions-kaelteanlage und verfahren zu ihrem betrieb - Google Patents
Absorptions-kaelteanlage und verfahren zu ihrem betriebInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Absorptions-Kälteanlage mit druckausgleichendem Hilfsgas sow ie ein Verfahren
tu deren Betrieb. Sie bezweckt üie Verbesserung des
Anlagewirkungsgrades. Wesentliche Verbesserungen von Anlagewirkungsgraden von Absorptions-Kälteanlasen
sind heute praktisch nur noch im Kochersystem moelich da die Verluste in den übrigen Anlageteilen
hereits auf sehr kleine Werte reduziert sind.
Die Analyse der Temperatur- und Wärmeverhältnisse in vielen der bisherigen Kocher ergibt als Hauptfehler
einen Wärmemengenfehlbetrag im Flüssigkeitswärmeaustauscher,
indem die zum Aggregat zurückfießende arme Lösung die reiche Lösung nur auf etwa zwei
Drittel der Eingangs-Temperatur der armen Losung in Hiesem Wärmeaustauscher aufzuheizen vermag.
Dementsprechend treten große Temporaturdifferenzen auf die einen unbefriedigenden Wirkungsgrad ergeben.
Der Grund für diesen Sachverhalt besteht unter anderem darin, daß die Menge der zu erwärmenden
reichen Lösung pro Kilogramm erzeugten Kältemitteldampf immer um ein Kilogramm größer ist als d.e
Menge der die Wärme abgebenden zum Aggregat . ."..-kiließenden, armen Lösung.
'"Weiterhin weist der vom Kocher bzw. Rektifikator austretende Kältemitteldampf noch einen beträchthrhen Wärmeinhalt auf, der ungenutzt an die Umgebung abeeführt werden muß. Man hat also, auf ein bestimmtes Temperaturniveau bezogen, im Flüssigkeitswärmeaustauscher zu wenig Wärmemenge zur Verfügung und im Abdampfrohr zuviel Wärmemenge.
'"Weiterhin weist der vom Kocher bzw. Rektifikator austretende Kältemitteldampf noch einen beträchthrhen Wärmeinhalt auf, der ungenutzt an die Umgebung abeeführt werden muß. Man hat also, auf ein bestimmtes Temperaturniveau bezogen, im Flüssigkeitswärmeaustauscher zu wenig Wärmemenge zur Verfügung und im Abdampfrohr zuviel Wärmemenge.
Es liegt nahe, anzustreben, diese negativen und nositiven Wärmebilanzen gegenseitig auszugleichen In
der Praxis läuft dies darauf hinaus, daß man den Abdampf der bereits bis zum Siedepunkt der reichen
Lösung hinunter völlig rektifiziert sein soll, nun auch noch längs dem Flüssigkeitswärmeaustauscher mit
möglichst vollkommenen Gegenstrom führt. Damit kann man im praktisch in Frage stehenden Konzentrationsbereich
eine nahezu verlustlose Wärmeb.lanz ^ er Neben'dieser eben geschilderten Bauart gibt es noch
eine zweite Möglichkeit, Irreversibilitäten des Flussig
keitswärmcaustauschers auszuschalten. Sie besteht
nnnzipiell darin, daß man die Flüss.gke.tsmengen-Bifanz
in Ordnung bringt Praktisch läßt sich dies
bewerkstelligen, indem man die Vorlaufmenge so stark SSrtdle keine Temperaturdifferenzen entstehen.
Die Differenz zwischen der benoteten Menge an refcher Lösung und der durch den Wärmeaustauscher
äcnlicS geführten Menge wird direkt, aus dem kaken
Zustand heraus, durch den Abdampf auf die Temperatur
des Kochers gebracht Thermodynamisch ist diese Bauweise der erstgeschilderten gleichwertig.
Tide Arten dieser thermischen Kochverbesserungen sind im Großabsorptions-Maschinenbau bekannt. Die
bietet keine allzu großen Schwierigkeiten, da be. solchen Anlagen mechanische Lösungspumpen yorhar,
den sind, mit deren Hilfe man von den geometrischen Höhenverhältnissen völlig unabhängig wird.
Bei kleinen Absorptionsaggregaten, wie sie fur
Kühlschränke verwendet werden, ist das Problem
«.rhpbüi-h schwieriger. Hier steht nur eine in der
Förderhöhe sehr beschränkte Thermosiphonpumpe zur Verfügung, die zudem erst dort, wo der Siedepunkt de
reichen llung erreicht wird, in den Kreislauf angefügt
werden kann. Überdies ist man in den räumlichen
Verhältnissen sehr eingeschränkt. Außerdem muß sich iede Leitung, falls nötig, nach dem Transport eines
solchen Aggregates, allein durch die Schwerkraft selbst entlüften oder entleeren können. Die erwähnte Tatsache,
daß die Thermosiphonpumpe erst dort, wo der Siedepunkt der reichen Lösung erfolgt, in den Kreislauf
eingefügt werden kann, stellt die Hauptschwierigkeit des Problems dar. Dadurch wird es schwierig, den
Flüssigkeitswärmeaustauscher oberhalb des tiefsten Flüssigkeitsarbeitsniveaus im Aggregat einzubauen. Da
umgekehrt der Abdampf nicht unterhalb dieses Niveaus gebracht werden sollte, da sonst sich bildendes
Kondensat nicht mehr abfließen kann, ist es weiterhin schwierig, die beiden Medien in geschlossenen Wärmeaustausch,
insbesondere in Gegenstrom-Wärmeaustausch, zu bringen.
Auch bei der zweiten grundsätzlichen Lösungsmöglichkeit des Problems mit der Abzweigung eines Teiles
der reichen Lösung entstehen beim Versuch, sie in die Praxis umzusetzen, bei solch kleinen Apparaten große
Schwierigkeiten. Es ist, ohne daß ein größerer Druckverlust zugelassen werden darf, nahezu unmöglich,
eine strömende Flüssigkeitsmenge dauernd in zwei in ihr;r Größe vorgegebene Teilströme zu teilen.
Überdies müßte das Verhältnis dieser Aufteilung stets automatisch den gegebenen Betriebsbedingungen angepaßt
werden, was ebenfalls zu Schwierigkeiten führt.
Aus der Patent-Literatur ist ersichtlich, daß bereits
eine Reihe von Versuchen unternommen wurde, diese Verbesserungsmöglichkeiten bei solch kleinen Aggregaten
in die Tat umzusetzen. Bisher sind wenige praktische Erfolge bekanntgeworden, was sich aus dem
oben Gesagten erklärt
Forschungstätigkeit Berechnungen und Überlegungen haben es ermöglicht, eine brauchbare Lösung des
Problems zu finden.
Die erfindungsgemäße Absorptions-Kälteanlage zeichnet sich dadurch aus, daß man in bekannter Weise
den den Kocher verlassenden Kältemitteldampf, kurz »Abdampf«, in geschlossenem Wärmeaustausch mit
mindestens einem Teil der dem Kocher zuströmenden reichen Lösung treten läßt wobei man neuerdings dafür
sorgt, daß die Wärmeabgabe des Abdampfes oberhalb des Arbeitsniveaus der Flüssigkeit liegt. Dabei kommt
der Abdampf, wie vorausgesetzt ist, weder mit der Wärmetauschflüssigkeit in offene Berührung noch wird
er unterhalb des Flüssigkeitsarbeitsniveaus im Aggregat gebracht, so daß sich bildendes Kondensat also
abfließen kann.
Bei der Absorptions-Kälteanlage nach der DT-PS 7 31 608 mit druckausgleichendem Gas und einem
Speichergefäß für eine Absorptionslösungsmenge, die dem normalen Umlauf der Lösung zwischen Kocher
und Absorber mindestens zeitweilig entzogen ist, ist der Flüssigkeitsinhalt dieses Speichergefäßes vom zwischen
Verdampfer und Absorber umlaufenden druckausgleichenden Gas überstrichen. Der den Kocher verlassende
Abdampf steht dabei zwar im Wärmetausch mit der dem Kocher zuströmenden reichen Lösung, doch findet
dieser Wärmetausch unterhalb des Arbeitsniveaus der Flüssigkeit statt Auch handelt es sich hier um einen
offenen Wärmeaustausch mit den bekannten damit verbundenen Nachteilen.
Im gleichen — wie zuletzt genannten — Sinne ist der inhalt der US-PS 22 51 314 zu beurteilen. In der US-PS
22 66 783 ist bereits eine Anlage beschrieben, bei der dem Abdampf im Abdampfrohr über eine Wärmebrükke
Wärme entzogen wird.
Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnungen beispielsweise erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung des Kreislaufes eines bekannten einstufigen NFtyH^-Kühlschrank-Absorptionsaggregates
mit druckausgleichendem Hilfsgas,
F i g. 2 den Kocher eines Absorptionskühlaggregates gemäß F i g. 1 in schematischer Darstellung,
F i g. 3 eine diagrammatische Darstellung von zu- und abgeführten Wärmemengen bei entsprechenden Temperaturen
in einem Kocher gemäß F i g. 2,
Fig.4 ein Diagramm analog demjenigen gemäß F i g. 3 für eine Kocheranlage unter mindestens
teilweiser Rückgewinnung der Deflegmationswärme.
Zu den F i g. 3 und 4 wird bemerkt: Die Fläche NHJK entspricht der Deflegmationswärme
(Rückgewinnung);
die Fläche NMOO' entspricht der durch Wärmeaustausch zurückgewonnenen Wärmemenge;
Punkt A stellt den thermischen Zustand der reichen
Lösung beim Verlassen des Reservoirs dar; B ist der Erhitzungspunkt der reichen Lösung;
C ist der Verdampfungspunkt (Beginn der
Verdampfung);
D ist der Punkt, ab welchem der Pumpe Wärme
D ist der Punkt, ab welchem der Pumpe Wärme
von außen zugeführt wird; E ist der Punkt, bei dem weiter Dampf aus dem
Flüssigkeits-Dampf-Gemisch durch Rektifikationswärme ausgeschieden wird;
F ist der Punkt, an dem die Erhitzung wieder
durch die Heizpatrone erfolgt; G ist der Punkt bei dem die arme Lösung aus
dem Kocher in die Kühlleitung fließt.
Es bedeuten:
Qrekt = Rektifikationswärme,
Qpu — der Dampfblasenpumpe zugeführte Wärme, Qko = dem Kocher zugeführte Wärme, ab — nach außen abgeführt,
zu = von außen zugeführt
Ferner zeigt
Qpu — der Dampfblasenpumpe zugeführte Wärme, Qko = dem Kocher zugeführte Wärme, ab — nach außen abgeführt,
zu = von außen zugeführt
Ferner zeigt
F i g. 5 einen Ausschnitt aus einem Kocher, bei welchem erfindungsgemäß die Deflegmationswärme des Kältemitteldampfes
im Flüssigkeits-Wärmeaustauscher durch eine wärmeleitende Brücke in den Kreislauf zurückgeführt
wird,
Fig.6 eine Anordnung analog Fig.5, jedoch mit
spiralförmig um den Kocher angeordnetem Wärmeaustauscher,
F i g. 7 einen Ausschnitt aus einem Kocher, bei welchem die Deflegmationswärme mit Hilfe eines
Sekundärmediums im geschlossenen Kreislauf in den Flüssigkeits-Wärmeaustauscher zurückgeführt wird,
F i g. 8 eine weitere Ausführung, bei welcher der Flüssigkeits-Wärmeaustauscher und der Rektifikator
oberhalb des tiefsten Flüssigkeitsarbeitsniveaus liegen,
F i g. 9 -11 schematische Darstellungen von Varianten
von Schaltungen analog F i g. 8, mit verschiedenen Anordnungen von Reservoirs,
F i g. 12 eine schematische Darstellung eines Kochers mit Aufspaltung der reichen Flüssigkeit vor dem
Flüssigkeits-Wärmeaustauscher, zum Zwecke der Erreichung einer ausgeglichenen Wärme- und Mengenbilanz,
F i g. 13 eine Variante der Ausführung gemäß F i g. 12,
Fig. 14—17 verschiedene Ausführungen zum Konzentrations-Ausgleich
zwischen dem Hauptbehälter und dem Pumpenansaugbehälter zwecks Erreichung einer einheitlichen Konzentration von Schutz- und Kältemittel
in der Lösung.
In Fig. 1 ist das Schema eines bekannten Absorptionskälteaggregates
mit druckausgleichendem Hilfsgas dargestellt. Ein derartiges Aggregat umfaßt einen
Kocher 1, in welchem der Kältemitteldampf ausgetrieben wird. Dieser Dampf gelangt durch eine Dampfleitung
2 in einen Kondensator 3. Hier kondensiert der Kältemitteldampf. Das Kondensat fließt durch eine
Kondensatleitung 5 in einen Verdampfer 7, wo es unter Wärmeaufnahme verdampft Eine Leitung 9 führt vom
Verdampfer 7 in einen Gaswärmeaustauscher 11. Hier nimmt das durch die Leitung 9 strömende, reiche Gas
Wärme auf und kühlt das arme Gas in der Leitung 17 sowie das Kondensat in der Leitung 5 ab. Die Leitung 9
für das reiche Gas mündet in ein Hauptreservoir 13, welches mit reicher Lösung teilweise angefüllt ist, wobei
deren Niveau das Betriebs- oder Flüssigkeitsarbeitsniveau der Anlage festlegt Das durch die Leitung 9
strömende Gas gelangt über das Reservoir 13 in den Absorber *5, worin ein Teil des Kältemitteldampfes
durch die im Gegenstrom durch den Absorber 15 fließende arme Lösung aufgenommen wird. Der Rest
des Gases strömt durch die Leitung 17 zum Verdampfer 7. Das Reservoir 13 ist über eine Leitung 21 mit dem
Eingang des Kochers 1 verbunden, wobei ein Teil dieser Leitung 21 als Flüssigkeits-Wärmeaustauscher ausgebildet
ist, der von einer Rücklaufleitung 23 durchsetzt wird. Diese Rücklaufleitung 23 führt die arme Lösung aus dem
Kocher in den obersten Teil des Absorbers 15.
Eine Druckausgleichsleitung 19 verbindet das Ende des Kondensators 3 mit dem untersten Teil des
Absorbers 15.
Da die Erfindung eine Verbesserung des Wirkungsgrades am Kochersystem bezweckt, wird in der Folge
anhand weiterer Figuren nur der Bereich des Kochers und mit diesem zusammenhängende spezielle Schaltungen
erläutert
Es werden anhand der Fig.2 die thermischen
Verhältnisse in einem Kocher, wie dieser beispielsweise in F i g. 7 der CH-PS 3 57 419 dargestellt ist, erläutert.
Das Diagramm gemäß F i g. 3 zeigt auf der Abszisse die pro kg erzeugten Kältemittel und pro CC Temperaairänderung
benötigten Wärmemengen in kcal/kg, woDei
die positive Seite der X-Achse die zugeführte Wärme in
kcal/°C/kg darstellt und die negative X-Achse die abgeführte Wärme. Die Ordinate zeigt die Temperatur
steigend von oben nach unten.
Der Punkt A stellt den thermischen Zustand der reichen Lösung beim Verlassen des Reservoirs 13 dar
(F i g. 1 und 3). Diese Lösung wird im Wärmeaustauscher 25 erhitzt (B) und in geringen Mengen verdampft
(von C bis D) Im Punkte C beginnt die Verdampfung. Aus dem Flüssigkeits-Dampf-Gemisch wird weiterhin
Dampf ausgeschieden (E), worauf die Dampfblasen in der Thermosiphonpumpe die Flüssigkeit hochfördern.
Dabei wird aus der Umgebung, erwärmt durch die Heizpatrone im Kocher 1, dem System Wärme
zugeführt Das Dampf-Flüssigkeits-Gemisch weist in der Pumpe den Zustand gemäß Punkt E auf. Während
der Dampf nach oben abströmt, gelangt die Flüssigkeil
im konzentrischen Außenrohr (F i g. 2) durch das Rektifikations-Gitter 4 nach unten und wird dort durch
die Heizpatrone erhitzt Der Zustand wird durch den Punkt F dargestellt. Durch weitere Wärmeaufnahme
der hinunterströmenden Lösung wird im unteren Tei des Kochers von dieser der Punkt G erreicht In diesen-μ
Zustand fließt die arme Lösung aus dem Kocher 1 in die Rücklaufleitung 23.
Diese Wärmemengen müssen dem System zugeführ werden, damit es funktioniert.
Ein Teil dieser Wärme kann, wie anschließend im einzelnen erläutert wird, durch Wärmeaustauscher
zurückgewonnen werden.
Diese von der armen Lösung durch Wärmeaustausch aufgenommene, zurückgewonnene Wärme wird durch
das Rechteck NMOO'm F i g. 3 dargestellt.
Diese thermodynamischen Zustände sind in den F i g. 1 und 2 mit den entsprechenden Buchstaben
bezeichnet. Aus dem Diagramm gemäß F i g. 3 ist ersichtlich, daß die Deflegmationswärme, dargestellt
durch die Fläche NHJK, mit dem Kältemitteldampf durch die Dampfleitung 2 abströmt und nicht wieder
genutzt werden kann. Es ergibt sich daher beim bekannten Kocher für eine arme Lösung mit 10%
Ammoniak und eine reiche mit 40% Ammoniak bei einer total zugeführten Wärmemenge von 570 kcal/kg
NH3-Dampf ein Wärmeverlust von 170 kcal/kg NH3,
und bei einer Netto-Kälteleistung von 280 kcal/kg NH3
ein Wärmeverhältnis von ca. 0,49. Die vorliegende Erfindung bezweckt, die Ausnutzung der durch die
Fläche NHJK in F i g. 3 dargestellten Wärmemenge im Kälteprozeß mindestens teilweise nutzbar zu machen.
In Fig.4 ist ein derartiger Prozeß im Diagramm
dargestellt. In diesem Diagramm, welches grundsätzlich gleich aufgebaut ist wie derjenige nach Fig.3, ist
ersichtlich, daß es — thermodynamisch betrachtet — möglich ist, den Wärmeinhalt des Dampfes bis zum
Kondensationspunkt nutzbar zu machen, indem man diesen in Wärmeaustausch mit der kälteren Flüssigkeit
bringt und diesen Dampf beispielsweise durch den Flüssigkeitswärmeaustauscher 25 schickt. Dann kann im
Flüssigkeitswärmeaustauscher 25 die arme Lösung sowie der Dampf Wärme an die reiche Lösung abgeben,
so daß man bei sonst gleichen Verhältnissen bezüglich Ammoniakkonzentrationen, Temperaturen usw., wie
diese anhand der F i g. 3 erläutert wurden, bei einer total zugeführten Wärmemenge von 399 kcal/kg NH3 infolge
des Absinkens der Verluste auf 19 kcal/kg NH3 theoretisch ein Wärmeverhältnis von 0,70 anstelle des
bisherigen theoretischen Wertes von 0,49 erreichen kann. Diese Werte stellen theoretische Werte dar,
während die praktischen entsprechend tiefer liegen. Für den bekannten Kocher gemäß F i g. 2 werden gemessene
Werte von 0,37 erreicht, während sich für die erfindungsgemäße Ausführung praktische Werte von
über 0,50 ergeben sollen.
In der Folge werden einige konstruktive Möglichkeiten
zur Verwirklichung dieses verbesserten thermischen Prozesses im Kochersystem von Absorptionskälteanlagen
mit druckausgleichendem Hilfsgas erläutert.
Bei der Ausführung gemäß F i g. 5 schließt sich dem Kocher 1 eine Dampfleitung 30 an, welche nach kurzer
Steigung in scharfem Bogen 31 den Kältemittel-Dampf um 180° umlenkt und nach unten einem Wärmeaustauschteil
32 zuführt; dieser Wärmeaustauschteil 32 ist genickt, so daß eine tiefste Stelle 34 entsteht, in welcher
sich Kondensat ansammelt. Anschließend an den Wärmeaustauschteil 32 steigt die Dampfleitung 30
wieder an und führt zum Kondensator 3 (entsprechend Fig. 1).
In F i g. 5 ist ferner ein Teil des Reservoirs 13 mit dem
normalen tiefstliegenden Niveau, dem Flüssigkeitsarbeitsniveau
36, ersichtlich. Der Flüssigkeitswärmeaustauscher 25, welcher dieses Reservoir 13 mit dem
Kocher 1 verbindet, ist schematisiert dargestellt. Eine Kondensatablaufleitung 38 führt von der tiefsten Stelle
34 des Wärmeaustauschteiles 32 in den Flüssigkeitswärmeaustauscher 25, wobei der Eintritt in diesen derart
gewählt ist, daß die Konzentration des Kondensates aus dem Teil 34 demjenigen im Flüssigkeitswärmeaustauscher
25 an dieser Stelle entspricht.
Der Wärmeaustauschteil 32 ist mit dem Flüssigkeitswärmeaustauscher 25 über lamellenartige Wärmeleitorgane
40 verbunden, welche vorzugsweise derart geformt und angeordnet sind, daß ein bestmöglicher
Wärmeaustausch gesichert wird. Diese Organe 40 bestehen aus einem gut leitenden Werkstoff, beispielsweise
Aluminium. Auf diese Weise kann mindestens ein Teil der Deflegmationswärme des Kältemitteldampfes
zurückgewonnen werden, so daß der thermodynamische Prozeß demjenigen gemäß F i g. 4 angenähert
entspricht.
Während der in Fig.5 dargestellte Wärmeaustauscher mit Wärmeleitorganen 40 ebener Konstruktion
arbeitet, ist in F i g. 6 schematisch eine Ausführung dargestellt, in welcher der Wärmeaustauschteil 32' und
der Flüssigkeitswärmeaustauscher 25' spiralförmig um den Kocher 1 gewunden sind, so daß der heiße Kocher 1
im Innern der Spirale liegt, womit eine bemerkbare Verminderung der Wärmeverluste des Kochers 1
erreicht wird.
Es ist grundsätzlich auch möglich, mit Hilfe einer bezüglich spezifischem Gewicht und Temperaturabhängigkeit,
wie eine solche das Wasser zwischen 0 und + 4° darstellt, eine anomale Charakteristik aufweisenden
Flüssigkeit die Wärme dem Dampf am Austritt des Kochers 1 zu entnehmen und aufgrund der Konvektionsströmung,
bedingt durch diese Anomalie, die durch diese Hilfsflüssigkeit aufgenommene Wärme dem
Flüssigkeitswärmeaustauscher 25 zuzuführen und anschließend die abgekühlte leichter gewordene Flüssigkeit
selbsttätig wieder aufsteigen zu lassen, bereit, dem Dampf neue Wärme zu entnehmen. Ein derartiger
Hilfskreis 42 ist in F i g. 7 dargestellt.
In F i g. 8 ist eine Kälteanlage mit einer Gegenstrom-Rektifikation
96 und dem Flüssigkeits-Wärmeaustauscher oberhalb des normalen Flüssigkeitsarbeitsniveaus
36 ersichtlich. Eine Heizstelle 85 ist mit einem Pumpenrohr 87 verbunden, welches am Ende mit einer
seitlich ausmündenden Austrittsöffnung 89 versehen ist Koaxial zum Pumpenrohr 87 befindet sich ein
Dampfrohr 91 und ein Flüssigkeitsrohr 93 sowie, außer abschließend, ein Isolationsrohr 95. Das Pumpenrohr 8>
begrenzt den Pumpenraum 97, während sich zwischer dem Pumpenrohr 87 und dem Dampfrohr 91 eir
Dampfraum 99 befindet. Als Flüssigkeitsraum 101 wire
der Raum zwischen dem Dampfrohr 91 und den Flüssigkeitsrohr 93 bezeichnet. Der Isolierraum 103
innen begrenzt durch das Flüssigkeitsrohr 93 und außei durch das Isolationsrohr 95, kann praktisch luftlee
gesaugt sein oder nach Füllung mit einer isolierender pulverförmigen Masse evakuiert werden.
Koaxial zum Pumpenrohr 87 verlaufen unter Windungen 105 kleinerer Windungsdurchmesser, wel
ehe in obere Windungen 107 größeren Windungsdurch
messers übergehen. Eine Rücklaufleitung 109 verbinde das Ende der höchsten Windung 107 mit dem Eintril
des Absorbers. Ebenfalls koaxial zu den Rohranordnur gen sind Rektifikatorwindungen 111 vorgesehen, übe
denen im Windungs-Durchmesser größere Windungei als Deflegmator 113 bezeichnet, angeordnet sind.
Im untersten Teil des Absorbers 15, unmittelbar ve dessen Ende, befindet sich ein Stauorgan 115, währen
ein flüssigkeitführender Bogen 117 vom Absorber in ii
Querschnitt abgeplattete Windungen 119 übergeht. S enden in einem Abflußrohr 121, das in die obers
ίο
Windung 111 des Rektifikators führt. Das Dampfrohr91
mündet unten in einen Ansaugbehälter 123, welcher seinerseits mittels eines Bogens 124 mit dem Pumpenrohr
87 verbunden ist. Das Reservoir 13 ist über eine Konzentrations-Ausgleichsvorrichtung 125 mit dem
Ansaugbehäiter 123 verbunden.
Der beschriebene Anlageteil gemäß Fig.8 funktioniert
folgendermaßen:
Die Heizstelle 85 gibt Wärme an den untersten Τεϋ
des Pumpenrohres 87 ab, so daß ein Teil der Lösung verdampft und die aufsteigenden Dampfblasen die
Flüssigkeit durch das Pumpenrohr 87 nach oben fördern. Das Dampf-Flüssigkeitsgemisch strömt durch
die Austrittsöffnung 89 aus, wobei die Flüssigkeit in den Flüssigkeitsraum 101 nach unten fließt, während der
Dampf nach oben in den Dom 94 entweicht und von dort in den Dampfraum 99 gelangt. Die Flüssigkeit wird
am unteren Ende des geschlossenen Rohres 93 abgenommen und in den Windungen 105 als arme
Lösung nach oben geführt. Die Windungen 105 sind mit den Rektifikatorwindungen 111 thermisch gut leitend
verbunden, so daß die in den Windungen 105 fließende arme Lösung ihre Wärme an das in den Rektifikatorwindungen
111 strömende Flüssigkeits-Dampf-Gemisch abgibt. Die arme Lösung strömt anschließend durch die
größeren Windungen 107, wobei sie weiterhin Wärme an die reiche, in den Windungen 119 nach unten
fließende Lösung abgibt. Die abgekühlte arme Lösung fließt herauf durch die Rücklaufleitung 109 in den
oberen Teil des Absorbers 15.
Um ein Rückfließen der aus dem Absorber anfallenden Flüssigkeit in das Reservoir 13 zu verhüten, ist das
Sperr- oder Stauorgan 115 vorgesehen, welches die durch den Absorber fließende Flüssigkeit vor dem
Flüssigkeitsbogen 117 staut und praktisch die ganze Menge anfallender Flüssigkeit über diesen Bogen 117
durch die Windungen 119 abführt. In diesen Windungen 119 wird die reiche Lösung bis zum Siedepunkt erhitzt.
Die Auslegung der Windungen ist derart, daß die Lösung nach Erreichen des Siedepunktes in die
Rektifikatorwindungen 111 weiterströmt und dort im Gegenstrom mit dem aufsteigenden Dampf aus dem
Dampfraum 99 rektifiziert wird. Die Flüssigkeit ergießt sich anschließend aus den Rektifikatorwindungen Ul in
den Ansaugbehälter 123, aus welchem sie, wie erläutert, durch den Bogen 124 ins Pumpenrohr 87 gesaugt wird.
Der in den Windungen 111 im Gegenstrom mit der
Flüssigkeit rektifizierte Dampf gelangt hierauf in den Deflegmator 113, wo er seine Wärme an die Windungen
119 und die darin fließende Flüssigkeit abgibt. Dieser dreiteilige Wärmeaustauscher umfaßt die größeren
Windungen 107, die abgeplatteten Rohrwindungen 119 sowie die innenliegenden Windungen des Deflegmators
113, welche miteinander thermisch leitend verbunden sind.
Im Reservoir 13 befindet sich in der Lösung eine als Inhibitor wirkende Substanz zur Verhütung von
Korrosionen, beispielsweise Natriumchromat. Um auch der Flüssigkeit im Ansaugbehälter 123 die verlangte
Schutzkomponente zu schaffen, ist dieser Behälter über die Konzentrations-Ausgleichvorrichtung 125 in Form
eines Rohres mit dem Reservoir 13 verbunden. Auf diese Weise ist es möglich, daß die Konzentration des
Natriumchromats in den beiden Gefäßen 13 und 123 ungefähr gleich ist. Beim Anlaufen wird im übrigen der
Ausgleichsbehälter 123 arm an Ammoniak, so daß Ammoniak aus dem Reservoir 13 nachströmen muß.
Zur Erniedrigung der Wärmeverluste des Systems ist das Isolationsrohr 95 vorgesehen, welches das Pumpen
rohr 87 mit den beiden andern koaxialen Rohrer umschließt und dafür sorgt, daß möglichst wenig Wärme
das System nutzlos verläßt. Dieses Isolationsrohr 95 erstreckt sich bis an das untere Ende des Flüssigkeitsrohres 93.
Die Rektifikationswindungen 111 können zwecks Verbesserung und Vermeidung von Unregelmäßigkeiten
im Zulauf mit Querrillen, einer schraubenlinienförmigen Drahtschlange oder ähnlichen Elementen versehen
bzw. ausgerüstet sein.
In den F i g. 9 bis 11 sind weitere Schaltmöglichkeiten
angegeben, bei welchen anstelle des großen Reservoirs 13 ein Reservoir 13' vorgesehen wird. Dieses weist zwar
eine sehr große Oberfläche zwecks Gewährleistung des Flüssigkeitsarbeitsniveaus auf, hat jedoch eine äußerst
geringe Tiefe, so daß sein Volumen klein wird. Bei der Ausführung gemäß F i g. 9 ist zusätzlich ein Rücklauf-Reservoir
127 in der Rücklaufleitung 23 der armen Lösung vorgesehen, während Fig. 10 eine Ausführung
zeigt, bei welcher ein Vorlauf-Reservoir 129 unmittelbar
am Auslauf des Absorbers 15 eingeschaltet ist. In der Anordnung gemäß Fig. 11 ist ein Absorber-Reservoir
131 in den Absorber 15 selbst geschaltet.
Die in Fi g. 12 dargestellte Lösung basiert grundsätzlich auf einer andern Lösungsmöglichkeit, die Wärme-
und Mengenbilanz in diesem Teil der Anlage im Gleichgewicht zu halten. Bei den bisher besprochenen
Ausführungen wird die Deflegmationswärme im Sinne der Diagramme Fig.3 und 4 mindestens teilweise
wiedergewonnen. Da im Flüssigkeits-Wärmeaustauscher die reiche Lösung mengenmäßig größer ist als die
rücklaufende arme Lösung, wird bei der Lösung nach F i g. 12 ein Teil der reichen Lösung abgezweigt und im
Wärmeaustauscher mit der armen Lösung in Berührung gebracht. Die abgezweigte Menge entspricht derjenigen
des ausgetriebenen Kältemittels. Der abgezweigte Teil der reichen Lösung wird mit dem Dampf im
Wärmeaustauscher in Verbindung gebracht, so daß die Deflegmationswärme an diesen abgeschiedenen Teil
der reichen Lösung überführt wird, womit man thermodynamisch den gleichen Effekt erzielt, wie bei
den vorbesprochenen Ausführungen.
Die in Fig. 12 dargestellte Konstruktion weist wiederum einen Kocher 1 auf, welcher grundsätzlich
ähnlich beschaffen ist wie der Kocher gemäß Fig.2. Diesem Kocher 1 schließt sich ein Dampfrohr 135 an,
das in die zum Kondensator (nicht dargestellt) führende Dampfleitung 2 übergeht. Im untersten Teil des
so Absorbers 15 ist ein Aufteilelement 137 zur Teilung der Flüssigkeitsströme angeordnet, wobei der Flüssigkeitsspiegel
139 sich derart einstellt, daß durch das Ansaugrohr 145 derjenige Anteil der Flüssigkeit fließt,
welcher mengenmäßig dem Anteil des ausgetriebenen
Kältemittels entspricht. Der Rest, als Rückflußanteil
bezeichnet, ergießt sich ins Reservoir 13. Ein Pumpenrohr 147 einer zweiten Thermosiphonpumpe steht in
den oberen Abschlußteil des Ansaugrohres 145 in der dargestellten Weise vor. Das Pumpenrohr 147 endet im
Bereiche der Ausmündung des Pumpenrohres des Kochers 1, welches, wie in Fig.2, mit Ebezeichnet ist.
Der Raum 149 zwischen dem Pumpenrohr 147 und dem Bodenteil des Ansaugrohres 145 wirkt isolierend auf das
Pumpenrohr 147. Das Kondensat-Abflußrohr 151 verbindet die tiefste Stelle des Dampfrohres 135 mit
dem Flüssigkeitswärmeaustauscher 25.
Die dem ausgetriebenen Kältemittel mengenmäßig entsprechende, durch das Ansauerohr 145 «mmpn/ii>
ii
reiche Flüssigkeit wird durch die Thermosiphonpumpe mit dem Pumpenrohr 147, wärmemäßig angetrieben
durch den Kältemitteldampf im Dampfrohr 135, in die Höhe gepumpt und gelangt als Dampf-Flüssigkeitsgemisch
in den Raum E. Der Flüssigkeitsanteil ergießt sich in den äußeren Teil des Kochers 1, während die
Dampfphase durch das Dampfrohr 135 abströmt. Auf diese Weise wird im Wärmeaustauscher 25 die
Wärmebilanz korrigiert.
Diese Anlage ist selbstregulierend. Wird beispielsweise die Leistung des Kochers 1 erhöht, so strömt
entsprechend mehr Dampf durch das Dampfrohr 135 und die Thermosiphonpumpe für die reiche Lösung
arbeitet ebenfalls schneller.
Es ist auch möglich, die zwei Teilströme 141 und 143
durch zwei verschiedene Absorber fließen zu lassen. In diesem Falle muß das Aufteilelement 137 in die
Rücklaufleitung vor dem Eintritt in den Absorber 15 eingebaut werden (nicht dargestellt). Es ist ferner
möglich, die zweite Thermosiphonpumpe, dargestellt durch das> Pumpenrohr 147, anstatt durch den
Kältemitteldampf direkt durch die Heizstelle zu beheizen. Diese Lösung, im übrigen ohne Aufteilelement,
ist in Fig. 13 dargestellt. Wärmebilanzmäßig bildet sie die gleichen Vorteile wie die Lösung gemäß
Fig. 12.
In der Fig. 14 bis 17 sind Schaltungen dargestellt, welche Konzentrationsausgleichs-Vorrichtungen verschiedener
Art zeigen, um zu verhüten, daß in den flüssigkeitsarbeitsniveauhaltenden Reservoirs i3 bzw.
13' die Konzentration des Inhibitors zur Verhütung von Korrosionen in unerwünschter Weise steigt und um
sicherzustellen, daß in der Anfahrphase genügend Ammoniak in den Ansaugbehälter nachgeführt wird.
Zum Zwecke der Erzeugung einer Zirkulation zwischen dem Reservoir 13 bzw. 13' und dem
Ansaugbehälter sind gemäß der Ausführung nach F i g. 14 zv/ei koaxiale oder parallel zueinander laufende
Verbindungsrohre. 155 und 157 mit dem Ansaugbehälter 123 verbunden, wodurch im Sinne eines Gegenstrom-Wärmeaustausches
der Flüssigkeiten auch ein konzentrationsausgleichender Flüssigkeitstransport erfolgt.
In Fig. 15 ist das Reservoir 13 bzw. 13' über eine
einzige Verbindungsleitung 155 mit dem Ansaugbehälter 123 verbunden, wobei diese Leitung 155 in möglichst
steilem Anstiege das Reservoir mit dem Behälter 123 verbindet. Durch natürliche Konvektion entsteht durch
diese Leitung 155 ein Flüssigkeitstransport, welcher einerseits die Konzentration ausgleicht und andererseits
die nötige Ammoniakmenge beim Anfahrprozeß in den Kreislauf bringt.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 16 erfolgt der Konzentrationsausgleich durch die Thermosiphonpumpe,
welches in der Weise bewirkt wird, daß durch den Bogen 124 und den Abflußkanal 163 aus dem
Hauptreservoir 13 bzw. 13' Lösung angesaugt wird,
wobei aus dem Ansaugbehälter 159 die Flüssigkeit dem Zuflußkanal 161 und damit dem Reservoir 13 bzw. 13'
zuströmt, so daß sich dort eine Mischung einheitlicher Konzentration ergibt und damit dem System fortwährend
eine Lösung gleicher Konzentration ζ igefühn wird. Die beiden Kanäle 161 und 163 sind durch eine
Trennwand 160 voneinander getrennt.
Die Konstruktion gemäß F i g. 17 beruht ebenfalls au! einem Konzentrationsausgleich auf Zwangszirkula
tionsbasis mit Hilfe der Thermosiphonpumpe, welch« durch ein verlängertes Pumpenrohr 165 einen geringfü
gigen Teil aus dem Reservoir 13 bzw. 13' und der größeren Teil der Flüssigkeit aus dem Ansaugbehältei
123 durch eine öffnung 166 im Rohr 165 ansaugt. Aucl
auf diese Art wird ein Ausgleich der Konzentration un< eine Zufuhr von Ammoniak im Anfahrstadium de
Anlage erreicht.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
Claims (27)
1. Absorptions-Kälteanlage mit druckjusgleichendem
Hilfsgas und mit Wärmeabgabe vom den Kocher verlassenden Kältemitteldampf (Abdampf)
in geschlossenem Wärmetausch an mindestens einen Teil der dem Kocher zuströmenden reichen Lösung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeabgabe des Abdampfes oberhalb des Arbeitsniveaus
(36) der Flüssigkeit liegt
2. Verfahren zum Betrieb der Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
mindestens einem Teil des Kältemitteldampfes vor dem Kondensator (3) Wärme entzieht und diese '5
Wärme der kalten, reichen Lösung zuführt
3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein oberhalb des Flüssigkeitsarbeitsniveaus
(36) im Reservoir (13) liegende Kocher-Abdampfrohr (32) mit dem unterhalb des Flüssigkeitsarbeitsniveaus
(36) liegenden Flüssigkeitswärmeaustauscher (25) durch eine aus wärmeleitendem Material
bestehende Wärmebrücke (40) verbunden ist (F ig. 5).
4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmebrücke lamellenartig ausgebildet
ist (F ig. 5).
5. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Flüssigkeitswarmeaustauscher (25'), Abdampfrohr
(32') und Wärmebrücke (40) in Form einer Spirale angeordnet sind, wobei der Kocher (1)
im Innern der Spirale liegt (F i g. 6).
6. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, welche die oberhalb
des Flüssigkeitsarbeitsniveaus (3S) zur Verfugung stehende Wärmemenge des Abdampfes durch eine
in einem Sekundärkreis (42) strömende Hilfsflüssigkeit zum unterhalb des Flüssigkeitsarbeitsniveaus
liegenden Flüssigkeitswärmeaustauscher (25) übertragen (F i g. 7).
7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsflüssigkeit durch Konvektionskräfte
gefördert wird.
8. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitswärmetauscher (107, 113,
119) und der Rektifikator (105, 111) oberhalb des Flüssigkeitsarbeitsniveaus (36) liegen (F i g. 8).
9. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu einem Pumpen-Ansaugbehälter (123) ein
Reservoir (13) kommunizierend geschaltet ist und so daß sich diese beiden Behälter (13, 123) im Betrieb
im Temperaturniveau unterscheiden.
10. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (125) vorgesehen sind, die einen
Ausgleich der Konzentration in beiden Behältern ermöglichen (F i g. 14 bis 17).
11. Anlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß diese Mittel (125) in Form von zwei koaxialen Rohren (155, 157) ausgeführt sind
(Fig. 14).
12. Anlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet; daß die dem Konzentrationsausgleich
dienenden Leitungen (155, 157) zum Zwecke eines Gegenstrom-Wärmeaustausches miteinander wärmeleitend
verbunden sind (F i g. 16).
13. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Serie zu einem Pumpen-Ansaugbehälter
(159) ein Reservoir (13,13') geschaltet ist, das sich vom Behälter (159) durch das Temperatur-Niveau
unterscheidet (F i g. 16).
14. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß Mittel (165, 166) vorgesehen sind, die
einen Teil der Lösung durch das mit einem Pumpen-Ansaugbehälter kommunizierende Reservoir
(13, 13') zirkulieren lassen (F i g. 17).
15. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Pumpen-Ansaugbehälter (123)
durch ein stetig auf ihn zu ansteigendes Rohr (155) mit dem Reservoir (13,13') kommuniziert (F i g. 15).
16. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Kreislauf außer dem das
Flüssigkeitsarbeitsniveau (36) haltenden Reservoir (13, 13') mindestens noch ein weitere Flüssigkeit
speicherndes Organ (127,129, 131) befindet (Fig.9
bis 11).
17. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitswärmeaustauscher (96)
um das Pumpenrohr (87) angeordnet ist (F i g. 8 bis 11).
18. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Rektifikator (111) und Flüssigkeitswärmeaustauscher
(107, 113, 119) in Form von schraubenlinienförmigen Windungen ausgebildet
sind (F i g. 8).
19. Anlage nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Windungen des
Mehrfach- (z. B. Dreifach-)Wärmeaustauscher (107, 113,119) größer ist als derjenige der Windungen des
Rektifikators(lll)(Fig.8).
20. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rücklaufrohr (93) und das
Dampfrohr (91) des Kochers das Pumpenrohr (87) umschließen (F i g. 8).
21. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rektifikatorrohr (111) mit
Vorrichtungen, z. B. schraubenlinienförmigen Nuten, Kerben oder Querrillen, versehen ist, welche
Unregelmäßigkeiten im Zulauf oder Ablauf ausgleichen.
22. Anlage nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung in Form einer
Drahtschlange ausgebildet ist.
23. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die reiche Lösung mit Hilfe von zwei
verschiedenen Thermosiphonpumpen (1, 147) in zwei Teilströme (141,143) aufgeteilt ist (F i g. 12).
24. Anlage nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Teilströme der Lösung zwei
verschiedenen Absorbern zuströmen.
25. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der reichen Lösung durch eine
durch den Abdampf (135) des Gesamtkochers betriebene Thermosiphon-Pumpe (147) in den
Kocher (1) bzw. Rektifikator gefördert wird (Fig. 12).
26. Anlage nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Thermosiphonpumpe (147) oberhalb
des Flüssigkeitsarbeitsniveaus (36) im Reservoir (13) liegt
27. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Teil der reichen Lösung von
kaltem Zustande aus in Gegenstrom-Wärmeaustausch mit dem Abdampf bringt (F i g. 12).
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