DE1751238C3 - Dampfkraftanlage mit Entnahmeturbinen - Google Patents

Dampfkraftanlage mit Entnahmeturbinen

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DE1751238C3
DE1751238C3 DE19681751238 DE1751238A DE1751238C3 DE 1751238 C3 DE1751238 C3 DE 1751238C3 DE 19681751238 DE19681751238 DE 19681751238 DE 1751238 A DE1751238 A DE 1751238A DE 1751238 C3 DE1751238 C3 DE 1751238C3
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steam
pressure
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valve
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DE19681751238
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • F01KSTEAM ENGINE PLANTS; STEAM ACCUMULATORS; ENGINE PLANTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; ENGINES USING SPECIAL WORKING FLUIDS OR CYCLES
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    • F01K17/02Using steam or condensate extracted or exhausted from steam engine plant for heating purposes, e.g. industrial, domestic
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    • F01K7/00Steam engine plants characterised by the use of specific types of engine; Plants or engines characterised by their use of special steam systems, cycles or processes; Control means specially adapted for such systems, cycles or processes; Use of withdrawn or exhaust steam for feed-water heating
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

medampf bewirkt, der sich wirkungsgradverminderr,.j
J5 auf die Gesamtanlage auswirkt Ein leicht gängige-. Rückschlagventil hätte den N.chteil einer labilen A, beitsweise, so daß das Öffnen und Schließen dieses
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dampfkraftan- Organes zu einem Undefinierten Zeitpunkt stattfinder
lage mit Entnahmetmrbinen, bei der ein Entnahme- würde. Man müßte sich also damit abfinden, daß aus
dampfnetz von geringerem Druck als dem Frisch- 40 Gründen der Betriebssicherheit das Ejektorventil
dampfdruck über umgesteuerte Entnahmestellen ge- auch bereits dann schon in Tätigkeit tritt, wenn die
speist wird und bei der der Druck des Dampfes in Entnahmedampfmenge gerade noch ausreichen wür
einer Entnahmeleitung niedrigeren Druckes über ein de, den Bedarf des zu speisenden Niederdruck-Ent
Ejektorventil, das durch Entnahmedampf höheren nahmedampfnetzes zu decken.
Druckes beaufschlag ist auf den erforderlichen 45 Gegenüber dieser bekannten Einrichtung besteht Druck im Entnahmedampfnetz gebracht werden aber die Erfindung in der Kombination der beiden kann. Eine solche Dampfkraftanlage ist aus der Merkmale α und b. Das in der Umgehungsleitung an USA.-Patentschrift 3,134,827 bekannt geordnete Dreiwegeventil dient einerseits der Absper Bei einer derartigen Versorgung eines Niederdruck- rung der Umgehungsleitung und wird bei geöffneter Entnahmedampfnetzes aus wählbaren ut.gesteuerten 50 Umgehungsleitung zur Regelung des Entnahmedamp-EntnahmesteUen (Altsmativ-Anzapfungen) einer oder fes herangezogen. Dabei ist dieses Dreiwegeventil so mehrerer Entnahmeturbinen erfolgt unter Überwa- ausgestaltet daß es einen Drosselkörper enthält, der chung des Dampfdruckes im Entnahmedampfnetz an einer die Regelung nicht beeinflussenden Stelle nach Art einer Folgesteuerung ein Übergang von Dichtflächen zum Abschließen der Öffnung der Umeiner Alternativ-Anzapfung zur nächsten. 55 gchungsleitung aufweist Mit Hilfe dieses besonderen Wenn bei einer derartigen Folgeschaltung Betriebs- Dreiwegeventils läßt sich bei Außerbetriebsetzung des zustände eintreten, in denen ein oder mehrere Ejektor- Ejektorventfls der Entnahmedampf in die Umgehungsventile nicht benötigt werden, so müßte der aus der leitung lenken, so daß das Ejektorventil umgangen (von der Folgeschaltung angesteuerten) Entnahme- wird und somit keine Druckverluste entstehen. Erst stelle kommende, das zugehörige Druckminderventil 60 kurz bevor die Entnahmestelle höheren Druckes zur durchfließende Entnahmedampf noch durch den Dif- Versorgung des Entnahmedampfnetzes herangezogen fusor des im Augenblick stillgesetzten Ejektorventils wird und dann das Ejektorventil in Tätigkeit tritt, strömen. Die Einschnürung innerhalb des DifFusors wird die Umgehungsleitung geschlossen, hat aber einen unerwünschten Druckverlust für den Im Sinne der weiteren Ausgestaltung der Erfinströmenden Entnahmedampf zur Folge, der sich wir- 65 dung kann ein solches Dreiwegeventil mit gemeinsam kungsgradvermindernd auf die Gesamtanlage aus- betätigbaren Dichtflächen zum Abschließen der'Umwirkt, gehungsleitung und einem Drosselkörper zur Reger Es liegt die Aufgabe vor, eine Einrichtung zu schaf- lung des Entnahmedampfes in der Weise gestaltet
sein, daß nach Beendigung des Regelhubes des Dreiwegeventils ein schlagartiges Durchfahren des Absperr-Stellweges erfolgt
An Hand der Zeichnung sou ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert werden.
Bei dem in Fig. I und Fig. 2 dargestellten Schema sind der Einfachheit halber nur zwei Entnahmestullen veranschaulicht, die wahlweise Entnahmedampf aus den Entnahmeturbinen 1 und 2 über die Entnahmeleitungen 3 und 4 dem Entnahmedampfhetz 5 zuführen. Mit der Belastung der Entnahmeturbine schwankt der Druck des Entnahmedampfes. Wenn für das Entnahmedampfhetz ein bestimmter Druck vorgeschrieben ist, kann es vorkommen, daß bei gewissen Belastungsverhältnissen der Entnahmeturbine π der durch die Entnahmeleitung 4 abgezapfte Entnahmedampf unmittelbar zur Einspeisung in das Entnahmedampfhetz geeignet ist. Bei Belastungsänderungen der Entnahmeturbine kaiji der Druck des Entnahmedampfes in der Entnahmeleitun j, 4 niedriger werden als der zur Einspeisung in das Entnahmedampfnetz 5 erforderliche Druck, so daß eine Druckerhöhung dieses zur Verfugung gestellten Entnahmedampfes erforderlich wird. Hierzu dient das Ejektorventil 6, das mit Entnahmedampf aus der Entnahmeleitung 3 betrieben wird und eine Druckaufstockung des Entnahmedampfes aus der Entnahmeleitung 4 bewirkt.
Der zuletzt genannte Betriebsfall stellt die übliche Betriebsweise der Anordnung dar. Wenn aber der Entnahmedampf in der Entnahmeleitung 4 einen ausreichenden Druck aufweist, wird das Ejektorventil 6 stillgesetzt, wobei aber jetzt der aus der Entnahmeleitung 4 kommende Entnahmedampf durch den Diffusor des Ejektorventils fließen müßte und an dieser Strömungseinengung Druckverluste in Kauf zu nehmen wären.
Um dies zu vermeiden, ist an der Entnahmeleitung 4 ein Dreiwegeventil 7 angeschlossen, welches wahlweise über die Leitung 8 den Entnahmedampf dem Ejektorventil 6 zuführt oder über dfe Umgehungsleitung 9 eine unmittelbare Einspeisung in das Entnahmedampfhetz 5 gestattet Das Dreiwegeventil 7 wird vom Verstellglied eines Reglers 10 ans betätigt, der gleichzeitig auch auf das Ejektorventil 6 einwirkt. Der Regler wird, wie durch die Signallinie \ 1 versinnbildlicht ist, einmal durch den Druck im Entnahmedampfhetz 5 unmittelbar gesteuert, andererseits aber durch die Druckdifferenz entsprechend den Signallinien 12 und 13 beeinflußt
Die Arbeitsweise des Dreiwegeventils 7 bei abnehmendem Druck des aus der Entnahmeturbine über die Entnahmeleitung 4 ankommenden Entnahmedampfes gestaltet sich so, daß der Drosselkörper 14 zunächst immer weiter nach unten bewegt wkd, um den Entnahmedampf nicht mehr als notwendig zu drosseln und so die erforderlichen Dampfmengen durchzulassen. Bei weiter absinkendem Druck werden die EntnahmedampffTicngen entsprechend geringer, so daß schließlich der Dros^elkegel in die untere End lage des Regelbereiches gelangt
Jetzt müßte bei weiterem Abnnken des Druckes eine Druckaufstockung im Ejektorventil vorgenom men werden. Es geht in diesem Falle darum, die Umgehungsleitung 9 möglichst schnell abzusperren und den Dampf jetzt allein über die Leitung 8 zum Ejektorventil zu leiten. Dementsprechend kann der Ver Stellmechanismus des Dreiwegeventils so ausgebildet sein, daß zunächst im Bereich des Regelhubes eine feinfühlige Verstellung vorgenommen werden kann, dann aber nach Beendigung des Regelhubes der Stell weg zum Absperren der Umgehungsleitung 9 mög liehst rasch, insbesondere schlagartig durchfahren werden kann.
Im übrigen sei noch darauf hingewiesen, daß eine Absperrung der zum EjektorventT führenden Leitung 8 nicht erforderlich ist, so daß zusätzliche Abspeirorgane, die möglicherweise trägheitsbehaftet und damit verzögernd wirken könnten, in Wegfall kommen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 fen, bei der unter unterschiedlichen Betriebsbedingun- Patentansprüche: gen der Dampfkraftanlage, «Lh. bei wechselnder Last jeweils mit geringstmögüchen Verlusten gearbeitet
1. Dampfkraftanlage mit Enmahmeturbinen, bei werden kann. Es geht hierbei vor allem darum, die geder ein Entnalmedampfhetz von geringerem 5 schilderten unerwünschten Drackveriuste für den stro-Druck ab dem Frischdampfdruck über ungesteu- menden Entnahmedampf zu vermeiden.
erte Entnahmesteflen gespeist wird, und bei der Diese Ausgabe wird bei emer Dampfkraftanlage
der Druck des Dampfes in einer Entnahmeleitung da- eingangs angegebenen Art erfindungsgemaß
niedrigeren Druckes über ein Ejektorventfl, das durch die Kombination folgender Merkmale gelost:
durch Entnahmedampf höheren Druckes beauf- io a) In der Entnahmeleitung niedrigeren Druckes ^t
schlagt ist, auf den erforderlichen Druck im Ent- eine absperrbare Umgehungsleitung zum Ejektorventil
nahmedampmetz gebracht werden kann, gekenn- vorgesehen; . . _. .
zeichnet durch die Kombination folgender b) in der Umgehungsleitung ist em Drawegeveniü
Merkmale: angeordnet, das einerseits der Absperrung der Umg>
a) In der Eatmihnieldtiing (4) niedrigeren Dnik- υ hungsleitung und zum anderen der Regelung des Em kes ist eine absperrbare Umgehungsleitung (9) nahmedampfes bei geöfmeter Umgehungsleitung zum Ejektorventfl (6) vorgesehen; dient.
b) in dei Umgehungsleitung (9) ist ein Dreiwege Das Merkmal α ist bereits an sich durch ;v ventil (T) angeordnet, das einerseits der Absper- deutsche Patentschrift 613,173 bekanntgewordc rung der Umgehungsleitung (9) und zum anderen 2u Dort ist parallel zu einem regelbaren Druckmind. der Regelung des Entnahmedampfes bei geöffneter ventil in der Entnahmeleitung noch ein regelbar. Umgehungsleitung (9) dient Druckminderventil in der Frischdampfleitung vorgem.
2. Dampfkraftanlage nach Anspruch 1, wobei hen, dem ein Ejektor zur Verdichtung des Entnahr. ein Dreiwegeventil vorgesehen ist, welches gemein- dampfes nachgeschaltet und dieser Ejektor mit el·., sam betätigbare Dichtflächen zum Abschließen 25 absperrbaren Umgehungsleitung versehen ist. In <.!.. der Umgehungsleitung und Drosselkörper zur Re- ser Umgehungsleitung befindet sich als Absperrore. gelung des Entnihmedampfes aufweist, gekenn- eine Rückschlagklappe, die so in der Umgehungskzeichnet dadurch, daß nach Beendigung des Regel- tung eingesetzt ist, daß der Entnahmedampf unit hubes des Dreiwegeventils (T) ein schlagartiges Umgehung des Ejektors frei durch die Umgehung?lc Durchfahren des Absperr-S.eUweges erfolgt. 30 tung zu strömen vermag. Dieser bekannten Einrici.
tung haftet aber der Nachteil an, daß das Rüo schlagventil, wenn es stabil arbeiten soll, einen unewünschten Druckverlust für den strömenden Entnal,
DE19681751238 1968-04-26 1968-04-26 Dampfkraftanlage mit Entnahmeturbinen Expired DE1751238C3 (de)

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