DE1751053U - Rohrverbindung aus kunststoff. - Google Patents

Rohrverbindung aus kunststoff.

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DE1751053U
DE1751053U DE1957ST008890 DEST008890U DE1751053U DE 1751053 U DE1751053 U DE 1751053U DE 1957ST008890 DE1957ST008890 DE 1957ST008890 DE ST008890 U DEST008890 U DE ST008890U DE 1751053 U DE1751053 U DE 1751053U
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DE
Germany
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plastic
pipes
pipe
pun
pipe connection
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DE1957ST008890
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Harald Stock
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  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Betr.:Rohrverbindun aus Kunststoff
    Die Neuerung bezieht sich auf alle Arten von Rohrverbindungen
    zweier Kunatstoffrohre oder mehrere Kunststoffrohre unterein-
    ander. Insbesondere bezieht sieh die Neuerung auf die üblichen
    und bereits bekannten Fittins, wie sie heute schon zur Ver-
    bind=& von'K=Sti3, Lof : troh~
    bindung von unststoffrohren zum Herstellen von bergangsstük-
    ken an Netallrohranschltissen oder aber zum Abschließen von
    Kunststoffrohren oder aber zum Verbinden mehrerer Kunststoffrohr-
    teile untereinander vvendet werden. Bekannt sind bisher solche
    Rohrverbindungen in dem Kunststoff-Shillings entweder in dem
    Spritzgußvorfahren oder im Sohlagpreßverfahren hergestellt wer-
    den und diese Fittings entweder durch chemische Lösungsmittel
    - mit-den Kunststoffrohren chemisch-verahweiSt werden, oder aber
    durcheingearbeitete elektrische Widerstünde thermisch verschweißt
    werden, oder aber durch eine sufsehrubbare Quetschverbindung
    durch Aufspreizen de Kunststoffrdäres susaamen geklemmt und
    durch die ubere Mutter dicht gequetscht werden. Die Neuerung
    setzt diese vorgenannten Rohrverbindungen als begannt voraus
    undgeht davon aus, daß alle diese Verbindungen einen gewissen
    m aton t ? 2 ese Tertinu wis
    NachteilaufweiseUt indem einmal zum herstellen dieser Teile
    beim Verkleben H&er gleiche Stoff verwendet werden kann wie
    das Rohr und sich hierbei beispielsweise Polyäthylen sehr schlecht
    oder fast kaum miteinander verkleben läßt, sondern nur elektrisch
    verschweißen laßt. Dieses Eletrovers'chweißen hat jedoch den Nach-
    teil, daß man hierzu einen Niederspannungstransformator benötigt
    und damit an der Baustelle immer auf die Anwesenheit einer Strom-
    quelle angewiesen it Die JMebeverbindungen haben den Nachteile
    daß sie sich später nie ehr lesen lassen und daß da. rH. berhinau
    -i leio. E Waeeer oder Schmutz in
    auf der Baustelle bei dem Kleben leic Wasser oder Schmutz in
    dieKlebestellen herein kommen kann und dadurch Undichtigkeiten
    hervorgernten werden Die Quetschverbindungen aue Kuntstoff
    haben sich wegen der nicht genügenden Festigkeit der Gewinde und
    wegen der herstellungstechnisohen Schwierigkeiten ebenfalls nim
    besonders bewährt bzw. im Laufe der Zeit durch die verschiedenen
    Spannungen und den verschiedenartigen Schwund des Materials ge-
    lockert und sind ebenfalls undicht geworden. Die Neuerung betet~
    tigt alle diese Übelständedurcheine verhältnismäßig einfache
    Lösung, wobei mit Ausnahme einer Spezialkluppe zum einmaligen
    Abschneiden des Rohrendes keine anderweitigen Gerate oder Hilfe-
    mittel benötigt werden.
    Die heute zur Anmeldung gelangende Ausführung stellt eine aufgrund
    der vorliegenden negativen Erfahrungen aufgebaute Entwicklung die-
    ser Rohrverbindungen dar und gew4hrleistet ein schnelleapabsolutese
    sicheres Verbinden zweier oder mehrerer Rohrenden untereinander
    ohne daß hiers : u Siebstoff Strom oder andere Hilfsmittel werden
    müssen. Es ist auch bei der Neuerung ohne Belang, aus welchem
    Kunststoff die Rohrverbindungeteile hergestellt werden, jedoch ist
    zu beachten, daß der Kunststoff der Rohrverbindung in seiner Zu-
    sasmensetzungMöglichst harter gehalten ist als die zu verbindxen-
    den Rohre. Im wesentlichen ist diese Rohrverbindung für die Ver-
    wendungvon Polyäthylen-Rohren gedacht, wobei die Verbindungsteile
    vorzugsweise aus Hart-Polyäthylen oder aber aus schlagfestem Poly-
    styrol,oder aber aus einem ähnlichen harten, beständigen und
    schlagfestemKunststoff gespritzt werden sollen Die Teile konnen
    sowohlIm als im Schlagpreß'verfahreut als anah
    notfalls durch Handanfertigung aus vollem Material hergestellt
    worden* Der Sits dsr Verbindung ist absolut fest und wird alleine
    durch den auftretenden Druck, nachdem sich der Druck immer den Weg
    des geringsten Widerstandes Buchen ird die Verbindung nur noch
    festerangepreßt werden und keinesfalls heralsgedruckt werden
    Sin nachträgliches Losen oder offnen dieser Verbindung kann jeder-
    zeit so vorgenommen werden, indëDrman dieses Teil mittels eines
    Sägeblattesaufaohneidet in sei Hälften und auseinander klappt
    und so entfernt. Die Bohrenden sind dann genau so nieder zu ver
    wenden, wie frhery ohne dadas Rohr hiersu verkürzt werden muß.
    Dieses ist ein wesentlicher'Vorteil gegenüber den bisher bekannten
    Klebe und SchweiBvybinßnen ; da sieh diese nicht mehr ISsen
    lassen Sofern man von da Aufsägen absehen willy besteht auch die
    N eAt da els einex er
    Sglicheit das Verbindungsstück mittels einer Alarme oder Mit
    kochendes. Wasser si zu. erwärmen und kann nan dann ohne weiteres
    mühelosdie e rL Roht dt uz æieB

Claims (1)

  1. B 2 t-Ti 4 : n stjto,-lof-Schutgansprüche Art Kimeitetoffe aus E : uaetztotl viie beispielaweioe soblag- testes Polystyrol, Hax'1-Folyäthylen, oder Hart-PVo, im pritsS Schls. gpreverfahren hergestellt üit @in geopeitztee kouizeher Vorriprang zum Binstook-en der Rolir- enden. 2) Bhrvrbindun s Kunststoff dadurch gekennzeichnet, daS die freien finungen ssum einstecken der Rohre Säge8ahnf8r zigbwin om eines Bräpzegeindeg. it ach außen offenem gveyripptsin&nddieseVeryipungensyuuameei ende ; aZ nerntsrehenden egenTerri ? pun welche f a. a einzu steckende Sohrenäe aufebraent sein sollt ausearitet sin Der sittlere Demesser öer ? Qyyi ? pun entspricht dem Au- ßendurehessey des einzusteckenden Rhres< zwarKastenförmige Ausnemng'&m Snde dey trapestSymien Vcyrip- pung als Anschlag für das oinatockeRde Rohren um da. tait ei. Z) e ui-id c-iuoii Sitz des ei-ngesteck. ten und hierauf asoßten Röhrendes sn erielen 4.)
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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1124314B (de) * 1959-02-26 1962-02-22 Montaplast G M B H Rohrverbindung fuer vorzugsweise kreiszylindrische Rohrteile aus verhaeltnismaessig harten thermoplastischen Kunststoffen fuer das Hindurchleiten von Fluden und Montageverfahren zur Herstellung einer solchen Rohrverbindung
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DE20318583U1 (de) * 2003-12-02 2005-01-27 Schaltbau Gmbh Ladesteckverbindersatz mit Adapter

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