DE173952C - - Google Patents
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- DE173952C DE173952C DENDAT173952D DE173952DA DE173952C DE 173952 C DE173952 C DE 173952C DE NDAT173952 D DENDAT173952 D DE NDAT173952D DE 173952D A DE173952D A DE 173952DA DE 173952 C DE173952 C DE 173952C
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- dowel
- cavity
- dowels
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Links
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- 241000490025 Schefflera digitata Species 0.000 claims 1
- 235000015250 liver sausages Nutrition 0.000 claims 1
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/02—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
- E04B2/28—Walls having cavities between, but not in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts kept in distance by means of spacers, all parts being solid
- E04B2/30—Walls having cavities between, but not in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts kept in distance by means of spacers, all parts being solid using elements having specially designed means for stabilising the position; Spacers for cavity walls
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Finishing Walls (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 173952 KLASSE 37a. GRUPPE
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Hohlwände und dergl. aus je zwei durch
schwalbenschwanzförmige Dübel · verbundenen Platten wänden. Das Erfinderische
gegenüber den bekannten Wänden dieser Art liegt darin, daß der in an sich bekannter
Weise über die Lagerfugen vortretende Teil t der Dübel als eine federartig in dem Hohlraum
der darüberliegenden Plattenschicht ίο öder Doppelplatte eingreifende Zunge ausgebildet
ist, die kürzer ist, als der Abstand des unteren Dübelendes von der unteren Plattenkante.
Infolge dieser Anordnung ist die Wand leichter als die bekannten Wände aufzubauen,
ohne Preisgabe der diesen eigenen Vorteile: Verbindung der Plattenreihen in den Lagerfugen und Verbindung aller Lufträume
untereinander.
Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist auf der Zeichnung dargestellt,
in der Fig. 1 den Grundriß, Fig. 2 die Ansicht eines Teils der Wand zeigt.
Fig. 3 stellt drei übereinanderliegende Doppelplatten dar, und zwar die oberste und
unterste in Endansicht, die mittlere im Querschnitt.
Fig. 4 und 5 zeigen einen Verbindungsdübel in einer Endansicht und im Grundriß.
Die Hohlwand besteht aus Platten a, a, die in bekannter Weise mit ringsumlaufenden
Mörtelnuten g versehen sind.
Die den Hohlraum d bildenden Plattenwände werden durch Dübel b verbunden,
die — wie bekannt — mit schwalbenschwanzförmigen Ansätzen bl versehen sind und in
entsprechend gestaltete Nuten c der Platten a eingeschoben werden. Diese Nuten reichen
nicht bis zur Lagerfuge, weshalb an dem unteren Ende jeder Nut ein Absatz entsteht,
auf dem die Unterfläche c1 der Dübelansätze
b1 ruht. Die hierdurch gebildeten Zwischenräume e stehen mit den übrigen
Hohlräumen d in Verbindung, was eine Luftbewegung in wagerechter und senkrechter
Richtung ermöglicht.
Um die Doppelplatten einer Reihe oder Lage mit den Doppelplatten der darüber
liegenden Lage zu verbinden, sind die Dübel an ihren oberen Enden mit Zungen f versehen
, die in den Raum e unterhalb des unteren Endes des darüberliegenden Dübels hineinragen.
Die Ausbildung des oberen Dübelansatzes als eine lediglich in den Hohlraum der
darüberliegenden Plattenschicht eindringende Zunge hat gegenüber den bekannten Wänden,
bei denen der Dübel in seinen vollen Querschnitt über die Lagerfugen herausragt, den
Vorteil, daß eine derartige Wand leichter aufgebaut werden kann, weil die durch die
Dübel verbundenen Doppelplatten auf der bereits fertigen Plattenschicht ungehindert
seitlich verschöben und nach Art gewölinlicher Steine vermauert werden können.
Claims (1)
- Pate nt-An SPRU cn:Hohlwand aus zwei durch schwalbenschwanzf örmige Dübel verbundenen Plattenwänden, dadurch gekennzeichnet, daß der in an sich bekannter Weise über die Lagerfugen vortretende Teil der Dübel als eine federartig in den Hohlraum der darüberliegenden Plattenschicht eingreifende Zunge ff) ausgebildet ist, die kürzer ist als der Abstand des unteren Dübelendes von der unteren Plattenkante.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE173952C true DE173952C (de) |
Family
ID=438723
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT173952D Active DE173952C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE173952C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19904708C1 (de) * | 1999-02-05 | 2000-05-11 | Franz Schaible | Baustein |
WO2015136069A1 (de) * | 2014-03-14 | 2015-09-17 | Erwin Thoma | Flächiges bauelement |
-
0
- DE DENDAT173952D patent/DE173952C/de active Active
Cited By (2)
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DE19904708C1 (de) * | 1999-02-05 | 2000-05-11 | Franz Schaible | Baustein |
WO2015136069A1 (de) * | 2014-03-14 | 2015-09-17 | Erwin Thoma | Flächiges bauelement |
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