DE173952C - - Google Patents

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DE173952C
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dowel
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dowels
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walls
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DENDAT173952D
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/28Walls having cavities between, but not in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts kept in distance by means of spacers, all parts being solid
    • E04B2/30Walls having cavities between, but not in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts kept in distance by means of spacers, all parts being solid using elements having specially designed means for stabilising the position; Spacers for cavity walls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 173952 KLASSE 37a. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 7. September 1904 ab.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Hohlwände und dergl. aus je zwei durch schwalbenschwanzförmige Dübel · verbundenen Platten wänden. Das Erfinderische gegenüber den bekannten Wänden dieser Art liegt darin, daß der in an sich bekannter Weise über die Lagerfugen vortretende Teil t der Dübel als eine federartig in dem Hohlraum der darüberliegenden Plattenschicht ίο öder Doppelplatte eingreifende Zunge ausgebildet ist, die kürzer ist, als der Abstand des unteren Dübelendes von der unteren Plattenkante. Infolge dieser Anordnung ist die Wand leichter als die bekannten Wände aufzubauen, ohne Preisgabe der diesen eigenen Vorteile: Verbindung der Plattenreihen in den Lagerfugen und Verbindung aller Lufträume untereinander.
Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist auf der Zeichnung dargestellt, in der Fig. 1 den Grundriß, Fig. 2 die Ansicht eines Teils der Wand zeigt.
Fig. 3 stellt drei übereinanderliegende Doppelplatten dar, und zwar die oberste und unterste in Endansicht, die mittlere im Querschnitt.
Fig. 4 und 5 zeigen einen Verbindungsdübel in einer Endansicht und im Grundriß. Die Hohlwand besteht aus Platten a, a, die in bekannter Weise mit ringsumlaufenden Mörtelnuten g versehen sind.
Die den Hohlraum d bildenden Plattenwände werden durch Dübel b verbunden, die — wie bekannt — mit schwalbenschwanzförmigen Ansätzen bl versehen sind und in entsprechend gestaltete Nuten c der Platten a eingeschoben werden. Diese Nuten reichen nicht bis zur Lagerfuge, weshalb an dem unteren Ende jeder Nut ein Absatz entsteht, auf dem die Unterfläche c1 der Dübelansätze b1 ruht. Die hierdurch gebildeten Zwischenräume e stehen mit den übrigen Hohlräumen d in Verbindung, was eine Luftbewegung in wagerechter und senkrechter Richtung ermöglicht.
Um die Doppelplatten einer Reihe oder Lage mit den Doppelplatten der darüber liegenden Lage zu verbinden, sind die Dübel an ihren oberen Enden mit Zungen f versehen , die in den Raum e unterhalb des unteren Endes des darüberliegenden Dübels hineinragen.
Die Ausbildung des oberen Dübelansatzes als eine lediglich in den Hohlraum der darüberliegenden Plattenschicht eindringende Zunge hat gegenüber den bekannten Wänden, bei denen der Dübel in seinen vollen Querschnitt über die Lagerfugen herausragt, den Vorteil, daß eine derartige Wand leichter aufgebaut werden kann, weil die durch die Dübel verbundenen Doppelplatten auf der bereits fertigen Plattenschicht ungehindert seitlich verschöben und nach Art gewölinlicher Steine vermauert werden können.

Claims (1)

  1. Pate nt-An SPRU cn:
    Hohlwand aus zwei durch schwalbenschwanzf örmige Dübel verbundenen Plattenwänden, dadurch gekennzeichnet, daß der in an sich bekannter Weise über die Lagerfugen vortretende Teil der Dübel als eine federartig in den Hohlraum der darüberliegenden Plattenschicht eingreifende Zunge ff) ausgebildet ist, die kürzer ist als der Abstand des unteren Dübelendes von der unteren Plattenkante.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT173952D Active DE173952C (de)

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DE (1) DE173952C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19904708C1 (de) * 1999-02-05 2000-05-11 Franz Schaible Baustein
WO2015136069A1 (de) * 2014-03-14 2015-09-17 Erwin Thoma Flächiges bauelement

Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19904708C1 (de) * 1999-02-05 2000-05-11 Franz Schaible Baustein
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