DE1729170C3 - Kunststoff -Spritzgießmaschine - Google Patents

Kunststoff -Spritzgießmaschine

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DE1729170C3
DE1729170C3 DE1729170A DEH0065078A DE1729170C3 DE 1729170 C3 DE1729170 C3 DE 1729170C3 DE 1729170 A DE1729170 A DE 1729170A DE H0065078 A DEH0065078 A DE H0065078A DE 1729170 C3 DE1729170 C3 DE 1729170C3
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injection molding
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kunststoff-Spritzgießmaschine zum Herstellen eines Formstükkes, das aus einem mit Kunststoffmasse umspritzen Bauteil besteht, mit einer Einspritzeinheit und mit einer an einem Formträger angeordneten, aus mehreren Formteilen bestehenden Spritzgießform, die in einer Spritzstellung das zu umspritzende Bauteil umgibt.
Gemäß der GB-PS 507 61O ist die Herstellung einer Autofensterkurbel bekannt, die aus einem mit Kunststoffmasse umspritzten Bauteil besteht. Dazu wird eine aus zwei Formteilen bestehende Spritzgießform verwendet. Zur Vorbereitung der Spritzvorganges wird der zu umspritzendc Bauteil mit Hilfe einer handbetätigten Spindel an das erste Formteil geklemmt. Dann wird das zweite Formteil an das erste Formteil derart angelegt, daß zwischen dem Bauteil und den beiden Formteilen ein Hohlraum entsteht und anschließend wird der Hohlraum durch Einspritzen von Kunststoffmasse ausgefüllt. Die Herstellung dieser Autofensterkurbel beansprucht viel Zeit zum Einspannen der Bauteile, zum Schließen und Öffnen der Formteile und zur Freigabe der fertigen Kurbel.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die durch das Einbringen des zu umspritzenden Bauteiles in die Spritzgießform und durch das Entnehmen des fertigen Formstückes bedingten Standzeiten der vorbekannten Kunststoff-Spritzgießmaschine zu verringern.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird gelöst durch die Kombination folgender Merkmale:
a) auf einer um eine zur Einspritzrichtung parallelen Achse einer drehbaren, kreiszylinderförmigen Indexplatte sind Aufnahmestücke zur Aufnahme der Bauteile angeordnet, die durch Drehung der Indexplatte in die Spritzstellung förderbar sind;
b) alle Formteile der Spritzgießform sind an dem mit der Einspritzeinheit fest verbundenen Formträger senkrecht zur Einspritzrichtung verschiebbar angeordnet;
c) das fertige Formstück ist in einer Ausstoßstellung der Indexplatte durch eine Ausstoßvorrichtung ausstoßbar.
Die erfindungsgemäße Spritzgießmaschine zeichnet sich durch vergleichsweise kurze Standzeiten aus und ermöglicht einen rationellen Betrieb der Einspritzeinheit. Insbesondere werden auf Grund des Merkmals a) die zu umspritzenden Bauteile automatisch bereits vor Erreichen der Spritzstellung derart ausgerichtet, daß sie in der Spritzstellung ohne Zeitverlust in der richtigen Lage verfügbar sind; auf Grund des Merkmals b) können die Formteile schnell zur Form vereinigt und an die Einspritzeinheit angeschlossen werden; auf Grund des Merkmales c) wird das fertige Formstück ausgestoßen, ohne daß dadurch die Arbeitsweise der Einspritzeinheit beeinträchtigt wird.
Auf Grund der DE-AS 12 32 331 ist es bekannt, daß Formteile der Spritzgießform an dem mit der Einspritzeinheit festverbundenen Formträger senkrecht zur Einspritzrichtung verschiebbar angeordnet sind. Diese DE-AS 12 32 331 bezieht sich jedoch auf eine Spritzgießmaschine anderer Gattung.
Auf Grund der DE-AS 12 34 379 ist er. bekannt, daß das fertige Formstück in einer Ausstoßstellung der Indexplatte durch eine Ausstoßvorrichtung ausstoßbar ist Diese DE-AS 12 34 379 bezieht sich ebenfalls auf eine Spritzgießmaschine anderer Gattung. Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Fig. 1 und 2 beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Spritzgießmaschine,
Fig. 2 eine Draufsicht.
Gemäß Fig. 1 besteht die Spritzgießmaschine aus dem Oberteil 1, der mit der Einspritzeinheit la verbunden ist, aus dem Unterteil 2, aus dem Rundtisch 3, aus dem Formträger 4, aus den beiden Formteilen 5 a, 5b, den pneumatischen Zylindern 6a, 6b, den Kolben Ta, Tb, den Aufnahmestücken 8a, 9b, 8c, Sd, Se, 8/, 8g, 8h, Si, Sk, der Indexplatte 9, dem Auswerferstift 10 und dem pneumatischen Zylinder 11. Der Schnitt A-A zeigt den Formträger 4 und einen Formteil Sa.
Der Oberteil 1 mit der Einspritzeinheit la, der Unterteil 2, der Rundtisch 3 und der Formträger 4 sind
stationär angeordnet. Ebenfalls stationär sind die beiticn pneumatischen Druck-Zylinder 6a, 6b mit dem Formträger 4 verbunden, und der pneumatische Druck-Zylinder 11 ist stationär mit dem Unterteil 2 verbunden. Der Rundtisch 3 trägt die auch in Fig. 2 dargestellte rotierende Indexplatte 9 mi; Jen Aufnahmestücken Sa-Sk. Diese Aufnahmestücke SaSk werden mit jenen Bauteilen bestückt, die nachfolgend umgespritzt werden sollen. Die Indexplatte 9 hai ebenso viele Kaststellungen, als Aufnahmestücke SaSk vorgesehen sind, und in jeder dieser Raststellungen befindet sich einer der Aufnahmestücke Sa-Sk mit dem zugeordneten Bauteil in Einspritzstellung. Die beiden Formteile 5a, 5b sind in Einspritzstellung dargestellt. In dieser Einspritzstellung umschließen sie einen Hohlraum und bilden eine Spritzgießform innerhalb der der zu umspritzende Bauteil angeordnet ist.
Die Formteile 5a bzw. Sb sind über Kolben Ta bzw. Tb mit den pneumatischen Druck-Zylindern 6a bzw. 6b kraftschlüssig verbunden. Wie der Schnitt A-A zeigt, besitzt der Formträger 4 zwei Nuten, in die Leisten der Formteile 5a und Sb gleiten. Die Formteile 5 a und 5 b haben oben eine trichterförmige Öffnung, die formschlüssig an das konische Mundstück der Einspritzeinheit la angepaßt ist. Wenn die Formteile 5a und 5b ausgehend von ihrer Ruhestellung unter Verwendung der pneumatischen Druck-Zylinder 6a und 6 b in die dargestellte Einspritzstellung gebracht werden, dann werden die trichterförmigen Teile der Formteile gegen das konische Mundstück der Einspritzeinheit gedruckt und damit wird diese Einspritzeinheit, ohne daß sie selbst verschoben werden müßte, hydraulisch an den Hohlraum innerhalb der Spritzgießform angeschlossen.
In zeitlicher Hinsicht drücken zunächst die Kolben Ta und 7b die Formteile 5a und 5b in ihre Einspritzstellung. Danach wird die Einspritzung durch die Einspritzeinheit 19 vorgenommen und die Spritzgießform gefüllt. Nach entsprechender Standzeit werden die Formteile 5a und 5b durch die Kolben Ta und Tb in ihre Ruhestellung gebracht und es wird das Aufnahmestück 8/emit dem Fertigteil (bestehend aus dem umspritzten Bauteil) freigegeben. Danach wird die Indexplatte 9 zur nächsten Einspritzstellung verschoben. Die Aufnahmestücke 8/, 8A, 8/ werden rechtzeitig vor Einnahme ihrer Einspritzstellungen mit Bauteilen bestückt. Nach den jeweiligen Teilbewegungen der Indexplatte 9 von einer Raststellung erfolgt automatisch ein Ausstoßen des Fertigteiles mit
»5 Hilfe des Aufwerferstiftes 10, der pneumatisch durch den Druck-Zylinder 11 bewegt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Kunststoff-Spritzgießmaschine zum Herstellen eines Formstückes, das aus einem mit Kunststoffmasse umspritzten Bauteil besteht, mit einer Einspritzeinheit und mit einer an einem Formträger angeordneten, aus mehreren Formteilen bestehenden Spritzgießform, die in einer Spritzstellung das zu umspritzendc Bauteil umgibt, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a) auf einer um eine zur Einspritzrichtung parallelen Achse einer drehbaren, kreiszylinderförmigen Indexplatte (9) sind Aufnahmestücke (SaSk) zur Aufnahme der Bauteile zngeordnet, die durch Drehung der Indexplatte (9) in die Spritzstellung förderbar sind;
b) alle Formteile (5a, Sb) der Spritzgießform sind andern mit der Einspritzeinheit (la) fest verbundenen Formträger (4) senkrecht zur Einspritzrichtung verschiebbar angeordnet;
c) das fertige Formstück ist in einer Ausstoßstellung der Indexplatte (9) durch eine Ausstoßvorrichtung (10, 11) ausstoßbar.
2. Kunststoff-Spritzgießmaschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile (5a, Sb) an dem Formträger (4) in Nuten und Leisten formschlüssig gleitend gelagert sind.
3. Kunststoff-Spritzgießmaschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Formteil (5a bzw. 5b) mit dem Kolben (Ta bzw. Tb) eines pneumatischen oder hydraulischen Druck-Zylinders (6a bzw. 6b) verbunden ist und daß die Druck-Zylinder (6a bzw. 6b) mit dem Formträger (4) verbunden sind.
4. Kunststoff-Spritzgießmaschine nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstoßvorrichtung (10, 11) aus einem weiteren Druck-Zylinder (11) und einem Auswerferstift (10) gebildet ist, der das in der Ausstoßstellung befindliche Aufnahmestück (Se) axial durchdringt.
DE1729170A 1968-01-19 1968-01-19 Kunststoff -Spritzgießmaschine Expired DE1729170C3 (de)

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DE19732308169 DE2308169A1 (de) 1968-01-19 1973-02-19 Automatisch gesteuerte einheit fuer thermoplastische rundlaufspritzmaschinen zum entfernen des spritzlings

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DE1729170B2 DE1729170B2 (de) 1977-09-08
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