DE1728060B2 - Kraftfahrzeugtürverschluß - Google Patents

Kraftfahrzeugtürverschluß

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DE1728060B2
DE1728060B2 DE1728060A DE1728060A DE1728060B2 DE 1728060 B2 DE1728060 B2 DE 1728060B2 DE 1728060 A DE1728060 A DE 1728060A DE 1728060 A DE1728060 A DE 1728060A DE 1728060 B2 DE1728060 B2 DE 1728060B2
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Karl-Dieter 5600 Wuppertal Schoerken
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FA FRITZ KEIPER 5630 REMSCHEID
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/20Bolts or detents
    • E05B85/24Bolts rotating about an axis

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

5.s falle bildende Buchse bis zum schlicUklouenseii.gen Ende der Drehfalle vorgezogen ist. ein^zweites Lager für das schließklobenseiiige Ende der Drehfalle bildet und in ihrem mittleren Bere.eh mn einer Ausnehmung S Angriff der von Vorsprüngen gebildeten Anlage-Sides Schließkloben* an der Drehfalle aulwe.si. Ehrend das in den Schließkloben eingreifende Ende der Buchse zumindest in der Schließstellung gegen die
6 bekannten
Hei diesen am "«-■ ....--
Wtfahrzeug.ürverschluß. be, dem die bi< zum sch ßklobenseiugen Ende vorgezogene Buchse in die Nu des Schließklobens eingreift, entsprich die hcn.e Breite der Nut dem äußeren Durchmesser der Buchst Dadurch ist die lichte Breite der Nut und damn auch S-gesamte Größe des Schließklobens sehr g, oß
herner ist aus dem DT-Gbm I 806 417 emkh-Tur-Verschluß mit linear verschiebbarem, unter Federkraft Sendern Keilschuh, der in Schließstellung durch An- hJc ΊΠ „.ner Drehlallenbuchsc diese ruiielfrci fixiert.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kraftfahrzeugtürversthluß. bestehend ,;us einem an der Tür zu befestigenden VerschluUteil, dessen im Versehlußblech in i>o einer Buchse gelagerte Drehfalle rechtwinklig aus der Türstirnwand herausriigt, und einem am Türpfosten zu befestigenden Schließkloben, dessen von Vorsprüngen gebildete Anlageflächen, die beim Schließen der Tür in eine Nut des Schließklobens eintretende Drehfalle ge- f>5 gen eine Bewegung der Tür im Sinne eines Öffnens in einer Vorrast bzw. Schließstellung verriegeln, wobei die eine Lagerung für das rückwärtige Ende der DrehiVr l>f,ndung he,' die Auig.be zugrunde. e,;,cn KraflfahrzeuL'iun.-rschl.ili der eingangs enauu-r.cn Λ,-, Ml auszubilden, dall der Schliei.lklooen zur Aufnahme der Drehfalle genüge Abmessungen aufv,eist, ohne j,,t dadurch Jessen Festigkeit beeuura.htig, wird um! die huch.en-iagerie Drehfalle ruitelire, au in·,-..,„:η k-.nn Diese Aufgabe wird dadurch gc osi. uM Jas ,n ,en SchheUkioben eingreifende Ende der Buchse erne nlil einem entsprechenden Puffer des S.-nhe.Jk:- .hens ,us.mmenuirkendc. als Sehne zum an sich ,,^n- ^1, ,Mantel vertonende KeilHache anreis.
i ,,Hl111-Ch wird das in die Nut des SchheIk obens c,n ,reifende Ende vier Buchse schmaler, :.«. cla.j d.,- ,.chic Wei'- der Nut verringert und somit d:e ges;,.nicn .0 messun.cn des Schl.eßkiohens verkleinert werden ko, neu MU der Keiiflache kann dabei zugicicn U1C h:i,.:cB-hewegung beim Schließen der Tür beendigt «α,,.:, m-..ion Kclfiäche m.f einem l'tnfer des .vhl.eliklo.x-ns
""In tnr.eilhafter We.se verlauft die als Sehne zum an „el, zvlmdnschen Mantel der Buchse verlangende Keililjiehc mit einem geringen Abstand von der ! age.boh-,-„nu für das auf etwa halben Durchmesser ab^set/le ..,H1Te I agerende der Drehfalle. Dadurch wir! das in ,|„· Nut des Schließklobcns cingrcilcnde Ende so Ichmal wie möglich gemacht, ohne die ! estigkul oer Buchse zu verringern.
Vorteilhaft ist die Keilfläche an der die Ausnehmung /um Eingriff des Schließklobens an die Drehlalle aufweisenden Seite der Buchse vorgesehen und crfi.Ul die σ -siime Breite des neben der Ausnehmung verbleibenden Teiles Dadurch wird trotz, der Anbringung der Keilfläche cn als l.ängssichenmg dienender Absatz an der Buchse geschaffen, da die fur den Angriff des Schließkloben* an die Drehfalle vorgesehene Ausnehmung etwa die Hälfte der Buchse erfaßt und somit tiefer in die Buchse hineingeht als die Keilflache.
Zweckmäßig kann dabei die Keilfläche mit einem Winkel von ciwa 15' gcnrigl zur Schließnch.ung der Tür verlaufen. Dadurch wird erreicht, daß die Ketlflachc mit dem Puffer der Schließbewegung der Tür einen ansteigenden Widerstand entgegensetzt.
In /weckmäßiger Weise erfaßt die Keilfläche lediglich die in Schließrichtung vorn liegende Hälfte der Buchse während die Rückseite eine .symmetrisch zur Keilfläche v-rlaufcndc weitere Keilflächen sowohl an Vcrschlußblechen von Verschlüssen für links zu schlic-
flende I'ureii als uuch an Veischlußbiechen von Verichliissen fiir rechts zu schließende Iuren benut/.t werden kann.
•\ul der Zeichnung ist die brfintlnng· in einem Ausfuhi ungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
I i g. 1 den Krafifahrzeugiürversehluß in einem Schnitt nach der Lime I-1 der I- i g. 2 und I" i g 2 den Schnitt nach der Linie II Il der F i g. 1.
Der auf der /eichrung dargestellte kraftfahrzeug turverscHuß besieh', aus einem an der ni.;ht näher dargestellten Tür zu befestigenden Verschiußteil lü und einem am nicht näher dargestellten Türpfosten zu befe lügenden Schließkloben ti. Der Verschlußteil 10 weist eine rechtwinklig aus dem Verschlußblech 12 herausragende Drehfalle 13 auf. Die Drehfalle Π lsi dabei in einer bis zum im Schließkloben 11 fassenden Ende der Drehfalle 13 ragende Buchse 14 gelagert, die ihrerseiis im Verschlußblech 12 gehaltert ist. Die Drehfalle Π ist an ihrem vorderen Ende bis auf etwa halben Durch-Π '.'■■'-I .1,"-LiCSC'/!. UulliL1. ill JiC ί .agcl hill ns>; !4 ,Uli M Γ dei η i nc!c cue .!eh! abu:-1,el/;cn snider·.1 ι Lagcrcndc I) .:·■!■ Drehfalle Π ci.tMirc-ciicr-Je 1 ..igeι Ν ..!,nn· j Hi i\ :!»■.■ >i. l'ii c dm·', h lUiii ;i!\t'L'~ci/ U. 1I-,- iere i .iiicrvn.ic Ii lü-hildeie Siirnfi.-.chj 17 livj-i daho ηνη- g/g- π du- \, , cie: .iHgesci/tcn L.'üeri:·. .!-,rung in grr W ',.-ί,-,ι Rmg s cl: -r IH an. da di · kirn-.H ridger U? koi isc!i j.i .μ·.ί-:>· ■ C' ■- ι!.
-,e I .igemij.. iive M is' u; ihrem ,!linieren berek'!" rii;; Liiii-i Ausnehmung 24 /um Aii-.rriff der von 'mr Sprüngen 25. 2b gebildeten AiiiiigeilneK1: 27. 2H des S-- i-d'L iJklubciis ii an du1 Drehfalle- ii ■.-Tschen. Die A1I-JiChIIiUHg 24 im. dabei quer /ίγ !.1HiL-,!;;!1 id!.,nc der l..n:crbiichse 14 eiüüeira:·,: ui.d cr!::H; .in· .·!.._ iv ILilii·. «icr Lagerbuchse 14.
IVl .i"ii !>· 'CuI: .1-.1I -\UMie'iiivκ.l; ?.-< hegende "i ·ι! ■>■· ι !er Drehfalle 1 J 1S1 ;;n r-, 11 Ii /\ lind ί«-..·'μ !ind .'. r i i · ;i ei' ! )iii'c hmesser .'in. > Ji-r grolter isl ;u- άτ ί Juri 1Ci c- .'j; tics ,ibgcsci/ten ^ϋ;|::Γ-:ιι I ,tgercuii - 15 end ■.!·■-, i!->ec-"i/icü iiHi'.ercn LagertTuics 19 vier Ι)η;:;;Πι ii i^ir ί 1·:! -44 ·. !er Dr'-hf'dle ä3 im Uli! uiiK-r (i-.iei: \us!'i ;iscri hi-, e'.'v.i 111;' liaibkreisUirniigen f^ier .cli'iit'. ;ie.'li-.lcl·. > .■Μ-ίιΓίιμίΙ.ΐ'. he 2U \ers'l!i':n. Diese S-.:hr-jyiί:ι·--Ιΐ;: -. ..τ"!.ι-·*"'. ■.wc insbcsondLTL1 aus der Γ i g. 2 ervi hihch. -Wss i:c iiC!i!i /iir Schiieliri'c'.iüri;.' /um (Minen -.!<:■■ Ki ;;i:l.,"hr /i.-iigiiir verschlu'>s-.'S ^ird die Schrii^tliifiii1 29 v(M' -k·": .11: ii;i Drehiüii1.1 I 'i μ rgesel enen AciTi'ischchi-i >< ,-..ir • lüel ,"ir Schlieiiru-hli'iig gedreht, mi diili die !".'ieninu1. 1 ί ·>ο:ι den Vi>r.prürigen >ΐ, 2h des Sclilicliklnl-cn·. ii ' Γ·-ιΚ(irr.nil. Line an dem Ausiosciiebe; 2^! aiij'.c! :i:l. '.■:. iiii-lil naher dargt. »K'll'.e l-'edi.-r. l'.i:i die D.-chl.i'ie 15 1:1 ihre" IiI1UHiIsIL-IMIt'". l'ciiii Schneliun di.r Γ'Ίι '.elil.ij.'i die ichr.!!!(hiebe 24 (:egeii die Sehullern '() 51 der Vnr ' [iniht;c J), 2fi elf- Schiiel.tklnln ns 11 und versch-Λ e -ikt die Drelifiille I?. hi", diese hirccr -ic V.irspninge 2'ϊ. ii-•■i'hn.ipp1.
'•Vic insbesondere aus der \ 1 ·-: / ersr; hi'iich. :si die Si'liraj-'ILichi; Ά koiiktiv gvv.'nlhi ai;ss!ebi^k-t. Dadiin.'h \Mi'd ciiK iseits ,111 der Drei.lalle lven,i /,iihrelfc·' aiii die l'uckeii iO. 11 dir Vorsprung 25. 2h di-s Si1IiUeHkIu bens 11 eine verhaitriisniiiLVig große Kraftkompniicnte in Drehrichtung der Drehfalle 13 erzielt und uideiseiis die Herstellung der Drehlalk- 13 niii dei Si '■■■< [igfläche 29 erleichtert, daß du· Schrägflac.-he 21 'i.iitii I.inum chen eines '-ntsprechenden l'rasers in die Drehlalle Π erstellt worden kann.
Der '['eil 44 eier Drehfalle 13 licgl mit seiner von der zylindrischen Mantelfläche gebildeten Hache 12 gegen eine der Aiilagdlachc.n 27. 28 der Vorspriinge 25 b/vv.
26 des Sehließklobens 11 an. Die von den Vorsprüngen 25, 26 des Sehließklobens It gebildeten Anlageflüchen 27, 28 sind entsprechend der konvexen Fläche 32 der Drehfalle 13 konkav gewölbt. Dadurch wird erreicht, daß auf die Tür einwirkende Kralle im Sinne eines öffnens auf die Drehlalle 13 keinerlei Kräfte im Sinne eines Drehens der Drehfalle 13 ausüben. Die die Anlageflächen 27, 28 des Schließkolbens ti bildenden Vor Sprünge 25, 26 weisen konvex ausgebildete Rücken auf. Dadurch wird das Drehen der Drehfalle 13 beim Sehließen der Tür erleichtert.
Wie insbesondere aus der F 1 g. 1 ersichtlich, tritt das vordere Ende der in der Buchse 14 gelagerten Drehfalle 13 in eine in Schließrichtung verlaufende Nui 34 des Schließklobens 11 ein. Die mit der Drehfalle 13 zusammenwirkenden Vorsprünge 25, 26 sind an einer im Bereich der Aufnahmenut 34 für die Drehfalle 13 geschlitzten, an der Vorderseite des Sehließklobens 11 angeordneten Platte 48 aus Suhl vorgesehen. Die Breite L-r das '.ordere Fndc der in der Buchse 14 pelnperten !)i\ht.i!'L- Ii !Ulüchmende'i Nm 34 des SchlielU.l.il-.ens ί ί ist L-roHer als die ISreite _-s Schlitzes 49. Dm obere Kante des Schlr,/i\ 4M weis1 d.-hei die Vorsprung: 25 2h ,inf.
D;e d"· DrehLiüi Π .nifnehirieiide tjjchse 14 isi .111! ■i-.-i1 .-um Λη^πΙ! der Vnrsiimnge 25, 26 des Schließklu :-v-ns ,μι die Drelit.ilL i i -dienende Ausnehnii.rig 24 ge- ;.·. ■;-:---.lliC-.:cn'Jen Sc te in1· cmer Anfrasii:.!; 37 /im; ,111 .jciicien l'niL'r;·' des innerer! Teiles der geschlitzten (".alii -!K verseiicü. l-'ie Tiefe dieser Anfriisunj; 37 uberv hreiiet die Wandsl.irke der rlui-hsc !4. Die Breite der Λ;!1nehiiuiiic 24 und die Breite der Anliasuiie 37 ist Lüi.ilcr .i!s ,.lie Dicke der geschlitzten !'latte 4« Da-Vi1Ii.:; k.iiiii du ccsehin/le !'lalle 48 mil ihren gegenein-.mdei i_-e'iehie!en Kamen des Si-hluzes 44 in die Buchse .ii!c:ei!e!i Das i iciure Vorderende der Buchse 14 hm 'LiXT-/;!! dnhei 11 ■'. leiten die geschlitzte I1IaHi. 48. so dall .-1KiC suirkc Kr.ifie .uifnehmencle Langssichcrung ci/ic'i wird. Die 'i'-c Schragdaehe 29 der Drehfalle 13 tiiidende I i π fr .1 · ι ■ r: >z ^8 ist dabei breiter als die "Nusnchlüiiiiü 24 der Buchse 14. so dal.! als Längssichening Ie- -l:.'i'. Ii (!:k 1 i-cii'.· 'i.iiiere !".nde der Buchse 14 gegen .!ie K1I.'k- eile' der gescii'iizten Platte 48 zur Anlage '-..}■' hü um- die Drehfalle 13 t'rvi '!rehbar ist. Die obere K.iiiU' i'c Sc!;!i',cs i9 ist djbei im Anschluß an die Vnrsoniiigc 25. 2ii iüiI liner vurspniigenden !icke 55 ■. ι rsehe'i
Wie msbesrndcre i'.iis der I' i >T. 2 ersichtlich, "-eist das in ,lie Nui U des SchlielVidobens il eiugreilende I'.ik'c der l'.üchsc 14 eine mil einem einsprechenden !'iilier 56 Je, Sehließklnbens zusammenwirkende, als '■'.cliiie zum ar. ',ich zylindrischen Mantel verlaufende k eilfliu he 57 auf. Diese Keiltläche 57 verlauft mit einem geringen Ahsiand von tier L.igerbohrung 16 fiir 1 las aiii etwa halben Durehmesser abgesetzte vordere l.iik'crende !5 der Drehfalle i 3. D:e Keilfläche 57 isl an vier die Ausnehmung 24 /um Angriff des Schliel.lklo hens 11 .111 die Drehfalle 13 aufweisende Seile der Buchse 14 vorgesehen und erf.il.lt die gesamte Breite des neben clur Aiisiichniung 24 verbleibenden Teiles. Die Keilfliiche 57 verlauft nut einem Winkel von etwa ! ri geneigt zur Schließrichiung dei Tüfr und ist lediglii h an der in Schließrii htung vorn liegctulcri Hälfte der liiichse '4 vorgesehen, während die Rückseite eine symmetrisch zur Keilfläclie 57 verliiufcnde weitere Keilfliiche 58 aiii weist. Mit diesen Keilflachen wird die lichie I lohe des in die Nut 34 des Sehließklobens 11 eingreifenden Teiles der Buchse 14 wesentlich verrin-
gert, so dall die Nut 34 schmaler und damit der gesamte Schließkloben kleiner ausgebildet werden kann. Außerdem wird dadurch die Buchse 14 zum Auffangen der Schließbewegung beim Schließen der Tür herangezogen.
Der mit der vorliegenden Keilfläche 57 zusammenwirkende Puffer 56 des Schließklfbcns 11 ist aus elastischem Kunststoff od. dgl. gebildet, weist eine mit der vorderen Keilfläche 57 der Buchse 14 zusammenwirkende, ebenfalls geneigt zur Schlicßrichtung verlaufen de f'ufferanlngefläche 59 auf und ist mit dem der Pufferanlagefläche 59 abgekehrten Ende 60 formschlüssig im Schließkloben gehalten.
Hierz.u 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Kraftfahrzeugtürverschluß, bestehend aus einem an der Tür '.u befestigenden Verschlußteil, dessen im Versehlußblech in einer Buchse gelagerte Drehfalle rechtwinklig aus der Türstirnwand herausragt, und einem am Türpfosten zu befestigenden Schließkloben, dessen von Vorsprüngen gebildeten Anlagefliichen die beim Schließen der Tür in eine Nut des Schließklobens eintretende Drehfalle gegen eine Bewegung der Tür im Sinne eines Öffnens in einer Vorrast- bzw. Schließstellung verriegeln, wobei die eine Lagerung für das rückwärtige Ende der Drehfalle bildende Buchse bis zum schließklobenseitigen Ende der Drehfalle vorgezogen ist, ein zweites Lager für das schließklobenseitige Ende der Drehfalle bildet und in ihrem mittleren Bereich mit einer Ausnehmung zum Angriff der von Vorsprüngen gebildeten Anlagcflachen de-, Schließkloben«; :r an ei'.-r Drehf;i"e aufweist, während das in den Sch'i.eßklohen i-mgreifende Enile der Buchse .'urmnde>! ;n der Schließstellung gegen die seitlichen Begrenzungen der Nut anlie; ' dad ti r c h g e k e η η zeichnet, daß das in ι! Schließkloben (11) ein- :· greifende Ende der Buchse (M) eine mit einem ·μ:ι-Veehenden Puffer (5fi) des Sehließklobens (11) /11-s.inniK'iU'. irkende, als Sehne /um an -,ich zylindrischen Mantel .erlaufende Keilfläche (57) aufweist.
    2. Kraftfahr/eugtürversehluß nach Anspruch !, >■'' dadurch gekennzeichnet, daß die als Sehne /um an sich zylindrischen Mantel der Buchse (14) verlaufen de Keilfläche (57) mit einem geringen Abstand von der l.agerbohrung (16) tür iLs auf etwa halben Durchmesser abgesetzt- vorder l.agerende (15) is der Drehfalle (13) voi läm ...
    5. Kraftfahr/eugtürversehluß nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Keilfläche (57) an der die Ausnehmung (24) zum Angrilf des SJiließklobens (II) an die Drehfalle (13) aufweisenden Seite der Buchse (14) vorgesehen ist und die gesamte Breite des neben der Ausnehmung (24) verbleibenden Teiles erfaßt.
    A. Ki aftfahi /eugtürversehluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Keilfläche (57) mit einem Winkel von etwa 15 geneigt zur Sehliellrichmug der Tür verläuft.
    5. Kraftfahrz.eiigturverschhiß nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilfläche (57) lediglich die 'n Schließrichiung vornliegende Hälfte der Buchse (14) erfaßt, während die Rückseite eine symmetrisch zur Keilfläche (57) verlaufende weitere Keilfläche (58) aufweist.
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