DE1724202U - Hubvorrichtung. - Google Patents

Hubvorrichtung.

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Publication number
DE1724202U
DE1724202U DEP3562U DEP0003562U DE1724202U DE 1724202 U DE1724202 U DE 1724202U DE P3562 U DEP3562 U DE P3562U DE P0003562 U DEP0003562 U DE P0003562U DE 1724202 U DE1724202 U DE 1724202U
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DE
Germany
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arms
lever
frame
drive
working position
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DEP3562U
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J Pohlig AG
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J Pohlig AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G23/00Forestry
    • A01G23/003Collecting felled trees

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Ecology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

J. Pohlig Aktiengesells« ΡΔ.15554 5-1 y ^
Aktenzeichen: P 5562/81e Gm
H u b ν ο rri c h t u η g .
Mit winkelförmigen, TJ-förmigen, das Material durch horizontale Bewegung unterfassenden Armen ausgerüstete Hubvorrichtungen, insbesondere für Langmaterial, z.B. für Langholz, sind vorbekannt.
Die Erfindung verbessert die bekannten Vorrichtungen in der .Weise, dass bei der Vorrichtung nach der Erfindung die Uebertragung der Hubbewegung auf die Arme mit Hilfe von Hebeln oder durch Zahntrieb erfolgt. Die Erfindung empfiehlt, die Arme, die dazu dienen, das Material in ihrer Arbeitsstellung zu unterfassen, im Rahmen drehbar zu lagern und so mit Kegelantrieb od.dgl. auszurüsten, dass die Arme über ihrem Kegelantrieb o,d.dgl. durch Seilzug in Arbeitsstellung und durch Feuerwirkung ausser Arbeitsstellung gebracht werden können. Auch empfiehlt die Erfindung, die Winkelarme mit eigenmotorischem Antrieb auszurüsten und in einem Rahmen drehbar zu lagern, der seinerseits dreh- bzw. schwenkbar ist.
Nach der Erfindung kann die Vorrichtung mit schwenkbaren Hebeln ausgerüstet sein, die beim Anziehen des Hubseiles so in Eingriff mit den Armen geschwenkt werden, dass die Arme mit dem Hebel einen geschlossenen Rahmen bilden. Die Erfindung empfiehlt, dass die schwenkbaren Hebel zweischenkelige Hebel £ sind, deren nicht mit den Armen in Eingriff kommenden Hebelarme mittels Langlochführung od.dgl. an einer Traverse an-
greifen, die ihrerseits mittels einer oder mehrerer Federn im Abstand vom oberen Rahmenteil gehalten werden. ■
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
schematisch dar, und zwar zeigt: .
Fig. 1 eine Gesamtansicht auf die neue Vorrichtung, !Fig. 2 eine Seitenansicht auf die Vorrichtung nach Pig. I, Die Ausführung nach den !Fig. 1 und 2 stellt eine Spezialausführung für Einseilgreifer dar, die sich auch in einen Mehrseilgreifer umwandeln lässt, wenn über ihre Rollen 10 Halteseile 9 geführt werden, die auf.einer besonderen Irommel, die der Einfachheit halber nicht dargestellt ist, auflaufen. Die Halteseile 9 verhindern, dass die Last beim .Heben und !Fördern sowie beim Absetzen sich in unzulässigem Maße dreht und pendelt.
Die nachfolgenden !Fig.. 3 bis 5 stellen eine Speζialausführung für Mehrseilgreifer mit Kegelradantrieb- dar, und zwar wiederum Fig. 3 eine G-esamt ansicht auf die neue Vorrichtung, Fig. 4 eine Seitenansicht auf die Vorrichtung nach Fig, 3» Fig. 5 einen Schnitt nach Schnittlinie V-V der Fig. 3. Soll z.B. eine mit Säcken beladene Pritsche oder Stapelbretter gehoben werden, so werden bei den in den fig. I und 2 dargestellten Ausführungen die unteren Schenkel der ü-förmigen Arme 1 unter die Stapelbret-ter, Pritsche od.dgl. gebracht, z.B. geschoben, wobei es dienlich ist, dass die Bretter od.dgl. in an sich bekannter Weise mit Spielraum vom Boden od.dgl. abgestützt sind. Bei der. Ausführung nach den Fig. 3 bis 5 werden die Arme 1 nicht unter die Last geschoben, die winkelförmigen Arme 1 werden vielmehr mittels Kegelradantrieb unter
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die Last geschwenkt.
Wird nun das Hubseil 2 der in den I1Ig. 1 bis 5 abgebildeten. Vorrichtung angezogen, so kommen die Arme 1 mit ihren unteren Schenkeln an der aufzunehmenden Last zum Anliegen. Beim weiteren Anziehen des Hubseiles 2 drückt sowohl beim Einseilgreifer nach Pig. 1 und 2 als auch beim Mehrseilgreifer nach 3?ig. 3 und 4 die Traverse 3 mittels der ledern 4 gegen den Rahmen 5. Hierbei übt bei der Ausführung nach den ]pig. 1 und 2 die Traverse 3 ebenfalls einen Druck auf die Hebel 6 aus, die im Rahmen 5 schwenkbar gelagert sind-. Durch diesen Druck werden die Hebel 6 um ihre Anlenkpunkte 7, mit denen sie am Rahmen 5 schwenkbar angeordnet'sind, so lange geschwenkt, bis die Hebel 6 mit ihren hakenförmigen Enden sich um die freien Enden der unteren Schenkel ihrer zugehörigen Arme 1 gelegt und damit mit den Armen 1 um die zu hebende Last einen geschlossenen Rahmen gebildet haben.
Wird nun weiter das Hubseil angezogen, so wird die Last gehoben und die Last kann nach dem gewünschten Ort gefördert und dort abgesetzt werden.
Zum Unterschied von den in den Pig. I und 2 dargestellten Ausführungen fehlen bei der Ausführung nach den Fig. 3 bis die Schwenkhebel. 6, und die Traverse 3 drückt beim weiteren Anziehen des Hubseiles 2 so gegen den Rahmen 5, dass hierdurch die Zahnstangen 12, die in Eingriff mit dem Kegelrädern 11 stehen, gleichzeitig die Kegelräder 11 drehen. Die sich drehenden Kegelräder 11'schwenken die Winkelarme 1 in ihre Arbeitsstellung ein. Beim Nachlassen des Zuges im Hubseil 2 werden die Winkelarme 1 durch Federwirkung ausser Arbeite-
stellung gebracht, indem die Federn 4 die Traverse 3 und ihre Zahnstange 13 in ihre Ausgangsstellung drucken.
_ Sclratzansprüche -

Claims (4)

PA.155545-143.SB Schutzansprüche:
1. Mit winkelförmigen, TJ-fb'rmigen, das Material. durch horizontale Bewegung unterfassenden Armen ausgerüstete Hubvorrichtung, insbesondere für Langmaterial, z.B.
für Langholz, dadurch gekennzeichnet, dass die im Rahmen (5) drehbar gelagerten Arme (1) mit Kegelantrieb od.dgl. ausgerüstet sind, und dass die Arme (1) über ihrem Kegelantrieb od.dgl. durch Seilzug in Arbeitsstellung und durch lederwirkung ausser Arbeitsstellung gebracht werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelarme mit eigenmotorischem Antrieb ausgerüstet sind und in einem Rahmen (5) drehbar gelagert sind, der seinerseits dreh- bzw. schwenkbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch -gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mit schwenkbaren Hebeln (6) ausgerüstet ist, die beim Anziehen des Hubseiles (2) so in Eingriff mit den Armen (l) geschwenkt werden, dass die Arme (1) mit dem Hebel (6) einen geschlossenen Rahmen bilden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die schwenkbaren Hebel (6) zweischenkelige Hebel sind, deren nicht mit den Armen (1) in Eingriff kommende Hebelarme mittels Langlochführung od.dgl. an einer Traverse (3) angreifen, die ihrerseits mittels einer
' oder mehrerer Federn &4) im Abstand vom oberen Rahmenteil (5) gehalten werden. ■
DEP3562U 1952-07-14 1952-07-14 Hubvorrichtung. Expired DE1724202U (de)

Priority Applications (1)

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DEP3562U DE1724202U (de) 1952-07-14 1952-07-14 Hubvorrichtung.

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DEP3562U DE1724202U (de) 1952-07-14 1952-07-14 Hubvorrichtung.

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DE1724202U true DE1724202U (de) 1956-06-14

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ID=32665094

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DEP3562U Expired DE1724202U (de) 1952-07-14 1952-07-14 Hubvorrichtung.

Country Status (1)

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DE (1) DE1724202U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1218680B (de) * 1963-01-28 1966-06-08 Peter Moskopf Greifvorrichtung fuer platten- oder balkenfoermiges Langgut oder eine Stapelplatte

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1218680B (de) * 1963-01-28 1966-06-08 Peter Moskopf Greifvorrichtung fuer platten- oder balkenfoermiges Langgut oder eine Stapelplatte

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