DE1722717U - Brieflocher. - Google Patents

Brieflocher.

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Publication number
DE1722717U
DE1722717U DE1956B0025066 DEB0025066U DE1722717U DE 1722717 U DE1722717 U DE 1722717U DE 1956B0025066 DE1956B0025066 DE 1956B0025066 DE B0025066 U DEB0025066 U DE B0025066U DE 1722717 U DE1722717 U DE 1722717U
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DE
Germany
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base plate
punch
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elastic
punch according
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Expired
Application number
DE1956B0025066
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Brause and Co
Original Assignee
Brause and Co
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Publication date
Application filed by Brause and Co filed Critical Brause and Co
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Publication of DE1722717U publication Critical patent/DE1722717U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/32Hand-held perforating or punching apparatus, e.g. awls
    • B26F1/36Punching or perforating pliers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

Firma Brause & Co·, Iserlohn / Westf.
Die Erfindung betrifft einen Brieflocher, dessen nach oben durchgewölbte Grundplatte mit einem abnehmbaren Boden einen Behälter für die beim Lochen abfallenden ^aterialreste bildet, Derartige Locher sind in der verschiedensten ^usführungefona bekanntgeworden. Im allgemeinen sind die Grundplatte und der Boden des Lochers aus entsprechend starkem Blech gepresst, wobei beide Teile entweder mit einen Scharnier oder durch Klemmwirkung an der Innenkante der Grundplatte lösbar verbunden sind. Die Ö^jung der Grundplatte bildet mit dem zu öffnenden Boden einen die Papierabfälle aufnehmenden Späne kasten.
Locher der bekannten Art haben den Sachteil, dass sie auf polierten Flächen beispielsweise auf einer Schreibtischplatte nicht benutzt werden können, weil sie dort Kratzer und Unebenheiten hinterlassen. Ss war in jedem Palle eine gesonderte Filz- oder Gummiunterlage erforderlich.
B r i eflocher
lie, 8/01. 1722 717. Brause 6. Co., IL ut, Iscriohn (Nv-.sti.). J Briefluuicr. ίθ.5.5ό. '··'·■· B 25 066. (T. 5; Z. 1)
Durch die Neuerung werden öle Mangel der bekannten Locher behoben, indem erfindungsgemäse der Soden auf einem elastischen Material gebildet ist· Vorzugsweise gelangt ein elastisch bleibender Kunststoff zur Anwendung, aus welchen die Bodenplatte gespritzt, gedrückt oder gepresst ist. Dabei ist erfindungsgemäss die Anmeldung so getroffen, dass der aus elastischem Material gebildete Boden den unteren Rand der Grundplatte völlig uiaschliesst und damit gleichzeitig eine nachgiebige Locherunterlage bildet. Damit kann der Locher auf Jeder hocbglana-polierten Platte verwendet werden, ohne dass Kratzer oder sonstige Spuren nachbleiben.
Ein weiterer Vorteil der feuerung liegt darin, dass durch das elastische Material aus welchem die Bodenplatte gebildet ist, ! besondere Verbindungsorgane zwischen dem Boden und der Grundplatte eingespart werden. Die Bodenplatte haftet infolge der ihren Material innewohnenden Elastizität an dem Band der Grundplatte. Zweckmässigerweise weist dor Boden einen rundherumlaufenden nach unten vorstehenden Rand auf, der einen oben offenen in sioh federnden PaIz bildet, mit dem er auf den Rand der Grundplatte des Lochers aufschiebbar ißt. Soll der zwischen der Grundplatte und dem Boden gebildete Späneraum entleert werden so braucht man nur die elastische Bodenplatte von der Grund-
Zh Γ
platte abziehen. Sie lässt sich dann leicht wieder in ihren | richtigen Sitz bringen. ||
lic, 8/01. 1722717. Brause & Co Iscrlohn (Wcstf.). | Bricflochcr. 10 356 R 25 066. (T. 5; Z. 1)
I -3-
Der Srfindungsgedanke lässt die verschiedensten Ausführungsmöglichkeiten zu. Eine davon ist in der anliegenden Zeichnung
wiedergegeben und zwar zeigen;
Fig. 1 eine Vorderansicht bzw. einen Schnitt durch den Locher,
Pig. 2 eine Draufsicht auf den Locher,
Fig· 3 einen Längsschnitt durch die verwendete Bodenplatte und
Pig. 4 einen Querschnitt durch die Bodenplatte.
Per Locher besteht im wesentlichen a>.is der Grundplatte 1, die einen nach unten vorstehenden Rand 2 eufweist und aus einem stabilen Blech gepresst ist. Die Platte 1, die mit den Lochungen
3 versehen ist, trägt auf ihrer Oberseite die Lager 4 für die Lochstempel 5 mit ihren Federn 6. Ausserdera ist in den Lagern
4 in der üblichen Weise der Bedienungsgriff 7 des Lochers gelagert .
Pur die Erfindung ist lediglich die aus elastischem Material gebildete Bodenplatte 8 von Bedeutung, die aus einem geeigneten Kunststoff oder einem ähnlichen Material gespritzt, gedrückt oder gepresst ist. Sie bildet, wenn sie sich in iirbeitsstellung befindet, gemeinsam mit der Grundplatte 1 einen Späneraum 9.
Wie die Figuren 1, 3 und 4 deutlich erkennen lassen, weist die
aus elastischem Material bestehende Bodenplatte 8 einen nach I
' .1
unten gerichteten rundherumlaufen Rand 10 auf, der surückgebogen
la

Claims (4)

11» β/Λ! IT)TTl? υ
lVc7lohn"(Wcstf.)r'rBi B 25 066. (T. 5; Z. 1)
iet und einen in sich federnden nach oben offenen Falz 11 bildet. ίί-it diesen* PaIz wird der Boden 8 suf cem vorspringenden Rand 2 der Grundplatte 1 aufgeschoben, wie es aus Fig. 1 deutlich erkennbar ist. Besondere Befestigungsorgane für die Bodenplatte 8 werden nicht benötigt, da der Boden infolge der ilastizilät seines Materials an der Grundplatte 1 genügend fest spitzt.
besonderem Vorteil kann der Boden 8 aus einem durchsichtigen Material bestehen, weil man dann die Möglichkeit hat von aussen zu erkennen, ob der Spänebehälter angefüllt oder leer ist. Ein weiterer Vorteil des neuartigen Locherbodens liegt darin, dass der Locher erheblich leichter ist, als wenn er vollständig aus Metall besteht«
Sohutzansprüche ι
1· Brieflooher, dessen nach oben gewölbte Grundplatte mit einem abnehmbaren Boden einen Behälter für die beim Lochen abfallenden Materialreste bildet, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden aus einem elaotischen Material gebildet ist.
2. Brieflocher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden aus elastisch bleibenden Kunststoff oder dergl. gespritzt, gedrückt oder gqresst ist.
3. Brieflocher nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der aus elastischem Material gebildete Boden den unteren Rand der Grundplatte völlig umschlieest und eine nachgiebige Locherunterlage bildet,
!lc, 5/01. 1722 7J7. Brauic &. Co.. lh Wh'-a Iscrlohn (Wcstf.). | BricHochcr. 10.3.56. t7' ' ""- # B 25 066. (T. 5; Z. 1)
4. Srieflocher nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden einen rundherumlaufenden nach unten vorspringen den Rand aufweist, der in sich U-förmig zurückgebogen ist und einen nach oben offenen federnden PaIz bildet, mit dem er auf dem Rand der Grundplatte aufschiebbar ist.
5· Brieflocher nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass für die Eildung des Bodena ein elastisches,durchsichtiges oder durchscheinendes Material Anwendung findet, so dass durch den Boden ein Fenster für den'Spänekasten gebildet ist.
DE1956B0025066 1956-03-10 1956-03-10 Brieflocher. Expired DE1722717U (de)

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DE (1) DE1722717U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1231669B (de) * 1963-10-01 1967-01-05 Soennecken Fa F Papierlocher
DE3719444A1 (de) * 1987-06-11 1989-01-12 Leitz Fa Louis Brieflocher

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1231669B (de) * 1963-10-01 1967-01-05 Soennecken Fa F Papierlocher
DE3719444A1 (de) * 1987-06-11 1989-01-12 Leitz Fa Louis Brieflocher

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