DE1722082U - Elastische kunststoff-flasche. - Google Patents

Elastische kunststoff-flasche.

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DE1722082U
DE1722082U DER12347U DER0012347U DE1722082U DE 1722082 U DE1722082 U DE 1722082U DE R12347 U DER12347 U DE R12347U DE R0012347 U DER0012347 U DE R0012347U DE 1722082 U DE1722082 U DE 1722082U
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RECKTENWALD PINOXOL FABRIK FAB
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D23/00Details of bottles or jars not otherwise provided for
    • B65D23/10Handles
    • B65D23/102Gripping means formed in the walls, e.g. roughening, cavities, projections
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/02Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents
    • B65D1/0223Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents characterised by shape

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

64a, U)I. !722ί?Ο. j. K'cktcnwald. Pi-
ηοχοί l-abrik.^'ahnk tar Seifen und Krfr- c ,
pcrpflegcmittci. Bad Krcu:nach. | Elastische'Kunststoff-Flasche. 7.3.56. R 12 347. f-U 1 ' (T. 3; Z. 1) I-H. I . . . :.
J.Eecktenwald Bad-Kreuznaoh,den 5.3.1956
Plnoxol-yatrik Brücke β 57 Faorik für Seifen und Körperpflegemittel
"Elastische KunatstofiT-Flasche?
Die Neuerung "betrifft eine aus elastischem Kunststoff hergestellte Flasche,die zur Verwendung in der chemischen und pharmazeutischen Industrie bestimmt ist.Es werden in dieser Flasche Flüssigkeiten der verschiedensten Viskositäten und Arten vertrieben und es ist demzufolge universelle Verwendung notwendig.
Die meisten dieser,aus Kunststoff hergestellten Flaschen, sind im Aufbau und Aussehen den gebräuchlichen Glasflasohen gleich und hinreichend bekannt.
Entgegen den bisherigen Gepflogenheiten besteht die Ausführungsform der hier zur Anmeldung kommenden Neuerung, aus mehreren,aus verschiedenen Winkeln gebildeten Einzel— körpern,die im Gesamten die elastische Kunststoff-Flasche bilden«Durch die Versohiedenartigkeit der Winkelanordnung bilden sieh ebenfalls gleichviel in den verschiedenen Winkeln stehende Flächen.Diese Flächen dienen v?iederum zur Aufnahm© der für die Beschriftung und Bezeichnung des Inhaltes notwendigen Etiketten und Firmennamen.Der Grund für die Unterteilung des sonst zylindrischen oder elliptischen Form der Flasche ist darin zu suchen,dass es sehr schwer ist,an einer aus Kunststoff gefertigten Flasche,die im allgemeinen gebräuchlichen Papieretiketten duroh normales Aufkleben langanhaltend und dauerhaft auf der Oberfläche der Flasohen zu befestigen.Dieses ist in der Ursache des Fehlens der Poren im Kunststoff selbst zu suchen.In der hier beschriebenen Neuerung wurden die sich bildenden konischen Flächen bewust hierfür ausgebildet und ausserdem auch eine andere Form geschaffen.Auf der in der !-!ähe des Schraubverschlusses vorhandenen Fläche ist die Anbringung eines Namens oder Bezeichnung möglich,aodass ein langsamer und gleio massiger Übergang von der strengen senkrechten Ausführungsform des Schraubverschlusses in die unregelmässige Form der hier beschriebenen Neuerung übergegangen wird. Der zur Anbringung der Etikettierung notwendige Teil der Flasche,ist gleichzeitig so ausgebildet,dass der sich nach unten zu erweiternde konisohe überteil der Flasche durch einen sohulterartigen Absatz abgeschlossen wird.Auf Grund dieser Anordnung wird dem oberen Teil der Flasche eine gewisse Stabilität gegebaix, die zum öffnen und Schliessen des Schraubverschlusses notwendig ist.Gleichzeitig wird aber auch erreicht,dass die bei der Verwendung der Flasche als Spühball notwendige Elastizität nur dsm unteren Teil der Flasche vorbehalten bleibt.Der Grund hierfür ist in der
b.w.
64a, !01. 1722OS2. J. RccktenwaUI. Pi-
noxol Fabrik. Fabrik für Seifen und Kör- η , ,-■ .--.
p„r„n„„<.„i..ci Bad Krcuznach. I EIa- "
stische "Kunststoff-Flasche. 7.3.56. R 12 347.
2 ίΤ· 3: z" υ
in der Art der Handhabung der Flasche bei dem GebrauOh während des Sprühvorganges zu suchen.Hierbei ist es Günstigsten,wenn der untere Teil der Flasche die grössere Elastizität aufweist,da entsprechend der Form die bedienende Hand um den unteren schlank ausgebildeten Teil der Flasohe gelegt ist.Diese Elastizität ist um so grosser,je geringer der Durohmesser der Flasche ist.Dieses ist durch die Anbringung des konischen Unterteiles der Flasohe erreicht worden.Gegenüber der zylindrischen Form ist hierbei die Gesamtelastizität um ein Vieles grosser.Infolge der parallel verlaufenden Aussenkanten der zylindrischen Form 1st über die ganze Flasche hinweg eine gleichbleibende Elastizität vorhaAden.Dieses ist bei der Art der hier beschriebenen Neuerung aber nicht der Fall.
Bei der Verwendung der hier zur Anmeldung kommenden Neuerung als Sprühball,wird immerhin trotz der grossen Elastizität eine gewisse Kraft benötigt,um den Sprühvorgang einzuleiten.Bekanntlich besitzt eine aus Kunststoff hergestellte Flasche infolge ihrer Gesa&tstruktur eine grosse Glätte des äusseren Flaschenkörpers. Diese Glätte wird hier durch die Anordnung von Querrillen um den unteren Flaschenschaft stjark herabgemindert, um somit auch in extremen Fällen eine gute Griffig· keit der Flasche zu erreicheneHierdurch ist ein sauberes und exaktes bedienen derselben möglich,Dieses wird aber noch erhöht,durch die Anordnung und Ausbildung dea Flaschenfussea,der derart angeordnet ist,dass dieser gagenüber dem gerillten Unterteil der Flasche in einem gewissen Winkel steht.Hierdurch ist ein Abrutschen der Hand oder Herausspringen der Flasohe aus der Hand während des Bedienungsvorganges vollkommen ausgeschlossen.Gleichzeitig ist es durch Anbringung des Flaschenfusses möglich,den unteren Flaschenkörper stark nach unten zu verjüngen,um so die beschriebenen Vorteile bei gleichzeitiger guter Standmöglichkeit während der Handhabung zu erreichen»
Es entfällt somit der lästige Gummiball,der nur oberhalb des Schraubverschlusses angebracht werden kann. Auf Grund seiner Grosse und seiner einseitigen Lage an der Flasohe lässt die Standsicherheit infolge des geringen Eigengewichtes bei anderen Flasohen mit schmalem Fusse stark naoh,E9 muss in diesem Falls auf die schlanke und elegante Fussausbildung verzichtet werden.
Die Abbildung zeigt die Ausführu igsform der Neuerung als Gesamtansicht.
Hierbei ist mit 1 die Verschlusskappe der Flasohe,die als Schraubverschluss ausgeführt ist,bezeichnet.2 bezeichnet die,unmittelbar an den Flaschenverschluss anliegende Fläche,die so in der Blickrichtung liegt,dass die dort vorhandene Einprägung unmittelbar in das Blickfeld des Auges fällt.Die Fläche 3 dient zur Aufnahme des Etikettes und wird nach unten durch einen schulterartigen Absatz 4 begrenzt.Diese verhindert ein Abrutschen eines gelockerten Etikettes und bildet ausserdem den Übergang für den sich ansohlisssenden schrägen Flaschenunterteil»
b.w.

Claims (5)

noxol Fabrik, Fabrik für Seifen und Kör- q ,,,. ,a-j. pcrpflegemittel, Bad Kreuinach. | EIa- -' ''■'' stische Kunststoff-Flasche. 7.3-56. R 12 347. (T. 5; Z. i) Der schräg nach unten zu laufende Flaschenunterteil iet zur Sieherung gegen das Abrutsehen de? Hand zur Erzielung einer besseren Griffigkeit mit Querrillen 6 versehen·Durch Auebildung des Fusses S wird «in« gute Standsicherheit der Flasche erreicht.Ausserdem verhindert der Winkel Itder durch die gegenläufig zusammenlaufenden WinaM. des Flaechenunterteiles 5 und dem Flaschenfuss 8 gebildet wird ein Abrutschen der Hand während dea Gebrauches der Flasche als Sprühball. Sohutsansprüohe !
1.) Elastisch® Kunststoff - Flasche,dadurch gekennzeichnet, daaa der Flasohenkörper aus mehreren von veraehiedenen Winkeln gebildeten Einzelkörpern zusammengesetzt ist«
2.) Elastische Kunststoff - Flasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dans zur Anbringung des Etikettes eine sich nach aain Flaschenfuss 8 erweiternde konisohe Fläche 3 benutzt wird.
3.) Blastische Kunststoff - Flasche nach den Ansprüchen 1 und 2,dadurch gekennzeichnet,dass die in Anspruch 2 genannte konische Fläche 3 durch einen BChulterartigen Absatz 4 rund um diese Fläeha in Richtung des Flaseaenfusses 8 begrenzt wird«
4.) Elastisch© Kunststoff - Flasche,nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet,dass der untere Flasohenteil 5 (FlaseLenunterteil 5) in einem gewirsen Abstand voneinander mit Querrillen 6 versehen ist.
5.) Elastische Kunststoff - Flasche nach den Ansprüchen 3 und 4,dadurch gekennzeichnet,dass der Flasohenfuss 8 so ausgebildet ist,dass sieh zwischen dem Flaschenfuss 8 und dem Flasohenunterteil 5 <Ün gewisser Winkel 7 bildet«,
Hierzu 1 Blatt Zeichnung S
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012105778A1 (de) * 2012-06-29 2014-03-20 Krones Ag Kunststoffbehältnis mit geradlinigen Mündungsbereichen
USD740124S1 (en) 2012-10-17 2015-10-06 Krones Ag Bottle
USD751909S1 (en) 2012-06-29 2016-03-22 Krones Ag Bottle neck

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012105778A1 (de) * 2012-06-29 2014-03-20 Krones Ag Kunststoffbehältnis mit geradlinigen Mündungsbereichen
US9073660B2 (en) 2012-06-29 2015-07-07 Krones Ag Plastics material container with straight aperture areas
USD751909S1 (en) 2012-06-29 2016-03-22 Krones Ag Bottle neck
USD740124S1 (en) 2012-10-17 2015-10-06 Krones Ag Bottle

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