DE1719088C - Anthrachinonfarbstoffe und Verfahren zu deren Herstellung sowie deren Verwendung zur Herstellung von Haarfärbemitteln - Google Patents

Anthrachinonfarbstoffe und Verfahren zu deren Herstellung sowie deren Verwendung zur Herstellung von Haarfärbemitteln

Info

Publication number
DE1719088C
DE1719088C DE1719088C DE 1719088 C DE1719088 C DE 1719088C DE 1719088 C DE1719088 C DE 1719088C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
formula
dyes
anthraquinone
amino
hair
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Gregoire Paris; Bertrand Jacques Tremblay-les-Gonesses; Bugaut nee Ormancey Andre Boulogne-sur-Seine; Kalopissis (Frankreich)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LOreal SA
Original Assignee
LOreal SA
Publication date

Links

Description

Die erfindungsgemaßen Farbstoffe besitzen die allgemeine Formel
NH-Z
in welcher Z die Gruppe
-(CH2Jn-N
R'
bedeutet, worin η die Zahl 2 oder 3, R und R' gleiche oder verschiedene niedrigmolekulare Alkylreste, und zwar — CH3, — C2H5, — C3H7, oder auch Bestandteile eines Piperidin- oder Morpholinrestes sein können. An Stelle der tertiären Aminogruppe kann auch eine quaternäre Ammoniumgruppe vorhanden sein. Wenn die tertiäre Aminogruppe quaternisiert wird, kann Z folgende Bedeutung haben:
R ®
\R"
CH2 — CH2
-(CH2Jn-N CH2
R" CH2-CH2
CH2 — CH2 '
-(CH2),-N O
1R" CH2-CH2
große AffinitlU zu den Haaren, und zwar in einem sehr ausgedehnten pH-Bereioh, der sieh von pH 4,5 bis 9 erstreckt, je nachdem, ob tertiäre oder quaternUre Derivate zur Anwendung gelangen. Außerdem besitzen die erfindungsgemaOen Farbstoffe eine gute Wasserlöslichkeit.
Die erfindungsgemaßen Farbstoffe oder deren Quaternisierungsprodukte eignen sich zur Herstellung von vorzugsweise aus einer wüßrigen Lösung bestehen·
ίο den Haarfärbemitteln, wobei die Haarfärbemittel vorzugsweise einen pH von 4,5 bis 9 aufweisen. Die unter Verwendimg der erfindungsgemäßen Farbstoffe oder eines Quaternisierungsprodukts davon hergestellten Haarfärbemittel können außerdem noch andere zum Haarfärben bekannte Farbstoffe und gegebenenfalls sonstige übliche Zusätze, wie Dispergiermittel, Weichmacher oder Riechstoffe, enthalten.
Die Anwendung von unter Verwendung von erfindungsgemaßen Farbstoffen oder von deren Quater-
nisierungsprodukten hergestellten Haarfärbemitteln erfolgt in üblicher Weise, indem die zu färbenden Haare mit dem gewünschten Mittel vorzugsweise bei Raumtemperatur imprägniert und nach einer Einwirkungsdauer von etwa 10 bis 15 Minuten mit Wasser gespült und getrocknet werden.
Die mit Hilfe von erfindungsgemaßen Farbstoffen oder deren Quaternisierungsprodukten erhaltenen Haarfärbungen, deren Farbton meistens Gelb oder Goldgelb ist, haben den Vorteil der Beständigkeit gegen Sonnenlicht und Witterungseinflüsse. In Mischung mit Farbstoffen, die zu roten bis blaugrünen Nuancen führen, wie sie beispielsweise in den deutschen Offenlegungsschriften 1 492 065 und 1 492 066 der Erfinderin beschrieben sind, ermöglichen die erfindungsgemäßen Farbstoffe die Erzielung einer interessanten Skala natürlicher Nuancen der Haarfarbe.
In den nachfolgenden Beispielen sollen die erfindungsgemäßen Farbstoffe und ihre Anwendung zum Färben von Haaren an Hand von Beispielen näher erläutert werden, ohne jedoch darauf beschränkt zu
NH2-(CH2)n-N
R'
in welcher R und R' die vorstehend genannte Bedeutung haben, in Gegenwart von Pyridin einwirken läßt und gegebenenfalls die erhaltenen Farbstoffe, beispielsweise mit Dimethylsulfat ader einem Alkylhalogenid, und erforderlichenfalls in Anwesenheit eines geeigneten Lösungsmittels, quaternisiert.
Die erfindungsgemaßen Verbindungen der Formel I sowie die entsprechenden quaternären Derivate sind sehr gut als Farbstoffe zum Färben von Haaren, vorzugsweise bei gewöhnlicher Temperatur, geeignet. Diese Farbstoffe besitzen infolge des Vorhandenseins einer tertiären oder quaternären Aminofunktion eine
sein.
In diesen Formeln besitzen n, R und R' die obige Bedeutung, R" stellt einen niedrigmolekularen Alkylrest und A ein Anion, wie Halogen oder Methosulfat, dar.
Die neuen Farbstoffe werden erhalten, indem man /i-Chlor- oder ß-Bromanthrachinon auf ein Ν,Ν-Dialkylendiamin der Formel
Beispiel 1
2 - (ß - Diäthy laminoäthyl - amino) - anthrachinon der Formel
C2H5
NH-CH2-CH2-N
C2H5
Man erhitzt die Lösung eines Gemisches von 0,1 Mol/g (/-Chloranthrachinon und 0,4 Mol/g N1N-Diäthylüthylendiamin in 50 cm3 Pyridin während 8 Stunden auf 100 bis 1040C. Nach dem Abkühlen und Verdampfen des Überschusses an Pyridin wird das erhaltene Rohprodukt aus Hexan umkrisiallisiert. Man erhält so das gewünschte Produkt, das bei 122°C schmilzt.
Analyse:
Berechnet
gefunden .
C 74,51, H 6,84, N 8,70%;
C 74,5 bis 74,33, H 6,61 bis 6,72,
N 8,68 bis 8,74%.
3 4
Beispiel 2
[«·(2-AnthΓnchinonylamino-{lthyl-/HN,N■diäthyl-N-methylammonίuΓo)]■methylsulΓ«t der Formel
AH5
NH-CH2--CH2-Nv H3C
SO4CH3 0
Dieses Produkt wird ausgehend von der nach Beispiel 1 hergestellten tertiären Verbindung durch Umsetzung mit Dimethylsulfat in Gegenwart von Benzol unter RUckflußkühlung erhalten. Nach dem Abkühlen füllt es in Form eines gelben Pulvers aus. Die so gewonnene Verbindung schmilzt unter Zersetzung bei 194 bis 1960C.
Analyse:
Berechnet ... N 6,25%;
gefunden .... N 6,10 bis 6,10%.
B e i s ρ ί e 1 3
2-[y-(N,N-Diäthylamino)-prapylamino]-anthrachinon der Formel
NH — CH2 — CH2 — CH2 — N
C,H
2» »5
Wenn man in gleicher Weise wie im Beispiel 1 aber bei Verwendung von Diäthylaminopropylamin vorgehl, so erhält man nach chromatographischer Reinigung mit Aluminiumoxyd das gewünschte Produkt, welches bei 122° C schmilzt.
Analyse:
Berechnet ... C 75,00, H 7,14, N 8,33%;
gefunden .... C 75,05 bis 75,29, H 7,37 bis 7,06, N 8,70 bis 8,39%.
B ei s ρ i e 1 4
[a-il-Anthrachinonyl-aminoJ-propyl-y-iN^-diäthyl-N-methylammoniumQ-methylsulfat der Formel
CH.
NH — CH, — CH, — CH, — N
SO4CH3Q
Man setzt die entsprechende Base unter Verwendung von Benzol als Lösungsmittel in der Kälte mit Dimethylsulfat in üblicher Weise um. Das so erhaltene Produkt schmilzt unter Zersetzung bei 128 bis 1300C.
Beispiel 5
2-(ß-Morpholinoäthyl-amino)-anthrachinon der Formel
NH — CH, — CH, — N
CH2 — CH2
CH2 — CH2
Durch Umsetzung eines Gemisches von /ϊ-ChloranlhrBohinon und /i-Anu'noäthylmorpholin in gleiohor Weise wie im Beispiel 1, erhillt man nach Reinigung des Rohprodukts durch chromatographische Reinigung mittels Aluminiumoxyd das gewünschte Produkt, wolohes bei 1890C schmilzt,
Antilysc:
Berechnet ... C 71,43, W 5,95, N 8,33%;
gefunclon .... C 71,39 bis 71,30, H 6,11 bis 6,04, N 8,22 bis 8,02%,
Beispiel 6
[f<-(2-Anthrachinonyl-amino)-äthyl-/il-(N-mothyl-morpholinium)]-methylsuirat der Formel
NH CH3 CH2
CH2 — CH2 — N O
H3C SO4CH3 0
Diese Verbindung wird, ausgehend von der entsprechenden tertiären Base, durch Umsetzung mit Dimethylsulfat in Chlorbenzollösung in der Hitze erhalten. Nach Reinigung durch Umkristallisieren aus Hexan schmilzt das so erhaltene Produkt unter Zersetzung bei 228 bis 230"C.
Analyse:
Berechnet ... N 6,06%;
gefunden .... N 5,90 bis 5,87%.
Anwendung der erfindungsgemäßen Farbstoffe:
Beispiel 7
Man bereitet eine Mischung folgender Zusammensetzung:
[</-(2-Anthrachinonyl-amino)-älhyl-
/j'-(N-methylmorpholinium)]-
methylsulfat Ig
Octylphenol, kondensiert mit 10 Mol
Äthylenoxyd 0,9 g
Natriumcarbonat bis zur Erreichung
eines pH-Wertes von 7
Mit Wasser auffüllen auf 100 cm3
45
Man trägt diese Lösung auf blonde Haare auf und läßt sie während 10 bis 15 Minuten bei Raumtemperatur einwirken. Hierauf spült man reichlich mit Wasser und trocknet. Man erhält auf diese Weise einen intensiven goldigen Schimmer. Dieselbe Färbelösung, unter den gleichen Bedingungen auf weiße Haare aufgetragen, verleiht diesen ein helles goldiges Blond.
Beispiel 9
Man bereitet eine Mischung folgender Zusammensetzung:
[«-(2-Anthrachinonyl-amino)-äthyl-/i-(N-methylmorpholinium)]-
methylsulfat Ig
Bis-[( 1,4-anthrachinonyl-aminoäthyl)-methylmorpholinium]-
methylsulfat 0,5 g
Bis-[( 1,5-anthrachinonyl-aminoäthyi)-methylmorpholinium]-
methylsulfat 0,5 g
Natriumcarbonat bis zur Erreichung
eines pH-Wertes von 7
Mit Wasser auffüllen auf 100 cm3
Wird diese Lösung unter den im Beispiel 7 angegebenen Bedingungen auf bis zu 100% weiße Haare aufgetragen, so erhalten diese eine goldig-kastanienbraune Färbung.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Anthrachinonfarbstoffe der allgemeinen Formel
NH-Z
Beispiel 8
Man bereitet eine Mischung folgender Zusammensetzung:
55
[ri-(2-Anthrachinonyl-amino)-äthyl-
/;-(Ν,Ν-diäthyl-N-methyl-
ammonium)]-methylsulfat Ig
Natriumcarbonat bis zur Erreichung
eines pH-Wertes von 7
Mit Wasser auffüllen auf 100 cm3
Diese Lösung, unter den gleichen Bedingungen wie im vorhergehenden Beispiel auf weiße Haare aufgetragen, ergibt eine schöne goldblonde Färbung.
in welcher Z die Gruppe
60
65
R'
bedeutet, worin η die Zahl 2 oder 3, R und R' gleiche oder verschiedene niedriemnlelmltir.* δ iwi.
reste oder auch Bestandteile eines Piperidin- oder Morpholinrestes sein können, und deren Quaternisierungsprodukte, wobei im letzteren Fall dem Substituenten Z in der vorstehenden Formel die Bedeutung
oder
R"
CH7 CH7
-(CHA-N
R" CH2-CH2
Αθ
ΑΘ
zukommt, wobei n, R und R' die vorstehend genannte Bedeutung haben, R" einen niedrigmolekularen Alkylrest und A ein Anion darstellt.
2. 2-(|8-Diäthylaminoäthyl-amino)-anthrachinon der Formel
-(CH2),,-N CH2
R" CH2-CH2
Αθ
CH2 CH2
3. [a-(2,-Anthrachinonyl-amino-äthyl /?-(N,N-diäthyl-N-methylammonium)]-methy!sulfat der Formel
C2H,
NH — CH2 — CH, — N
H1C
4. 2-[y-(N,N-Diäthylamino)-propylamino]-anthrachinon der Formel
C,H
2 "5
NH — CH2 — CH2 — CH2 — N
C2H
211S
5. [a-(2-Anthrachinonyl-amino)-propyI-y-(N,N-diäthyl-N-methylammonium)]-methylsulfat der Formel
NH — CH2 — CH2 — CH2 — N
H3C
C2H5
SO4CH3 e
6. 2-(/}-Morpholinoäthyl-amino)-anthrachinon der Formel
NH — CH2 — CH2 — N
CH2 — CH2
7. [a-(2-Anthrachinonyl-amino)-äthyl-/3-(N-methylmorpholinium)]-methylsulfat der Formel
NH — CH2 — CH2 — N CH2 — CH2
NH-Z
in welcher Z die Gruppe
-(CH2),-N
R'
bedeutet, worin η die Zahl 2 oder 3, R und R' gleiche oder verschiedene niedrigmolekulare Alkylreste oder auch Bestandteile eines Piperidin- oder Morpholinrestes sein können und deren Quaternisierungsprodukten, wobei im letzteren Fall dem Substituenten Z in der vorstehenden Formel die Bedeutung
/
-(CH2),-N-R' A°
R"
CH2 — CH2 — (CH2),,-r/
R" CH2-CH2
\ CH2
40
45 ' CH2-CH2
SO4CH3 61
8. Verfahren zur Herstellung von Anthrachinon- öder
farbstoffen gemäß den Ansprüchen 1 bis 7 der allgemeinen Formel
CH1 — CH2
-(CH2)„-N
R" CH2-CH/
ΑΘ
zukommt wobei n, R und R' die vorstehend genannte Bedeutung haben, R" einen niedrigmolekularen Alkylrest und A ein Anion darstellt, dadurch gekennzeichnet, daß man auf /?-Chlor- oder /3-Bromanthrachinon ein Ν,Ν-Dialkylalkylendiamin der Formel
NH2-(CH2Jn-N
R'
in welcher R und R' die vorstehend genannte Bedeutung haben, in Gegenwart von Pyridin einwirken läßt und gegebenenfalls die erhaltener Farbstoffe, erforderlichenfalls in Anwesenheit eine: geeigneten Lösungsmittels, quaternisiert.
9. Verwendung eines Farbstoffes gemäß An spruch 1 bis 7 oder eines Quaternisierungspro duktes davon zur Herstellung von vorzugsweis« aus einer wässerigen Lösung bestehenden Haar färbemitteln.
10. Verwendung nach Anspruch 9 zur Her stellung von Haarfärbemitteln mit einem pH voi 4,5 bis 9.

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1569807C3 (de) Oxyäthylierter Nitro-p-phenylendiamin-Farbstoff, dessen Herstellung und daraus hergestellte Färbemittel
DE1719088A1 (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Anthrachinonfarbstoffen und Mittel zum Faerben von Haaren
DE1794384C3 (de) Anthrachinonfarbstoffe
DE1924249B2 (de) Nitro-p-phenylendiamine, Verfahren zur N-Monomethylierung von Nitroanilinen und Nilro-p-phenylendiaminen und Verwendung der N-Monomethylnitroaniline zum Färben von Haaren
DE3741236A1 (de) Phenylamino- und phenylaminomethyl-pyridine und diese enthaltende haarfaerbemittel
DE1569820B2 (de) Nitrofarbstoffe, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung zum faerben von haaren
DE4421397A1 (de) Mittel zur oxidativen Färbung von Haaren und neue 2-Alkylamino-4-amino-1-alkylbenzole
DE1949750C3 (de) Verfahren und Mittel zum Partien menschlicher Haare
EP0132568B1 (de) 1,4-Diamino-5-chlor-2-nitrobenzolderivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und Mittel zur Färbung von Haaren
DE1921911B2 (de) Haarfärbemittel
DE1719088C (de) Anthrachinonfarbstoffe und Verfahren zu deren Herstellung sowie deren Verwendung zur Herstellung von Haarfärbemitteln
DE2839869A1 (de) Von polyasparaginsaeure abgeleitete polymere, verfahren zu ihrer herstellung und sie enthaltende kosmetische praeparate
WO1989001473A2 (fr) Procede de production de derives de 2,5-diamino-6-nitro-pyridine, leur utilisation comme colorants de cheveux et nouveaux derives de 2,5-diamino-6-nitro-pyridine
DE69500217T2 (de) 2-Nitro-p-Phenylendiamine, die in 5-Stellung ein Schwefelatom aufweisen, ihr Herstellungsverfahren, sie enthaltende Färbemittelzusammensetzungen und ihre Verwendung zum Färben von Keratinfasern
DE2138209B2 (de) Neue Phenoxazoniumsalze, Verfahren zu deren Herstellung sowie diese enthaltende Färbemittel
DE4206416A1 (de) Mittel zur oxidativen faerbung von haaren und neue 5-halogen-2,4-bis(alkylamino)-1-alkylbenzole
WO2003000799A1 (de) Kationische farbstoffe, verfahren zu deren herstellung und diese verbindungen enthaltende färbemittel
DE1719088B (de) Anthrachinonfarbstoffe und Verfahren zu deren Herstellung sowie deren Verwendung zur Herstellung von Haarfärbemitteln
DE1299002C2 (de) 1-methylamino-2-nitro-4- eckige klammer auf bis-(2&#39;-hydroxyaethyl)-amino eckige klammer zu -benzol und dessen verwendung zum faerben von lebendem menschlichem haar
DE3402519A1 (de) Verwendung von p-ureidoalkylamino-nitrobenzolverbindungen in haarfaerbemitteln und neue p-ureidoalkylamino-nitrobenzolverbindungen
DE2026096A1 (de)
EP0203446A1 (de) Nitro-p-phenylendiaminderivative, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie Haarfärbemittel mit einem Gehalt an diesen Verbindungen
DE518199C (de) Verfahren zum Faerben von Pelzen, Haaren und Federn
AT400952B (de) Verfahren zur herstellung neuer verbindungen sowie verwendung desselben
DE1670510A1 (de) Neue Verbindungen mit zwei linearen Polymethinsequenzen und Verfahren zu ihrer Herstellung