DE1715494U - Regelmembranventil. - Google Patents
Regelmembranventil.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/12—Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid
- F16K31/36—Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid in which fluid from the circuit is constantly supplied to the fluid motor
- F16K31/40—Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid in which fluid from the circuit is constantly supplied to the fluid motor with electrically-actuated member in the discharge of the motor
- F16K31/402—Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid in which fluid from the circuit is constantly supplied to the fluid motor with electrically-actuated member in the discharge of the motor acting on a diaphragm
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K7/00—Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves
- F16K7/12—Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with flat, dished, or bowl-shaped diaphragm
- F16K7/14—Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with flat, dished, or bowl-shaped diaphragm arranged to be deformed against a flat seat
- F16K7/17—Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with flat, dished, or bowl-shaped diaphragm arranged to be deformed against a flat seat the diaphragm being actuated by fluid pressure
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Description
Ee sind bereite Regelventile bekannt, deren Verechlußorgane τοη dem
Differenzdruck des eigenen Mediums und in Abhängigkeit τοη wenigstens
einem von einer Regelgröße beeinflußten Hilfssteuerglied betätigt
werden. Durch eine derartige Steuerung eines Regelventils mittels
des eigenen Mediums und einfacher Hilfesteuerglieder können bei einem außerordentlich geringem Aufwand an Steuerenergie, Ventile grosser Druckleistung und Nennweiten auf einfache und betriebssicher·
Art betätigt werden. Als Hilfsverstellgl leder können Temperatur-,
Druck-, Mengen-, Niveau- oder auch auf eine beliebige andere Regelgröße ansprechende Verstellglieder verwendet werden, wobei wiederum
die Durchführung der Regelung auf elektrischem, pneumatischem, hydraulischem oder einem anderen Steuerweg erfolgen kann. Bs ist hierbei auch denkbar, an dem Regelventil mehrere Anschluss· vorzusehen,
an die τοη verschiedenen Regelgrößen beeinflußte HilfeverStellglieder angeschlossen werden können. Durch diese Anordnung und Ausbildung
der Hilfesteuerglieder an dem Regelventil wird somit dieses zu einem
Universalventil, da es je nach den angeschlossenen Hilfsverstellgliedern als Absperr-, Reduzier-, Überström-, Rohrbruch-, Mengenventil
u.dgl· verwendbar ist.
Derartige Ventile zeichnen sich daher nicht nur hinsichtlich der
einfachste Steuermittel erfordernden Eigensteuerung sondern auch in Bezug auf ihre universelle Verwendungsmöglichkeit vorteilhaft aus.
Sie ermöglichen ferner auch gegenüber der bisherigen Verwendung von einer Vielzahl von Spezialventilen eine günstige Preisgestaltung, vereinfachte Lagerhaltung und auch eine schnelle Betriebsumstellung.
Bei den bekannten eigen- und hilfegesteuerten Regelventilen erfolgt
die Betätigung mittels einer von den Hilfssteuergliedern überwachten
Membran, die über eine Betätigungsstange auf den Hauptkegel des Ventile einwirkt. Eine derartige Anordnung führt jedoch zu verhältnismäßig großen Abmessungen des Regelventils. Auch ist bei diesem die
Kanalführung awiechen den Ventilräumen in baulicher Hineicht, wenn
auch nicht gerade kompliziert, aber doch nicht so ohne weiteres durchführbar und genügend übersichtlich, was sich nachteilig auf
die Preisgestaltung auswirkt. Ferner wird häufig die bei diesen Regelven-
r> tilen auftretende Schlagwirkung als unangenehm und nachteilig empfunden. Es sei auch noch darauf hingewiesen, daß bei diesen Regelventilen,
ς wie bei allen mittels eines Kegels gesteuerten Ventilen, der Durchfluß des Mediums durch das Ventil nicht in einer geraden Strömungsrichtung erfolgt, sondern das Medium durch den quer au den Ventilöffnungen liegendem Ventilsitz muß und dadurch mehrmals gebrochen wird,
was natürlich einen erhöhten Strömungswiderstand bedingt.
Me Neuerung bezieht sich auf ein Regelmembran-Ventil, dessen mit
dem Ventilsitz zusammenarbeitende Membran von dem Differenadruck des
eigenen Mediums und in Abhängigkeit von wenigstens einem von einer Regelgröße beeinflußten Hilfsverstellglied betätigt wird. Bei einem
derartigen Ventil werden die Nachteile des vorstehend erwähnten Regelventil β neuerungsgemäß dadurch vermieden, daß ein vorzugsweise
torpedoförmiger in dem Ventilgehäuse einen Ringkanal freilassender und die Arbeitsmembran aufweisender Steuerhohlkörper mit einen an
die Primär- und Sekundärseite des Ventils angeschlossenen Steuerkanalsyetem verbunden ist, in dem wenigstens ein den Innendruck des Hohlkörpers überwachendes Hilfssteuerglied liegt und vor deseen Eingangeöffnungen ein Schmutzsieb angeordnet ist. Der Steuerhohlkörper kann
auch in zwei Teile unterteilt sein, deren Stirnflächen von ^e einer
Arbeitsmembran gebildet werden und die über ein RegelverStellglieder
aufweisendes Steuerkanalsystem mit den Ventileingang und dea zugehörigen Ventilausgang sowie dem zugehörigen Hohlraum des Steuerhohlkörpern verbunden sind, wobei vor dem zu den Hohlräumen führenden
Eingängen des Steuerkanalsystems ein Schmutzsieb angeordnet ist.
Der Hohlkörper kann ferner mitzwei je ein Hilfssteuerglied aufweisenden Ausgangpkanälen verbunden sein. In dem mit der Eingangsseit* verbundenen Steuorkanal kann eine Einstelldrossel bzw· ein Einstellhahn
► liegen. Der Hohlkörper kann auch mit zwei Eingangskanälen verbunden
sein, in denen je eine Drossel oder je ein Einstellhahn angeordnet
let» wobei die H ilfererStellglieder in den Ausgangekanälen in
Reihe oder prallel zueinander geschaltet sind. Als Hilfssteuerglieder
können elektrische, pneumatische oder hydraulische Verstellglieder Verwendung finden, die wiederum als Temperatur-) Druck-, Differenzdruck-, Niveau-, Mengen- oder andere Verstellglieder ausgebildet sein
können.
In der Zeichnung sind in den Abb. 1 und 2 Ausführungebeispiel· der
Erfindung dargestellt.
Bei dem Regelventil nach Abb. 1 ist an der Innenwand 1 des Ventilgehäuses 2 ein einen Hohlraum 3 aufweisender, einen Ringkanal 4
freilassender stromlinienförmiger Steuerkörper 5 befestigt. Der gegenüber dem Eingang 6 des Ventils 7 angeordnete Vorderteil 8 des
torpedoförmigen Hohlkörpers 5 besitzt links und rechts je eine Eintrittsöffnung 9 bzw. 10, deren Querschnitte von je einer Einstelldrossel 11 bzw. 12 eingestellt werden können. Eine mit dem Slts 13
des Ventilaueganges 14 zusammenarbeitende Arbeitsmembran 15 ist mittels eines Flanschringes 16 an einem Flanschenteil 17 dee Hohlkörpers 5 befestigt.
die Aufnahme-eines von mehreren gleichartige Anechlußstücke aufwei-
auf
senden Hilfeβteuergliedern ese. Diese öewindebohrungen 18, 18a sind einerseits über einen Kanal 19 bzw. 19a mit dem Innenraum 3 des Hohlkörpers 5 un(i andererseits über einen Kanal 20 bzw. 20a mit der Sekundärseite 14 des Ventile 7 verbunden.
senden Hilfeβteuergliedern ese. Diese öewindebohrungen 18, 18a sind einerseits über einen Kanal 19 bzw. 19a mit dem Innenraum 3 des Hohlkörpers 5 un(i andererseits über einen Kanal 20 bzw. 20a mit der Sekundärseite 14 des Ventile 7 verbunden.
Bei Inbetriebnahme des Segelventils nach Abb. 1 werden vorerst die
beiden Drosseln 11, 12 entsprechend den Betriebebedingungen der Anlage eingestellt. Nehmen dann die von den zugehörigen Regelgrößen
beeinflußten Hilfsverstellglieder eine solche Stellung ein, daß die
zu diesen gehörigen Hilfskegel die Kanäle 20, 20a freigeben, dann wird das von der Primärseite 6 durch die Offnungen 9» 10 in den Innenraum 3 des Hohlkörpers 5 eingeführte Medium über die Kanäle 19, 19»,
20, 20a nach der Sekundärseite des Ventils abfließen können. Der Druck
des äußeren Ringraumes 4 in dem Ventilgehäuse 2 int dann größer als
der Druck in dem Raum 3 des Hohlkörpers 5. Die Folge davon ist, daß die
Membran 15 nach innen und zwar gegen den Siebteller 21 gedrückt wird. Das Hegelventil ist dann in dieser Stellung geöffnet und das Medium
kann somit ungehindert von der Primärseite nach der Sekundäre«it· des Ventils gelangen.
Für den Fall, daß die Regelgrößen die in die Oewindebohrung 18, 18a
eingeschraubten Hilfssteuerglieder derart beeinflussen, daß die Kanäle 20, 20a geschlossen werden, wird in dem Hohlraum 3 des Hohlkörpers
5 der Druck gestaut. Der in dem Hohlkörper 5 dann auftretend·
auf die Innenfläche der Membran 15 wirkende Druck ist dann etwas größer als der auf die Außenfläche der Membran 15 wirkende Druck. Dl·
Membran I5 wird somit von dem Innendruck des Hohlkörper« 3 β·β*η den
Ventilsitz I3 gedruckt und auf diese Weise das Durchgangs-Regelventil
geschlosnen.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 1 sind die beiden Hilfssteuerglieder
in Bezug auf ihre zugehörigen Steuerkanäle prallel zueinander geschaltet, so daß diese hinsichtlich der Steuerung der Membran 5 unabhängig
voneinander arbeiten. Die Membran 5 wird demzufolge jeweils eine den beiden Stellungen der Hilfsveretellglieder entsprechende Lage
einnehmen. Man kann natürlich die beiden Hilfsverstellglieder so
schalten, daß sie in den Steuerkanälen hintereinander liegen. In diesem Fall wird dann das eine Hilfeverstellglied das andere kontrollieren,
so daß diese in Steuerabhängigkeit voneinander stehen.
Da die Kanäle des Steuerkanalsystems einen verhältnismäßig engen Querschnitt
besitzen, ist das Ventil schmutzempfindlich. Um eine Verschmutzung
der Steuerkanäle zu vermeiden, besteht ein weiteres Merkmal der Neuerung darin, daß auf der Eingangs?eite des Ventils ein
Schmutzeieb 22 angeordnet irt, das vor den Eingängen 23t 24 der Steuerkanäle
25, 26 liegt.
Die Abb. 2 zeigt die Anwendung der Neuerung bei einem Dreiwegeven-
til. Bei diesem Ventil ist der Hohlkörper 5a durch eine Trennwand
28 in zwei Hohlräume 3&» 3b unterteilt. Die beiden Stirnflächen
dee Hohlkörpers 5a werden von je einer elastischen Membran
15a, 15b gebildet, von denen die eine mit dem Sitz 13a de« Ausganges
14a und die andere mit dem Sitz 13b des Ausganges 14b zusammenarbeitet.
Die Zuführung des Mediums erfolgt hierbei zu dem äußeren, von dem Ventilgehäuse 1 und dem Hohlkörper 5a gebildeten Raum 4*·
Das Dreiwegeventil ist ferner über Kanäle rait zwei Dreiwegesteuerhähnen
29» 30 verbunden, die von Hand oder auch ferngesteuert werden
können. Beide Dreiwegehähne 29, 30 find über je einen Kanal 3I b»w.
32 mit der Eingangsseite 6a des Ventils verbunden. Ferner steht der
Dreiwegehahn 29 über dem Kanal 33 mit dem ersten Ausgang 14a und
über dem Kanal 33 mit dem ersten Aurgang 14a und über dem Kanal 34
mit dem Hohlraum 3a "nd der Dreiwegehahn 30 über dem Kanal 35 mit
dem zweiten Aurgang 14b und über dem Kanal 36 mit dem Hohlraum Jb
des Hohlkörpers 5a in Verbindung.
Für den Fall, daß beiden Hohlräumen 3a, 3*>
des Hohlkörper» 5» der
volle Druck zugeführt wird, was dann der Fall ist, wenn die beiden Dreiwegesteuerhähne 29» 30 eine Stellung einnehmen, in der die
Kanäle 34» 36 mit den Kanälen 3I» 32 in Verbindung stehen, ist der
Druck in den Hohlräumen 3a» 3b etwa? größer als der äußere Druck.
Demzufolge werden die beiden Membranen 15a» 15b gegen ihren Sit«
13a bzw. 13t gedrückt, po daß die beiden Ausgänge 14a» 14b dann geechlos-|
sen sind.
Wenn nur der eine der beiden Räume 3a» Jb des Hohlkörpers 5* durch
entsprechende Einstellung der Dreiwegehähae 29» 30 unt#r vollen Druck
gesetzt wird, dann wird nur ein Ausgang geschlossen. Das Medium kann dann von der Eingangsseite über den offenen Ausgang abfließen. Beide
Sitze 13a, IJb werden von den Membranen 15a» 15b dann freigegeben,
wenn keines der beiden Räume 3a, 3b des Hohlkörpers 5* unter Druck
steht.
Auch hier ist auf der Eingangeseite 6a neuerungsgemäß ein Schmutz-
sieb 22 angeordnet, das vor den Eingängen 23»» 24a des Steuerkanal·
systems liegt und somit dessen Verschmutzung verhütet*
Da« Schmutzsieb 22 ist ferner zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß
es, wie aus den Abbildungen hervorgeht, mit der Innenwandung des Ventileingangee
6 bzw. 6a einen Ringkanal J8 bildet. Vorteilhafterwein·
erstreckt sich das Schmutzsieb über die ganze Länge des Ventileinganges. Es kann ferner aus einem mit der Innenwandung dee Ventileinlasses
einen Ringkanal bildenden Teil und einer Siebfohmutzeinlag· bestehen.
Ein derartiges Schmutzsieb irt nicht nur bei den in den Abbildungen
dargestellten Regelventilen, sondern auch bei anderen über Steuerkanäle vordrtickgesteuerten Regelventilen anwendbar.
Claims (9)
1.) Regelmembranventil, dessen mit dem Ventilsitz zusammenarbeitend·
Membran von dem Differenzdruck des eigenen Mediums und in Abhängigkeit von wenigstens einem von einer Regelgröße beeinflußten Hilfaverstellglied betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorzügeweise torpedoförmiger in iem Ventilgehäuse einen Ringkanal freilassender und die Arbeitsmembran aufweisender Steuerhohlkörper mit einen
an die Primär- und Sekundärseite des Ventils angeschlossenen Steuerkanal ey β tem verbunden ift, in dem wenigstens ein den Innendruck dee
Hohlkörpers überwachendes Hilfssteuerglied liegt und vor dessen Eingangs öffnungen ein Schatzsieb angeordnet irt.
2.) Regelmembranventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Steuerhohlkörper in zwei Hohlräume unterteilt ist, deren Stirnflächen von je einer Arbeitemembran gebildet werden und die über ein
Regelverstellglieder aufweisendes Steuerkanaleystem mit den Ventileingang und dem zugehörigen Ventilauegang sowie dem zugehörigen Hohlraum des Steuerhohlkörpers verbunden sind, wobei vor dea zu den Hohlräumen führenden Eingängen des Steuerkanalsystem? ein Schmutzeieb angeordnet ist.
3«) Regelmembranventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hohlkörper mit zwei je ein Hilfssteuerglied aufweisenden Auegangskanälen verbunden ist.
4·) Regelmembranventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
in dem mit der Eingangsseite verbundenen Steuerkanal eine Einptelldrossel bzw. «dn Einstellhahn liegt.
5.) Regelmembranventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hohlkörper mit zwei Eingangskanälen verbunden irt, in denen je
eine Drossel oder je ein Einstellhahn angeordnet ist.
6.) Regelmembranventil nach Anspruch 5t dadurch gekennzeichnet, daß
die Hilfsverstellglieder in den Auegangskanälen in Reih· oder parallel
aueinender geschaltet sind.
7.) Rege !.membranventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Hilfssteuerglieder elektrische, pneumatische oder hydraulische
Veretellglleder Verwendung finden, die wiederum als Temperatur-,
Druck-, Differenzdruck-, Niveau-, Mengen- oder ahnliche Yerstellglieder ausgebildet sind.
8·) Regelraembranventil nach Anppruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schmutzsieb derart ausgebildet ist, daß es mit der Innenwandung des Yentileinganges einen Ringkanal bildet.
9.) Regelmembranventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
daß Schmutzsieb sich nahezu über die ganze Länge des Yentileingangee
erstreckt und aus einem mit der Innenwandung des Ventileinlasses einen
Ringkanal bildenden Teil und aus einer Siebeinlage besteht·
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB23682U DE1715494U (de) | 1955-11-10 | 1955-11-10 | Regelmembranventil. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB23682U DE1715494U (de) | 1955-11-10 | 1955-11-10 | Regelmembranventil. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1715494U true DE1715494U (de) | 1956-01-19 |
Family
ID=32514960
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB23682U Expired DE1715494U (de) | 1955-11-10 | 1955-11-10 | Regelmembranventil. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1715494U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1107472B (de) * | 1956-10-17 | 1961-05-25 | United Aircraft Corp | Druckmittelbetaetigtes Ventil |
DE1128712B (de) * | 1958-06-28 | 1962-04-26 | Klein | Absperrventil |
-
1955
- 1955-11-10 DE DEB23682U patent/DE1715494U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1107472B (de) * | 1956-10-17 | 1961-05-25 | United Aircraft Corp | Druckmittelbetaetigtes Ventil |
DE1128712B (de) * | 1958-06-28 | 1962-04-26 | Klein | Absperrventil |
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