DE1714604U - Befestigung einer aus mindestens zwei teilen bestehenden mittelelektrode von zuendkerzen fuer brennkraftmaschinen. - Google Patents

Befestigung einer aus mindestens zwei teilen bestehenden mittelelektrode von zuendkerzen fuer brennkraftmaschinen.

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DE1714604U
DE1714604U DEB9753U DEB0009753U DE1714604U DE 1714604 U DE1714604 U DE 1714604U DE B9753 U DEB9753 U DE B9753U DE B0009753 U DEB0009753 U DE B0009753U DE 1714604 U DE1714604 U DE 1714604U
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electrode parts
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

B 9753/46c Sm FA b ^ ' U U bΊ 1]l "8 PAT Schp/Lh Hobert Bosch GmbH, Stuttgart H.11.1955
R.-5r. 5739
Befestigung «iner aus mindestens zwei Teilen bestehenden Mittelelektrode von Zündkerzen für Brennkraftmaschinen
Si· Heuerung besieht sich auf eine Befestigung der aus mindestens iwel Teilen bestehenden Mittelelektrode von Zündkerzen für Brennkraftmaschinen im Längekanal des Isolierkörpers der Kerze, In welchen die einander augekehrten Enden der Elektrodenteile, sich gegegenseitig Überlappend« mit seitlichem Verspanndruck aneinander liegen.
Bei den bisher bekannten Befestigungen dieser Art werden die Überein-•ndergreifenden Lappen der Elektrodenteile vor ihrem Einbau In den Isolierkörper der Kerze nach außen gebogen und der Surohmesser des Längskanals eo bemessen, das die gespreizten Lappen im eingebauten Zustand durch die Wand*des Längekanals zusammengepreßt werden. Die dabei auf den in vielen Fällen ohnehin schon, Insbesondere durch Wärmespannungen, hochbelasteten Isolierkörper einwirkende Querkraft kann diesen zerstören. Außerdem ergeben sich fertigungstechnische Schwierigkeiten sowohl beim Ausbiegen der Lappen und beim Einbau der mit diesen Lappen versehenen Elektrodenteile, als auch bei der genauen Bemessung des Längskanals·
Liese Nachteile lassen sich vermeiden, wenn gemäß der Neuerung der Längekanal im Isolierkörper im Bereich der Überlappung im Durchmesser größer ist als die Querabmessung der aneinanderliegenden Enden der Elektrodenteile, von denen mindestens einer abgeschrägt 1st· 2Ie sich überlappenden Enden stützen sich also nicht mehr an der Kanalwand ab, sondern werden durch die Elastizität der eingespannten Elektrodenteile zusammengedrückt.
Weitere Merkmale der Neuerung sind unter Bezugnahme auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, sowie in den Ansprüchen enthalten·
Sa zeigern
flg. 1 einen Längsschnitt durch einen Zündkerzenisolierkörper mit den darin befestigten Elektrodenteilen,
flg. 2 in gleicher Darstellung wie Pig. 1 ein zweites Aasführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel und
Yig. 4 einen Querschnitt nach der Linie IT-IT in Pig. 3*
IB Pig. 1 stellt 1 einen keramischen Zündkerzenisolierkörper dar, der einen abgesetzten Längskanal 2 enthält. In den zündseitigen, in der Zeichnung unten liegenden engen Abaohnitt des Längskanals 2 1st der Zündteil 3 der Mittelelektrode eingekittet, der mit aus ihm herausgeprägten Nasen 4 auf der Übergangeschulter 5 des Längskanals Aufsitzt. Der anschlusseitige Lappen 6 des Zündteiles 3 ragt in den erweiterten Abschnitt des Längskanals 2 hinein. Er ist zur zusätzlichen Abdichtung von e nem eingepreßten Dichtpulverring 7 umschlossen, über welchen bis über den Lappen 6 des Zündteils 3 hinaus Glaspulverbrei 8 eingebracht ist. In dieses Breipolster hinein wird von der Anschlusseite her der Anschlugteil 9 der Mittelelektrode eingeführt, der außen ein übliches Anschlußgewinde 10 und innen •Inen Lappen 11 aufweist, der ähnlich dem Ende eines Kanonenbohrers abgeflacht und mit einer der Mittellinie zugekehrten, stellen Schrägfläche 12 dem Lappen 6 des Zündteils 3 zugekehrt ist. Zur besseren Bindung mit dem Glasbrei 8 ist der Anschlußteil 9 an seiner an den Lappen 11 anschließenden Umfangefläche längs gerändelt. Beim Eindringen in den Kanal 2 verdrängt der Anschlußteil 9 einen Teil dta ölaspulverbreis 8 In den Spalt zwlsohen Anschlußteil und Kanal im Isolierkörper 1 und drückt dann mit seiner Schrägfläche 12 seitlich gegen den Lappen 6 des Zündteiles 3. Dabei wird der Lappen 6 elastisch abgebogen. Es entsteht dadurch außer einer guten Kontaktberührung noch eine seitliche Verspannkraft, die auf beide Elektrodenteile wirkt· Naoh seinem Eindrücken in den erweiterten Abschnitt des Längekanals 2 sitzt der Anschlußteil 9 mit einem Bund 13 auf der Bndfläche des Isolierkörpers 1 auf. Nach dem Einbringen der •Elektrodenteile wird der Isolierkörper getrocknet und schließlich so erhitzt, daß der Glaspulverbrei 8 schmilzt. Nach dem Abkühlen sitzen die Elektrodenteile fest und dicht im Isolierkörper.
Beim «weiten Ausführungsbeisplel nach Fig. 2 ist der Längβkanal 2 de· Isolierkörpers 1 an der Anschlußseite bei 14 erweitert. Der j 2Oadteil 3 ist auf dieselbe Weise in den IsolieÄJrper eingebracht und eingekittet wie beim ersten Auaflihrungsbeispiel. Der Lappen 6 dee Zündteils 3 ragt nur ein kurzes Stuck: in den zur Aufnahme j At· Anschlußteils 9 bestimmten Abschnitt des Kanäle 2 hinein, der naeh dem Einsetzen des Teiles 3 bis über dessen Lappen 6 hinaus Kit Glaspulverbrei 8 angefüllt ist. Der Anschlußteil 9 geht ohne Band in das übliche Anschlußgewinde 10 über. Um ihn herum ist innerhalb der Erweiterung 14 noch ein Dichtpulverring 15 eingepreßt* Bit Wärmebehandlung und fertigstellung der Verbindung 1st dieselbe wie beim ersten Ausführungsbeispiel· Eine Mutter 16 schließt den Kanal 2 oben ab.
BtIm dritten Ausführungebeispiel nach Fig. 3 und 4 hat der zur Aufnahme des Anschlußstelle 9 bestimmte Abschnitt des Längekanals 2 eine im Querschnitt abgeflachte Form, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist. Der XOndteil 3 stützt sich mit seinen Hasen 4 über eine Scheibe 17 auf dtr Schulter 5 im Isolierkörper ab. Er ist, wie beim ersten Aueführungsbeispiel, in den Isolierkörper eingekittet und oberhalb der Schulter 5 mit einem Dichtpulverring 7 abgedichtet. Auf den Dichtpulverring 7 ist ein geeigneter ivltt 18 bis über den schlankkegelig zugespitzten Lappen 6 des Zündteils 3 hinaus in den Kanal 2 eingebracht . Der Einsteckschaft des Anschlußteils 9 ist ebenso abgeflacht, wie der ihn aufnehmende Kanalabschnitt des Isolierkörpers 1, so daß sich diese beiden Teile nicht gegeneinander verdrehen lassen. Der dem Zündteil 3 zugekehrte Lappen 11 des Anschlußteile 9 ist ebenfalls schlankkegelig zugespitzt. Beim Einführen dieses Teils In dtn Kanal 2 gleiten die einander zugekehrten Kegelspitzen aneinander vorbei, so daß sich die beiden Elektrodenteile gegenseitig seitlich im Kanal 2 fest verspannen, woduroh die Kontaktbtrührung der beiden Teile sichergestellt ist.

Claims (1)

  1. _4.PA69700WaUc5
    Schutzansprüche t !
    1· Befestigung einer aus mindestens zwei Teilen bestehenden Mittelelektrode von Zündkerzen für Brennkraftmaschinen im Längskanal des Isolierkörpers der Kerze, in weldhem die einander zugekehrten Enden der Elektrodenteile, sich gegenseitig überlappend, mit seitlichem Verspanndruok aneinander liegen, dadurch gekennzeichnet, daß der längskanal (2) im Isolierkörper (1) im Bereich der Überlappung im Durohmesser größer ist, als die Querabmessung der aneinender liegenden Enden der Elektrodenteile (3 und 9), von denen mindestens eines abgeschrägt 1st*
    2* Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den sich überlappenden Enden der Elektrodenteile (3 und 9) Längslinienberührung besteht.
    3· Befestigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eines der einander zugekehrten Enden der Elektrodenteile (3 und 9) abgerundet ist, während das andere abgeschrägt ist.
    4* Befestigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die •Inander zugekehrten Enden der Elektrodenteile (3 und 9) als Segelspitzen ausgebildet sind«
    5· Befestigung nach einem der Ansprüche 2 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Elektrodenteile (3 und 9) gegen Verdrehen gesichert ist.
    6« Befestigung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft des Ansohlußteils (9) der Mittelelektrode in an sieh bekannter Weise aufgerauht, vorzugsweise mit Längsrändelrippen versehen 1st.
    7· Befestigung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußteil (9) der Mittelelektrode abgeflacht und mindestens ein Teil des dieses Teil aufnehmenden Kanalabschnitte im Isolierkörper (1) eine Querschnittsform hat, die ein gegenseitiges Verdrehen der beiden Teile verhindern.
    • 5 -
    8· Befestigung einer aus mindestens zwei Teilen bestehenden Mittelelelctrode τοη Zündkerzen für Brennkraftmaschinen im Längskanal des Isolierkörpers der Kerze, in welchem die einander zugekehrten Enden der Elektrodenteile, sich gegenseitig überlappend, mit seitlichem Verspanndruck aneinander liegen» insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet» daß das ZUndteil (3) der Mittelelektrode im Isolierkörper (1) durch einen Dichtpulverring (7} abgedichtet und durch einen Glasfluß (θ) gehalten ist.
    9· Befestigung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtpulverring (7) näher am ztindseitigen Ende der Kerze liegt als der Glasfluß (8). J ,
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