DE1708434A1 - Vorrichtung zur automatischen Steuerung von Tueren,insbesondere von Aufzugstueren u.dgl. - Google Patents

Description

• Vorrichtung zur autoniat!aohen teuerwit, v;lii Türen

  insbe,-ondere vors aufzut;atLiren tutd agL.

  Die Erfindung ueLLeht sich :iuf eine @urL`ic:htuttg ztir ;lteuf:t'litl@;

  der Be-.gegung automatischer Viren, also von 1'tiren, .ie duruti

  einen tlIc,tor geoffnet b";,N, werden. Die ::L'findtitig

  beZiellt sicrl insbesondere :ttit' die Steuertin,#! atitoim tlc:rier Türen

  von Aufzügen, Frachtaufzl,gen tind dergL.

  Die motorische ScriLieisberjegtiri:r vors füL'eti kann

  fi-.t'ionenaufziigerl gef#ihrlich :t@;irl tirl1 erfordert daher

  vorrichtun geri, vte.Lolle f1Le ;ic1:LLe@::Ele ef,lirl:; ,IJ:ctohllf:n c::ler i11

  (11f: c)t'fnuni;sbewegutig tlnikellren, worin fier ist.

  DLr: eint'-:chste SieliertitLtavorri.c@titlitL;, @e@:L;it fe1rie 1;t11): 111t1.; ;Niaolleri

  ,in t:rl..'b:3iiiotor und I' 1r -iitf', (11.e 1111 W:LLLe <.:ltie"l eL'h()r1Lutl Ni l,:r-

  :itlflli.E'i311E:t@f;t;lltitr @t't:L`l.titit'r.

  otAtldes bei der

  1)1(::3(: Vorrichtung L>i t :1tlE;L' nur' bE:l 1 1 f:ll':IL pl.lrell l: i.`.': Ltl;. L' W11nN.n'-

  L11.Vtlon anwendbar, 'NU 1i t ttlt't t e:! f:tl.lk:tl Kt' il to :lr;l;r' 1c lt Il ;11t1-1.

  tieL @:Inem -anderen nc>t't@l@i@t:I"NE:1.@E: :itlj;E:-N:ti@lt;t.E:t1 :iltillv'L'11::1 1:lI,@.:t@all

  .. i 11t1 alle Viren mit: ltttr! 1 ;:Il lt let' h 1 @:@;a@fitl :(t k' L?1 ttE3n fit' Lmellun, (1i. o

  buLin Auf treEt'erl 'itlt' E:irl IIL11-l-rtli:i (liirch Llire ri>.it'li,-;lebl@@@:

  Eth:r' pllaaenclE: [email protected]. eirlerl el@:ictrL.:c:hE:n i;otit@tlit herv).@L°titen, tltirch

  den (1f1:3 Stopperl der ;tc11.LIet<<b@t :e;lirl@r o;ier clie Umicahr Lri eine C)ff-

  nun,;;3be-aeg« tii; bewirkt wird.

  Zu demselben Zweck -Herden auch die ;:im Eingang In a en Fahrstuhl

  vorgesehenen Trittflächen oller dergl. mit Kontakberr versehen.

  Statt der biegsamen Flüchen, Trittflächen oder Kontakteatten

  mit mechanOcher E)iegbarkeit werden auch elektronierhe vorri.ch-

  tunen verwendet, die auf Veränderungen der KupazlfiUt bei An-

  wesenheit einer Person im hingang zum Fahr>tuh! arbeiten. Ab-

  gesehen von den Vorrichtungen mit mech inis2he Kupplung, die

  keine :3ewegungsumkahr der Tür gestatten, b : teht ein Ngch :t i. i

  der bekannten KontekteInri(,ritung darin, W sie nur auf r;ontakte

  -an bestimmten Teilen der Ptär ansprechen, und zwar bei %Uebe--

  türen guf Beruhrung der inneren nante. Dasei müere der r.lsaagi.er

  sich also in die Triro£fnun g zwischen der özw. den .sich =riiM--

  sten ten Türen i, to L Len, 1.1m durch Ber.hrung lie Wie#1eröffnun g zu

  -bewirken. ELekuronL3ohe inordnungen aufgrund t'=_le tl.it-t-tsänderlln-

  gen und dergl. haben i=sn tlochtei L von FaljchaUrmen, d-1 ihre:

  UpgrationsbedLngung:n nicht genau definiert .sind, ja dem ,sie;

  iurci: eine: in der Gehbar rchaft bef'indLiche fer2on, weiche die

  Pthr nicht benutzen n111 ausgelöst werden können. rauch können nie

  (iilC'(:1"J Änder'1111 en (ivsr atmoaphäriechen Jedl.ngune -:: unagelüet wer--

  den.

  i111 Falle autoaiatLugheI' [email protected]'il1E?;:3t:. 1'£:r1, wo d-te gensav'-rn honGkre

  111l#1 eLektronise11an 'iarrGhtungen EGr He Men .'I1: :'1.'.;:I1 . `'lck-

  nork 11C11 '.an der Wen-^aWine vnr- _ ehen .11I11, !-r;. .. 'l .4 lob

  ,-.il intt.'en m'1 .'t11'-'1 yßti @l;t'@11 ler Wh`el L, C1"11:; eia>. aLektria,ile

  Verbindung % UM flexibler x'-`lktel t' :1' die LubinintNr 11n1 jede

  irtockne1 ,stör erf r_ 1....t li 't l.. '-. Anun b,. 1-3r ,Ern 1_1:,. von Cren

  im allemeiaan odor bei Auf'zaden wind die beknn"KYc. JorrLcri-

  tunen mittels hontaktmzttan oder aleKEronischan =iystonen um

  Tlareinging zumpiLziert .aufgebaut, EampfindilCh u1111 unLUV*rläoslg

  in der ljrbeit.
• Demgegenüber liegt der Erfindung die nufgabe zugrunde, eine Steuerei nri chtung für automatische Türen zu schaffen, welche obige Nachteile vermeidet, die also äusserst einf-üch und fett aufgebaut ist, bei. der keine falschen, unweabsichtigten Operationen vorkommen und die an allen ihren Teilen empfindlich, zur Auslbsung von Steuerbezehlen ist. Ferner soll die erfinuungsgemäße Vorrichtung das öffnen oder Jiederöffnen aus einer b -2stimmten Entfernung und durch direkten Kontakt der Tür bewirken. Auch soll aer lau f`:@[email protected] an flexiblen Kabeln, Kontaktelementen und dergl. weitgehend herabgesetzt werden.
• Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, da13 an wenigstens einem feil- bzw. einem -der:zich der beweglichen Tür reitendes oder haj.bleitendes Material elektrisch isoliert vorgesehen ist, welches von einer bestimmten Entfernung an der Influenz einer Person oder eines leitenden bzw. halbleitenden Körpers ausgesetzt worden ist. Dieses leitende oder halbleitende Material ist mit einem Verstärker verwunden, der die Betätigungsmittel für die Tür steuert, sobald durch hNderung der eleiitrostatischen Ladung des I"Iaterials aufgrund einer in der Nähe befindlichen Person oder eines leitenden bzw. halbleitenden Körpers ein Steuerimpuls ausgelöst wird.
• Das leitende oder halbleitende Material kann in Form eines oder mehrerer metallischer Platten oder Streifen, sichtbar oder , unsichtbar an der Tur selbst getragen sein oder es kann von der metallischen, elektrisch isolierten Tür selbst gebildet sein. Durch Änderung der elektrostatischen Iaduhg des leitenden Materials wird eine Änderung seines Potentials bewirkt. Dies kann iu:L@:[email protected] ,,-, odei: ein ge:en:.i;-r wer Erde unterschied-

  liches Potential sein, :"renn der ijeiter nicht mit einer Strom-

  quelle v-;rbuiläen ist, oder es kann ein Gleichstrom oder ','lecrisel.-

  Strom sein, wenn das ieate:ri.al mit einer entsprechenden Strom-

  quelle verbunden ist.

  Gemäß der Erfindung wird die veränderung des elektri"c_hen Zustan-

  des des ülaterials nei Null-l-oten-Li.al oder von 14u11 v.,rs(--rai cuenem

  Potential gegenüber der Erde erh<il_-'-en mittel: eines

  s,;hen oder el.ehtromagneti 3c_he-n Koriirol.1si?Ylal, welch#1s .her- lt1lz"_e

  Elit-i_erriuritT von d er T; r durch eineig:@:alr: devorriciitur><f@ i.@r@F=;tra-

  _e_@ i- rd, lie v o. ei srr, =r..;on f@rteuert .:i rd. lic-nn d.,is 1ei'.e.@ac

  Mat jedoch eine r;i ci.crl- oder@@echsc:l.span un; hat, können

  die linde, un,. (zn des Potentials@e;nd13 der Erfindung nicht nur mitttel

  über eine: Entfernung übertragenen Kontro l :_si.grnals sondern "uch dur ch

  (lir loten Bontaktes der Ferson mit dem Material oder leitenden

  Körper erreicht werden, oder durcn kapazitive Kopplung zwischen

  dem1:@t@@°ial_ und den feil der Person oder des Körpers, der die

  für berührt.

  1m halle direkten elektrostatichen Materials wird dieses unmittel-

  bar von einer Spannungsquelle Über einen Widerstand gespeist.

  Bei. Speisung mit Viechselstrom kann das direkte elektrostatische

  Potential des Materials durch kapazitive oder induktive Kop:.lung

  und Gleichrichtung erreicht werden.

  Erfindunt_ägemäß wird das durch Änderung des Potentials des Mate-

  rials erzeugte Signal dem Verstirher mit -el;@ eines Kopplungs-

  kondensators übertragen, der den Gleichstrom bei der Aufladung

  des Z"aterials blockiert. Wenn das leitende Material nicht an eine

  Stromquelle angeschlos.en oder an eine Wechselstromquelle ange-

  sclzlo@.=ei@ ist, ist dieser Kondensator nicht erforderlich.

  Die erf LT1dliT1":3(@elll=.l.j.`3e Vorrl.Ciitllrlf? l.; t fi't' ;j4xle Art autotn'it: i;r;'rl@@:r

  ZliirE;r1 £itlwerldaar, zum BeiüpLet tül' tind VE:I't@iC_t_LE:

  :)CCllebetUren mit einetit oder .:@*,rE:1 f1 = t:In fit iichwil1;tL.1T'E'rl,

  ELexible Eiiren usw. für iT1dll.:DtrieLLE: 1.1n(1 private Gebäude, für

  rlmter, Kr`irikenrl":ilaE3er, trarragen, .f111' 1'?1@1L' ZE;11r;E;, wLE: t1@@C)r:ll:.3.)e,

  Uritergrundnahnen und dergl.

  Sie k=iiiti vorteLLaaft angewendet :werden bei :lutorurlti:@ehen

  türeri und t-,ihineritüren von litifzii@;eii mit eileer o--.er merirert:ri be-

  weg@@C.te@l Türen. in dLeE3t3:n Patte tl`.tt)erl Sowohl die T(iren `1n der

  Kabine sowie die T;iren an den r3 toi c ioneri das obE;ii r)ej(;liriet)erie

  Leitende oder hatbLeitende äiater'ia1, a@E:LcriE:;t E:Lektrisch i;3oLiE:l't

  ist (C;:a;E:[email protected] aem Türrahmen). Eire wf;;)E)üt.1 icher @e@ it:ht;ii@unlt:t

  der L@r'ftiridurig besteht darin, (111ß ;)t)jNotll eile üpeiSL;rl- Ziel,

  und oder der Empfing ler ,ii:;rl#lle dur"h den Verse rrker

  aureh ,.e.::lrate @u arüsttitl;tl%.' 11e11 b@@'N.

  Ütationen erhalten wE:r(ietl K@l@irl, eE3 @[email protected] vortcl i.nafc i #t,

  s:uin RE3du:.;ieren des Aufwandes an e1.E:[email protected] verbindurigtn,

  01%unrlungsquellen, Vcret* riceril u:3w., dal,i 1111r f1:1:3 leib'nlfE: @il`-lL':;T'i@ll

  cier Kabinentür mit einer einzigen otromciuelle und eitlem einzigen

  P'ransformator verbunden ist und das Potential d1;3;3=: lüiteri,ils

  um;ekE;tic't:,

  zu-:lem an tien Etagentaren tibertrat;eti wird, =4.11(i dutj

  riss aurch Vet=.inderungen des Poteritiats (las M_1ttyrials -3T1 den

  Eta=;entüren erz":uCt° ciigrril auf däi:3at:riril aE;r Etagentür izber-

  LragE.n wird, wenn sieh -aie Kar) inE; an ti er ae treffenden E 1a.: e be-

  lIndit.

  Weitot' ist e:3 von großer die Urgaue für liie i> .er-

  des Potentialo und der ü ig ri.-#i 191 voll 4191t1 inLclhatiiscilt)ri Ver-

  s) iridiiti:;z3,eilen der Tür gebe tde t sein kütinori. In d.iesem i,°.1.11

  lc=l@@rl )i;rlE: itompi:L@=.Lc:rL:r Netze (1-;:; P:)@-:nti I1 zu deui 1_i. z;ii_iE,>n

  'yi#L@E@:-LIL v11 (Ierl 1',t..-`1enturt#rI l)e.L:ir)ic:.i.J'@iilt:l.:iF' w::Lrlr'Gil(I des @)[email protected]@j-_.

  ;)fnl:i @lt)f;r' Cr£lr@etl -:"erdf311. Weitere Vor t f'I LE? und @IE:r@c:rl-1 i fr (1-er:I'...

  L Lrl(I11IIS ergeberl :31.(;h 11l1;. der f()i@ :: n(1t:r1 G@)v@:ill'-@:LUI:11b; -111.1=1n(1 der

  GE:icI1n11tig einea @1:bei -:E'i@@E:Tl:

  FLr;ur 1 E:irll=: t;r'tl.llallri:r;%if;Ill=-ii@e /Orri.(:h`uriF' <In;e'::#::luf: t bf:1

  e 111#3 r 311 I: C):11'1 t i #`.) c k1 f'rl 3' ; tll = b E: t [email protected]'

  ur 2 el.t#e i3esoI;.Iernfwi t I)@;l tler @' .r' inL' 11'i 11I'

  it'l.t°,lir' j etrlE) :1@1".0111=1,.1..:(.tit) @i(:ili=@t):@tr' i# :r -=eitle :aelrl-.

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  @i ;I11HCW: i @.-luY :ut@::l L::cnt'rol 1(:1l ?. I7LE: i@@lut'ro1 l.f)n a: @;i.I@cl Initw f;1@@

  die Pur t lfei 1 wi t f; i 11E:11; t: l @-1,. ri(:hf:n

  ar1.@:r1:1.!113 f@.

  De-il . :zeichell 7, E3 sind Ite rlrlr@:;hlu;)üe f(..r# eine: ;';:rh;3r:I:Arom

  lus:l'LE: und mit) l-irt [email protected]:ictlri(:hter buzzichnet, der ;.1ber Bi.cl#-r--

  :it-lnd log Zeitun-T 11 nriscr:l.u fi und K=f)el 5, ..IE:u- -_i-:betlr 1,

  iie das elektri.:r.-h Leitende ä#jterial d_3rst;*llt, mit (3leionstrom

  :i pei.st. 12 i :;t :in Ki*trr:t@r zur ableitunp, der tr)=i+_ati;l(:herl

  Ladung; der Schiebetür 1 , soWild eine (au' der AI-1,:t<a 1:_' ;; tE:h@:nde)

  Pori bei.sl)1e]i;Nfeiae iri +@l=ir' @t@Irld 1@3 :11e i tt:t)et.;lr' -1 c) :r°iitlr't.

  Per V;:r';it_ir°lr:;r' 14 reat;iw-rt auf A1#) :@Lr;tx',Lc), (IL" am @lu.:@t,;an; de0

  iy.1(1=:L'at:lrl(Iea I() bei der' cit.lk@i_`i(llltlE? :[email protected]' 1 _LLl-'

  rend d#,r Ab:Leitunl; über 12 auftreten. Diese=j ;Sitnaa. wird über

  Kondensator 15 auf den Verstr -er 14 ubertra,^;en. Der

  1o hat eine solche St°irke, ddß das erforderliche elertrostati-

  sche Potential gesichert ist. Der Auslaii 16 des V.--:st'-,rkers

  14 gel:.@ii@t ibc-:r bekannte, El(:#:.ente wie Relais oder Transistoren

  auf die Stcuel,unl? des Antriebsmotors für die Tür (nicht gezeigt);

  so daidie Tür abt;estop- t oder in eine Öffnungsbewegung rever-

  siert wc=rderr kann.

  l@at-dich kann die Erfindung auch zum Öffnen oder Wiederöffnen

  der Tir c,@er j'L"Ar beide Operationen vi#-r".endet werden.

  Vors-(ehend wurde eine Tür aus leitendem material beschri eben,

  wobei das Kabel 5 unmittelbar mit der Tür 1 verbunden ist.

  Stai_t- dessen kann die Tür auch aus halbleitendem ldate:-ial femacht

  sein, der Einfachheit halber wird die Erfindung nur anh#ind Lei-

  tenden 'r`at:ei=ial.s be: chrieben. In jedem Fall mua die Tür 1

  ei eh-t-ri scli gegeni@ber ihre i eialt erung isoliert sein.

  £'ie Vorteile einer erfindungagemäß auogebi ldeten metallenen

  TUr sind einleuchtend: bei leichtester Berührung -Aird aie Vor-

  richtung ausgelöst, so daß sich die Tür aus ihrer Schliei:-be-

  wegung heraus wieder öffnet oder schließt. Man braucht sich

  also nicht in die sahn der Tür zu stellen, um die Türsteuerung

  auszulösen.

  Bei Türen aus isolierendem Material kann das leitende &ate"--ial

  aus Metallplatten oder Streifen an der Innenseite oder Auiien-

  seite der Tür oder längs der Türkanten gebildet sein, womit

  die herkömmlichen biegsamen Sicherheitslippen ersetzt sind.

  Diese Metallplatten werden dort angebracht, wo eine Berührung

  .oder Influenzi erung durch eine Person zwecks Erzeugens eines

  üteuersig.nals erwartet werden kann. '

  Liese Metallplatten sind isoliert und mit der Gleichstromquelle

  9 und dem verst_rt@er 14 über Leitungen 5 verbunden.

  Die Metallplatten können an der Tür enthalten und daher sichtbar

  ode_.- unsichtbar sein, j e nachcä en: ob sie von einer isolier nden

  Schichtbedeckt sind, die durchsichtig ist oder nicht. In diesem

  Fall .wird die Veränuerung des Potentials erhalten durch Kapazitive

  Verbindulig zwischen der llatte und der Person, nzw. des Körper-

  teiles der Person, welche bzw. welcher die Tür berünrt. Aufgrund

  unmittelbaren Kontaktes mit dem leitenaen Material oder der

  kapazitiven &opplung erfolgt ein Strom, der das Potential des

  inaterials selbst ändert. Es ist möglich, daß das Potential des

  berührenden oder kapazitiven gekoppelten Körpers höher als das-

  jenige der Tür @--elb:-t ist.

  Da das leitende 'aater-ial innerh=alb der Tür selbst untergebracht

  sein kanli, wird das Äu2sehen der für dadurch nicht beeinträchtigt,

  so daß die Oberfläche der Tür mit Plastik, Zinoleum,'Zeder oder

  Furnierc-n #iberzogen sein kann.

  -''ie Veränderungen des iotentials_:können nicht nur durch direkten

  ront:akt und kapazitive Kopplung, sondern auch mittels eines

  Kontrollsignals bewirkt werden, welches aus kurzer Entfe,°nung

  von einem Sender übertragen wird, der durch den Passagier zu

  betätigen ist. Tn diesem Fall bann beispielsweise eine Garagen-

  tür durch Betätigung des Senders geöffnet werden, ohne daß der

  Fahrer das Fahrzeug verläßt. Üatürlic h kann d:as Signal verschlüs-

  selt sein und besondere Charakteristiken haben, umcien Verstär-.,

  ker in Arbeit zu setzen.

  lrri L 1LLe eLrie:' 0olcrren a(1:3 klirzerer L!#tittex@rl.:n=@;e;it:ncleteu jig--

  Liala braucht ciie 'für dicht mit rlcr ;;tromzltioLle 9 v--rbliris1erl zli

  se'iri. Sie hat darin ein geienliber Gier .2az,cieit:i.@:he:3 oder voti uer

  Erde v--rsctiLecletir:s roterit-inl und ist n:i@ht notrtendi@@E:r@cii.:ci

  über einen Kondensator 1 > mit dem @l@r:@ t-ir:,@ir I 1 verbunden. 1n

  ciiesetri FalL 1.9t die erfinüun@;:3eni@it@e dorrivlltari; ;@Ilf@rcir;lr:ntl,ic;h

  eitif=icri aufgetfaut.

  Gemät3 Figur 2 wird die Spannung vorn r'ri@lat(ic:k e@ ciulcnine alyier

  Tür 1 sonleifende nilrote 25 über, rajren alt;-, tel te "ei, flexiblen

  haoels 5 gemäß Vigur 1. --

  -t aje Leitung 11 mit dem in :>e,-, e ig t E,

  i`OI'rn-EILE:Z'Jiei::e 1 j - 1 g ii

  App@ir°lt v.:rburiden. Durch Derühruri@lr;r T'.ir- 1 bei: piel ;r.E:L:re

  mit der Hand wird die el.=@htrc@stati@c@he litidutl'; der 1'ur iritif:Iden

  KÜrpur 12 abgeleitet und das so erha1.tenfs #,1- ;rl@il 1.1i1 Y.irst

  14 vf:r-stirkt, worauf es tiber Verbiridurir- 16 tlen AiltrL@-#bsniotor

  der Vir steuert.

  Nach eitler Abwandlung der Erfindung kann die Gleici1spannunh lauf

  dem leitenden *ateii:il aucrl mittels kapazitiver oder induktiver

  Kop,..lung und folgender Gleichriehtung von eitlem 'f_.ehselstrom

  abgeleitet werden. Gemäß der Erfindung erfilEt die kapazitive

  Kopplung mittels zwei einander gegen,iberliegerider Platten, voll

  Jene eine ortsfeste Platte mit der Wech elitromquelle verbun-

  den ist und eine mit der Tür bewegliche Platte mit i er Primär-

  spule eines L'rans,formatoro verbunden 1;;t, fier ;3it@h ebenfalls

  Uli A- t' Nir b-=Piritlet, unl en 30l;tztii@`T#;rL@tcl-@ har'# faintni GleLcai-

  r-iolit:it# aa:: 1 ;i 1 :t1 1 ti ül ,t-T'ial .i ,r 1':1r »t.=@i ;1.

  lNacti einer .-;eueren, sehe' =@ic,liti@-@en tlbwlind_t_unr- =Hellen die

  4:;LEiic)hi"@n Organe 316-11 T zur RÜckführi.ing elries vori V,riiritJerun-

  gen des Potentials tit:;e' Tür [email protected]:r:u@rtE@n liign@tt.@ä :auf eine Tür 31.

  ( i 1 Kal)irielitür., 4 1 Z"tentür). In dteüem r'-11-=i_ i;, t rit.ir die Tür

  _51 der Klbi"rie reit der t?ill;=;i;E;n litrcam:@itlel@ 9 @tncl c-. i.@;zn einzi»,en

  Ver:@ birker 1#@ Verburlc:erl, der in @l;)r' K=lbillE'' t.lnt;-x'-#-

  :äE:be':iC;ht ist. i1,ti3i [email protected] V?rl)i11dar' in it te111 i'=; t en :.1riC:l1 111(igl.Lc l1,.-

  (1,ib) fot :ntial =ruf dLe 1'tir 41 nur bei der li@il@b@:v@:t;tlnr zu aber-

  tr-lgr:li, rleitJt, nur wenn (1'is PUfentl.:i1 erfortierU ;h Lit, uni

  ein Kor.itrulloi@ri.:il. °Im Varstri,-r' ri'.icli r'oritukt eine r eer;3on oler

  eines Ob jE:htE,; mit der T-. x' @;rt haben. PtIx' die b#@x'tr'

  Itontrc> L Lsirri. 1:r luf die Vir 31 körint::.l in:' t: e1,- r=. ;ler -: r@@rrL@@ 5 16-i 1'l

  -)der in %ombinrl eioll rt:i. t diek,en einander kr.-! r@;@rlan-_ 1':; t :.-ü.<. rrte Mh; t=ill_-

  s tre L f eri 1 urld .1 .:: 1' = n@= -;=ret:i-: t n@@:rrlel,, die .r11 #1E:11 1':11't`.:1 j t

  und 1 1 einander gel;-- anhebrr:t ,lind urld t Eine

  k.#.ila:izitive kopl;lurig bc:Nirken. In

  Ne i tE'I' rli''lit:i '11.3 E: Lr1E: V=::r.lillr';E;I tl@l@@ oder ;rwE: Ltt=I ilnr? der (1;t:7

  Leitende at@:ri i.11 bildenden Platte ociel der für selb;3 t . Tstl ce-

  r hrurit; d:-r_ Tür 31 der Kribine beispielsweise mit der Band 313

  geht ein Strom durch den Ableitkörper 312; durch d,a.a hierdurch

  ec-@euc,teirrrl:al wird die Tür in inrer dcnlie.be.vegulig innege-

  halten, wieder @eÖffrle t oder geöffnet.

  Der gleiche Vrgang tritt aucn bei Ber'lhrurig ier Tier 41 'in der

  Etage, wobei ein Strom Über 415 und 4t2 - flie%t. Dae durch diese

  Potentialänderungen erzeugte Signal wird von dt:r' Tür 1.1 -,iiii die

  für 'i 1 Über die Organe 417, 316 und bezüglich .i ur K=1xl@@ai t t Über

  rli e :1 t-r'E: i t'en 1.:' 1 , 4#2 1' übertr'-l.zen. Von der 'L',ir -', 1. ` - LIP: r ler

  ,@twtul b N. i-t@-s :>i.@rlal @lwinr.r iah. r @iiE' t1 =xitU.e I@@.1t t1.- '@"-k11:1

  _ilL :,°::1 lt @ @6 und 'fier die 1,ü.; 11 @;rvri l.r@i t z.@t@ e' uli l .Frrr I!iir=_

  1)t: t@ L t. i... llIl.")-'tr)t)-ira t:'111'.

  In diesem @'@lle br@uucheci die ?;t@"gentüren keine (,lelr,-ri;che Ver-

  bindtang, ein flexibles Kabel ist also nur noch bei der Kabinen-

  t'ir erforderlich.

  Die Pigur 5 zuifa z.,ei -z usan@me:@wirende bewegliclic Türen bei

  sonst der Figur 4 ent,,prechendem iiizfbau. Die beiden f;iren der

  Kabine und an jeder itation sind mit 51 und 51' bzw. 52 und 52'

  und uie zurehürigen Kopplungsblöcke mit 516 und 517 bzw. 516'

  5171 bezeichnet. Auch die !'-lauen 521, 521' bzw. 52',._, 5£"'-2'

  der Türen 51, 52 azw. 51' bzw. 52' sind dargestel7_i. FUr die

  e1_e#'#@.(:rische VFrbindunQ werden nur z:,-ei bewegliche Kabel 55, 55'

  benctirt. Für aie beiden Türfläcel 51, 51' der Kabine, die beide

  an den Anschluß 56 einer verbindungbleitung- 11 führen.

  Die elektrostatische .Ladung kann den Türflugeln 52, 52' durch

  die Türl:lügel 51, 51' mittels mechanischer Verbindung _-glieder

  516, 517 und 516', 517' und/ oder mittels Pla @ ten 521, 5C''1' und

  522-9 522' zugeführt werden (Figur 4).

  Wenn die tibertragung der Spannung auf -die. Tür 41 aber ctie Ver-

  bindung-glteder 316, 317 nicht möglich wäre, könnte sie kapazi.-

  tiv erfolgen mittels der einander gegenüberliegenuen Platten

  42-I p 4211, wobei der Teil der glatte 421 mit einer VJech::elstrom-

  quelle und der entsprechende seil der Platte 421' mit einem

  Transformator an der Etagentür verbunden ist, dessen Sekundär-

  spule nach Gleichrichtung die Tür 41 elektrostatisch aufladen

  würde.

  .Natürlich sind diese entsprechenden Teile der Plattu elektrisch

  von den Platten 421, 421' getrennt.

  Neben (,er oben beschriebenen kapazitiven Ubertragung kann eine

  elektromagnetische cbertragung über das Material mit hoher

  mggnetischer LeitfäiiigKeit erfolgen, um eine Ladung auf die

  bewegliche Tür zu ubertrauen. Zu aiesem Zweck können zwei mag-

  nettsche Krei; e benutze werden, wobei auf Figur 1 Bezug genom-

  men wird.

  Leben unmittelbarer Berührung der Tür und damit verbundener

  Anderung des elektrostatischen Potentials aer Tür kann eine

  isolLer@e Metalltür oder ein aus isoliertem leitendem oder

  halbleitendem M@:terial bestehender Teil der Tür einfach elek-

  trostatische und ele tromagnetische Signale empfangen, die ein-

  fach mit bekannten oend-ern erzeugt werden. In dieser weise

  kann ein Wagen aie TUr eines Fracntaufzug@s mittels eines be-

  vo:zderen MEcilaaismus auf den Wagen selbst, ,der in -üer Lage ist,

  einfache elektrostatische oder elektromagnetische Signale zu

  liefern,. wenn er von dem Fahrer betätigt wird, öffnen. Dabei

  kann ein verschlüsseltes Signal gewählt werden, so daß sich

  die Tür nur öffnet, wenn das entsprechende Signal gesendet

  wird;.. Aus S-icherheitsgründen..ist es klar-, daß bei einem Auf-

  zug.-mit separater Betätigung- jeder,-Etagentür die-Änderung des .

  P:ote-ntials- der Tür nur dann ein Offnen der Tür bewirkt. wenn

  die.-- J#-abne sich an der entsprechenden Etage befindet. Es ist

  überflüssig,.festzusteJLen, daß mit der Vorrichtung entweder

  nur die Öffnung oaer°die Wiederöffnung der Tür oder- beide

  Operationen bewirkt werden können:

  Es ist ersi,@htlich, da.ß bei entsprechender Regulierung der

  Empfindlichkeit des Systems ein äignal erhalten und somit die

  . Operation dies Systems ausgelöst werden kann, wenn sich eine. '

  Person oder- ein @Gegenatand der Tür nähert.

Claims (3)

1. Patentansprüche 1) Vorrichtung zur Steuerung automatischer Türen, insbesondere zum Öffnen bzw. Wiederöffnen, dadurch gekennzeichnet, daß die Türen an wenigstens einem Teil, der dem Einfluß einer Person oder eines leitenden bzw. halbleitenden Körpers ausgesetzt ist, ein gegenüber dem Rahmen isoliertes,leitendes oder halbleitendes Material aufweist, welches mit einem Verstärker verbunden ist, der das Signal, welches bei der Änderung des eleKtrischen Zustandes des leitenden Materials der Tür aufgrund des Einflusses der Person oder eines leitenden Körpers entsteht, auf einen zur Betätigung des Antrieesmotors der Tür erforderlichen Wert verstärkt.
2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Veränderungen des elektrischen Zustandes des leitenden Materials der Tür in Veränderungen des Null-Potentials oder eines von null verschiedenen Potentials gegenüber der ßrde bestehen, die durch ein elektrostatisches oder eleKtromagnetieches, von einer bestimmten ßntfernung übertragenes Signal entstehen.
3. 3) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, daß die Veränderungen des elektrischen Zustandes in einecveränderung der . Iatlung bestehen, die Set leitenden Material der Tür-aufgebracht wurde. 4) Vorrichtung nach Ansoruch 3, dadurch gekennzeichnet, daB das -aterial von' einer Gleichstromquelle über einen Widerstand aufgeladen ist. Vorrichtung nach Ansprüchen 3 und 4, dadu-ch gekennzeichnet, daß zum Aufladen eine flexible Zeitung vorgesehen ist. 6) Vorrichtung nach An--pr«chen 3 -und 4, dadu.-ch gek.ennzeicnnet, daij zur Aufladung der Für B.rsten- oder Schleifkontakte vorgesehen sind. 7) Vörrichtung nach Ansycrüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rufladung mittels kapazitiver Kopplung erfolgt. 8) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die kapazitive Kopplung mit-els zweier einander gegenüberliegender Metallplatten erfolgt, von denen eine ortsfeste Platte an eine Wechselstromquelle angeschlossen ist'und eine mit der Tür bewegliche Platte an 'die Primärspule eines Transformators angeschlossen ist, dessen Sekundärspule über einen Gleichrichter das elektrische Material der Tür auflädt. 9) Vorrichtung nach Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rufladung des leitenden oder halbleitenden Materials mittels induktiver elektromagnetischer Kopplung erfolgt. 1o) Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrostatische Rufladung der Tür mittels elektromagnetischer Kopplung mittels zweier offener magnetischer Kreise erfolgt, von denen ein ortsfester greis eine an eine Wechselstromquelle angez;chlossene Induktionsspule aufweist und ein mit der Tür beweglicher greis eine von'ersterer induzierte Spule aufweist, die nach Gleichrichtung die für auflädt. 11) Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Veränderungen des Potentials durch ein elektrostatisches Ober elektromagnetisches, aus einer bestimmten Entfernung gesendetes Signal erfolgt. , 12) Vorrichtung nach Ansprüchen 3 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, dab die Ver:.nderunven des Potentials durch unmittelbare Be-. rührung des leitenden Materials durch eine Person oder-eine Sache erfolgt. 13) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Verände_ung des Potentials durch kapazitive Korpr hing zwischen dea leitenden oder halbleitenden Material d-r Tür und der die T°är berührenden Person bzw. des Körpers.bewirkt wird,. 14) Vorrichtung nach Ansprüchen 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem leitenden Material der Tür und dem Verstärker ein Kondensator geschaltet ist. 15) Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dgß bei xnw*ndung der Erfindung auf einen Aufzug die erfindungsgemäße Vorrichtung sowohl an der Kabinentür als auch-an- . den Etagentüren vorgesehen ist. 16) Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Veränderungen. des Potentials des leitenden oder halbleitenden Materials aufgrund eines aua einer bestimmten Entfernung er-. haltenen Kontrollsignals nur wirksam werden, wenn sich die Kabine an der entsprechenden-Etage befindet. 17) Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das lei'--ende bzw. halbleitende Material der Etagentüren nur aufgeladen wird, wenn die Kabine an der ent.prechenden Etage .hält. 18) Vorrichtung nach Anspruch 15 und 17, dadurch gekennzeichnet, .daß das leitende bzw. halbleitende Material der Etagentüren mi@c-tels Mitteln aufgeladen wird, die teils an der Etagentür teils an der Kabinentür vorgesehen sind und nur zusamir:enarbeiten, wenn sich die Iabine auf der entsprechenden Etage befindet. 19) Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsmittel von den mechanischen Verbindungsmitteln der T;ren gebildet sind, die mit dem leitenden bzw. halbleitenden Material der Tür selbst verbunden sind. 2o) Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß da® Potential auf das Material der Etagenti;ren in der Tür-Schließphase äbertragen wird. 21) Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die übertr-gungsmittel von zwei gegenüberliegenden Platten gebildet sind, von denen eine an der Tür befindliche Platte mit einer Wechselstromquelle und eine an der Etagentür befindliche Platte mit der Primärspule eines auf der Etage befindlichen Transformators verbunden ist, dessen Sekundärepule über einen Gleichrichter mit dem Material der Etagentür verbunden ist.. 22) Vorrichtung nach Ansprüchen 15 und 21, dadurch gekennzeichnet,' daß da:; a u .;h hrrüerungen aes Potentials des leitenden oder halbleitenden M:terials der Etagentür übertragen wird auf das mit dem VerstäaWx"wrbur.dene leitende oder halbleitende Material der Etagentür über Mittel, die teilweise an ner Etagen-, tür und teilweise an der Kabinentür angebr:@cht sind und daher nur zusammenwirken, wenn sich die Kabine an der entbprechenden Etage befindet. 23) Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die ubertragung durch die kapazitive Kopplung mittels za:eier einander ge"_:enüber--liegender Metallplatten erfo! Kt. 24) Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch ;-ekennzeichnet, daß die Übertragungsmittel gleichzeitig zur ibertrngung des ro±entials von der Kabinentür auf die Etagentur oder f .ir aie mech-- nische Verbindung der Türen dienen.