DE1704706C3 - Verfahren zur Herstellung eines Lagerfutters - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines LagerfuttersInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16C33/00—Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
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- F16C33/04—Brasses; Bushes; Linings
- F16C33/20—Sliding surface consisting mainly of plastics
- F16C33/201—Composition of the plastic
Description
Unterlage gerichteter Druck aufgebracht wird, den.
daß die Polytetrafluorälhylciipartikel plattge- *° Das erfindungsgemäß hergestellte Lagerfutter
drückt werden. enthält das selbstschmierende Polytetrafluorethylen
vorzugsweise in Flocken- oder Pulverform. Als Harz einhält es vorzugsweise in etwa dem gleichen VoIu-
menanteil ein Epoxidharz. Das Polytetrafluoräthylen-
»5 Pulver kann man aus handelsüblichen Polytetrafluorälhylen-Platlen
herstellen, indem man das Ma-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstel- tcrial in eine Drehbank einspannt und bei einer
luna eines Lagerfutters, das aus einer trauenden hohen Rotationsgesehwindigkeit mit einer Peile bellnrerlagc
und einer damit verbundenen Gleitschicht arbeitet. Die Flocken können aus Fasern von 0,4 mm
aus wärmchärlbarem Harz besteht, in dem kompakt- 3° Länge bestehen. Die Polytetralluoräthylen-Teilchcn
oder fascrförmige Polyietrafluoräthylenpartikel vcr- können auch aus Polytetrafluorethylen, das Kohlenteilt
sind, wobei das Polytetrafluoräthylen in dem stoff als Füllstoff enthält, hergestellt sein,
wärmehärtbaren Harz eingebettet und' mit diesem Die Herstellung des Lagerfutters erfolgt derart, auf die Unterlage aufgebracht wird und anschließend daß zunächst ein Gemisch ;ius einem wärmchärtdie Aushärtung des Harzes unter Druck- und Wärme- 35 baren Harz, beispielsweise einem Epoxidharz.kleber, einwirkung erfolgt. Das Futter ist insbesondere für und geätzten Polytctrafluoräthylen-Teilchcn auf den Kugelgelenklager, Pendellager sowie für Lagerbuch- Träger aufgebracht wird. Sobald sieh das Harz ver- »cn geeignet. festigt hat (Vorhuten), wird das Lagerfutter unter Bei einem derartigen, aus der britischen Patent- gleichzeitiger Hitze- und Druckeinwirkung ausgcichrift 974 629 bekannten Verführen bildet ein mit 40 härtet. Die ausgehärtete und glattgepreßte Masse einem wärmehärtbaren Harz imprägnierter Gewebe- weist gute Selbstschmiercigenschaftcn und eine gute Streifen die Unterlage. Tragfähigkeit auf. Die Preßmasse ist hinreichend Die Herstellung vr>:i -xibstschmicrenden Lagern. biegsam, so daß sie in Form von zylindrischen Lagerdie ein Futter aus c'nctn 'synthetischen Harz mit büchsen ausgebildet werden kann. Das Gemisch aus darin verteilten Polviotrafluoräthylen-Teilchcn auf- 45 Epoxidharz und Polytctrafluoräthylen-Pulvcr kann weisen, ist auch aus der britischen Patentschrift durch Aufstreichen, Aufsprühen oder durch ein 996 764 bekannt. Bei diesem Verfahren werden die ähnliches Verfahren auf den Träger Gebracht werden, beiden Futterbestandleile ebenfalls innig vermischt Der Träger kann beispielsweise ein Gewebe aus und unter Wärme- und Druckeinwirkung verformt. einer Polycsterstapelfascr oder Glasfaser oder eine Die Polytetrafluoräthylen-Teilchcn sind in beiden 50 Aluminiumfolie sein oder aus Metalldrahtgewebe Fällen lediglich so mit dem sie umschließenden Harz bestehen; es kann sich auch um ein Gewebe handeln, verbunden, daß sie nach Aufhören einer sie in eine·1! das zum Toil aus Metalldraht und zum Teil aus abgeflachten, gequetschten Zustand versetzenden einem anderen Material besteht. Der Metalldraht Druckbelastung wieder in die ursprüngliche, volu- verleiht dem Futter die Eigenschaft, hohen Temperaminöse Form zurückkehren. Dies verursacht ein un- 55 türen zu widerstehen.
wärmehärtbaren Harz eingebettet und' mit diesem Die Herstellung des Lagerfutters erfolgt derart, auf die Unterlage aufgebracht wird und anschließend daß zunächst ein Gemisch ;ius einem wärmchärtdie Aushärtung des Harzes unter Druck- und Wärme- 35 baren Harz, beispielsweise einem Epoxidharz.kleber, einwirkung erfolgt. Das Futter ist insbesondere für und geätzten Polytctrafluoräthylen-Teilchcn auf den Kugelgelenklager, Pendellager sowie für Lagerbuch- Träger aufgebracht wird. Sobald sieh das Harz ver- »cn geeignet. festigt hat (Vorhuten), wird das Lagerfutter unter Bei einem derartigen, aus der britischen Patent- gleichzeitiger Hitze- und Druckeinwirkung ausgcichrift 974 629 bekannten Verführen bildet ein mit 40 härtet. Die ausgehärtete und glattgepreßte Masse einem wärmehärtbaren Harz imprägnierter Gewebe- weist gute Selbstschmiercigenschaftcn und eine gute Streifen die Unterlage. Tragfähigkeit auf. Die Preßmasse ist hinreichend Die Herstellung vr>:i -xibstschmicrenden Lagern. biegsam, so daß sie in Form von zylindrischen Lagerdie ein Futter aus c'nctn 'synthetischen Harz mit büchsen ausgebildet werden kann. Das Gemisch aus darin verteilten Polviotrafluoräthylen-Teilchcn auf- 45 Epoxidharz und Polytctrafluoräthylen-Pulvcr kann weisen, ist auch aus der britischen Patentschrift durch Aufstreichen, Aufsprühen oder durch ein 996 764 bekannt. Bei diesem Verfahren werden die ähnliches Verfahren auf den Träger Gebracht werden, beiden Futterbestandleile ebenfalls innig vermischt Der Träger kann beispielsweise ein Gewebe aus und unter Wärme- und Druckeinwirkung verformt. einer Polycsterstapelfascr oder Glasfaser oder eine Die Polytetrafluoräthylen-Teilchcn sind in beiden 50 Aluminiumfolie sein oder aus Metalldrahtgewebe Fällen lediglich so mit dem sie umschließenden Harz bestehen; es kann sich auch um ein Gewebe handeln, verbunden, daß sie nach Aufhören einer sie in eine·1! das zum Toil aus Metalldraht und zum Teil aus abgeflachten, gequetschten Zustand versetzenden einem anderen Material besteht. Der Metalldraht Druckbelastung wieder in die ursprüngliche, volu- verleiht dem Futter die Eigenschaft, hohen Temperaminöse Form zurückkehren. Dies verursacht ein un- 55 türen zu widerstehen.
erwünschtes Federn und erfordert verhältnismäßig Zur Erzielung einer besseren Schmierwirkung
große Toleranzen zwischen den Außen- und innen- kann man eine weitere Schicht aus Polytetrafluorteilen
des Lagers. äthylen-Pulver oder -Flocken auf derjenigen Lager-Zur Verbesserung der Haftung zwischen einer futteroberfläche auftragen, die bei dieser Art der
Polytetrafluoräthylenschicht und der angrenzenden 80 Lagerfuttcrherstcllung von der Trägerschicht arn
Schicht eines mit einem Harz imprägnierten Faser- weitesten entfernt liegt. Weiterhin kann man eine
Schichtmaterials ist das chemische Ätzen einer Seite solche Futteroberfläche mit einem geeigneten festen
der Polytetrafluoräthylenschicht aus der britischen Schmiermittel, beispielsweise Molybdändisulfit, bePatentschrift
967 324 bekannt, jedoch wird es dort stauben. Zusätzlich zu den guten Schmiercigenschaflediglich
zur Herstellung von Laminaten angewandt, 65 ten bictet dieser Aufbau den Vorteil der weiteren
bei denen weder erreicht wird noch erreicht weiden Verminderung der Lagerreibung durch den z.usätzsoll,
daß Polytetrafluoräthylen-Teilchen in einem be- liehen Polytctrafluoriithylenüberzug und durch das
stimmten verformten Zustand festgehalten werden. damit verbundene Ausglätten der Unebenheiten an
der Grenzfläche zwischen dem Lagerfutter und dem
Lagerinnenteil. Es ist jedoch nicht unbedingt notwendig,
Molybdändisulfid oder ein anderes Trockenschmiermittel
zu verwenden, da Polytetrafluorethylen selbst ausgezeichnete Schmiereigenschaften hat. Die
Harzmasse härtet auf der Trägerschicht aus, was normalerweise etwa einen Tag dauert.
Das auf eine der beschriebenen Weisen aufgebaute
Lagerfutter wird zwischen zwei ebene Platten einer Hochdruckpresse gebracht. Die Druckplatten, die
beispielsweise auf eine Temperatur zwischen 175 und 2050C, vorzugsweise 190° C, erhitzt sind, üben
auf diese Masse einen Druck zwischen 28 und 70 kg/cm-, vorzugsweise 42 kg/cm2, aus. Dieser Zustand
wird für etwa eine halbe Stunde beibehalten. Der Preßdruck wird lediglich kurzzeitig verringert,
so daß Gase entweichen können.
Zur schnelleren Herstellung kann man einen Schichtkörper aufbauen. Man nimmt dabei als Unterlaue
eine rostfreie Stahlplatte, eine Gleitbahn aus reinem Polytetrafluoräthylen, ein nicht ausgehärtetes
Lagerfutter, eine weitere Schicht aus reinem PoIytetralluoräthylen,
ein weiteres nicht ausgehärtetes Futter usw. Der auf diese Weise aufgebaute Schichtkörper
wird auf seiner Oberseite ebenfalls mit einer rostfreien Stahlplatte abgedeckt. Die Gleitbahnen
aus reinem Polytelrafluoräthylen sollen ein Verkleben der Futter miteinander und mit den starren
Stahlplatten verhindern. Die Dicke eines derartig aufgeschichteten Stapels ist jedoch begrenzt, und
zwar dadurch, daß bei einem zu dicken Stapel die mit Klebemittel versehenen Futter die erforderliche
AushUrtetemperatur nicht erreichen. Aus diesem Grund und auch zur Erzielung einer bßsseren
mechanischen Festigkeit kann man weitere rostfreie Stahlplatten einschieben, die auf beiden Seiten mit
Gleitplatten aus Polytetrafluoräthylen umgeben sind. Durch das Aushärten verkleben und vernetzen die
ίο geätzten Polytetrafluoräthylen-Teilchen in abgeflachtem
Zustand mit ihrer Umgebung und werden unverrückbar festgehalten. Nach der Aushärtezeit wird
das glattgepreßte Futter der Presse entnommen. Das Futter ist biegsam und kann sehr leicht in eine
t5 zylindrische oder röhrenartige Form gebracht und mit seiner Rückseite mit einem der Lagerteile verklebt
werden.
Da die geätzten Polytetrafluoräthylen-Teücnen in
dem ausgehärteten Harz, das mit der Trägerschicht ao verklebt ist, fest in ihrer Lage gehalten werden,
weist das erfindungsgemäß hergestellte Lagerfutter keine nachteiligen federnden Eigenschaften auf, wie
es bei den bekannten Lagern der Fall war. Das erfindungsgemäß hergestellte Lagerfutter wird daher
nach dem Stauch- oder Kontraktionsvorgang beim Zusammenbau durch schwere Belastungen nicht
mehr deformiert. Aus diesem Grunde können enge und gleichförmige Toleranzen zwischen den inneren
und äußeren Lagerteiten gewährleistet werden.
Claims (1)
- Aufgabe der Erfindung ist daher, ein VerfahrenPatentanspruch wr Herstellung eines Lagerfutters der eingangs ge-1 nannten Gattung zu schaffen, bei dem die Polytetra-Verfahren zur Herstellung eines Lagerfutters, fluoräthylen-Teilchen in eine abgeflachte Form gebestehend aus einer tragenden Unterlage und 5 bracht und in der umgebenden Harachicht derarteiner damit verbundenen Gleitschicht aus wärme- festgehalten werden, daß sie diese Form beibehalten,härtbarem Harz, in dem kompakte oder faser- so daß das Lagerfutter nicht federt,förmige Polytetrafiuoräthylenpartikel verteilt sind, Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfin-wobei das Polytetrafluorethylen in dem wärme- dung ein Verfahren zur Herstellung e.nes Lagerhärtbaren Harz eingebettet und mit diesem auf w futters vorgeschlagen, das in der nachstehendendie Unterlage aufgebracht wird und anschließend Kombination von an sich nicht erfinderischen Vcr-die Aushärtung des Harzes unter Druck- und fahrensschritten besteht, nämlich daß die Polytetra-Wärmeeinwirkung erfolgt, dadurchgekenn- (luoräthylenpartikel zunächst geatzt werden und daßzeichnet.daßdiePoIytelrafluoräthylenpartikel nach ihrer Vereinigung mit dem warnichartbarenzunächst geätzt werden und daß nach ihrer Ver- 15 Harz und nach dem Aulbringen auf die Unterlageeinigung mit dem wärmehärtbaren Harz und während des Aushdrtens ein derartig hoher, gegen dienach dem Aufbringen auf die Unterlage während Unterlage gerichteter Druck aufgebracht wird, daßdes Aushärtens ein derartig hoher, gegen die die Polytetrafluoräthylenpartikel plattgedruckt wer-
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