DE1703352A1 - Parkettplatte sowie ein Verfahren und eine Vorrichtung zu ihrer Herstellung - Google Patents

Parkettplatte sowie ein Verfahren und eine Vorrichtung zu ihrer Herstellung

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DE1703352A1 DE19681703352 DE1703352A DE1703352A1 DE 1703352 A1 DE1703352 A1 DE 1703352A1 DE 19681703352 DE19681703352 DE 19681703352 DE 1703352 A DE1703352 A DE 1703352A DE 1703352 A1 DE1703352 A1 DE 1703352A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/04Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of flooring elements, e.g. parqueting blocks

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  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)

Description

. H.LEINWEBER dipl.ing. H.ZIMMERMANN
Postscheck-Konto: Bank-Konto: Telefon Tel.-Adr.
München 220« Dresdner Bank ag. München (0811) 261989 Lelnpat München
München 2, Marlenplatz, Kto.-Nr. 92790
Z/Ri/ho
8 München 2, Rosental 7, 2. Aufg. (Kustermann-Passage)
den f & Hai Ί3ΒΒ.
iroUSTRIE-PLANUMS-GESELLSCHAFT m.b.H., Landau (Isar)
Parkettplatte sowie ein Verfahren und eine Vorrichtung zu ihrer
Herstellung
Zusatz zu Patent (Patentanmeldung I 35 830 Ic/58k τ. 4.3*68)
Die Erfindung bezieht sich auf eine Parkettplatte aus einer Mehrzahl von miteinander verbundenen, die Parkettoberfläche bilden den Parkettstäben, die in Bezug zueinander durch eine an ihrer Unterseite angebrachte Trägermaterialschicht aus geringwertigem Material festgelegt sind, nach Patent ....... (Patentanmeldung I 35 830 Ic/38k v. 4.3.68) und auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung der Parkettplatten.
Solche Parkettplatten bieten den Vorteil einer hohen Stabilität und die Möglichkeit, die Oberfläche aus qualitativ sehr hochwertigem Material zu gestalten, ohne daß dadurch besonders hohe Fertigungskosten entstehen.
Gemäß dem Hauptpatent wird insbesondere vorgeschlagen, eine Trägermaterialschicht zu verwenden, die aus mit einem aushärtbaren
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Bindemittel vermischten Spänen, Fasern oder Holzwolle besteht. Die Herstellung derartiger Schichten fordert herstellungstechnische Voraussetzungen, die insbesondere in kleineren Fabrikationsbetrieben unter Umständen nicht gegeben sind. Um auch hier und in Fällen, in denen ein luftdurchlässiger, atmender Boden gewünscht wird, die sich aus dem Hauptpatent ergebenden Vorteile erzielen zu können, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, eine Trägermaterialschicht in Form einer Weichholzunterlage aus schräg zur Faserrichtung der Parkettstäbe angeordneten Leisten zu verwenden. Damit kommt ein leicht zu verarbeitendes, billiges und im allgemeinen reichlich zur Verfügung stehendes Material, nämlich Weichholz, zur Verwendung, durch dessen Ausrichtung hinsichtlich der Parkettfaser sich die notwendige Punkt- und Flächenbelastbarkeit ergibt. Besonders leichte, durchlüftungsfähige und darüber hinaus materialsparende Parkettplatten ergeben sich, wenn die nebeneinander liegenden Leisten der Weichholzunterläge mit einem Zwischenraum zwischen sich angeordnet sind.
Für schwach belastete Böden ist es möglich, die Parkettplatten mit einer einzigen Lage von Weichholzleisten auszubilden, die etwa im Winkel von 45° zur Faser der Parkettstäbe liegen, und, beispielsweise unter einem gegenseitigen Abstand von 10 mm, mit diesen verleimt sind. Parkettplatten für stärker belastbare Böden zeichnen sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß die Weichholzuriterlage aus zwei aus jeweils parallelen Leisten bestehenden
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Lagen gebildet ist, die zueinander im Kreuzverband verlegt und miteinander verbunden sind und deren Verlegungs- und Faserrichtungen etwa im 45°-Winkel zu den Faserrichtungen der Parkettstäbe ausgerichtet sind. Die Faserrichtungen benachbarter Parkettstäbe sind ja gewöhnlich rechtwinklig'zueinander angeordnet. Die so ausgebildete Parkettplatte ist hoch belastbar, sehr stabil und leicht transportabel.
Es kann vorteilhaft sein, wenn die Weichholzunterlage auf der Unterseite mit in Längsrichtung verlaufenden, unter gegenseitigem Abstand angeordneten Einschnitten versehen ist. Dadurch können eventuell in der Weichholzunterlage auftretende Spannungen einen Ausgleich finden.
Gemäß der Erfindung können die Parkettplatten leicht in einem kontinuierlichen Arbeitsverfahren hergestellt werden, dessen Verfahrensschritte entlang einer Vorschubbahn nacheinander abgewickelt werden. Demnach wird zuerst aus Weichholzleisten die zweilaj-ge Unterlage hergestellt, und sodann werden auf diese die bereits anderweitig auf Parkettmaschinen hergestellten Parkettstäbe aufgebracht. Diese kontinpierlich, also in endbser Breite, hergestellte Parkettbahn wird schließlich am Ende der Vorschubbahn quer zur Transportrichtung in einzelne Platten zerschnitten. Die resultierenden Parkettplatten haben somit eine von der Aus-
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dehnung der Herstellungsvorrichtung quer zur Transportrichtung abhängige, konstante Länge und eine vom Abstand des Zerschneidens abhängige wählbare Breite. Die Vorrichtung zur Herstellung der erfindungsgemäßen Parkettplatten bzw. zur Durchführung des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens zeichnet sich dadurch aus, daß die Einrichtungen zur Durchführung der einzelnen Verfahrensschritte entlang der mit endlosen Transportbändern ausgerüsteten Vorschubbahn angeordnet sind. Die vorteilhaft mit Walzen zum Hobeln und/oder Bändern zum Schleifen ausgerüsteten entsprechenden Stationen der Vorrichtung sind vorzugsweise mit der doppelten als der benötigten Anzahl von Walzen bzw. Bändern ausgerüstet; dies gestattet einen Werkzeugwechsel, ohne die kontinuierliche Fertigung zu unterbrechen.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen die beiden Figuren 1 und 2 die Herstellung erfindungsgemäßer Parkettplatten in einem kontinuierlichen Herstellungsverfahren entlang einer Vorschubbahn, die in zwei einander überschneidenden Teilstrecken dargestellt ist.
Die Vorschubrichtung verläuft in der zeichnerischen Darstellung von links nach rechts. Am Anfang der Vorschubbahn
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sind im Winkel von + 45 bzw. - 45 zur Vorschubrichtung zwei gegenüberliegende Magazine 1 und 2 angeordnet, von denen das weiter unten befindliche Magazin 1 Weichholzleisten auf ein unter einem Tisch 3 befindliches Einzugsband und das weiter oben befindliche Magazin 2 welche auf den Tisch 3 schiebt. Die Leisten haben beispielsweise eine Stärke in der Größenordnung von 7 bis 30 mm. Die oberen Leisten sind zur Bildung einer oberen Lage der Unterlage und die unteren Leisten zur Bildung einer unteren Lage der Unterlage der Parkettplatten bestimmt. Die von den Magazinen ausgegebenen Leisten werden durch Transportbänder 4 weiterbefördert. Beim Magazin 1 für die Leisten der unteren Lage ist eine Leimwalze 5 oder ein sonstiger Leimgeber angeordnet, der diese unteren Leisten auf ihrer Oberseite ganzflächig oder punktweise mit Leim versieht.
Bei ihrem Weitertransport werden die Leisten mit Hilfe
von Kreissägen oder Zerspanern 6 auf ihre Abmessung quer zur Transportrichtung, also auf die spätere Länge der einzelnen Parkettplatten, besäumt. Diese Länge kann beispielsweise in der Größenordnung von 2,5 bis 3f5 m liegen.
Der Tisch 3 wird in Transportrichtung gesehen immer dünner; an seinem dünnen Ende kommt die obere Lage der Weichholzleisten in Berührung mit der unteren Lage. Über kräftige Transportwalzen
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und Druckwalzen werden die Lagen von oben und unten zusammengepreßt und durchlaufen sodann eine Hochfrequenz-Trockenzone 7, in der der Leim ausgehärtet wird, wodurch die Unterlage für die Parkettplatten entsteht. Auf die Wärmebehandlung zur Leimhärtung kann bei dünnem Holz auch verzichtet werden.
Bei der Herstellung einer Unterlage mit Zwischenraum zwischen benachbarten Weichholzleisten wird eine nicht dargestellte Einrichtung verwendet, die vor dem Zusammenpressen der Lagen und Aushärten des Leims die dicht im Kreuzverband aneinander liegenden Leisten jeder Lage so trennt, daß zwischen ihnen ein Zwischenraum von beispielsweise 10 bis 20 mm entsteht.
Nach dem Verleimen wird die Unterlage zwischen einer unteren und einer oberen Hobelmesserwelle 8 bzw. 9 auf konstante Dicke gehobelt oder gegebenenfalls geschliffen. Durch die doppelte Anordnung von Hobelmesserwellen kann jeweils ein Satz ausgebaut und nachgeschliffen werden, ohne daß der stetige Herstellungsprozeß unterbrochen werden muß. Nach dem Hobeln wird auf die Oberseite der Auflage mittels hin- und herlaufender Sprühdüsen 10 bzw. 11 oder auch mit Hilfe von Walzen in voneinander getrennten Arbeitsgängen der Binder und der Härter eines Zweikomponentenleims aufgetragen.
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Die Unterlage ist damit bereit zum Auflegen der aus qualitativ hochwertigem Material bestehenden Parkettstäbe.
Die im beschriebenen Beispiel quadratischen Parkettstäbe sind auf bekannte Weise mit Hilfe von Parkettmaschinen hergestellt worden. Nach dem Sortieren werden sie in einen Spannrahmen 12 eingelegt, der quer zur Transportrichtung der Vorschubbahn verschiebbar ist. Dieser Spannrahmen 12 ist auswechselbar und jeweils an die zu verlegende Parkettart, also beispielsweise Mosaik-, Stab- oder Lamellenparkett mit gewählter Parkettstabgröße, angepaßt.
Der Spannrahmen 12 ist in der beschriebenen Vorrichtung nur einmal vorhanden; seine doppelte Darstellung sowohl in Fig. als auch in Fig. 2 dient nur der größeren Anschaulichkeit bezüglich der Kontinuität des links in Fig. 1 beginnenden und rechts in Fig. 2 endenden Herstellungsgangs.
Wenn die Parkettstäbe in den Spannrahmen eingesetzt sind, werden noch auf diejenigen Kanten, an denen sodann eine Feder gefräst wird, eine lange Leiste 13 bzw. eine kurze Leiste 14 aufgelegt, die aus entsprechenden Magazinen genommen werden und aus deren Material die Feder gebildet wird. Ist der Spannrahmen nunmehr komplett, so wird er seitlich verschoben und legt die Parkettstäbe auf die mit Leim beschichtete Unterlage auf. Sie werden dort ausgerichtet und mittels einer mindern Vor-
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schub mitlaufenden Hochfrequenzerwärmungs- und Preßvorrichtung fest mit der Unterlage verbunden. Von dieser Preßvorrichtung aus wird also ein endloses Parkettband nach vorn ausgeschoben. Dieses Parkettband wird nun bei 16 nochmals besäumt und mit entsprechenden Fräsern 17 und 18 an den späteren Stirnseiten der Parkettplatte mit Nuten bzw. Federn versehen.
Nach diesen stirnseitigen Bearbeitungen wird das Parkettband mit Hilfe von drei Schleifbändern 19 geschliffen. Drei weitere Schleifbänder erleichtern das Auswechseln. Das geschliffene Parkettband wird dann von einem mitlaufenden Sägeaggregat 20 in die gewünschte Parkettplattenbreite geschnitten und gleichzeitig mit einem mit dem Sägeaggregat 20 verbundenen Fräsaggregat 21 zur Bildung von Federn gefräst. Die entstehende Parkettplatte läuft nun über schnell laufende Transportbänder 22 gegen einen Anschlag und wird mit einem Fräsaggregat 23 auf der zweiten Längsseite genutet.
Die fertigen Parkettplatten oder Parkettriemen werden anschließend gestapelt und der Lackiereinrichtung zugeführt.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche ι
    1.) Parkettplatte aus einer Mehrzahl von miteinander verbundenen, die Parkettoberfläche bildenden Parkettstäben, die in Bezug zueinander durch eine an ihrer Unterseite angebrachte Trägermaterialschicht aus geringwertigem Material festgelegt sind, nach Patent ....... (Patentanmeldung I 35 830 Ic/38k v. 4.3.1968), dadurch gekennzeichnet, daß die Trägermaterialschicht eine Weichholzunterlage aus schräg zur Faserrichtung der Parkettstäbe angeordneten Leisten ist.
    2. Parkettplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nebeneinander liegenden Leisten der Weichholzunterlage mit einem Zwischenraum zwischen sich angeordnet sind.
    3. Parkettplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Weichholzunterlage aus zwei aus jeweils parallelen Leisten bestehenden Lagen gebildet ist, die zueinander im Kreuzverband verlegt und miteinander verbunden sind und deren Verlegungs- und Faserrichtungen etwa im 45 -Winkel zu den Faserrichtungen der Parkettstäbe ausgerichtet shd.
    4. Parkettplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Weichholzunterlage auf der Unterseite mit in Längsrichtung verlaufenden, unter gegenseitigem
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    Abstand angeordneten Einschnitten versehen ist.
    5. Verfahren zur Herstellung von Parkettplatten nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch folgende, entlang einer Vorschubbahn durchgeführte Verfahrensschritte:
    Kontinuierliches Anordnen der Leisten aus Weichholz in zwei in je einer Ebene liegenden Lagen unter einem gegenseitigen Winkel von 90 , mit Leim dazwischen, auf der Vorschubbahn;
    Besäumen der Lagen durch seitlich der Vorschubbahn angeordnete Randschneider (6);
    Verbinden der Lagen miteinander durch Pressen;
    Hobeln der durch das Verbinden der Lagen entstandenen Unterlage an ihrer Ober- und Unterseite;
    Aufbringen von Leim auf der Oberseite der Unterlage;
    Auflegen und Verfugen der Parkettstäbe in ihrer endgültigen Ordnung auf der Unterlage;
    Anpressen der Parkettstäbe auf die Unterlage;
    Versehen der Ränder des durch das Aufleimen der Parkettstäbe auf die Unterlage entstandenen Parkettbands mit Nuten bzw. Federn;
    Hobeln und/oder Schleifen der Oberfläche des Parkettbands;
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    Zerschneiden des Parkettbands quer zur Vorschubrichtung in Parkettplatten;
    Versehen der Schnittflächen der Parkettplatten mit Nuten bzw. Federn mit Hilfe von mit dem Vorschub mitlaufenden Fräsern (21,23)..-
    6ν Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man zum Aufbringen des Leims auf die Oberseite der Unterlage die beiden Komponenten eines Zweikomponentenleims nacheinander aufsprüht.
    7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß man zum Verbinden der beiden· Lagen der Unterlage miteinander und/oder der Unterlage mit den Parkettstäben die Leimschicht erwärmt.
    8. Verfahren nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine dielektrische Hochfrequenzerwärmung während des Pressens.
    9. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man die Parkettstäbe zum Auflegen auf die Unterlage gruppenweise zuerst in einem Spannrahmen anordnet, dann den Spannrahmen auf die Unterlage setzt, die Gruppe der Parkettstäbe daraus entleert und an die schon aufgelegten Parkettstäbe anschließt.
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    10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Durchführung der einzelnen Verfahrensschritte entlang der mit endlosen Transportbändern (4,22) ausgerüsteten Vorschubbahn angeordnet sind.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Anfang der Vorschubbahn eine sich in Vorschubrichtung ver-
    w jungende horizontale Platte (3) angeordnet ist, an deren Ober- und Unterseite sich je ein Leistenmagazin (1,2) zur Mage der Leisten der oberen bzw. unteren Lage der Unterlage befinden.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, gekennzeichnet durch spanabhebende Walzen (8,9) oder Bänder (19) zum Hobeln und/oder Schleifen.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der Hobel- bzw. Schleifstelle eine im Vergleich zur benötigten Anzahl doppelte Anzahl von Walzen bzw. Bändern vorgesehen ist, von denen abwechselnd jeweils die Hälfte in Angriff an die Unterlage bzw. das Parkettband zu bringen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0612596A1 (de) * 1993-02-25 1994-08-31 Josef Neubauer Naturholzplatte, Naturholzverbundplatte und Verfahren zu deren Herstellung
US5472767A (en) * 1993-02-25 1995-12-05 Neubauer; Josef Natural wood panel and natural wood laminated panel

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EP0612596A1 (de) * 1993-02-25 1994-08-31 Josef Neubauer Naturholzplatte, Naturholzverbundplatte und Verfahren zu deren Herstellung
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