DE1702520U - Verschluss fuer schwingfluegelfenster. - Google Patents

Description

DIPL-ING. iUDiWiG* PATENTANWAtT, WUPPIRTAl-BARMiN

89 Htaanarorts Wtaakeltrlcb

EA.089227-1Z2.S5

Piraa Wilhel» ¥eiiltma3in, V e 1 b * r t /

ίϋτ Sehwingflüg*lf«meter.

Sör Verriegelung toh Schwiiagflügelfenster dienen Biegel- » äi« «ittel« elates ieastfir^gei^iebeB TerseholHKi werden imd dabei 3m dafüiir Torgeselaene öffnungen eingreifen.

I5ie Törlieg«33iä.e Erfinäaiag bezieht sieii auf einen solcnea fer-

für Senwingflügelfenster;, der mit Sien lcreuzenäen Siegelversehen äst, di* ΰΙκ&Γ einen als fileitstuck deten Winlseltrleb iormsenlüssig mit;eina2ider gekuppelt Bei Tör^elraaaa-fceaa ¥*3is^ilüsB4S3a. dieser Art J.et vor aHem Si*

leraer is* es feefeann-t eine ¥exbinduag 4er Eiegelstasgen äureb. herzustellen» die In einer bogenförmigen Ifuarang Jä.«se ^erbiaäöageaa exforäera «ine gesenloeseas itobe PSkrang land äiaben Sen Saenteil,

Tersapfimg des Fens*feerrahmens stark Is üätleiäenseGaft

«Sasä· Ä^sardem vajclzt sich «in, wenn äucIi Spiel innerhalb der eiBzelnen kettenglieder durch iiire :rsng nachteilig ame=.

tier bisher bekannten Verschlüsse Tver Schwingflügel« su vermeiden M insbesondere die führung der Versa Terbessem.·

Dieses Siel ist erfindxmgsgemass im wesentlich«! dadurch erreicht, da£ dem ale Gleitstück ausgebildeten Winkeltrieb eine gekrüamte Zwangebahn zugeordnet ist, die das Gleitstück ein- oder beidseitig mxr stellenweise unterstutet. Vorzugsweise bestellt die Führung aus eimern bogenförmigen Eahaen, mit an seinen Eändern paarweise übereinander angeordneten radial gerichteten Lappen, im denen FiüariuagBstege in Perm Ton Eollen gelagert sind» Durcii die mxr stellenweise Führung des Gleitstückes wird die Eeibong erheblich herabgesetzt« insbesondere dann, w&m. die Innenseite der !führung einen geschlossenen Bogen bildet, während das Gleitstück sich aussenseitig gegen Bollen abstütet» Barüberhinaus hat die Anordstang den Torteil» daß die !führung flach waä ihr Bogen verhältnlsmässig klein gehalten werden kann, so daß die "Verzapfung des Fensterrahmens zmr wenig angegriffen wird»

Me Führung wird zweekmässigerweise an einem sie allseitig überragenden Ansehlagwinkel angebracht» Ζώτ Verbindung mit den Eiegelstangen werden an den Enden des fileitstüekes Sirpplungsglieder in Perm von Zapfen ©.dgl· angebracht. Die Zapfen können mit den Baden des als Blattfeder ausgebildeten Gleitstückes vernietet werden, wobei ale Enden der Blattfeder •vorteilhaft gedoppelt sind* ιϊπι dem Snppliangszapfen einen festen Halt zu geben.

Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungs— beispiel dargestellt und zwar zeigens

lig» 1 ein Seliwingflügelfenster In rereinfacliter 35ar~ stellung,

Pig. 2 ein« ]?ensterflügeleeke mit Winkeltriefc In grSBe rem

Hg» 3 den Winkeltrieb in sehaubildlicher !Darstellung*

Bas Fenster 1 ist am die Achsen 2 schwenkbar und. wird, in seiner geschlossenen Stelllang zusätzlich durch Eiegelstangen 3» 5 gehalten,* die in entsprechende öffnungen eingreifen» Die Eiegelstangen werden von einem Fenstergetriebe 4 betätigt, zu welchem Zwecke die Stangen 3 and 5 an den Pliigeldeeken des Fensters 1 dareh Winkeltriebe 6 wrbunden sind»

Ein ^eder dieser Winkeltriebe 6 ist wie folgt ausgebildet* An «imem an den Hügelrahmenleisten 7 befestigten Anschlagwinkel S ist ein bogenförmiger lahmen 9 fest angebracht, von äem Lappen 10 abgewinkelt sind, In die "Lappen 10 sind Eollen 11 drehbar eingesetzt» Zwischen dem Sahmen 9 and den Böllern 11 wird das als elastisch verformte Blattfeder 12 ausgebildete Gleitstück geführt, dessen Enden Zapfen 13 tragen* mit deren Hilfe die Blattfeder 12 mit den Eiegelstangen 3 and 5 gekuppelt wird* um den JSapfen 13 auf der Blattfeder 12 einen festen Halt zu geben, sind die Enden der i*eder 12 gedoppelt· Wird das Fenstergetriebe 4 betätigt, so werden die Eiegelstangen 5 bewegt, xmd deren Bewegung wird durch die mit ihnen verbundenen Blattfedern 12 auf die wiederum mit diesen verbundenen Eiegelstangen 3 übez^ag«²¹» wobei die Blattfedern in der führung 9 - 11 gleiten und die Eollen 11 einen leichten Gang gewährleisten,.

Wie seilen erwähnt 1st die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise YerwirkliclraDg der JBrfindtmg und diese 1st nicht darauf beschränkt, vielmehr sind sock mancherlei andere Aasführangsforaen und Anwendungen möglich. So könnte die für das Gleitstück auch so gebildet werden, daß das Gleitstück nur zwischen Hollen lagert* wobei die fotgqh? der Sollen der S-rosse des Winkeltriebes angepasst «erden kann. Me erfindangsgemässe Einrichtung lässt sieh anch mit gleichem Erfolg für Oberllcatfeaster anwenden. Ber Winkeltrieb MJnnte in vielen Fällen ganz In den Fensterrahmen eingelassen werden wad sit der Handhabe in Her üblichen Welse gekuppelt werden.

Claims (1)

DiPL-ING. LUDEWIG, Patentanwalt, wuppertal-barmen . . PA089227.1Z2.55 Abs prüeii

1.3 VersehliiB für Scharingfliigel£«iurter mit eich EiegelBtangön, die über einen als Gleitstück ausgebildeten WinteltrielD formschlüssig miteinander gekuppelt Bind, dadareh gekennzeichnet, da£ dem Gleitstück *ise gekrSsst© 2wangsbatm zugeordnet ist, die das Gleitstück ein- oder beidseitig sar stellenweise

TerschluB sa<da laspraeia 1, dadurch gekeimzeiciaiie-fc, äie Pö3irsü3g aus einem 1aqge3ifS33slgeii ^«iit^aia ^9} lai-t sea seinen Eändern paarweise übereinander angeordneiien, raclial ^riciitetea Ί&^φ&α. {W} ^bildet ist, in d^jfin FSnrasgssteg© in Bsaaa v^ Bollen {11) gelagert siaö,

Tfirsenlnß nach Ansprach 1 van 2 cLadareh gekeanzeicimet, öaß die Führasg aaf fler Innenseite ä&B Bögens gesciil©ss«ii

auf &em AaSsailisgem stelleaweise durch Seilen (11)

1st.

4*) Verschluß zmoh eiaasm der ^aaspriicJa« 1 bis 3 dadurch gekerntzeiehnet, daß die l^hrisag sm. eisern si« aUsei^tig überragen den j&saeM agwiaak^l ^B) sDgebr^^it ist,

5*1 ¥exsehlsB aach iaisprutda 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück als Blattfeder (12) ausgebildet ist, deren langszapfen (131 tragende Enden gedoppelt sind.