DE1698375U - Tragbares werkzeug mit selbstaendigem elektrischem antrieb. - Google Patents

Tragbares werkzeug mit selbstaendigem elektrischem antrieb.

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DE1698375U
DE1698375U DE1955G0011139 DEG0011139U DE1698375U DE 1698375 U DE1698375 U DE 1698375U DE 1955G0011139 DE1955G0011139 DE 1955G0011139 DE G0011139 U DEG0011139 U DE G0011139U DE 1698375 U DE1698375 U DE 1698375U
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PA TS-NTA N WA LT
1488HttZ55
BERLIN-DAHLEM · PODBIELSKIALLEE 68 TELEFON: 28 OT · TELEGRAMMADRESSE: PATIFREM
7161 1β· Feiwua* 3,955
3«Α·« Pavl8
ffff Wertoe^. ,ait ι seifestindipem
elektrischen .Aa1>rl«y.
Di© Torli©geaäe lemeroiig totrifft ©in tragfea^es W etwa #in& Bolsr- Schleif- oder Soliajauisiaaseiiine» Säge ο » dessen Ant^iefe äuroli einen Slektromotor erfolgt, der sioh. in "befindet, das mit des. für das Artfasaen and
d#e Werkatiages notwendigen feilen» wie oder zw@i Ciriffea* sowi© d©3a liiiseiialt· aad AueschaXt- «vtX· Eegulity^orrioiitangen for d$& Itotor» wie einem SebaXter öd si? g&ßliefteia» ausgeistattet ist· Die Bewegwßgs&bertragaiig dem Mq%ot «ad dem eigentlichen Werkzeug göSöMelit im öröh #ia VatereetflEungegetrletoe sit Stirn· oder wotiei dieees Sötrietoe in einea nit dem fer&zetig*· gehäuse feet Yerbiaadenen 2ahn3?adg©Miise e&taalten ist»
Bei den Dekanaten Werkzeugen sind die BO3?mal©2?weise oder aus~ in der Hand gehaltenen Teil© gewölinlich aus Metall« lat es sur Wahrung der Sicherheit des Bedientingapersonals xmA &we Erföllting der bestehenden Yorschriften notwendig» eine mit "Masse1* verbundene !Leitung voraiisehen» die der
xxxxxxx Benutzer erden muss· Diese Abhängigkeit macht den Schutz des Werkzeuges gegen IDfiechströme schwierig» kostspielig und sperrig· fatsäohlieh smiingt die lotwendigkeit, di«.?er~ luatötröiae clear Kondensatoren auf geringe Werte zu beschränken (eine Notwendigkeit, die die fast in allen Ländern "bestehenden Vorschriften mit sich bringen) dazu» die Siebung Sex* entstehenden StSretröae mittels Seltmtiaduktionsspulen vorzunehmen, die teurer und sperriger als die Kondensatoren sind.
Ausserdem bestellt die innere Installation der 'fferksseuge gewöhnlich aus biegsamem löitungedraiit, so dass zufällige Masseoder Kurzschlüsse entstehen i&nnen.. Darüber hinaus hat diese Installationeart den Haehteil» dass sie eine gewisse Fähigkeit erfordert, so dass man gezwungen ist» das Auseinandernehmen des Werkzeuges, etwa zum Zwecke der Instandhaltung oder von Reparaturen, und den Zusammenbau nach diesen Arbeiten einem Elektriker zu tibertragen» falle der Benutzer dee Werkzeuges dazu keine ausreichenden Fachkenntnisse besitzt.
BIe vorliegende Heuerung hat die Vervollkommnung des tragbaren Werkzeuges mit Elektromotor zum Ziel, soll die Betriebssicherheit steigern und den Benutzer vollständig vor Unfällen duroh elektrische Schläge schützen, und zwar dadurch, dass die sonst übliche Erdleitung wegfallen kann.
Inabesondere hat die Neuerung den Zweck» das tragbare Werkzeug mit Elektromotor so zu gestalten» dass die dem Benutzer zugänglichen !Helle vollkommen isoliert sind» auch Im Falle eines zufälligen Maaeeechlueses im Imi&x&n des Motorblockes und,
■ · 3 -
zwar SQiIOAl wenn das Gehäuse des Werkzeuges zwecks Instandhaltung oder Reparatur geöffnet ist» als auch wenn das Werkzeug betriebsbereit ist, während das Zusammensetzen der auseinandernehmbaren feile des tferkzeuggehäuses schon von sich aus die Herstellung aller notwendigen elektrischen Terbindun~ gen gewährleistet.
Gömäss einem Merkmal der !Teuerung ist das verkzeuggehäuse, und gegebenenfalls der oder die Griffe, aus isolierendem Material und abnehmbar auf dem das Getriebe enthaltenden Zahnradgehäu,-ae mittel« einer ebenfalls isolierenden Trennwand befestigt» auf der der Motorblock angebracht ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung bildet der Motorblock ein !floht auszubauendea Sanges» auf dem alle elektrischen Organe befestigt 8indf so dass auf Grund dieser Anordnung, die Leitungen zwischen diesen einzelnen feilen starr verlegt werden kann.
Semäsa einem weiteren Merkmal ά&τ Heuerung sind die Stromzuführungsleitungen in der Masse des isolierenden SeMuses eingebettet und liegen in Bezug auf die erwähnten starren Leitungen so, dass daa einfache Zusammensetzen des Gehäuses mit der um Motor block tragenden Platte genügt, um alle für di# Speisung und Steuerung des Motors notwendigen Terbindungen herzustellen.
Pie neuerungsgemässe Ausbildung bietet eine Anzahl von Vor-
teileni sie ermöglicht eine beachtliche Ersparnis dusch den Wegfall aller biegsamen Leitungsdrähte der üblichen Kabelverlegung, Die Tatsache f das» das Anse&liessen und Trennen der Verbindungen automatisch durch, das Zusammensetzen oder das Auseinandernehmen der Werksseugteile erfolgen» 'bringt diese Arbeiten auch dann in ami Bereich de3 Benutzers des Werkzeuge»t wenn diese? keine Fachkenntnisse in der Elektrotechnik hat« Sehlieaslioh fällt, da alle elektrischen Teile in einer isolierenden Umhüllung eingeschlossen sind* jede Unfallgefahr fur den Arbeiter weg» und »war nicht nurf m«tmi das Werkzeug auaammengebaut ist» sondern auch dann» mnxi man das Werkzeug auseinandernimmt und vergisst, es vom Hets zu trennen« Demi das Auseinandernehmen bewirkt einerseits das Abschalten des Motors und lässt andererseits an der Seite des Gehäuses, in dessen Körper die mit dem lets verbundenen otromaufuhrleitungen eingebettet sind» nur starre und im Boden einer langen Schale liegende Teile frei» wodurch sieb, diese praktisch aus serhalb des Bertihrungsbereleb.es des Benutzers befinden»
Ausserdem sohliesst die gemäss der Heuerung ausgeführte starre Yerbindungswelse jede Xurssschluss- oder ungewollte Masse« schlussgefahr auch innerhalb des eigentlichen Motorblocks aus«
Diese neue Anordnung hat den Hauptvorteil, dass nicht nur die Übliche Erdleitung wegfallen kann» sondern dass diese vollkommen Überflüssig ist« Da Übrigens die Torschriften den Maximalwert des Sutzatromes im falle einer Erdung bestimmen, versteht es sich, dass diese Einschränkung ebenfalls wegfällt und
■-5-
« 5 dass -Jeder gewünschte Strom zur Speisung des Motors verwendet
Schliesslieh kann der Störschutz nicht nur In elnfaeher» bequemer und wenig sperriger Weis« durch ein auf dem MotorlDlook befestigte» Koiidensatoren-Piiter gewährleistet werden, sondern wird auch, noch be acht Ii eh vereinfacht durch den Wegfall de» (dritten) Erdleitera, der gewähnlich, die Hauptantenne für die parasitären Störströme bildet.
Aue der Beschreibung geht hervor» dass alle unter Spannung stehenden feile de» Werkzeuges vollständig in der vom Flansea und dem Gehäuse gebildeten isolierenden Umhüllung eingeschlossen sind· Das einzige metallische Teil, welches aus dieser tJjahtülung heraustrittt ist die Motorwelle·
flach einem weiteren Merkmal der Neuerung enthält die meohsnisohe Übertragung zwischen der Welle des Elektromotors und dem eigentlichen Werkzeug ein leil, etwa ein Ritzel oder dgl»* das vollständig oder teilweise aus isolierendem Material besteht·
Auf diese tfelee bleiben das metallische Zahnradgehäuse und das eigentliehe» durch dieses !üeil von der Welle isolierte ferkzeug isoliert» selbst wenn die Welle unter Spannung »teht.
Weitere Vorteile und unterscheidende Merkmale gehen aus der Besohreibung der Heuerung hervor, BIe beiliegenden Zeichnungen stellen ein Ausfuhrungsbeispiel in form einer elektrischen Handbohrmaschine dar# Selbstverständlich lassen sich alle beachriebenen Besonderheiten ohne grundsätzliche Abänderung genau
so gut auf jede andere tragbare elektrische « anwenden. Auaaerdem MiIt diese Be sehr ei bung sowie die dazugehörige Zeichnung nur den J5weekt die !Neuerung zu erläutern, ohne deren Bereich au beschränken, und es können unter Berücksichtigung der gleichen Grundsätze zahlreiche andere Ausführung s "be !spiele gefunden werden, ohne dabei den Bereich der !Teuerung zu verlassen·
In der nachfolgenden. Beschreibung ist als Motor ein Universalmotor angenommen» der aru seiner Speisung xmz zmnl Iieitungs«· drähte benötigt. Selbstverständlich sind die beschriebenen Einrichtungen auch bei einphasigen und Mehrphasigen Asynchronmotoren sowie bei allen feekannten Elektromotorentypen anwendbar.
In der Zeichnung zeigtt
flg. 1 einen Iiängasehnltt einer elektrischen, Handbohrmaschine gemäas der Heuerang»
Fig· 2 einen senJkreoht zur Ebene des Schnittes von Fig. verlaufenden Schnitt des hinteren ieiles der Maaohine und
Pig· 3 eine perspektivisch© Ansicht ä&v gesamten, aus« einandergenommenen Bohrmaschine mit einigen aufgebrochenen feilen·
In der dargestellten Bohrmaschine ist &bv Motor ein offener Flanschmotor ohne Gehäuse, waa bedeutet, dass die Lager der Ankerwelie von Teilen oder Schilden 1 und 2 getragen werden» die mittels Schrauben 3 am magnetischen IndtüEtionskrele be-
festigt sind. Der vorder» Motorsc&ild 1 ist mit ä«n Schrauben auf einem isolierenden, scheibenförmigen Teil 5 befestigt.
Auf der Scheibe 5 sind befestigt*
mit den Schrauben 6 das Zannradgehäuae 7 des Untersetzungsgetriebes» das die Spindel dm Maschine -and die die Kraftübertragung vom Motor auf die Spindel gewährleistenden fellen rnia Zahnräder enthält. Das Zahnradgeiiäuse T kann metallisch sein·
mit den Schrauben 8, ein Gehäuse 9 aus isolierendem, gegossenem Material» dessen eine Seite den Griff bildet, mit dem normalerweise die Maschine gehalten wird.
Die Bewegungsübertragung zwischen Motor und Spindel geilt in folgender Weise vor sieht Die Ankerwelle 10 des Motors endet in einem mit einem Zahnrad 12 in Eingriff stellenden £itael 11, wobei daa Zahnrad 12 das erste Ead einer kinematischen Kette ist, die ame den Bädern und Kitzeln 11-12-13-14 bestellt. Das letzte Bad 14 ist aus isolier end em Material, etwa aus einem mit Bakelit getränkten Material» das für solene Anwendung©- zwecke gebräuchlich ist. üa kann auch von einem metallischen Zahnkranz, in den die Zahnung eingefräst ist, und aus einem gegossenen Mittel aus isolierenden Material hergestellt sein.
Auf diese Weise sind die normalerweise oder gelegentlich in der Hand gehaltenen Teile, wie Gehäuse, Griff, Gehäuse des üntersetaungagetriebea, Ende der Spindel« Befestigungsschrauben uew., vollständig gegen die elektrischen Seile der Maschine
isoliert, wodurch dl« Erdleitung überflüssig wird.
Der Störschutz 16 bekannter Bauart igt am hinteren Motorac&ild 2 befestigt.
Der Schalter 17 iat ebenfalls am hinteren !©türschild 2 befestigt. Auf diese Weise können alle Kabelverlegungen, die den Motor, den Störschutz und den Schalter miteinander verbinden* auf dem «nverkleideten, nicht im Gehäuse liegenden» Motor angebracht werden» was die Yerwendung von starren leitern ermöglicht·
Peraer trägt der aue isolierendem Material bestehende Sockel 18 des Schalters swei StroDüEonta&te 19* ähnlich amen, wie maa sie häufig an um Stroatfcontaktsocfeeln findet. Die beiden Kontakte 19 sind mit dem Motor und dem Schalter derart verbunden, dass sie je einen !Teil der Stromzuführungaleitungen für Motor, Schalter und störschutzfilter bilden.
In den Teil des Gehäuses, der den Griff der Maschine bildet» sind zwei gegeneinander isolierte starre leiter 20 geeigneter form eingebettet, die in zwei Kontaktspitzen 21 enden» ähnlich den Stromkontaktsteckern. Die Spitzen 21 setzen sich in die Kontaktbucheen 19 # wenn der Motor in die Maschine eingebaut wird· Im anderen Sade der starren Leiter 20 sind Terbindmagaklemmen 22 befestigt, in die ffiit den Schrauben 23 die Enden_ des Stromaufuhrkabels 32 geklemmt werden.
Der Griff 1st aussen von zwei Backen 28 aus Kunststoff oder
ättnlioliem iamgefcen, die durch Sehras&en 29 befestigt sind tind die Hand&afcang der Maschine erleichtern.
Das Kafeel 32 wird durch Senellen 30 mit Hilf« der Schrauben fastgeklemmt, im dessen ungewolltes Herausreissen zu vermeiden
Man sieht, dass das lösen der Schrauben S genügt, um den ganzen eltktrieehen Teil von der (Irrigen Maschine mt trennen, wodurch das Gehäuse abgenommen werden kann und gleichzeitig der Motor vom Zuführungskabel getrennt wird. IJm den Motor weiter auazubauen, genagt es» die Muttern der Schrauben 4 &u lösen.
Der Sohalter 17 aat einen Betätigungshebel 24» &®x di© Kontakt« «ohliftsst» *mm m in Eiofetung des Pfeiles verstellt wird» während sieh die Kontakte automatisch öffnen, wenn tr losgelassen wird« Seine Betätigung in der amsaiaaeng1©bauten Maschine wird wie folgt Torgenommens
Bin biegsamer Stift 25 hat seine Führung in einem beim Gieesen im Oehäuee ausgesparten Kanal* Dieser 'biegsame Stift ist fest mit dem Betätigiingeknopf 26 aus isolierendem Material verkünden, Die Feder 27 drttafct Stift 25 md Knopf 26 in die Offenstellung zurück, lan erkennt, dass auf Grund dieser Anordnung beim Auseinandernehmen der Maschine der Schalter ohne zusätzliche Handgriffe von seinen Botätigungsorganen getrennt wird«
%we Tervollständigiang des Störsohutaes ά%τ Maschin« kann ohne Beeinträelitiguag der Isolierung der Maaehine ein Faraday
-10-
hause gebildet werden, entweder in der /reise, dass das Innere de» Gehäuses und dl« Innenseite der Scheibe § mittels bekannter Verfahren mit Metall überzogen werden» oder dadurch, dass beim formen dee Gehäuses ein Metallgitter in das Gehäuse und in die Scheibe 5 eingelassen «erden*
Schutaansprüche t
Dr.F/In

Claims (1)

  1. PArB 14884*iaZ55
    PATBN TA W WA L T
    former·
    BERLIN-DAHLEM ι PODBIELSKIALLEE 68
    TELEFON: 76 29O7 · TEUEeRAMMADRESaE: PATIPREM
    18· PetaMue 1955
    S.A·*
    It
    1, Tragbares Verkstng mit selbstsindigem elektrischen Antrieb,
    iiie-i; dt»öla. einen Plans oh must isöli^rsÄSem Material, weloii^t starr uaä in geeigaetsjf Weise 7e£d?ahtet «in Motorfelsel: aagefcr&oirt; 1st» äer aiis eisern !!s&tsosötor, dessen W«lle äi3Jf$li deaa !Flansch hindurch geht» und aus Betrieb äes Motors notwsiiäigea
    der Motortilock äiireii star* äüeC
    lüs«« gespeist wii?df «uä g@]fe0aaig0iöl3ii«t &w?Qk mim. atoehmbarea Gehäuse aus isolierendem Material, welches an einer Seit« ierart aaf dem Flansch feef#atigt ist» Äass es am Motor vtM dsiisen Zubeh57t«ile TollstäMig ^asscliliesst» wtä an seiner Iaae&s#it« atasfy© Strom^Raolilusst trägt-» wodi» gegenseitige inoyösyÄg ^tai 2»agö töä Plansoll, Motor dessen St3f0iisüi8o!ilüsse» elnera«it8 land äeia ösMuse
    a«f €sn Plansoll atttomatiscto. 3ie Ver-
    Folge
    —2-
    dass die starren Stromansehlusse auf der Innenseite des Gehäuse β an dem dem »it dem Flansch zu verbindenden E&ü* entgegengesetzt liegenden En&e angeordnet sind.
    3· !Pragbares iferkaeug nach Anspruch 1 und 2» dadurch gekenn-» zeichnet» dass die starren otromanschliisae an der Innenseite des Gehäuseβ Über atarre, durch das Gehäuse hindurchgehende und in dessen Masse eingebettete Leiter mit dem biegsamen Stromaufuhrkabel verbunden sind»
    4· fragbares Werkzeug nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet * dass auf dem Motorblock ein Schalter so angebracht ist» dass seine Betätigung von ausaen her mittels einer geeigneten Torrichtung , beispielsweise mittels eines Druckknopfes, erfolgen kann» die duroh das Gehäuse hindurchtritt und deren wirksames Ende» mit dem bewegliehen Kontakt zusammenarbeitet, ohne mit diesem fest im Zusammenhang su stehen, wenn das Gehäuse auf dem Flansch angebracht wird.
    5. Tragbares Werkzeug nach Anspruch 1 bis 4» gekennzeichnet duroh ein Zahnradgehäuse» auf welchem eine werkzeugtragende Spindel drehbar angebracht ist und in welchem die die Bewegungsübertragung zwischen Motor und Spindel bewirkenden Elemente angeordnet sind» wobei das Zahnradgehäuse an der Seite des Flansches befestigt ist, die zur der den Motorblock tragenden Seite entgegengesetzt liegt und wenigstens eines ä%v Bewegungsiibertragungselemente aus elektrisch isolierendem Material besteht»
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1176959B (de) * 1960-03-29 1964-08-27 Bosch Gmbh Robert Elektromotorisch angetriebene Handwerkzeug-maschine
DE1209846B (de) * 1958-04-11 1966-01-27 Licentia Gmbh Schutzisolierte elektromotorisch betriebene Handwerkzeugmaschine
DE2155686A1 (de) * 1971-11-09 1973-05-10 Hilti Ag Elektrowerkzeug
DE2745109A1 (de) * 1977-10-07 1979-04-12 Bosch Gmbh Robert Elektrische maschine, insbesondere handwerkzeugmaschine
DE2912802C2 (de) * 1979-03-30 1983-11-10 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Anordnung zum Verschalten der Wicklungsenden der Statorwicklung mit einem äußeren Anschlußkabel in einem Außenläufermotor

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