DE1697521U - Sandalette. - Google Patents

Sandalette.

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DE1697521U
DE1697521U DE1955K0018257 DEK0018257U DE1697521U DE 1697521 U DE1697521 U DE 1697521U DE 1955K0018257 DE1955K0018257 DE 1955K0018257 DE K0018257 U DEK0018257 U DE K0018257U DE 1697521 U DE1697521 U DE 1697521U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B3/00Footwear characterised by the shape or the use
    • A43B3/12Sandals; Strap guides thereon
    • A43B3/122Sandals; Strap guides thereon characterised by the attachment of the straps

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

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erstellt werden können. . . ~~ - .
einen
Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe durch
d«a?
erfüllt. Dieser unterbau bestellt aus eines? vergleishsweisen dünnen und biegsamen Schicht» s.B. aus taimikorkgemisohea* die im Iersenteil als träger für einen mit ihr durch Klebumg verbundenen, Absatzkei.1 aus Press* kork oder dgl« mit einem a& äer Oberseite deat fu&s an* gepassten, vertieftem fersenbett diemt und isit einer gleiöhmässlg
abgepolstert ist« Der KsrMseiX leaim entweder selbst an seiner Oberseite 0u einem fußbett ausgearbeitet sein oder es kann ein Sa&öp&ßfi aus $£β&β&θχ& zwisßhen Keil und Sohauffigummipölster eingefügt ©ein» das zusaaaaen mit dem Keil das Fußbett und die Gelenkstütze des Sanda~ lettenunterbaues bildet.
Ber β® besohßffene Unterbau wird mit einem als Deokbrandeolile dienenden, insbesondere aus natürlichem Leder bestehenden Überzug versehen. Dieser Überzug umgreift die gesamte Sioktfläeae des Unterbaues ein* schliessliek der golmittflaöke der Sohlensehieiit* Entlang dem Aussenrand &$m& in Abständen Sdilitae zwo. Durchzug der Salteriemeheit vorgesemea, die parallel isur Sohnittfläekö den Unterbau $& seskreoater liohtun^ dureh·* setzen. In diese Schlitze werden die Halteriemehen dee Oberteils der Samdalttte eingeführt und auf ite later* eeite dee toterteames heruntergefuiirt und vsi* Äea Auf·* bringen der Sauf sohle 2,1. durch Klebeawiekea festgelegt.
Weitere Merkmale ύ.®τ feuerung und Bi&zei&eiten der duroh ditselbe erzielten Torteile ergeben sieh axt»; der naohstehtaden lesehreibung einer in des. beigefügten Zeiohnungen dargestellten Ausfüarungeförst des Segenstaa«^ des der Neuerung.
fig# 1 flw^gt den Unterbau der nmm-mmgs»
feaaassen Sssidalette ohne ÖbersEug, in
Fig, M' ist &es»stl%e Unterbaii Mt tttMtißiogfa te3?ge.st#lltf . - .
fig* $ Sieigt die fertige Sandalette
Bei der gezeigten Ausfuiirungsform ist auf eine durchgehende! vergleichsweise dünne und biegsame Sohlensehicht 3. eine Seh&umgummipQlsterlage 2 aufgebracht. Zwischen SeIiIe 1 und SGhaumgummilage 2 ist im fersenteil ei*» i^esskcrkfceil 5 eingeeohabemt auf dessen Oberseite aua? Bildung eines fußbettee und einer Gelenkstütze eis. Saxophon 4* das ebenfalls aus Eresekork gefertigt sein kann^ angeordnet ist. Smrek die Zusauaaettfügung dieser feile ergibt sieh ein leichter und doch auSerordentlieh stabiler und im fragen bequemer Unterbau einer Sandalette. Statt zusätiilioh ein Saxophon 4 rorzusehen» kann auoh der Keil 5 an seiner der Fußsohle zugekehrten Oberseite zur Bildung eines bequemen fuSbettes ausgekehlt sein.
Dieser tf&terbau wird mit einem als Seekbrandsohle dienenden Oberleder/5 überzogen. Entlang der SohnittfXäöhe sind JJurohlriiohe 6 Torgesehen» deren Abstand sieh Je na©h dem Modell und damit der Fermgilbung der Halt©rie»he:a. des Oberteiles der Sandalette richtet, Bureh diest Söhlitge β werden die Bmde» f der einzelnen Seile des Oberleders eingeführt usä auf die Unterseite des Unterbaues klebegeawickt« Das Gansse ist mit einer 3jaufs#hl# S
Die »euerungsgemaBe Sandalette «eiehnet sieh durch außerorde»tli0he ^eiehtigfeeit aust ws© Ja bei leichtem Sommersohuhwerk und unter diesem bei Sandaletten erwünscht ist« Buroh die des Absatekeiles» &&x entweder selbst eine formgebung äut &*js$*li&ag eines be^uemeit !•uibeites aufweist» oder auf dessen Oberseite noch ausätslich ein Saröpho»t wie in de». Abbüdungea targeetellti eingefügt ist, wird trotadem eise auflei?©r4«iitll.0M bet»#mö tmd iem fuß angenehme Formgebung des Sandalettenunterbauee erreicht, line zuBätzliohe Bequemlichkeit bringt noch die Anordnung einer Schaumgummipolstörsohle auf der
©eite des Unterbaues mit sich« "Der Aufbau des Unter* baues aus seinen einzelnen feilen und weiterhin der Aufbau der kompletten Sandalette ame Unterbau und den übrigen Seilen gewährleisten weiterhin die für Sehuh·« werfe notwendige Festigkeit* Ausserdem erhält dl© neuerungßgemäsae Sandalette ein ausserordentlich gefälliges und elegantes Aussehen und kann trotzdem mit einfaohen und auoh in kleinen Betrieben rationell durehführbaren Mitteln hergestellt

Claims (1)

  1. form, A&dwmU geiteeamse&öteeli·* daß der fcfcerfeaa. derselben aus einer vergleichsweise dünnten und biegsamen Schient a*B*. ame @i3Msil:oÄge3iaiasto©Ä feesir©!!*, €ie im als fröeser iHr «Ιϊϊοβ mit £l&t 4hsee&t Elefeimg
    3Biit einem «oi der Ofeerssit© #eia fuß angepassten.,. tieften Feraenfeett 4ian* imü §&&■ die gejaaaafe sooleh.* mit eiiter gletßimlssig starfceii* ScliatiiBg5aBiialaia,fi.age a^ge^Setö3?t is*» wo^i ^ear s© ge bildete WitGrb&uL mZ.% eimern «la
    den, iBs1»esond0r& mim mtQi&ics
    Überaiig v&rse&est iet^-€«r tis- ^@saiats
    umgreift, wöiiei w^iteaSiiit ta &k&Ws$mi im& pax^llfldt zm tisiS^i den WsM&^mn in
    der Halteriemelien Vorgesehen sind ^ die mx£ die Unterseite dee üntei"baties itemintergefiüijrt wsSl ¥ör tei Airf-
    legt sind
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