DE1889332U - Einlegesohle bzw. mit pelzauflage. - Google Patents

Einlegesohle bzw. mit pelzauflage.

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DE1889332U
DE1889332U DE1963E0018981 DEE0018981U DE1889332U DE 1889332 U DE1889332 U DE 1889332U DE 1963E0018981 DE1963E0018981 DE 1963E0018981 DE E0018981 U DEE0018981 U DE E0018981U DE 1889332 U DE1889332 U DE 1889332U
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DE
Germany
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cork
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fur
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Application number
DE1963E0018981
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Inventor
Alfred Esch
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B17/00Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined
    • A43B17/18Arrangements for attaching removable insoles to footwear

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

ΚΓν. ι
-S
Sinlegesohle bzw» mit Pelzanflage
Bei fast allen Einlegesohlen "bestellt der Efachteil3 daß sie "bei längerem fragen niolit vorn in den Schuh abstützens sondern nach hinten zur Kappe desselben bzw» an der ferse des Fasses hochratschen» Dies ist sehr lästig und verleidet oft die gesundheitsför-
■r
dernde Terwendung von Einlegesohlen*
Es sind bereits Einlegesohlen bekannt f die durch auf ihrer "Unterseite angebrachten kreuz- imd querlanfenden Billett oder kleinen Erhöhungen das Rutschen im Schuh verhindern sollen. Doch auch diese Mittel.. haben das SutSGhen nicht vollständig beseitigen können*
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine linlegesohle-bzw» mit Pelzauflage vorgeschlagen, die sich gegenüber den bekannten dadurch auszeichnet, daß auf ihrer der Ihnensohle des Schuhes zugekehrten
!lache, deh» also der Unterseite* ein Bauhbelag - auf gebracht ist· JDieser Bauhbelag kann aus Krümeln oder Seuchen3 aas Kork* Hartgummi o.ä* Material bestehen, die auf der Sohlenunterflache durch Hebung befestigt sind» Der Rauhbelag kann auch aus; aufgeklebten} insbesondere gebrannten Sandkörnchen, ähnlich wie eine 4rt Sandpapier, bestehen«.' Zweckmäßig sind in besagtem Eauhbelag Kork- hzwy Gummi-» plättchen zwischengelagerts um eine gehörige Burch~ ,lüftung unter der linlegesohle zu-bewirken*
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird ein Putschender Sohle nach der Kappe des Schuhes ^u unbedingt verhütet» Gleichzeitig schafft der Kauhbelag eine Art Luftpolster zwischen Einlegesohle und Innensohle des Schuhes, wodurch bewirkt wird* daß ,die Einlegesohle stets trocken bleibt,, zumal beim Gehen die'Luft ständig ventiliert· Dies ist für die Gesunderhaltung der lüsse eine große IOtwenddgkeit. Außerdem wird eine längere Haltbarkeit der Sinlegesohle^urch diesen Eauhbelag gewährleistet, da die KlebuBg die Sohle gewissermaßen imprägniert.
Pas unsichere Gefühl des Butschens ist bei der neuen Einlegesohle verschwanden und die Füsse ermüden nicht beim- Gehen und Steilen*. JLuch ist der Korper-während der Fortbewegung keinerErschütterung ausgesetzt, der Sang ist besonders elastin oh.
iLuf der anliegenden Zeieammg ist die Erf indung in einer -TDeispielsweisen Ansführirngsform darge~
stellt* - ■ ■ . "".
Es zeigt $
Fig» 1 eine Einlegesohle, deren Unterfläche einen Earthbelag aus aufgeklebten Erümeln oder teilchen aus Kork«, Hartgummi o>ä· trägt;
Fig«. 2 eine Einlegesohle, die mit-einem Eauhbelag aus aufgeklebten Sanikörnchen besteht 9 wobei Kork- bzw· Gummiplattchen dazwischen- -^ gelagert sind.
Die Einlegesohle. 1 bzw. eine solche mit Pelzauflage ist auf ihrer der Innenseite des Schuhes zugekehrten Fläche5 also auf der Unterseite» mit einem Kauh-"Belag 2 aus Erümeln bzw» Seuchen aus Kork, Hartgummi o»ä» Materialj die aufgeklebt sind» ausgestattet *
In der KLg* 2 ist eine Einlegesohle :1 gezeigt, bei der der "Eaülibelag aus SandfcÖrnchen 5, die- aufgeklebt sind» besteht· .· Dazwischen sind Kork- oder Giammiplättclien 4-s die gleichfalls aufgeklebt sind, zwäs chengelagert»

Claims (1)

  1. PAM W 69-11163. /
    Ίο
    η s ρ r ■ ü ο Ii β
    1· Einlegesohle "bzw. mit Pelzauflage, dadurch gekemizelchiiet 9 daß auf ihrer TJhterf lache, d.h» der Ihnensohle des ;Schuhes zugekehrt, ein Sauh.-belag aufgebracht ist»
    2, Einlegesohle jmck lasprach 2, cLadto?®L gekennzeichnet», daß der Mauhbelag aus Erömeln bzw. 5!eilehe2i aus Kork, Hartgummi o*a* Material (2) beeteht und auf der Sohlenunterflache durch Hebung befestigt ist*
    5» Einlegesohle nach .Insprueh 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Üauhbelag aus Insbesondere' gebrannten j auf eine KLeb- z*B# Leitschicht aufgebrachten Sandkömchen 0) besteht.
    4·. linlegesohle nach Anspruch 1-5? dadurch ge~ keiinzelehnet, daß- Eork~:} Gunml- o»a» Plättchen (4) zwischengelagert sind»
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