DE1694995A1 - Kunststoff-Pressteile mit langanhaltendem antistatischem Effekt - Google Patents

Kunststoff-Pressteile mit langanhaltendem antistatischem Effekt

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DE1694995A1
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Germany
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antistatic agent
antistatic
silica gel
agent
micropores
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Shizuo Hayashi
Tokuo Nakasawa
Tomomichi Tsukada
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Toshiba Corp
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Tokyo Shibaura Electric Co Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/0008Organic ingredients according to more than one of the "one dot" groups of C08K5/01 - C08K5/59
    • C08K5/0075Antistatics

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  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

  • Kunststoff-Pre#teile mit langanhaltendem antistatischem Effekt Die Erfindung betrifft eine Methode zur Herstellung antistatischer Kunststoff-Pre#teile sowie spezieller eine Methode zur Herstellung antistatischer Kunststoti-Preßteile welche den antistatischen Effekt über eine lange Zeitdauer bewahren.
  • Kunststotie besitzen in allgemeinen ausgezeichnete Eigenschaften, wie beispielsweise leichte Pre#fähigkeit, chemische Stabiltät, hohe mechanische Festigkeit, leichtes Gewicht, gute elektrische Isolationsfähigkeit, gutes Aussehen der Preßteile und Färbbarkeit in den gewünschten Farben usw.
  • Deientsprechend haben die Kunstoff-Pre#teile ein weites Anwendungsfeld als beispielsweise Isoliermatieal, Haushaltsartikel, Oranmente, Baumaterial und ähnliches.
  • Da jedoch die Kunstharze normalerweise einen extrem hohen spezifischen Eigenwiderstand aufweisen, sasmeln die Preßteile leicht elektrostatische Ladungen an ihren Oberflächen während des normalen Pressens oder infolge von Reibung und Sto#berührungen während der Bearbeitungsgänge nach dem Pressen. Die vorgenannte, elektrostatische Ladung, kann manchmal ein elektrostatisches Potential im Bereiche von mehreren Kilovolt verursachen, das an den Oberflächen der Preßt.ile aufgebaut ist. Die elektrostatisch geladenen Artikel weisen dadurch unliebsame Erscheinungen, wie beispielsweise Staubabsonderung, elektrische Schläge und dergleichen auf, wodurch ihr Gebrauchswert herabgesetzt ist und manchmal des äu#ere Erscheinungsbild verschlechtert wird. Die vorgenannten Nachteile der Staubabsorbtion und der elektrischen Schläge iühren in der praktischen Anwendung zu unangenehmen Begleiterscheinungen, wenn solche Preßteile als Gehäuse für elektrische Schaltungen, Beleuchtungsgeräte, Wärmespeicher und dergleichen Verw endung finden.
  • Um die obigen Nachteile durch die elektrostatische Aufladung auszuschalten, ist vorgeschlagen worden, die elektrostatischen Ladungen, die zur Anhäufung an den Oberflächen der Preßteile neigen, durch Induktion unter Verwendung gewisser Arten von oberflächenaktiven Mitteln abzuleiten* indem sie als antistatisches Mittel auf die Oberflächen der Preßteile aufgebracht werden oder iit den zu pressenden Kunstharz vermischt werden. Jedoch hat die Verwendung des antistatischen Mittels an den Oberflächen der Preßteile keinen dauernden antistatischen Effekt, da das antistatische Mittel durch Waschen oder Scheuern leicht von der Oberfläche der Preßteile entfernt wird.
  • Im Falle der Vermischung des anti statischen Mittels nit dem Kunstharzmaterial ist ebenialls eine Veritderung der antistatischen Eigenschaften der Preßteile aus ähnlichen Gründen unvermeidbar und sobald die anti statische Eigens schaft einmal herabgesetzt ist, erholt sie sich kaum im weiteren Verlauf der Zeit. Obwohl die Abnahme des antistatischen Effektes in gewissem Unfang mit der Mengensteigerung des iit den Harz zu vermischenden antistatischen Mittels verhindert werden kann, führt eine Erhöhung in der Menge des antistatischen Mittels zu Schwierigkeiten, wie beispielsweise Rutschen beii Auswalzen ender Strangpressen bei der Herstellung der Pre#artikel. Ferner weisen die so gewonnenen Preßartikel eine extreme Verschlechterung der physikalischen Eigenschaften, insbesondere der Biegefestigkeit, Zugfestigkeit, Schlagfestigkeit, sowie eine Abnahme der Wärme-Verbiegungsteiperatur auf, wodurch das gute Aussehen der Preßartikel leicht verlorengeht.
  • Eine Aufgabe der Erfindung liegt in der Schaffung einer Methode zur Herstellung von Preßteilen aus Kunststoff, die eine ausgezeichnete antistatische Eigenschaft sowie unbeeinträchtigte diverse physikalische Eigenschaften und ein gutes Aussehen aufweisen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt in der Schaffung einer Methode zur Erzeugung von Preßteilen aus Kunststoff, die eine semiperianente antistatische Eigenschaft besitzen, die sich selbst beim Waschen oder Scheuern nicht leicht verschlechtert. D Diese Ziele und anderen Merkmale werden in Übereinstimmung mit der Erfindung dadurch erreicht, daß zusammen mit dem herkömmlichen antistatischen Mittel ein pulverartiges Kieselgel mit bestimmter Partikelgrösse zugesetzt wird, wobei jeder Partikel Mikroporen im Bereich zwischen 20 und 80 Angström im Effektivdurchmesser in dem zu preFenden Kunststoff aufweist. Die aus der obigen Mischung erhaltenen Preßartikel besitzen eine ausgezeichnete antistatische Eigenschaft trotz der geringen Menge des eingeschlossenen anti statischen Mittels und der daraus resultierende antistatische Effekt wird aufrecht erhalten, selbst wenn die Preßartikel gewaschen, gemischt oder gescheuert werden.
  • Der durchschnittliche Durchmesser der Mikroporen, der Partikel des pulverartigen Kieselgelst das zusammen mit dem antistatischen Mittel dem Kunststoffmaterial zugesetzt wird, sollte sich entsprechend den Messungen des B.E.T0-Absorbtionsisotherm-Systems im Bereiche zwischen ab 20 und 80 Angström bewegen. Der Grund für die Beschränkung des durchschnittlichen Durchmessers der in den Partikeln des pulverartigen Kieselgel enthaltenen Mikroporen im oben spezifizierten Bereich beruht darauf, daß bei einem durchschnittlichen Durchmesser unterhalb 20 Angström jeder Partikel des pulverartigen Kieselgels Mikroporen von unterschiedlichem Durchmesser infolge der leichten Schwankungen der Bedingungen während des Herstellungsprozesses oder bei unterschiedlichen Losen aufweist und die Slassitizierung der Partikel entsprechend ihrem Porendurchmesser äußerst schwierig ist, während bei dem durchschnittlichen Durchmesser von über 80 Angström die Absorbtionskraft der Partikel ungenügend ist. Insofern als der Mikroporendurchmesser im Bereich zwischen 20 und 80 Angström liegt, kann ein gepulvertes Kieselgel einer Klasse iit einem etwas engen Porendurchmesserbereich, z. B. mit einem Bereich zwischen 20 und 30 Angström, zwischen 40 uid 60 Angström oder zwischen 60 und 80 Angström allein verwendet werden oder einige Klassen können kombiniert verwendet werden.
  • Das oben beschriebene pulverartige Kieselgel kann zusammen mit anderen Absorbtiven Substanzen, wie beispielsweise Aluminiu-Silicat, kolloidale Tonerde, kolloidale Kieselerde und dergleichen verwendet werden, solange wie das obenbeschriebene, pulverartige Kieselgel die Hauptkomponente darstellt.
  • Die Partikelgrösse des pulverartigen Kieselgels ist wirksamer je geringer sie ist, da die kleineren Partikel eine bessere Dispersion im Kunstharzmaterial ergeben und die Preßfähigkeit des Kunststoffes nicht herabsetzen. In der Praxis ist jedoch eine Partikelgrösse unter 20 Siebfeinheit ausreichend.
  • Als antistatisches Mittel kann eine beliebige, im allgeeinen für diesen Zweck verwendete Substanz dienen. Diese Mittel können kationische, antistatische Mittel, aninnische antistatische Mittel, ampholytische antistatische Mittel, nichtionische antistatische Mittel und eine Reihe von organometallischen antistatischen Mitteln, wie beispielsweise antistatische Siliziuiiittel enthalten. Die Mittel können allein oder in geeigneter Kombination verwendet werden.
  • Flüssige antistatische Mittel sind ohne jede weitere Bearbeitung verwendungsfähig, doch wenn sich die anti statischen Mittel in fester Phase befinden, sollten sie als Lösungen durch Auflösung der Mittel in geeignetem Lösungsmittel verwendet werden. Harziateriale, die gemäß dieser Erfindung verwendet werden können, sind beispielsweise Polyvinyl-Chlorid, Vinyl-Chlorid-Vinyl Azetat Kopolymer, Polystyrenes Styrene-Butadien-Kopolymer, Acrylonitril-Styrene-Kopolymer, Polyazetalharz, Methlmethacrylat, Polyethylen Polypropylen* Polycarbonat* Polyester Harz, Diallyphthalat Harz etc.
  • Die Kunststoffe können gegebenenfalls zusätzliche Agencien, wie Stabilisierungsstoffe, Plastisierungsstoffe> Schmiermittel, Ultraviolettabsorber, Färbemittel und so weiter enthalten.
  • Entsprechend der Erfindung besteht das zu pressende Rohmaterial aus Harzxaterial, dem pulverartigen Kieselgel mit einem durchschnittlichen Mikroporendurchiesser im Bereich zwisdhen 20 und 80 Angström und dem antistatischen Mittel und kann in die gewünschte Ausbildungsform gepreßt werden mittels Dzmckgu#, Spritzguß, Blasguß, Ziehpressen und dergleichen Verfahren. Die so erhaltenen, gepreßten Artikel weisen nur eine äußerst geringe Verschlechterung der antistatischen Eigenschaft infolge Wischens oder Reibens im Vergleich zu gepreßten Artikeln, die nur antistatisches Mittel enthalten auf, ungeachtet der Tatsache, daß der Bestandteil an antistatische Mittel der ersteren im wesentlichen gleich oder geringer ist als der letzteren.
  • Der funktionelle Mechanismus, durch welchen die Anwesenheit von pulverartihgem Kieselgel mit Mikroporen im Bereiche von 20 bis 60 Angström ii Effektivdurchmesser eine ausgezeichnete und langdauernde antistatische Eigenschaft bei Kunstharzmasterial ergibt, das das genannte pulverartige Kieselgel enthält oder deren Preßteile ist noch nicht völlig klar. Man glaubt jedoch, daß das wesentliche Verhalten oder die wesentliche Wirkung des pulverartigen Keselgels daher rührt, daß jeder Partikel des pulverartigen Kieselgels das koexistente antistatische Mittel innerhalb seiner Mikroporen im Verlaufe des Vermischens dieser beiden mit dem Harzmaterial absorbiert, während gleichzeitig die das antistatische Mittel selbst absorbierenden Partikel gleichmässig im Harzmaterial verteilt sind. Mit der obigen strukturellen Anordnung ist das antistatische Mittel in wirksamer Weise vor Zersetzung durch Wärme zur Zeit des Pressens der Preßmischung so geschützt, wobei gleichzeitig die nicht ausbalancierte Anwesenheit von antistatischem Mittel infolge seines vorgespannten-oder Teilstromes oder Wanderung innerhalb der Preßmischung verhindert wird, so daß die gesamte Oberfläche des Preßartikels einen gleichmässigen und ausgezeichneten antistatischen Effekt aufweist. Eine Verminderung des antistatischen Effektes des Preßartikels kann bald kompensiert werden durch Ausstreugung des in den Mikroporen der Partikel innerhalb des Artikelkörpers absorbierten antigtatischs Mittels bis zu den Oberflächen des Artikels* was bewirkt wird durch Änderungen in@ der Temperatur im Inneren des Artikels oder durch sonstige Faktoren* wodurch der ursprüngliche antistatische Effekt wieder hergestellt wird.
  • Eine solche Verbesserung und Wiederherstellung des antistatischen Effektes kann erzielt werden durch Einschluss von sowohl dem vorgenannten pulverartigen Kieselgel und dem antistatischen Mittel in das Harzmaterial in einer Menge von über 0s1 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht des Harzmaterials. Sobald die Menge des pulverartigen Kieselgels oder des antistatischen Mittels 3 * des Gesastgewichtes des Kunstharzmaterials übersteigt, werden jedoch die dem Harzmaterial innewohnenden physikalischen Eigenschaften verschlechtert. Das optimale Verhältnis des pulverartigen Kieselgels und des antistatischen Mittels erhält man, wenn sie in gleichen Mengen zugesetzt werden. Bei dieser Dosierung kann das pulverartige Kieselgel das meiste des antistatischen Mittels absorbieren, wobei lediglich ein geringer Teil unabsorbiert bleibt.
  • Die gepreßten Artikel, die von der harzhaltigen Mischung erhalten werden, welche das pulverartige Kieselgel und das antistatische Mittel in fler-vorgenannten Prozentsätzen enthält, hat einen gleichmässigen antis8atischen Effekt über die gesamten Oberflächen dieser Artikel und man hat experimentell nachgewiesen, daß der antistatische Effekt dieser Artikel kaum durch Waschen mit Seifenlauge oder Wischen der Oberfläche des Artikels abnimmt, und selbst wenn eine leichte Abnahme des antistatischen Effektes als Ergebnis stattfindet, erholt er sich allmählich wieder im Laufe der Zeit.
  • Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, können entsprechend der Erfindung Preßartikel mit ausgezeichneter anti statischer Eigenschaft durch Zusatz einer geringeren Menge an antistatischem Mittel als im herkömmlichen Verfahren erzielt werden, so daß die Preßartikel keiner Färbung oder Wechsel in der Farbe oder Verringerung der physikalischen Eigenschaften als Resultat des Zusatzes einer grossen Menge von antistatischen Mittel unterliegen. Da die antistatische Eigenschaft der entsprechend der Erfindung hergestellten Preßartikel ebenfalls keinen Schwankungen unterliegt, finden diese Preßartikel einen breiten Anwendungsbereich als Behälter, elektrische Teile, Präzisionsmaschinenteile, Ornamente und dergleichen.
  • Die Erfindung wird nun im einzelnen unter Hinweis auf die nachfolgenden Beispiele beschrieben, wobei alle gegebenen Teile sich als Gewichtsteile\ verstehen.
  • Beispiel i Laurylamid-Propyltrimethylamionium Methylsuliat, ein elektrostatisches Mittel aus quaternärem Ammoniumsalz, gekennzeichnet durch die chemische Formel: wurde in einer geringen Menge Methanol aufgelöst.
  • Der so erhaltenen Lösung wird pulverartiges Kieselgel mit einer Partikelgrösse von 300 Siebfeinheit zugesetzt, wobei.diese Partikel Mikroporen im Bereich von 20 bis 30 Angström im Effektivdurchmesser aufweisen. Die Mischung wurde dann in ein Rührwerk gebracht, das Anti-Stoß-Polystyrene-Verbundpellets enthielt. Alle Bestandteile wurden in den in Tabelle 1 wiedergegebenen Anteilen zugesetzt, so daß sich vier Muster aus der daraus resulZ tierenden Beimischung ergaben. Zum Vergleichszwecke wurden auch Harzbemischungen bereitet, die jeweils entweder das pulverförmige Kieselgel oder das antistatische Mittel oder keine von Beiden enthielten. Jeder Musterbemisohung wurde aus reichend gemischt durch einen kleinen Mischer und dann in einen Trockner eingeführt, um durch Verdämpfung bei einer Temperatur von 700C das Methanol auszuscheiden.
  • Tabelle i (Zusammensetzung in Teilen angegeben) Muster Vergleichsmuster A B C D i 2 3 Antistatisches Mittel 2.0 2.0 1.0 1.0 - 2.0 -Pulverförmiges Kieselgel 2.0 1.0 1.0 0.5 - - 2.0 Polystyrene pellets 100 100 100 100 100 100 100 Jedes Muster wurde pelletisiert bei einer Temperatur von 180°C und dann mittels einer 4-Unzen Spritzgu#maschine bei einer Formtemperatur von 200 bis 210°C mit einem Preßdruck von 1000 kg/cm2 zu einer Scheibe von 90 mm Durchmesser und 2 mm Dicke verformt. Es wurde keine Änderung in der Farbe der Scheiben beobachtet.
  • Eine Seitenoberfläche jeder gepreßten Scheibe wurde mit einem Baumwollgewebe mit einer Berührungsfläche von 9 cm2 und einem Lastgewicht von 1 kg unter einer Temperatur von 220C und einer relativen Feuchtigkeit von 60 % versehen und die Oberfläche einer hin- und hergehenden Reibungsbewegung durch den Baumwollstreifen bei 20 Hin- und Herbewegungen in 20 Sekunden unterworfen. Unmittelbar danach wurde das elektrostatische Potential an der Oberfläche gemessen. Danach wurde die Scheibe mit einer wässerigen Lösung von 0,5 % Natrium Alkylbenzin Sulfonat gewaschen, auf 40° erwärmt und 48 Stunden danach wurde die Oberfläche in der gleichen Weise wie oben beschrieben gerieben, um erneut das elektrostatische Potential an der gleichen Oberfläche zu messen. Das elektrische Potential wurde gemessen durch ein elektrostatisches Feldmeßinstrument (durch A.S. Cross in the British Journal of Applied Physics, Supplement No. 2, 48, 1953).
  • Tabelle II Elektrostatische Potentiale (in Volt) Muster Vergleichsmuster A B C D i 2 3 Elektrostatische Spannung vor dem Waschen O 0 50 100 3600 8 3400 Elektrostatische Spannung nach dem Waschen O 0 80 180 3600 3000 3300 Im wesentlichen die gleichen Ergebnisse wurden erhalten bei Verwendung eines Harzmaterials aus Acrylonitril-Styrene Compolymer.
  • Beispiel 2 Stearamidoethyldimethyl- A -hydroxyethylammonium Chlorid als antistatisches Mittel, pulverformiges Kieselgel mit Partikeln mit Mikroporen i Bereiche von 40 bis 60 Angströx, Vinyl Chlorid,-Vinyl Azetat Copolymer mit einem Polymerisationsgrad von 450 und einem Bestandteil von 15% Vinyl Azetat, Dibutyl-Zinn-Dilaurat als Stabilisator und Ethanol wurden durch einen kleinen Mischer zusammengemischt in Anteilen wie in Tabelle III dargestellt und nach Ausscheiden des Ethanols durch Verdampfung mittels eines Trockners bei 800C wurden die daraus resultierenden Musterbeimischungen in ausreichender Weise mittels auf 140 0C erwärmten Rollen geknatet.
  • Tabelle III (Zusammensetzung in Teilen angegeben) Muster Vergleichsmuster E F G 4 5 6 Antistatisches Mittel 2 2 1 2 3 Pulverförmiges Kieselgel 2 i I-Vinyl Chlorid-Vinyl Azetat Copolymer 100 100 100 100 100 100 Dibutyl Zinn-Dilaurat 2 2 2 2 2 2 Ethanol 5 5 5 5 5 5 Die obigen Muster wurden zu quadratischen Platten mit einer Seitenlänge von 200 mm und einer Dicke von 2 mm unter einer Formtemperatur von 140°C und ei@em Pre#druck von 50 kg/cm2 verformt. Lediglich die Preßplatte, die von den Vergleichsmustern 5 und 6 erhalten wurde, war farbig. Jeder der Preßartikel wurde einem Reibungs- und späteren Waschtest unterworfen, ähnlich denen, wie sie in Beispiel 1 ausgeführt wurden, bei einer Temperatur von 230C und einer relativen Feuchtigkeit von 55% und ergab die in Tabelle IV dargestellten Ergebnisse.
  • Tabelle IV Elektrostatische Spannung (in Volt) Muster Vergleichmuster E F G 4 5 6 Elektrostatische Spannung vor dem Waschen 0 5 40 4200 200 70 Elektrostatische Spannung nach dem Waschen 40 70 100 4200 3250 2800 Man beobachtete, daß die Wiederherstellung der antistatischen Eigenschaften der von Vergleichsmuster 5 und 6 erhaltenen Artikel sehr gering war.
  • Im wesentlichen erhielt man die gleic hen Ergebnisse, wenn das antistatische Mittel aus Stearamidoethyldimethyl-ß -Hydroxyethylasmonium Chlorid ersetzt wurde durch ein kationisches antistatisches Mittel entsprechend der altgemeinen chemischen Formel: wie dies erhältlich ist unter dem Handelsnamen Ethoquad C/12 (vertrieben von der Armour Industrial Chemical Co.).
  • Beispiel 3 Polyoxyethylen Alkylamin als kationisches antistatisches pulverförmiges Kieselgel mit Partikeln mit Mikroporen im Bereich von 60 bis 80 Angström im Effektivdurchmesser sowie Polypropylen (dessen Schmelzindex 2 war) wurden in den in Tabelle V dargestellten Mengen in einem Mischer vermischt und dann für etwa eine Stunde auf 60°C erwärmt.
  • Tabelle V (Zusammensetzung in Teilen angegeben) Muster Vergleichsmuster H I 7 Antistatisches Mittel 0.3 0.5 1.0 Pulverförmiges Kieselgel 0.3 0,3 -Polypropylen 100 100 100 Die draus resultierenden Beimischungen wurden pelletisieht unter VerweZndung einer Strangpresse bei einer Temperatur von i800C und jedes der pelletisierten Muster wurde dann in eine Scheibe von 90 mm Durchmesser und 2mm Stärke bei einer Formtemperatur von 280 bis 2900C und einem Preßdruck von 1000 kg/cm2 geformt.
  • Die Reibungsteste ähnlich denen des Beispiels 1 wurden durchgeführt an den gepreßten Scheiben bei einer Temperatur von 25 0C und einer relativen Feuchtigkeit von 60% und ergibt die in Tabelle VI dargestellten Ergebnisse.
  • Tabelle VI Elektrostatische Spannung (in Volt) Muster Vergleichsmuster H I 7 Elektrostatische Spannung vor dem Waschen 100 20 200 Elektrostatische Spannung nach dem Waschen 100 45 1800 Die Preßartikel, die aus Polyazetal-Harz anstelle von Polypropylen durch eine Spritzgußmaschine bei einer Temperatur von 190 bis 21000 und einem Druck von 1100 bis 1400 kg/cm2 hergestellt wurden, zeigteneine antistatische Wirkung ähnlich der in der obigen Tabelle angegebenen.
  • Beispiel 4 Hundert Teile eines Polyethylens mit niedriger Dichte (Dichtigkeit 0,92), 0,3 Teile eines Dilauryl Phosphorige Säure Triethanolamin Salz (als antistätisches Mittel) sowie 0,2 Teile an pulverförmigem Kieselgel mit Partikeln mit Mikroporen im Bereich von 40 bis 60 Angström im Effektivdurchmesser wurden miteinander vermischt und mittels warmer Rollen bei 1300C geknatet. Die daraus resultierende Beinischung wurde dann in eine Quadratplatte gepreßt mit einer Seitenlänge von 200 mm und einer Dicke von 2 mm unter Verwendung einer Druckgußmaschine bei einer Temperatur von i50°C.
  • Die gleichen Reibungsteste wie die in Beispiel 1, die an der erhaltenen Platte &usgeführt wurden, ergaben Meßergebnisse von fast 0 Volt vor dem Waschen und 40 Volt nach dem Waschen mit einer wässerigen Lösung von 0,5 , seifenloser Seife und nach Belassen in Luft über 48 Stunden.
  • Auf der anderen Seite ergab sich bei einer anderen Platte, die zu Vergleichszwecken in dergleichen Weise wie oben, gepreßt wurde, jedoch von einer Mischung aus einer geänderten Zusammensetzung, bei der das pulverförmige Kieselgel ausgeschlossen war und der Anteil an antistatischem Mittel auf 0,7 Teile erhöht wurde und die den obigen Tests unterworfen wurde, eine dektrostatische Spannung von 40 Volt vor dem Waschen und die elektrostatische Spannung stieg auf einen Wert von 1100 Volt nach dem Waschen und nach dem Belassen in Luft über 48 Stunden und eine Abnahme der Spannung im Laufe der Zeit wurde nicht beobachtet.
  • Ähnliche Ergebnisse wurden erhalten unter Verwendung von Substanzen als antistatische Mittel, die von der General Aniline Corp. unter dem Handelsnamen Gafstat AE-60, AS-6iO oder AS-T10 vertrieben werden.
  • Beispiel 5 100 Teile Acrylonitrile-Butadien-Styrene-Copolymer, 1,2 Teile dimethyl-Tetrapolyoxyethyleneglycol-Disilan als antistatisches Mittel, 1 Teil pulverförmigem Kieselgel mit Teilchen mit Mikroporen im Bereich von 20 bis 30 Angström im Effektivdurchmesser wurden miteinander vermischt und durch eine Strangpresse bei einer Temperatur von 280°C pelletisiert. Die Pellets wurden dann in eine Scheibe von 90 mm Durchmesser und 2 mm Dicke unter-Verwendung einer 4-Unzen-SpritzguBmaschine bei einer Temperatur von 220 bis 240 0C und mit einem Druck von 1000 kg/ cm2 verformt. Die so erhaltenen Scheiben hatten einen natürlichen Farbton und einen guten'Glanz und wiesen keine Verschlehhterung der physikalischen Eigenschaften infolge Erwärmung zur Zeit der Verformung auf.
  • Die Teste, die wie in Beispiel i an der erhaltenen Scheibe ausgeführt wurden, ergaben Messungen eines elektrostatischen Potentials von 10 Volt vor dem Waschen und 60 Volt nach dem Waschen.
  • Eine ähnliche, zum Zwecke des Vergleiches aus einem Material gepreßte Scheibe, in dessen Zusammensetzung kein pulverförmiges Kieselgel enthalten war und bei dem die Menge des antistatischen Mittels auf 2,5 Teile gesteigert war, ergab eine entsprechende Spannungsinduktion von 180 Volt vor dem Waschen und 1000 Volt nach dem Waschen und die Wiederherstellung der antistatischen Eigenschaften der Scheibe wurde im wesentlichen nach Verlauf eines Monates nicht festgestellt.
  • Beispiel 6 Zwei Teile Polyoxyethylen Alkylphenol Äther als antistatisches Mittel, ein Teil pulverförmigen Kieselgels mit einer Partikelgrösse von 200 Siebfeinheit, wobei jeder Partikel Mikroporen im Bereich von 20 bis 30 Angström i Effektivdurchiesser besaß und 5 Teile Ethanol wurden miteinander vermischt. Die Mischung wurde dann 100 Teilen Polymethylmethacrylat-Pulver zugesetzt. Die daraus sich ergebende Beimischung wurde in ausreichender Weise in einem Mischer gemischt und das Ethanol wurde ausgeschieden aus der Mischung durch Verdampfung bei 800C. Das So erhaltene Material wurde dann pelletisiert durch eine Ziehpresse, deren Zylindertemperatur zwischen 190 und 2000C eingestellt war. Die erhaltenen Pellets wurden in eine Scheibe von 90 mm Durchmesser und 20mm Dicke unter Verwendung einer 4-Unzen Spritzgußmaschine bei einer Temperatur von 210 bis 2200C und einem Druck von 850 kg/cm2 gepre#t.
  • Die Scheibe wurde zunächst bei einer Temperatur von 25° und einer relativen Feuchtigkeit von 60% für 24 Stunden belassen und danach Reibungsteste, ähnlich denen in Beispiel i, durchgeführt, um die induzierte elektrostatische Spannung zu messen. Die Messung ergab 10 Volt vor dem Waschen und 40 Volt nach ausreichendem Waschen mit einer wässerigen Lösung aus einem neutralen Reinigungsmittel und belassen in der Luft bei einer Temperatur von 25°C unter einer relativen Feuchtigkeit von 60% über 24 Stunden. Eine andere Scheibe von ähnlicher Zusammensetzung ohne pulverförmigen Kieselgel und mit einem gesteigerten Gehalt an antistatischem Mittel von 0>3 Teilen ergab eine Messung von 100 Volt der elektrostatischen Spannungsinduktion vor dem Waschen und 2700 Volt nach dem Waschen und belassen in dergleichen Weise wie vorbeschrieben und eine Erholung der antistatischen Eigenschaft wurde nicht beobachtet Beispiel 7 Ein Teil eines antistatischen Imidazolinmittels, dargestellt durch die Formel: (wobei R das Alkylradikal darstellt, das 12 bis 18 Kohlenstoffatome enthält), ein Teil pulverförmigen Kieselgels mit Teilchen mit Mikroporen im Bereich von 40 bis 60 Angström im Effektivdurchmesser, zwei Teile Dibutyl-Zinn-Maleat wurden miteinander vermischt. Die Mischung wurde dann 100 Teilen Polyvinyl-Chlorid (Polymerisationsgrad 850) zugesetzt und die daraus resultierende Mischung in einem Mischer gemischt und dann durch warme Rollen bei einer Temperatur von 160 bis 17000 geknetet. Die Mischung wurde ann in quadratische Platten mit einer Seitenlänge von 20 mm und einer Dicke von 2 mm bei einer Temperatur von 180°C und einem Verformungsdruck von 70 kg/cm2 druckgegossen.
  • Die Ergebnisse der Reibungstests bei den erhaltenen Scheiben betrugen 60 Volt vor dem Waschen und 150 Volt nach dem Waschen. Auf der anderen Seite ergab eine Ve rgleichsplatte in einer Zusammensetzung ohne pulver förmiges Kieselgel und mit einem gesteigerten Gehalt an antistatischem Mittel von zwei Teilen, das den gleichen Tests unterworfen wurde, eine gemessene elektrostatische Spannung von 300 Volt vor dem Waschen und 4000 Volt nach dem Waschen.
  • Beispiel 8 Einhundert Teile Epoxyharz (wobei das Epoxy gleichwertig ist 175 bis 210), zehn Teile Triethylen Tetrazin als Trockenmittel für das Epoxyharz, ein Teil eines kationischen Mittels der Formel: (x + y = 2) ein Teil pulverförmigen Kieselgels mit einer Partikelgrösse unterhalb 300 Siebfeinheit, wobei jeder Partikel Mikroporen im bereich von 40 bis 6Q Angström im E£fektivdurchmesser aufweist, wurden mitekander vermischt und in eine Petri-Scheibe gegossen mit einem Durchmesser von 100 mm und zur Erstarrung beim Rasmtemperatur belassen.
  • Die erhaltene Scheibe wurde dem Reibungstest in dergleichen Weise wie in Beispiel 1 bei einer Temperatur von 23°C und in Luft mit relativer Feuchtigkeit von 50% unterworten und unmittelbar danach die geriebene Oberfläche in die Nähe von Zigarettenasche gebracht. Die Aache wurde jedoch nicht von der Oberfläche angezogen. Die gleiche Oberfläche wurde dann mit einer wässerigen Lösung eines neutralen Reinigungsmittels gewaschen und danach erneut einer Reibung unterworfen, nachdem sie für 100 Stunden bei Raumtemperatur belassen blieb.
  • Die Oberfläche zog jedoch immer noch nicht Zigarettenasche an.
  • Mine weitere Scheibe die zum Vergleichszweck hergestellt wurde und die kein pulverförmiges Kieselgel enthielt und die dergleichen Reibung wie oben unterworfen wurde, zog dagegen Zigarettenasche an, die etwa 10 cm von der Oberfläche entfernt war vor dem Waschen und Asche, die 40 cm von der Oberfläche entfernt war nach dem Waschen.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß viele andere Abarten der hierin beschriebenen Erfindung möglich sind. Es sei deshalb darauf hingewiesen, daß die anliegenden Ansprüche alle solche Abarten erfassen sollen, soweit sie in die wirkliche Idee und Umfang der Erfindung fallen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche I.Eine Methode zur Herstellung von antistatischen Eunststoffpre#artikeln, enthaltend ein antistatisches Mittel, da du r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der genannte Kunststoff 0,1 bis 3 Gewichtsprozent, bezogen auf den genannten jeweiligen Kunststoff eines antistatischen Mittels und eines pulverförmigen Kieselgels enthält, wobei jeder Partikel Mikroporen von 20 bis 80 Angström im Effektivdurchmesser aufweist.
  2. 2. Eine Methode zur Erzeugung von anti statischen Preßartikeln gemäß Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e daß die Partikelgrösse der genannten Mikroporen geringer als 20 Siebfeinheit ist.
  3. 3. Eine Methode, zur Erzeugung antistatischer Preßartikel gemäß Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e f, daß eine geringe Menge an absorbtiven Pulversubstanze, wie Tonerde-Silikat, Kolloidale Tonerde oder kolloidale Kieselerde zusammen mit dem genannten pulverförmigen Kieselgel verwendet wird.
  4. 4. Eine Methode zur Erzeugung anti statischer Preßartikel gemä# Anspruck 1, d a d u r c h gek e n n z e ich ne t, daß das genannte antistatische Mittel ein kationisches antistatisches Mittel, anionisches antistatisches Mittel, ampholytisches antistatisches Mittel, nichtionisches antistatisches Mittel und organemetallisches antistatisches Mittel oder eine willkürliche Kombination von diesen ist.
  5. 5. Eine Methode zur Erzeugung anti statischer Pressiartikel gemäß Anspruch 1, d a du roh g e k e n n z e i c h n e daß das genannte Harzmaterial eine oder mehrere Zusatzmittel einschließt, die aus Stabilisatoren, Weichmachern, Schmiermittel, ultraviolett absorbierendem Mittl und Färbmitteln gewählt werden.
  6. 6. Eine Methode zur Erzeugung anti statischer Preßartikel gemäß Anspruch 1, d a d u r o h g e k e n n z e i c h n e daß das genannte antistatisohe Mittel derart mit dem genannten Kunststoffmaterial vermischt wird, daß der größte Teil des ersteren innerhalb der genannten Mikroporen des letzteren absorbiert wird.
    - Ende -
DE19661694995 1966-11-02 1966-11-02 Kunststoff-Pressteile mit langanhaltendem antistatischem Effekt Pending DE1694995A1 (de)

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DE19661694995 Pending DE1694995A1 (de) 1966-11-02 1966-11-02 Kunststoff-Pressteile mit langanhaltendem antistatischem Effekt

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DE (1) DE1694995A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2435386A1 (de) * 1973-07-25 1975-02-13 Ici Ltd Polyestermasse
DE2633358A1 (de) * 1976-07-24 1978-01-26 Hoechst Ag Polyaethylenterephthalatrohstoff

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