DE1690402B2 - Geraetetraeger fuer verschiedenartige elektroinstallationsarten - Google Patents

Geraetetraeger fuer verschiedenartige elektroinstallationsarten

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DE1690402B2
DE1690402B2 DE1967V0033600 DEV0033600A DE1690402B2 DE 1690402 B2 DE1690402 B2 DE 1690402B2 DE 1967V0033600 DE1967V0033600 DE 1967V0033600 DE V0033600 A DEV0033600 A DE V0033600A DE 1690402 B2 DE1690402 B2 DE 1690402B2
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Manfred DDR 9000 Karl-Marx-Stadt; Nagel Michael DDR 1136 Berlin; Senkbeil Heinz DDR 1100 Berlin; Bähring Rudolf DDR 6400 Sonneberg; Wohlleben Hermann DDR 6402 Mengersgereuth-Hämmern Nobis
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VEB Elektroinstallation Oberlind, DDR 6400 Sonneberg
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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    • H02G3/02Details
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  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Geräteträger, der unter Zugrundelegen handelsüblicher, rechteckiger Installationsgeräte für Unterputz-Installation universell für verschiedenartige Elektroinstallationsarten, z. B. für die Im-, Unter-, Aufputz-, Horizontal-, Fußleistenkanal·, Wandkanal- und Unterflur-Installationen, einsetzbar ist.
Alle bekannten Geräteträger haben den Nachteil, daß sie für eine jeweilige Installationsart entworfen und dadurch untereinander nicht austauschbar sind.
So sind Geräteträger bekannt, die aus Einbaudpsen und -kästen, Fußbodensteckdosen, Installationskanälen und Aufsatzkästen, in welche Installationsgeräte eingebaut werden, bestehen. Für die klassischen Im- und Unterputz-Installationen kommen dabei vorwiegend Einbaudosen und -kästen Lur Anwendung und für die Aufputz-Installation runde Geräte ohne Dosen und Kästen. Für die Horizontal-Installation werden dagegen sogenannte Fußbodensteckdosen verwendet, während in Installationskanälen di?: Kanäle selbst oder darin angeordnete Dosen bzw. Kästen die Geräteträger bilden. Bei der Unterflur-Installation werden vorwiegend oberhalb des Fußbodens Aufsatzkästen nut eingebauten Geräten montiert.
Dabei werden für diese Geräteträger überwiegend nicht die handelsüblichen Gerate der Unterputz-instal- ; lation verwendet, sondern vielmehr gesonderte Abdeckplatten mit Zemraleinsätzeri. Das erfordert zwangsläufig ein doppeltes Tvpenprogramm an Abdekkungen für Installationsgeräte und eine Vielzahl unterschiedlicher Geräteträger mit hohem technologisehen Fertigungsaufwand.
Durch die GB-PS 5 41 766 wurde ein geräteträgerähnliches Schaltergehäuse bekannt, dessen Gestaltung aber speziell auf die Funktion mit den übrigen speziellen Schalter- und Gehäuseteilen abgestimmt ist.
Die klassische Einbaudose und der daraus entwickelte anreihfähige Einbaukasten mit Geräteklemmen sind in den Abmessungen durch das notwendige Überdecken mittels der Geräteabdeckung begrenzt. Sie werden deshalb der ständig größer werdenden Zahl einzufüh-" render Leitungen und deren Abzweigung nicht mehr gerecht.
Daneben stellt das fluchtgerechte Einsetzen mehrerer Dosen oder Kästen unter- bzw. nebeneinander und das zentrische Montieren der Geräte mit Abdeckungen hohe Anforderungen an die Arbeitsgenauigkeit und ergibt dadurch lange Ausbauzeiten. Die für die Aufputz-Installation üblichen Geräte mit über den Einsätzen gezogenen Abdeckungen, zumeist in runder Form, sind gleichfalls schwer zu montieren. Das runde Einzelgerät verhindert ein baukastenmäßiges Anreihen und damit ein befriedigendes Einbeziehen der Geräte in den Baukörper. Für die aus dem Wohnungsbau bekannte Fußbodensteckdose für Horizontal-Installationen erfordert jedes neue hinzukommende Gerät einen neuen Geräteträger. Als weiterer Nachteil wirkt sich aus, daß der Geräteträger von einer durchgehenden, bis in den Fußboden reichenden Platte gebildet wird und demzufolge Gerä.eteil und Leitungsschacht nicht unabhängig voneinander montiert werden können. Dieser Umstanc wirkt sich besonders bei Reparaturen und Nachinstallationen nachteilig aus. Um bei Fußleistenkanal-Installationen abgehende Leitungen an Geräte zu führen, werden überwiegend von Einbaudosen Rohre rückseitig in die Fußleistenkanäle eingeführt. Diese Methode hebt jedoch die flexible Installation der Fußleistenkanäle auf, weshalb spezielle Geräteträger für Fußleistenkanäle entwickelt werden. Diese Geräteträger haben jedoch den Nachteil, daß sie die Fußleistenkanäle am Einbauort des Geräteträgers unterbrechen oder aus einer durchgehenden Abdeckung bestehend, nur für Fußleistenkanal-Installationen verwendbarsind.
Für Installationskanäle, hinter denen entweder direkt oder in Dosen und Kästen Geräteeinsätze sitzen, sind die Abdeckungen der Kanäle mit Durchbrüchen zu versehen, die wegen der gewünschten bauseitigen Anpassung einen zusätzlichen Fertigungsaufwand darstellen.
Durch das zusätzliche Überdecken dieser Kanalabdeckungen mittels der Geräteabdeckungen ergeben sich außerdem montagemäßig Nachteile und ein erhöhter Materialaufwand.
In ähnlicher Weise wie bei den Installationskanälen können die Verhältnisse bei den für die Unterflur-Installation erforderlichen Aufsatzkästen angesehen werden. Zweck der Erfindung ist, die beschriebenen Nachteile zu beseitigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen für
90
die vorgenannten verschiedenartigen elektrischen Installationsarbeiten universell nutzbaren Geräteträger /u schaffen, der den buukastenmaßigen Einbau handelsüblicher Geräte der Unterputz-Installation in rechteckiger Ausführung ohne zusätzliche Geräteträger- Abdekkungen ermöglicht. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Geräteträger aus einem aus Plast bestehenden, nach vorn und an einer oder zwei Stirnseiten offenen Kasten bestell, wobei die offene Vorderseite der Größe der Abdeckung des einzuuauenden Installationsgerätes entspricht und durch sie verschlossen wird und die offene Stirnseite einem Schachtauslaß, einem Anschlußstück oder einem weiteren Geräteträger zur formschlüssigen Verbindung angepaßt und ausgebildet ist. is
Zur Befestigung von Geräteeinsätzen sind in den Seitenwänden des Geräteträgers Längsrillen oder rillenähnliche Aussparungen oder im Geräteträgerbodtn Gewindelöcher oder auf dem Geräteträgerboden Festhalteklammern angeordnet.
Die Geräteabdeckungen sowie andere Abdeckungen werden durch einen am oberen Rand des Geräteträgers befindlichen Ansatz lagemäßig bestimmt oder schraubenlos gehalten. Die offene Stirnseite der Geräteträger ermöglicht dabei entweder das Verbinden zweier oder mehrerer Geräteträger zu einem beliebig langen, in sich geschlossenen Kasten, das Abschließen eines gleichartig ausgebildeten Installationskanals am Ende desselben oder das Aufschieben auf einem einfachen Schachtauslaß bzw. ein Anschlußstück zum Einordnen des Geräteträgers in die Ebenen der Horizontal· bzw. Fußleistenkanalinstallation.
Der Geräteträger kann mit Einsteckklemmen in dafür vorgesehenen Halterungen zum Anklemmen und Weiterschleifen von Leitungen versehen werden.
Die Erfindung soll nachstehend an Ausführungsbeispielen erläutert werden.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 perspektivische Ansicht eines an einer Stirnseite offenen Geräteträgers mit rillenähnlichen Aussparungen, Halterungen für Einsteckklemmen und Gewindelöchern im Boden.
Fig. 2 perspektivische Ansicht eines an beiden Stirnseiten offenen Geräteträgers mit durchlaufenden Längsrillen und Festhalteklammern.
402 1 1 g. i perspektivische Ansicht eines an einer Stirnseite offenen Geräteträgers mit eingesetztem Installationsgerät und einer Steckpiatte als Verbinder.
1-i g. 4 perspektivische Ansicht miteinander verbundener Geräteträger mit eingesetzten Installationsgeruten.
F i g. 5 perspektivische Ansicht eines im Fußboden befindlichen, hinten offenen Schachtauslasses mit .: 11 fgeschobenem Geräteträger.
F i g. 6 perspektivische Ansicht eines über einem Fußleistenkanal befindlichen, hinten offenen Anschlußstückes mit aufgeschobenem Geräteträger.
F i g. 7 Vorderansicht eines am Ende eines gleichartig gestalteten Installationskanals montierten Geräteträgers, abgedeckt durch eine Kanalabdeckung.
Die Geräteeinsätze 1 werden vorteilhafterweise durch Verschrauben in den Gewindelöchern tO des Geräteträgerbodens 11 oder durch Einstecken in am Geräteträgerboden 11 befindliche Festhalteklammern 20 im Geräteträger 5 eingesetzt.
Darüber hinaus ist eine Befestigung mittels Spreizen nach bekanntem Stand der Technik an den Seitenwänden 12 des Geräteträgers 5 möglich. Das Verbinden zweier oder mehrerer Geräteträger 5 oder eines Geräteträgers 5 mit einem gleichartig ausgebildeten Installationskanal 13 erfolgt mit der Steckplatte 2, die jeweils in die Längsrillen 6 oder rillenähnlichen Aussparungen 7 eingeschoben werden. Der Geräteträger 5 besitzt am oberen Rand einen innen liegenden Ansatz 16 zur Aufnahme und Arretierung der Geräteabdeckung 18 oder Leerabdeckung 19. Für das Anschließen und Weiterschleifen von Leitungen sind im Geräteträger 5 Halterungen 17 zum Einstecken von Klemmen vorgesehen.
Für die Horizontalinstallation ist der Geräteträger 5 mit einem Schachtauslaß 14 und für die Fußleistenkanallnstallation mit einem Anschlußslück 15 an der offenen Stirnseite durch Aufschieben kombinierbar.
Für die Auf-, Im- oder Unterputzinstallation ist der Geräteträger 5 mit Vorzug für Kombinationen zweier oder mehrerer Geräte verwendbar, wobei die Installation nach bekanntem Stand der Technik durchzuführen is'. Für die Unterflurinstallation wird der Geräteträger 5 auf einen Auslaß aufgesetzt und mit einem jeweils gewünschten Installationsgerät bestückt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

6 90 402 Patentansprüche:
1. Geräteträger für verschiedenartige elektrische Installationsarten und zur Aufnahme eines handelsüblichen rechteckigen Einbau-lnsi:allationsgerätes mit Abdeckung, dadurch gekennzeichnet, daß der Geräteträger (5) für den universellen Einsatz im Imputz-, Aufputz-, Horizontal-, Fußleisten-, Wandkanal- und Unterflurinstallationen aus einem aus Plast bestehenden, nach vorn und an einer oder zwei Stirnseiten offenen Kasten besteht, wobei die offene Vorderseite der Größe der Abdeckung (18) des einzubauenden Installationsg;rätes (1) entspricht und durch sie verschlossen wird und die offene Stirnseite einem Schachtauslaß (14), einem Anschlußstück (15) oder einem weiteren Geräteträger zur formschlüssigen Verbindung angepaßt und ausgebildet ist.
2. Geräteträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung von Geräteeinsätzen (1) in seinen Seitenwänden (12) LängsrJlJen (6) oder rillenähnliche Aussparungen (7) oder im Geräteträgerboden (11) Gewindelöcher (10) oder auf dem Geräieträgerboden (11) Festhalteklammern (20) angeordnet sind.
3. Geräteträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der Geräteabdeckungen (18) oder Leerabdeckungen (19) an der Innenseite des oberen Randes des Geräteträgers ein Absatz(16) angeordnet ist.
4. Geräteträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Geräteträgers (5) Halterungen (17) für die Aufnahme von Klemmen angeordnet sind.
5. Geräteträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Aneinanderreihung von zwei oder mehreren Geräteträgern (5) an den offenen Stirnseiten oder bei Verbinden eines Geräteträgers (5) mit einem gleichartig ausgebildeten Installationskanal (13) eine S:eckplatte (2) als Verbindungsstück in die in den Seitenwänden (12) angebrachten Längsrillen (6) oder rillenähnlichen Aussparungen (7) formschlüssig eingesetzt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0498405A1 (de) * 1991-02-05 1992-08-12 A. Ahlstrom Corporation Elektrischer Anschluss einer Kanal-Elektrodosenkombination

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