DE1690156A1 - Steckvorrichtung fuer Koaxialkabel - Google Patents

Steckvorrichtung fuer Koaxialkabel

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DE1690156A1 DE19511690156 DE1690156A DE1690156A1 DE 1690156 A1 DE1690156 A1 DE 1690156A1 DE 19511690156 DE19511690156 DE 19511690156 DE 1690156 A DE1690156 A DE 1690156A DE 1690156 A1 DE1690156 A1 DE 1690156A1
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Hans Eggert
Reinhard Hartl
Heinz Licht
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/03Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
    • H01R9/05Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables
    • H01R9/0521Connection to outer conductor by action of a nut

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Steckvorrichtung für Koaxialkabel Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckvoxriclitung für Koaxialkabel, bestehend aus einem an einem Ende eines koaxialen Kabels gebildeten Stecker, viobci der Innenleiter des Kabels als Steckerstift dient, und aus einer Steckbuchse zur Aufnahme des Steckers, in der eine in einem Isolierteil aufgenommene, den Innenleiter führend erfassende Kontaktfeder angeordnet ist.
  • Durch die Erfindung soll eine aus Stecker und Stechbuchse bestehende Steckvorrichtung für Koaxialkabel geschaffen vrerden, bei der sowohl der Stecker als auch die Steckbuchse möglichst -einfach aufgebaut sind, und bei der eine zuverlässige Kontaktherstellung bei rasch durchzuführender Montage gewährleistet ist. Außerdem soll eine ausreichende Zugentlastung für das Kabel erreicht werden. -Gemäß der Erfindung, die sich auf eine Steckvorrichtung der eingangs genannten Art bezieht, werden diese Forderungen dadurch erfüllt, daß die mechanische Verbindung zwischen Stecker und Steckbuchse über eine auf das Koaxialkabel geschobene,auf die Steckbuchse schraubbare Uberwurfmuttcr oder dergleichen erfolgt, daß der Außenleiter des Steckers durch den durch Entfernen der äußeren Isolierhülle freigelegten Außenleiter des Kabels und durch eine auf den freigelegten Außenleiter geschobene,, mit einem Flansch versehene Buchse gebildet ist, wobei Außenleiter des Kabels vom Kabelende her über die Buchse in Richtung auf den Flunsch zurückgebogen ist, daß sowohl die Steckbuchse als auch die Uberrlurfmutter oder dergleichen einen den In gendurchmesser der Steckbuchse bzw. -der Uberrurfmutter oder dergleichen. verengenden Bund aufvreist und daß bei auf die Steckbuchse geschraubter Uberwurfmutter oder dergleichen der Bund der Uberwurfmutter oder dergleichen den über die Buchse zurückgebogenen Außenleiter des Kabels über den Flansch der Buchse gegen den Bund der Steckbuchse drückt> Eine Steckvorrichtung mit einem derartigen Aufbau-hat den Vorteil, daß Stecker und Steckbuchse besonders einfach aufgebaut und gestaltet sind. Die Ausbildung der Steckbuchse hat den Vorteil,- daß die Außenleiterverbindung zwischen Koaxialkabel und Steckbuchse ohne zusätzliche Maßnahmen an der Steckbuchse hergestellt werden kann. Diese elektrische Verbindung wird gleichzeitig bit der mechanischen Verbindung zwischen Stecker und Steckbuchse durch Aufschrauben einer Uberwurfmuttcr oder dergleichen erreicht, wobei der Bund der Uberwurfmutter oder dergleichen die Kontaktierung bewirkt. Gleichzeitig sicher t der-Bund der llberwurfmutter oder dergleichen -das Koaxialkabel besoders zuverlässig gegen in Längsrichtung des Kabels auftretende Zugkräfte. Dadurch, daß der freigelegte Außenleiter-des Kabels über die Buchse des Steckers zurückgebogen ist, wird der Vorteil erreicht, daß der meist in Form eines Metallgeflechtes ausgebildete Außenleiter des Kabels beim Einführen des Steckers in die Steckbuchse nicht aufgespreizt werden kann und somit die Montage in keiner Weise behindert. Auf diese Weise wird auch ein sonst notwendiges Verlöten einzelner Adern des 'Metallgeflech tes vermieden.
  • Zweckmäßig ist es, :renn über den über die Buchse des Steckers zurückgebogenen, AuPenleiter des Kabels ein schlauchförmiges Teil aüs elastischem Material geschoben ist und den zurückgebogenen Außenleiter des Kabels mindestens an dem freien Ende des Au2'enleiters überdeckt und den Außenleiter gegen die Außenwandung der Buchse des Steckers drückt. Dadurch entsteht eine glatt zusam_nenhal-Leilde . Oberfläche am Außenleiter des Steckers.
  • Eine vorteilhafte der Erfindung ist so-gestaltet, däß der Bund der Steckbuchse zur Kontaktierung und als Anschlag für den Außenleiter des Kabels und gleichzeitig als Anschlag für das von dem dein Stecker abgekehrten Ende der Steckbuchse her in die Steckbuchse eingeführte Isolierteil .. dient.
  • Um die Buchse möglichst koaxiäl auf dem Stecker anzuordnen, ist der Innendurchmesser der Buchse des Steckers gleich dem-AuPendurchmeser des Kabels bei freigelegtem Außenleiter gewählt. Dies ist besonders in elektrischer Hinsicht von Vorteil.
  • Sollen jedoch mechanische Toleranzen des Außendurchmessers . des Kabels-bei - freigelegtem Au£erilciter des Kabels ausgeglichen.-werden, so ist es zweckmäßig, wenn der Innendurchmesser der Buchse des Steckers größer als der Außendurchmesser des Kabels bei freigelegtem Außenleiter und kleiner als der Außendurchnesser des Kabels mit äußerer Isolierhülle. gewählt ist. -Besonders vorteilhaft ist es, wenn je ein Stecker an beiden Enden eines flexiblen Kabelstückes angeordnet ist. Dadurch entstehen vorgefertigte Kabelstücke mit Verbindungsstecker, die z.B. dazu verwendet werden können, mehrere mit Koaxial -buchsen, die gleichzeitig als Steckbuchsen dienen"ausgestattete Verstärker einer Antennenverstärkeranordnung über die Koaxialbuchsen auf einfache Weise zusammenzuschalten und durchzuschleifen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung. und weitere Einzelheiten sind anhand von Zeichnungen näher beschrieben.
  • Die Steckvorrichtung in Fig. 1 ist in einem Längsschnitt bzw. in einer Draufsicht im zusammengesteckten Zustand dargestellt und besteht aus eineran einem Ende eines koaxialen Kabels -1 gebildeten Stecker 2 und aus@einer Steckbuchse 3 aus Metall zur Aufnahme des Steckers 2. Das Koaxialkabel 1 weist einen Innenleiter- 4, der gleichzeitig als.Steekerstift des Steckers 2 dient,- einen Außenleiter 5 in Form eines Metallgeflechtes, -eine äußere Isolierhülle 6 und eine innere Isolierung 7 zviiachen Innenleiter 4 und Außenleiter 5 auf. An dem mit dem Stecker 2 ausgebildeten Ende des- Koaxiallcabel`s 1-st der Außen-Leiter 5 durch Entfernen der äußeren Isolierhülle 6 und der Innenleiter 4 durch Entfernen der inneren Isolierung 7 freigelegt.-Der Stecker 2 wird von dem derart ausgestalteten Kabelende gebildet. Als Außenleiter des Steckers 2 :dienen der-freigelegte Außenleiter 5 des Kabels 1 und eine auf-den Außenleiter 5 geschobene Buchse 8, die mit einem Flansch 9 versehen ist. Der Außenlei-ter°5 des Kabels 1' ist dabei vom Kabelende her über die Buchse 8 in Richtung auf den Plansch 9 zurückgebogen.. Der Innendurchmesser der Buchse 8 des Steckers 2 st gleich dem Außendurchmesser des Kabels bei freigelegtem Außenleiter 5 gewählt. Der Innendurchmesser der Buchse 8 des Steckers 2 kann aber auch größer als der Außendurchmesser des Kabels 1 bei freigelegtem-Außenleiter 5 und kleiner als der Außendurchmesser-des Kabels 1 mit äußerer Isolierhülle. 6 gewählt werden. Die Buchse 8 des Steckers 2 besteht hier aus einen Rohrniet: Über den über die Buchse 8 des Steckers 2 zürüekgebogenen Außenleiter 5 des Kabels 1 ist ein schlauchförmiges Teil aus elastischem Material in form einer Gummimanschette 10 geschoben, die den zurückgebogenen Außenleiter 5 des Kabels 1 mindestens an dem freien Ende des Außenleiters 5 überdeckt und den Außenleiter.5 gegen die Außenwandung der Buchse 8 des Steckers 2-drückt. Die zur Aufnahme deo Steckers 2 dienende Steckbuchse 3 ist an einem Ende in eine Montageplatte 11 eingelötet.- Hierzu ist die Steckbüchse 3 mit einem äußeren urilaufenden Bund 12 im Durchmesser abgesetzt ausgebildet, mit dem sie an der Montageplatte anliegt. Die Steckluchse 3 ist mie einer durchgehenden Bohrung 13 versehen, deren Durchmesser durch einen inneren urlaufenden Bund 111, verengt wird, Außerdem weist die Steckbuchse 3 ein Außenge@-iindc 15 für eine die mechanische Verbindung zwischen Stecker 2 und Steckbuchse 3 herstellende Überviurfa:tutter .16 auf, die hier aus einem Kuziststo.-L'fspritz,-teil besteht. In die Bohrung 13 der Steckbuchse 3 ist von oben her, d.h. von-de:i deri Stecker 2 abge=kehrten Ende der Steckbuchse 3 ein isolierteil 17 eingeführt, wobei der innere Bund 14 der Steckbuchse 3 als hnsclilag dient. Das .Isolierteil 17 ist hier in zwei Hälfte;i aus Kuns tstoffspritzteilen längsgeteilt uni nit einer Aussparung 18 versehen, in der eine den Iinenleiter 4 des Kabels 1, d .h. den Steckerstift des Steckers 2 fuhr end erfassende Kontaktfeder' 19 aufgenommen ist, Die Kontaktfeiler 19 ist an den. von der Steckbuchse 3 herausragenden Ende ::iit einer hdtfahne 20 ausgebildet. Z\-;eckniäßig ist es, die Kontaktfeder 1 0 an deri rait der Lötfahne 20 versehenen Ende mit einer -Ausnehmung auszugestalten, ui! bei länger ausgefallenen Steckerstiften ein Anstoßen des Stee1rerstiftes am Grund der Kontaktfeder zu vermeiden und deal Dw° chtritt des Steckerstiftes zu ermögliche. An der dem Stecker 2 zugekehrten Seite des Tsolerteiles 17 ist dieses mit einer sich trichtcrförnig erweitenden Öffnung 21 versehen. um den Steckerstift bequeri einführen zu können. An den üneinandeliegenden Flächen der beiden Hälften des Isolierteiles 17 ist je ein Zapfen 22 und eine entsprechende Bohrung 2> vorgesehen, die den Zusammenhalt beider Hälften bewirken. Um einen festen Sitz des Isolierteiles s:17 in der Böhrung 13 der Steckbuchse 3 zu erreichen, sind beide Hälften des Isolierteiles 17 zweckmäßigervveise mit je zwei in Längsrichtung des Isolierteiles verlaufenden keilförmigen Rippen 24 versehen und in die Bohrung @ 13 eingedrückt.. Ein Steg 25 sichert die Kontaktfeder 19 gegen ein Herauäzi-ehen aus dem Isolierteil 170 Der innere Bund 14 der Steckbuchse 3 dient gleichzeitig al-s-Anschlag für den Außenleiter 5 des Kabels 1.- und zur Kontaktie-.rung des Außenleiters des Steckers 2. Neben der mechanischen Verbindung zwischen Stecker und Steckbuchse Wird durch die T,Jbervrurfrrutter 16 gleichzeitig auch die Aüßenleiterverbindung_ zwischen Stecker und Steckbuchse hergestellt. Hierzu weist die Uber,urfnutter 16 einen ihren Innendurchfncsser verengenden Fund 26 c.üf. Hei auf die Steckbuchse geschraubter Uberwurfmutter 16 drückt deren Bund 26 den über die Büchse 8 des -:= Steckers 2 zurückgebogenen Außenleiter 5 des' Koaxialkabels 1 über den flansch 9 der Buchse 8 gegen den Bund 1 4 der Steckbuchse 3 und kontaktiert -somit den Außenleiter des Steckers. Durch die Ausbildung der Buchse 8 des Steckers 2 mit einem flansch 9 und der Uberiiurfmutter 16 mit einem Bund 26 wird das Kabel gleichzeitig gegen in Längsrichtung des Kabels auftretende ZugkrUfte ausrechend gesichert. Die in Fig. 2 in einem Längsschnitt bzvr. in einer Draufsicht irr zusammengesteckten Zustand dargestellte Steckvorrichtung entspricht im wesentlichen der Ausführungsform nach Fig1. Dagegen ist die Steckbuchse 30 hier mit einem durchgehenden Außengewinde 31 und einer Einschnitt 32 versehen und durch eine Schraubverbindung mittels einer Ringmutter 33 und einer in den Einschnitten 32 eingelegten Splintscheibe 34 an der Montageplatte 35 gehalten. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 st@im Gegensatz zu der Ausführungßform nach Fig. 1 das aus zwei gleichen Hälften bestehende Isolierteil 17 von unten her, d.h. von dem dem Stecker zugekehrten Ende der Steckbuchse 38-in -die Bohrung 39 der Steckbuchse eingedrückt. Der obere Rand 40 der Steckbuchse 38 ist zur Sicherung des Isolierteiles 17 urgebördelt und dient als Anschlag beim Eindrücken des Isolierteiles 1'7 in die Steckbuche 38. Der obere Rund 41 der Buchse 42' des Steckers 43 ist hier die Buchse 42 erweiternd nach außen.gebogeno-Der Außenleiter 5 des Koaxialkabels 1 wird auf die gleiche Weise wie bei der Ausführungsforn.nach fig. 1 gegen einen hier abgeschrägten Bund 44 der Steckbuchse 38 gedrückt: In rig.' 4 besteht das in der Steckbuchse 47 aufgenommene Isolierteil 48 aus einem einzigen Teil mit einer durchgehenden Bohrung 49 für die Kontaktfeder 19. Zur Sicherung der Kontaktfeder 19 ist eine am oberen umgebördelten Rand 50 der Steckbuchse A,7 :obre eine an deiq Bund 51 der Steckbuchse 47 aufliegende Scheibe 52 bzw. 53 aus Hartpapier eingelegt. Die Steckbuchse 47 ist in dor wie in Pig. 2 dargestellten Weise an der Montageplatte 35 gehalten.
  • Eine Abwandlung der Ausführungsforrnach Fig. 4 zeigt Fig. 5. Hier ist die Ausparung 55 des einteiligen Isolierteiles 56 nur nach oben hin geöffnet und durch eine Hartpapierscheibe 52 abgedeckt. Die den Stecker zugekehrte Seite des Isolierteiles 56 ist wie bei den Figuren 1 bis 3 abgeschlossen und mit einer sich trichterförmig erweiternden Öffnung 57 versehen.
  • Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Steckvorrichtung -in einer. Zäng ,- bzw. ein einen Querschnitt. Die Kontaktfeder 70 ist--in einen durch P'reßsitz in d=er Steckbuchse 71 gehaltenen Isolierteil 82 forrischlüssig befestigt und mit einer Quetschung 73 ausgebildet, die als Anschlag bei der Einführung des Innenleiters 4 des Koaxialkabels 1 dient. Die trichterförmige Öffnung 75 an der Oberseite des Isolierteiles 72 dient zur Erleichterung der Einführung des Innenleiters 4._ in die Kontaktfeder 70 b.zw. in aas Isolierteil 72. Das Isolierteil 72 ragt mit einen Ende aus der Steckbuchse 71, während an dem anderen Ende des Isölier-teiles 72 die innere Isolierung des Kabels 1 anliegt. Die Querschiiitt-darotellung zeigt im Schnitt A-ß die federnde ovale Kontoktstelle 711. z,";cheri Kontaktfeder 70 und Innenleiter 4. Fig. 6a zeigt die Verwendung eines
    handelsüblichen Sn"tp-in-Kontaktes 76 anstelle .einer Kontakt-
    feder.
    Bei der S tcchvorriehtung nach Figo 7 ist eine handelsübliche
    Kontaktbuchse 77 in die 'Steckbuchse 78 eingesetzt und zwischen
    in die Steckbuchse 7£3 eingelegten Isolierplättchen .79 gehal-
    ten. Das obere Isolierpltittchen liegt an dem inneren Bund 80
    der Steckbuchse' 78 4n, ;ähreild das untere "-on dem oberen
    Isolierplättchen durch eine ISletLtlleillvge 81 getrennte Isolier-
    plUttchen durch den uingcbürdelteii Raa_d 82 der Steckbuchse 78
    gehalten ist. Im Gegensatz zu figo 6 ist die S teclrbuchse 78
    hier nicht Lingeschraubt, sondern an der Montageplatte 83 än-
    gelöte t.
    Der sonstige Aufbau der Ausführungsformen nach den Figuren 2
    bis 7 entspricht dem Aufbau der in Fig. 1 dargestellten und
    oben beschriebenen Auäfüi--ungforpt einer Steckvorrichtung.
    Ein vorgefcrtigt#2c Kabelstück mit Verbindungsstecker ist in
    F ig. #3 in einer Scitenensicht b-"%-r. in einer Draufsicht darge-
    stellt und entsteht dadurch, daß je ein beispielsweise nach Fig.1
    auagebildc .er- Stecher 2 an beiden :Enden 60, 61_ eines flexiblen
    Kabelstückes 62 angeordnet ist. Besonders vorteilhaft lassen
    sich derart ausgebildete flexible h:@hel :-@icice zur Zusammen-
    schaltung und zum Durchselilei-Lciz von mehreren VerstärKern einer
    Ai-tennenver:,tc.ricer,iiordnung verwenden" die mit gleichzeitig
    als Steckbuchsen dienenden Koaxialbuclisen versehen sind,

Claims (2)

  1. Patent a n s r ü c h 1a Steckvorrichtung für Koaxialkabel, bestehend aus einem an einem Ende eines koaxialen Kabels gebildeten Stecker, viobei der Innenleiter des Kabels als Steckerstift dient,.und aus einer Steckbuchse zur Aufnahme des Steckers, in der eine-in einen Isolierteil aufgenommene, den Innenleiter führend erfassende Kontaktfeder angeordnet ist, dadurch ge- kennzeichnet, daß die mechanische Verbindung zwischen. Stecker (2) und Steckbuchse (3) über eine auf das Koaxialkabel (1) geschobene, auf die.Steckbuchse (3) schraubbare Ubernurfmutter (16) oder dergleichen. erfolgt, daß der Augenleiter des Steckers (2) durch den durch Entfernen der äußeren Isolierhülle (6) freigelegten Aüßerleiter (5) des Kabels (1) und-durch eine auf den freigelegten Außenleiter (5) geschobene, mit einen Flansch (9) versehene Buchse (8) gebildet ist, wobei der freigelegte Außenleiter (5) des Kabels (1) vom Kabelende her über die Buchse (F3) in Richtung . auf den Flansch (9) zurückgebogen ist,- daß so@;ohl die Steckbuchse (3) als auch die Ubert@(urfrnutter (16) oder-dergleicheneinen den Innendurchmesser der-Steckbuchse (3) bzw. der Überr,urfr-,utter(16) oder dergleichen verengenden Buna (14 bzwo 26 aufweist und daß,bei auf die Steckbuchse (3) geschraubter Uberr-;urfrlutter (16) oder dergleichen der Bund (26) der Überwurfmutter (16) oder dergleichen den über- die Buchse (8) -zurückgebogenen Außenleiter (5) des Kabels (1) über den Flansch (9) der Buchse (#3) gegen den Bund (14) der Steckbuchse (3) drückt. _.
  2. 2. Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (14) der Steckbuchse (3) zur Kontaktierung und als Anschlag für den Außenleiter (5) das Kabels (1) und gleichzeitig als Anschlag für das von dem dein Stecker (2) ' abgekehrten Ende der Steckbuchse (3) her i11 die Stockbuchse: (3) eingeführte Isolierteil (17) dient. Steckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß über den über die Buchse (8) _ des Steckers (2) zurückgebogenen Außenloiter (5) des Kabels (1) ein schlauchförmiges Teil (10) aus elastischem Material geschoben ist und . den zurückgebogenen Außenleiter (5) des Kabels (1) mindestens an dem freien Ende des Außenleiters (5) überdeckt und den Außenleiter (5) gegen die Außenviandung der Buchse (c3) des Steckers (2) drückt: -Steckvorrichtung nach tiner1-der Ansprüche 1 bis -3, dadurch gekennzeichnet, daß d-er Innendurchmesser der Buchse (8) des Steckers (2) gleich dem Außendurchmesser des Kabels (1) bei freigelegtem Außenleitor @(5) gewählt ist. 5. Steckverrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der Buchse (8) des Steckers (2) größer als der Außendurchmesser des Kabels (1) bei-freigelegten Außenleiter (5) und kleiner als der Außendurchmesser des Kabel; (1) nit äußerer Isolierhülle (6) gewählt ist. Steckvorrichtung nach cineiz der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (F3) des Steckers (2) aus einem Rohrniet besteht. 7. Steckvorrichtung nach eine@l der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Uberwurf:nutter (16) oder dergleichen aus einem Kunststoffspritzteil besteht. B. Steckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß je eiii Stecker (2) an beiden Enden (60,61) eine: flexiblen Kabelstückes (62) angeordnet ist.
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DE1690156B2 DE1690156B2 (de) 1974-05-02
DE1690156C3 DE1690156C3 (de) 1974-12-12

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3306436A1 (de) * 1983-02-24 1984-08-30 Leonhardy GmbH, 8561 Reichenschwand Koaxialkabel mit steckeinrichtung
WO1993008620A1 (de) * 1991-10-21 1993-04-29 Siemens Aktiengesellschaft Abgeschirmter steckverbinder
US5997353A (en) * 1990-04-30 1999-12-07 Guiol; Eric Metallic connector housing
EP1191655A1 (de) * 2000-09-13 2002-03-27 Tektronix, Inc. Krimpfreier Zugentlastungsabschluss für Koaxialkabel

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EP1191655A1 (de) * 2000-09-13 2002-03-27 Tektronix, Inc. Krimpfreier Zugentlastungsabschluss für Koaxialkabel

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DE1690156B2 (de) 1974-05-02
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