DE1685125A1 - Grundgewebe fuer Tufted-Gewebe - Google Patents
Grundgewebe fuer Tufted-GewebeInfo
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- DE1685125A1 DE1685125A1 DE1968G0052194 DEG0052194A DE1685125A1 DE 1685125 A1 DE1685125 A1 DE 1685125A1 DE 1968G0052194 DE1968G0052194 DE 1968G0052194 DE G0052194 A DEG0052194 A DE G0052194A DE 1685125 A1 DE1685125 A1 DE 1685125A1
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05C—EMBROIDERING; TUFTING
- D05C17/00—Embroidered or tufted products; Base fabrics specially adapted for embroidered work; Inserts for producing surface irregularities in embroidered products
- D05C17/02—Tufted products
- D05C17/023—Tufted products characterised by the base fabric
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- Manufacture Of Porous Articles, And Recovery And Treatment Of Waste Products (AREA)
Description
Thiokol Chemical Corporation (5243)
Bristol. Penn./V. St. A. Hamburg, 3ΛΟ August 1970
P 16 85 125*5-26
NBtJE UNTERLAGEN
NBtJE UNTERLAGEN
Die Erfindung bezieht sich auf Grundgewebe für Tufted-Gewebe,
Tufted-Gewebe mit derartigen Grundgeweben und Verfahren zur
Herstellung der Grundgewebe und der Tufted-Gewebe»
Gegenwärtig werden für diesen Zweck flachgewebte, packleinwandartige
Grundgewebe aus Jute, Sisal oder auch Papier verwendet.
Diese Grundgewebe haben den großen Nachteil, daß sie nicht gleichmäßig dick und dicht sind. Diese Ungleichmäßigkeiten
hängen teilweise von den Zwischenräumen zwischen den einzelnen Fäden und teilweise von der sehr unterschiedlichen Dicke der
einzelnen Fäden und verschiedenen Fadenabschnitte abo Dadurch
stoßen die Tuftingnadeln manchmal auf gar keinen Widerstand und haben manchmal einen sehr dicken Faden oder einen Doppelfaden
zu durchstoßen. In anderen Fällen schieben die Nadeln die Fäden beiseite und durchstechen das Garn überhaupt nicht
oder nur wenig, so daß die Reihen der Polgarnstiche zwischen den gleichen Längsfäden im Grundgewebe hin-und herspringen,
wodurch zwischen benachbarten Stichreihen Lücken über einen
bis manchmal drei Fäden des Grundgewebes entstehen. Dadurch
109820/0389
BAD
freie Stollen und ungleichmäßige Polreihen auf. Zur
Überwindung dieser Schwierigkeiten war es bisher erforderlich,
Tufted-Gewebe Bit so großen Pollingen herzustellen» daß diese
Unregelmäßigkeiten Überdeckt wurden. Die Unregelmäßigkeiten
treten sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung des Qewebes auf» da verhältnismäßig dicke Querföden des Grundgewebes Lücken oder Unregelmäßigkeiten im Stichabstand in Quer«
richtung verursachen« die nloht duroh Einstellung der Tufting-Maschine behoben werden können.
0a die PoIfAden in einem aufgeschnittenen Tufted-Qewebe sich
natürlich besser auseinanderspreizen als in einem unaufgesohnittenen Polgewebe, kann eine ausreichende Dichte bei einem
aufgeschnittenen Polgewebe mit eine- geringeren Polhöhe ersielt werden als bei einem unaufgeschnittenen oder schlingen-Polgewebe.
In Anbetracht der vorstehend genannten Gründe für die Ungleichmäßigkeit eines Tufted-Gewebes, insbesondere eines SchiIngengewebes oder kurzen Polgewebes, hätte man annehmen können, daß
diese Naohteile duroh die Verwendung einer einheitlichen Grundbahn beseitigt werden könnten. Versuche, durch Verwendung einer
nioht-gewebten Bahn als Grundmaterial befriedigende Ergebnisse
zu erzielen, schlugen jedoch auoh fehl, da hierbei anscheinend
keine ausreichende Haftung oder Bindung an das Garn erhalten
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wurde« uni eine glelohmttßlge Regulierung der Polhöhe zu ermöglichen,
insbesondere nach den Lösen von Sohlirgeijf Ungern. Die genr.ue
Ursache für die unbefriedigenden Ergebnisse mit einer solchen nieht-gewebten Qrundbahn sind bisher nicht völlig geklärt. Es
wird jedoch angenommen, daß bei Verwendung dieser Grundbahn die Nadel lediglich Löcher sticht, welche die FKden nicht ausreichend
umschließen oder halten, um eine befriedigende oder zumindest
gleichmäßige Oarnhaftung beim Herausziehen der Nadel zu bewirken.
In der US-Patentschrift 5 110 905 wird ein verbessertes Tuftsd-Qewebe mit einem flachgewebten synthetischen Kunststoffgrundgewebe beschrieben. Bei der kommerziellen Auswertung der In
dieser Patentschrift gegebenen Lehre traten jedoch gewisse
Schwierigkeiten auf· Insbesondere wurde festgestellt, daß beim
Tuften der Grundgewebe nach dieser Patentschrift (insbesondere von Grundgeweben aus Polypropylengarnen mit verhältnismäßig
flachem Querschnitt) die Schußföden Mu fig zerrissen oder gespalten wurden, wodurch die Festigkeit des erhaltenen Tufted-Gewebes stark verringert wurde. Obwohl dieser Nachteil in ge»
wissen» Grade durch die beträchtliche Festigkeit der Garne vor dem Tuften aufgehoben wird, reicht die Festigkeit des
Tufted-Gewebes häufig nicht für ein verkäufliches Produkt aus.
Außerdem sind die erhaltenen Tufted-Gevrebe oft im Aussehen
unbefriedigend, da der Flor ungleichmäßig 1st. Dies 1st dadurch
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bedingt» daß die Tuftingnadel« SohußfHden durchschneiden, so
daß Tuftingatiche durchgezogen werden und ein Produkt mit
vielen Schlaufen entsteht.
Bs würde gefunden, daß die vorstehenden Nachteile mit einem
Qrundgewebe für Tufted-Gewebe aus im wesentlichen rechtwinklig
zueinander angeordneten Kett- und Schußfäden dadurch tiberwunden
werden können, daß eine Vielzahl von im wesentlichen wit gleichem, sehr geringem Abstand voneinander liegenden
Polyolefin-Kettfäden mit einer Vielzahl von im wesentlichen ■it gleichem Abstand voneinander liegenden Polyolefin-Schußfäden
verwebt sind, deren Abstände voneinander größer als die der Kettfäden sind. Vorzugsweise sind die Kettfäden verhältnismäßig
flach und die Schußfäden in etwa rund.
Verglichen mit Orundgeweben, in denen sowohl die Kett- als auch
die Schußfäden verhältnismäßig flach sind« haben die Grundgewebe der Erfindung ein geringeres Gewicht pro Flächeneinheit,
geringere Kosten und eine gleichmäßigere Festigkeit. Dies hat seine Ursache in der größeren Gleichmäßigkeit der Orientierung
von in etwa runden Garnen und der besseren Dauerhaltbarkeit durch die Web- und Tufting-Vorgänge.
Vorzugsweise bestehen die Kett- und/oder Schußfäden, insbesondere die Schußfäden, aus einem geschäumten Polyolefingarn, das
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beispielsweise eine Dichte von ^5 bis 95 % der Dichte von
normalem Polyoleflngarn hat. Bs hat sioh gezeigt» daß
die Verwendung von geschäumten Streifen für die Kette, unabhängig davon, ob die Schußfäden weiter voneinander entfernt
sind als die Kettfäden, ein Qrundgewebe mit vergrößertem
Raunbedarf pro Gewichtseinheit, mit größerer Haltekraft für
die Tuftung und größerer Elastizität ergibt« Durch die
Verwendung von geschäumten Garnen für die Schußfäden kann ferner die Festigkeit von Tufted-Geweben mit derartigen
Grundgeweben in Schußrichtung vergrößert werden« Die Verwendung von gesohäuatem Polyolefin für die In etwa runden
oder verhältnismäßig flachen Schuß- oder Kettfäden 1st daher
sehr vorteilhaft.
erläutert.
Flg. 1 zeigt vergrößert die Unterseite von Tufted-Oewebe
gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt vergrößert einen Schnitt durch die in etwa
runden Fäden aus Flg. 1.
Fig. 5 zeigt vergrößert einen Schnitt durch die verhältnismäßig flachen Fäden aus Flg. 1.
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Das dargestellte Tufted-Oewebe enthält ein Orundg©vebe>
das pus einer Vielzahl von verhältnismäßig flachen Kettfäden 2 und
einer Vielzahl von etwa runden Schußfäden 1 besteht, in den
Figuren ist nur eine Reihe aus Tuftingmaterial 3» gezeigt. Es
1st Jedoch klar» daß im fertigen Tufted-Gewebe eine Vielzahl
von in wesentlichen parallelen Reihen 3 vorhanden 1st. Wie in
Pig» 3 zu erkennen 1st« ist das Tuftingmaterial durch die Kettfäden 2 blndurengesteckt, und zwar im allgemeinen zu 4o bis 60 %.
In Fig. 2 erkennt man« daß das Tuf tingmaterial wenn überhaupt nu?
sehr selten durch die in etwa runden Schußfäden 1 hindurchge- .
steckt wird. Der übliche Saum an der Kante des Produktes ist
in Fig. 1 mit 9 bezeichnet.
Zur Herstellung des in den Fig. I9 2 and 35 dargestellten Orundgewebe« kann irgendein Polyoleflnmat%rial verwendet werden«
beispielsweise Polyäthylen, Polypropylen und Xthylen/Propylen-Copolymere, Vorzugsweise wird das Orundgewebe aus Polypropylen·
garn hergestellt.
Das Garn für die Schußfäden kann ein einfädiges oder mehrf&dlges
3arn sein« das eine Vielzahl von Fasern mit geringer Garnzahl enthält. In allen Fällen sind die Garne (oder die Fasern des
vlelfädlgen Oarnes) orientiert, d.h. während der Herstellung
gestreokt, um die Festigkeit zu vergrößern. Die übliche
109820/0389 bad original.
Orientierung erfolgt bei Streckung auf die 4- bis etwa lOfache
Länge, beispielsweise auf die 6faehe Longe des ursprünglich
extrudierten oder sonstwie geformten Fadens.
Die Garnzahl der Schußfäden liegt in allgemeinen zwischen
600 und IXOC den, vorzugsweise zwischen 700 und 900 den*
Ganz besonders vorteilhaft sind Garmahlen zwischen 750 und
900 den» beispielsweise 800 den.
Die in den Figuren 1, 2 und j5 gezeigten, verhältnismäßig
flachen Kettfäden 2 sollen» falls sie aus Polypropylen hergestellt sind, im allgemeinen eine Garnzahl zwischen 300 und
2000 den, vorzugsweise zwlsohen 350 und 1200 den haben. Ganz
besonders günstig sind Garnxahlon zwischen 400 und 1100 den,
beispielsweise 1080 den. Diese Garne werden ebenfalls bei der Herstellung durch Verstrecken auf die etwa 4-bis etwa 1Ofache
Länge, beispielsweise die 5»5feehe Länge des ursprünglich
extrudierten oder sonstwie geformten Fadens orientiert. Die Breite der verhältnismäeig flachen Garne liegt im allgemeinen
zwischen 0,5 und 2,75 mm, wobei die Stärke von etwa 0,15 bis 0,20 mm bis herunter zu 0,05 bis 0,0625 mm gewählt wird.
Sin typisches, verhältnismäßig flaches Garn besteht aus einem Polypropylenband von 1O8O den mit im wesentlichen
rechteckigem Querschnitt von etwa 2,5 bis 2,625 mm Breite und 0,05 bis 0,0625 mm S tor Ice.
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Bin bevorzugtes Orundgewebe gemäß der Erfindimg enthält etwa.
6 Fttden pro cm eines verhältnismäßig flachen (2,5 nsn breit ,
0«05 bis 0,0625 am stark), orientierten (Streckung öfaeh}
Polypropylengarns von IO8O den und etwa 3» Fäden pro caa eines
etwa runden« orientierten (Streckung 6faeh) ein- od*^ vielf ftdigesu
Polypropylenschußgarns von 800 den.
Typische Beispiele fUr in der Erfindung zu verwendendes,,
vielfMdigee Garn enthalten 8OO/I6 (d.h. 16 Fasern, von denen
Jede 30 den hat, dienen »ur Bildung eines vielfSdigen Garns
mit einer Gesamtgarnzahl von 800 den), 800/10, 1050/t und
llSO/16.
In einem bevorzugten Grundgewebe gernäß der Erfindung mit
runden« vielfädigen Garnen und Rtreifenförraigen Ketfcf&den
sind pro cm 6 verhältnismäßig flache (2,5 mm breit, 0,03 bis
0,0625 mm stark), orientierte (Streckung 6fach) Polypropylenkettfäden
von IO8O oder 8OO den und pro cm 4 bis 5 in etwa
runde« orientierte (Streckung 6fach) vielfädige (entweder 800/16 oder 8OO/IO) Polypropylenschußfäden von 800 den vorhanden»
Die gewebten Grundgewebe können in üblicher Welse mit vorhandenen
Einrichtungen gewebt und getufted werden. Bei UUlchen Tuf tirig-Verfahren
werden J bie % beispielsweise 4 Tufte 5 pro cm ScUufi
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und etwa 2 bis 5, beispielsweise 3 oder 4 Reihen Tufte pro cm
Kette aufgebracht«
In einem anderen AusfUhrungsbeispiel der Erfindung wird das
Orundgewebe aus einer Vielzahl von In etwa runden ungeschäumten
PolyolefInschußfäden und einer Vielzahl von verhältnismäßig
flachen geschäumten Kettfäden hergestellt«
Die in diesem Ausführungsbeispiel benutzten, verhältnismäßig
flachen geschäumten Fäden können aus Irgendeinem geschäumten
Polyolefin, beispielsweise geschäumtes Polyäthylen, geschäumtem Polypropylen, das bevorzugt wird, oder geschäumten Copolyraeren
des Äthylens und Propylens hergestellt werden. Diese Fäden können auch für Orundgewebe der Üblichen Struktur, d.h. Gewebe,
bei denen Kett- und Schußfäden dicht aneinander liegen und nahezu rechtwinklig zueinander angeordnet sind, benutzt werden.
Die Dichte der geschäumten Fäden soll zwischen 45 und 95 £,
vorzugsweise zwischen 70 und 85 % der Dichte des entsprechenden
ungesohäumten Polymers liegen. Die bevorzugten geschäumten
Polypropylenstrelfen haben eine Dichte von etwa 0,4 bis 0,85»
vorzugsweise von 0,58 bis 0,78. Die besonders wichtigen geschäumten Polypropylengarne mit rechteckförmigem Querschnitt
haben eine Dichte von etwa 0,65 bis 0,75, beispielsweise 0,68 oder 0,70. Die Qarnzahl der geschäumten, verhältnismäßig flachen
Polypropylengarne liegt zwischen 300 und 2000 den, vorzugsweise
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- 10 -
zwischen 350 und 1200 den. Besonders bevorzugt werden Garnsahlen swlsohen 400 und 1100 den, beispielsweise 750 oder
1000 den. Typische derartige Garne sind geschäumte PoIypropylen-Streifenfttden nlt einer Dichte von 0,68, einer
Stärke von 0,075 mm, einer Breite von 2,40 mn und einer
Oarosahl von etwa 980 den sowie geschäumte Polypropylen«
Streifenfäden der gleichen Dichte und Stärke mit einer Breite von 1,85 «B und einer G&rnsahl von 770 den·
Die ungeschttumten Kettfäden bestehen ebenfalls vorzugsweise
aus Polypropylen. Die zulässigen und bevorzugten Größen
dieser Oame sind dieselben wie bei den in etwa runden Garnen 1, die anhand der Flg. 1 bis 3 beschrieben wurden,
Bei einen typischen Gewebe der Üblichen Art nlt geschäumten,
verhKltnisnKBig flachen Polyoleflnkett- und Schußfaden
sind pro on etwa 5 bis 7 verhältnismäßig flache {2,4o mm
breit« 0,075 um stark), orientierte (Streckung 5-bis 6faoh),
gesohKunte (Dichte 0,68 der ungesohäumten Faden) Polypropylenfäden von 980 den vorgesehen.
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Claims (1)
- Patentanaprüohe1. Grundgewebe fur Tufted-Gewebe aus Im wesentlichen rechtwinklig zueinander angeordneten Kett- und SohuSfSden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von im wesentlichen mit gleichem, sehr geringem Abstand voneinander liegenden Folyolef in-KettfSden (2) mit einer Vielzahl von im wesentlichen mit gleichem Abstand voneinander liegenden Polyolefln-SehuSfÖden (1) verwebt sind, deren Abstände voneinander größer als die der Kettfäden (2) sind.2* Grundgewebe nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß die Kettfäden (2) flach und die Schußfäden (1) In etwa rund sind.3· Grundgewebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettfäden (2) und/oder die Schußfäden (1) aus Polypropylen bestehen·4· Grundgewebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettfäden (2) eine Garnzahl zwischen 350 und 1200 den und die Schußfaden (1) eine Garnzahl zwischen 700 und 960 den haben.-12-09820/0389 BADORIGINALΛ-5· Ärundgewebe n&oh Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Qarnzahl der Kettfäden (2) zwischen 400 und 1100 den und die der Schußfäden (1) zwischen 750 und 900 den liegt.6. Qrundgewebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch 3*9 bis 4,7 Schußfäden (1) pro cm.7· Örundgewebe nach eines der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet» daß die Kettfäden (2) und/oder die Schußfäden (1) aus geschäumtem Polyolefin bestehen·8· Örundgewebe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden aus geschäumtem Polypropylen mit einer Dichte von 70 bis 85 % der Dichte von ungeeoh&umteni Polypropylen bestehen.9· Verfahren zur Herstellung von Gewebe, insbesondere von Orundgewebe für Tufted-Oewebe, bei dem Kett- und Schußfäden in üblicher Weise gewebt werden, gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Kettfäden (2) im wesentlichen gleiche, verhältnismäßig flache Polyoleflngarne und als Schußfäden (1) im wesentlichen gleiche, in etwa runde Polyoleflngarne verwendet werden, und daß der Abstand zwischen den Schußfäden (1) größer als zwischen den Kettfäden (2) gewählt wird.ftusbb109820/0389 «AD
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1968
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