DE1683284A1 - Lichtrasterscheibenkoerper - Google Patents

Lichtrasterscheibenkoerper

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DE1683284A1
DE1683284A1 DE19671683284 DE1683284A DE1683284A1 DE 1683284 A1 DE1683284 A1 DE 1683284A1 DE 19671683284 DE19671683284 DE 19671683284 DE 1683284 A DE1683284 A DE 1683284A DE 1683284 A1 DE1683284 A1 DE 1683284A1
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DE
Germany
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lamellae
light grid
webs
pyramids
panes
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19671683284
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English (en)
Inventor
Meiners Dr Carl Otto
Heinrich Pfannkuch
Adolf Saxberger
Fritz Schnebel
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MEINERS DR CARL OTTO
Original Assignee
MEINERS DR CARL OTTO
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/264Combinations of lamellar blinds with roller shutters, screen windows, windows, or double panes; Lamellar blinds with special devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
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    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/264Combinations of lamellar blinds with roller shutters, screen windows, windows, or double panes; Lamellar blinds with special devices
    • E06B2009/2643Screens between double windows
    • E06B2009/2646Magnetic screen operator

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Joining Of Glass To Other Materials (AREA)

Description

  • Lichtrasterseheibenkörper Die Erfindung betrifft einen Lichtrasterscheibenkörper aus zwei oder mehreren im Abstand parallel zueinander angeordneten Glasscheiben und zwischengesetztem Rasterkörper. Der Rasterkörper stellt ein eigensteifes Gebilde mit an den Glasscheiben anliegenden Berührungsflächen dar.
  • Es ist bekannt, einen derartigen Lichtrasterscheibenkörper zu bauen, dessen Randkantenzone rund um den Gesamtkörper in an sich bekannter Weise dampfdiffusionsdieht verschlossen ist. Dabei stehen die einzelnen Zellen des Rasterkörpers miteinander über Kerben oder Bohrungen in den Stegen in kommunizierender Verbindung, um eine Evakuierung des Innenraums zwischen den Scheiben zu erleichtern. Bei einem evakuierten Lichtrasterseheibenkörper hat der Rasterkörper eine zweifa-@ ehe Funktion, indem er einmal die durch den Atmosphärendruck bedingten Schubkräfte von den Außenscheiben absenkt und zum anderen eine gewisse Lichtlenkung bewirkt.
  • Auch ist bereits ein Liehtrasterseheibenkörper bekannt, bei welchem neben den den Rasterkörper bildenden Stegen zusätzliche in ihrer Winkelstellung gegenüber diesen Stegen verstellbare Blendschutzlamellen vorgesehen sind. Eine derartige Konstruktion ist beispielsweise im DBGM 1 947 666 beschrieben.
  • Bei dieser Konstruktion hat man vorgesehen, die Lamellen aus einem transparenten oder lichtundurchlässigen Material zu fertigen oder sie zumindest auf einer Seite stark reflektierend, beispielsweise verspiegelt auszubilden, um eine Reflexion insbesondere der gerichtet auftreffenden Strahlung zu erzielen.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß bei Anwendung eines solchen Lichtrasterscheibenkörpers insbesondere in heißen Ländern, d.h, bei besonders starker Strahlung ausgesetzten Gebäuden, eine derartige Konstruktion der Lamellen nicht immer genügt, die gerichtet einfallende Wärme-und Lichtstrahlung in ausreichender Weise unter gleichzeitiger ausreichender Aufhellung des Innenraums zu reflektieren.
  • Es ist daher das Ziel der Erfindung, einen Lichtrastersoheibenkörper der eingangs beschriebenen Art zu schatfen,der , bei weitgehender Reflexion der gerichtet einfallenden Strahlung über einen möglichst weiten Winkelbereich dieser Strahlung und ausreiöhender Durohlässigkeit fUr die diffus einfallende Helligkeit eine ausreichende Abschirmung für die unerwUnsehte Strahlung bei gleichzeitiger diffuser Aufhellung des ,Innenraums zuläßt.
  • Gemäß der Erfindung wird dieses Ziel mit einem Liehtrasterscheibenkörper erreicht, der dadurch gekennzeichnet ist, daB die Blendschutzlamellen aus einem transparenten Werkstoff bestehen und die eine Oberfläche dieser Lamellen eine räumliche Struktur aufweist, durch welche die gerichtet einfallende Strahlung über einen großenBereich des Einfallswinkels reflektiert wird.
  • Beispielsweise kann die der Strahlung abgewandte Lamellenoberfläche als sogenannter Tripelspiegel ausgebildet sein. Dabei sind bekanntlich gleichflächige Dreieokspyramiden unmittelbar nebeneinander angeordnet. Um die Struktur der Oberfläche der Lamelle nicht zu grob zu gestalten, empfiehlt sich eine Basiskantenlänge der Dreieckspyramiden von etwa 3 bis 4 mm.
  • Der@gleiehe Effekt läßt sich auch mit einer an der bestrahlten Oberfläche der Lamellen@angeordneten und an sich bekannten Perlfläche erzielen. Dabei werden kleine Glaskügelchen mit einem bestimmten Brechungsindex in einschichtiger dichter Packung nebeneinander mittels eines Bindemittels auf der Oberfläche der Lamelle angeordnet. Auch bei Verwendung eines derartigen bekannten Reflexionsmittels läßt sich über einen relativ weiten Winkelbereich der einfallenden Strahlung eine starke Reflexion in Richtung der einfallenden Strahlung und damit die gewUnsahte Abschirmung der Innenräume gegen direkte Strahlung erreichen.
  • Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der folgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht auf einen Lichtrasterseheibenkörper mit zwischen den Scheiben angeordnetem rasterförmigen Stützkörper und verstellbaren Lamellen nebst Verstellvorriehtung. Fig. 2 zeigt die braufsiaht auf einen Endabschnitt einer Lamelle, die das gerichtet einfallende Licht innerhalb eines weiten Winkelbereichs reflektiert und das diffuse Licht durchläßt.
  • Fig. 3 ist ein Schnitt nach Linie III-III in Fig. 2.
  • Der in Fig, 1 gezeigte Lichtrasterseheibenkörper besteht im wesentlichen aus den beiden im Abstand voneinander angeordneten Scheiben 1, 2 und dem zwischengesetzten Rasterkörper,der von den Horizontalstegen 3 und Vertikalstegen 4 gebildet ist, Die Stegränder liegen dabei dichtend an den Innenflächen der beiden Scheiben 1, 2 an. Die Ränder der Scheiben 1, 2 sind dampfdiffusionsdiaht miteinander verbunden, Zu dieser Verbindung sind Metallstreifen 8 auf den Scheiben 1, 2 aufgedampft oder in geeigneter anderer Weise befestigt. Die dampfdiffusionsdichte Verbindung erfolgt über den aus Blei oder einem geeigneten anderen Metall gefertigten Steg 1o, der zwischen die dünnen Metallstreifen 8 unter Vermittlung je einer Lötnaht 11 eingesetzt ist. Um eine kommunizierende Vexändung zwischen den einzelnen Kammern des Rasterkörpers des Stützrasters herzustellen, sind in den-von den Horizontal- und Vertikalstegen gebildeten Wandungen der Kammern Bohrungen 6 vorgesehen, Diese kommunizierende Verbindung ist notwendig, um beim Evakuieren des Lichtrasterseheibenkörpers eine gleichmässige Druckverteilung auf das Stützraster nach erfolgter Evakuierung zu erzielen.
  • In den einzelnen Kammern 15 des Stützrasters sind verstellbare Blendschutzlamellen 12 parallel zueinander und zu den Horizontalstegen 3 angeordnet. Die Verbindung zwischen den einzelnen Lamellen 12 in horizontal benachbarten Kammern 15 des Stützrasters erfolgt über kurze in der gleichen Achse 13 liegende Verbindungswellen 14.
  • Der Antrieb der Lampen 12 erfolgt über ein kleines Kurbelgetriebe 16. Die Betätigungseinrichtung besteht aus einer Handkurbel 17, die starr mit einer Magnetscheibe 18 verbunden ist. Anstelle der Kurbel 17 kann auch ein Drehgriff oder ein kleiner elektrischer Antriebsmotor verwendet werden. Die Magnetscheibe 18 wirkt mit einer hinter der Innenscheibe 2 befindlichen, koaxial gelagerten zweiten Magnetscheibe 19 zusammen, die praktisch ohne Schlupf der Drehbewegung der Scheibe 18 folgt und deren Drehbewegung über ein kleines, in der Zeichnung nicht dargestelltes Schneckengetriebe in eine Drehbewegung der Welle 20 übersetzt wird. Das Ende der Welle 20 ist radial unter Ausbildung eines kurzen Armes 21 abgebogen. Am Ende dieses Armes 21 ist ein Zwischenhebel 22 befestigt, dessen anderes Ende mit einer Steuerstange 24 gelenkig verbunden ist, welche sämtliche Lamellenreihen 12 antreibt. Die Steuerstange 24 ergreift außerhalb des am weitesten außen gelegenen Vertikalsteges 4 die radiaeach außen abgebogenen Enden 14a der Achse 14. Es versteht sich, daß die Achse 14 nicht als durchgehende Achse ausgebildet Ist,sondern lediglich von kurzen Verbindungsstücken zwischen den einzelnen Lamellen 12 geformt wird, die in der Achse 13 liegen.
  • In Fig. 2 und 3 ist eine Lamelle 25 in einer beispiels- weisen Ausführungsform dargestellt, Diese Lamelle hat einen schmalen glattwandigen Rand 26, der den Innenbereich 27 umschließt, dessen Oberfläche in der Art eines sogenannten Tripel- spiegels ausgebildet ist. Hierbei sind einzelne Pyramiden 28 unmittelbar nebeneinander auf der der Strahleneinfallseite 29 gegenüberliegenden Oberfläche 30 der Lamelle angeordnet. Die Basisstrecken 31 der dreiseitigen Pyramiden 28 sind so gewählt, daß sich keine allzu grobe Oberflächenstruktur auf der der Strahlung abgewandten Seite 30 ergibt. Geeignete Längen für die Basis 31 sind beispielsweise 3 bis 4 mm. Diese Konstruktion ist an sich für den Bau von Rockstrahlern insbesondere für Kraftfahrteuge und Verkehrszeichen als sogenannte Tripelspiegelkonstruktion bekannt. Sie bietet in ihrer Verwendung für den erfindungsgemäßen Lichtrasterscheibenkärper die eingangs genannten Vorteile. Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch die Lamelle 25 gemäß Fig. 2. Man erkennt aus diesem Querschnitt gut den Aufbau der Tripelspiegellamelle. Der Schnitt gemäß Fig. 3 ist genau durch die Spitzen der Pyramiden 28 gelegt, wobei die zwischen zwei Pyramiden, deren Spitzen in der Schnittebene liegen,liegenden Zwischenpyramiden bereits in ihrem Grat unterhalb der Spitze geschnitten werden. Diese Konstruktion stellt sicher, daß die von der glatten Seite 29 der Lamelle 25 einfallende gerichtete Strahlung innerhalb eines relativ weiten Winkelbereichs reflektiert wird, und daß nur das diffuse Licht über die muhe Fläche 30 der Lamelle in den Innenraum eintreten kann.
  • In ähnlicher Weise kann eine Lamelle mit den gleichen Eigenschaften auch durch Aufbringung von Glasperlen auf der der Strahlung zugewandten Oberfläche der Lamelle ausgebildet sein.

Claims (3)

  1. P a t e n t a ng p r ü ehe 1. Lichtrasterscheibenkörper aus zwei oder mehreren im Abstand zueinander angeordneten Glasscheiben und zwischengesetztem Rasterkörper aus vorzugsweise parallel zu einem oder mehreren Rändern des Scheibenkörpers und senkrecht zu den Scheiben verlaufenden Stegen, bei welchem zusätzliehein ihrer Winkelstellung gegenüber den Stegen verstellbare Blendsehutzlamellen vorgesehen sind, dadurch g,e k e n n z e i c h n e t, daß die Lamellen aus einem transparenten Werkstoff bestehen und die eine Oberfläche dieser Lamellen eine räumliche Struktur aufweist, durch welche die gerichtet einfallende Strahlung über einen großen Bereich des Einfallswinkels reflektiert wird.
  2. 2. Lichtrasterscheibenkörper nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die räumliche Oberflächenstruktur der Lamellen von einer großen Zahl unmittelbar nebeneinander liegender Dreieckspyramiden gebildet ist,die auf der der bestrahlten Lamellenfläehe abgewandten Oberfläche angeordnet ist.
  3. 3. Lichtrasterscheibenkörper nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i e h n e t, äaß die Pyramiden als gleichflächige Dreieckspyramiden mit einer Basiskantenlänge von etwa 3 bis 4 mm ausgebildet sind, Lichtrasterseheibenkörper nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i e h n e t, daß die Lamellen auf ihrer bestrahlten Oberfläche mit einer einfachen Schicht dicht nebeneinander angeordneter Glaskügelchen
DE19671683284 1967-07-20 1967-07-20 Lichtrasterscheibenkoerper Withdrawn DE1683284A1 (de)

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