DE1683009A1 - Zusammenlegbare Trennwandanordnung zum Unterteilen von Raeumen - Google Patents

Zusammenlegbare Trennwandanordnung zum Unterteilen von Raeumen

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DE1683009A1
DE1683009A1 DE1967H0063645 DEH0063645A DE1683009A1 DE 1683009 A1 DE1683009 A1 DE 1683009A1 DE 1967H0063645 DE1967H0063645 DE 1967H0063645 DE H0063645 A DEH0063645 A DE H0063645A DE 1683009 A1 DE1683009 A1 DE 1683009A1
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    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/48Wings connected at their edges, e.g. foldable wings
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
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Description

PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. CURT WALLACH 1583009 DIPL-ING. GONTHER KOCH DR. TINO HAIBACH
a, 1S. Aug. 1967
UNS« ZElCHiN. 10 972 HOUGH MAHOTACTURIIG CORPORATΙΟΙ, Janesville, Wisconsin, V.St.τ.Α.
Zusammenlegbare Trennwandanordntang zu» Unterteilen τοη Ramien
Die Erfindung besieht eich auf Trenn- oder Zwischenwände mit bewegbaren feilen bxw« Tafeln oder flächen« und sie betrifft insbesondere eine besondere Tafelrahmenkonstruktion, die eine τ·reinfachte Saitenanordnung bildet« welche es ermöglicht, die Tafelabdeokungen leicht aussuweehseln oder iu ändern. Die einseinen Safelrahmea setsea sich aus oberen, unteren und seitlichen Bahmentellen sueasaen, die aas stranggepreßten Profilen aus Aluminium oder dergleichen bestehen, die an den Ecken des Rahmens ineinandergreifen, und die an diesen Ecken lösbar miteinander rerbunden sind» und »war durch flnkelstüoke, die so eingerichtet sind, dal jedes der seitlichen Rahmenteil· leicht von de« mmhaea abgenommen werden kann, um das Auswechseln der Abdeokungea auf beiden Seite* der Tafel su ermöglichen. Die Eahmenteile, die User beide ttäehen der Tafel hinweggreifen» fcogvoAsea besondere, die Abdeckungen aufnehmende Aussparungen, die <*nn, wenn eis Kahme* suaammengebaut wird, um jede TafelfUUke hensi aageordnet «m« .so ausgebildet sind, dag die Abdeekumge« mit Aaaoabae ihrer
Bänder In βinea.Abstand voneinander gehalten werden, wobei die Auseparungen verschiedene Arten von Abdeckungen aufnehaen können, die zur Schalldäaaung dienen· Die einzelnen iafeln umfassen obere und untere zurückziehbare Abdichtungen, die es ermöglichen, die betreffende Tafel an Ort und Stelle zwischen einer Deckenschiene und des Boden eines i*aume zu befestigen} hierbei werden die Tafeln einsein durch ihnen zugeordnete Tragvorrichtungen alt Bollen unterstützt, an denen die Bahaen alt Hilfe einer neuartiges Torrichtung zu» übertragen von Kräften auf daa obere Äahmenteil aufgehängt aind. lerner umfaßt eine solche Tafelanordnumg auf neuartige leise profilierte Bahmentelle« die eine maxiaale Schalldämmung gewährleisten, sowie eine Ihirchgangstüramordnuag, welche die vereinfachten Merkmale der tfrundkonatrmktlon des Tafelrabjiena aufweist.
Bis jetzt werden die Iah*·» für bewegbar· TaTeIn uafaasende Trennwtnde aus passiven BahaeMleaeate* hergestellt, wobei jedes Äahaenelement seine eigene beeomiere ferai hat, und wobei die Bahmenteile derart dauerhaft aneinander befestigt clad, daß sie auf geeignete Weise der Belastung standhalten, die durch die Schwerkraft oder dergleichen aufgebracht wird» dp die Bahrnen an einer an der Decke de· Battms befestigten führungsschiene oder dergleichen aufgehängt aind·
ferner iat bei tarn bis jetst bekannten Aaeranmngen dl· Safelabdeekung feat eingebaut« und weaa eine lagerung der Innendehw«atloa herbeigeführt werden »eil e4«r 41· Abdeckuag besehädigt worden ist, ist ·· erforderlich« 41· geaaste Jafel s« emeuexs.
BADORlGlNAt;
Sin· Hauptaufgab· der Erfindung besteht nunmehr darin, eine Tafe.anordnung vorzusehen, die «in· vereinfachte fiahaenanordnung umfaßt, welch· ·· ermöglicht, die Tafelabdeckungen leicht su entfernen bzw. zu ersetten.
Eine »eitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Tafelrahe· na Ordnung, die auf besondere iei·· so ausgebildet ist, dafi die seitlichen Kahmenteile leicht entfernt werden können, um das Auswechseln der Tafelabdeckungen zu ermöglichen, wobei es ferner Böglicht ist, eine Auswahl aus verschiedenen Arten von Abdeckungsanordnungen su treffen, ™ die sich bezüglich ihrer Dick· und ihrer akustischen oder anderen gewünschten .fiigenachaftan unterscheiden·
Weitere Aufgaben der Erfindung bestehen darin, eine neuartig· Anordnung xua Aufhingen eines lafelrahmens an de« zugehörigen Kollentrager voriusehen, genomte bzw· standardisiert· Uahmenteile tu verwenden, die für Jede Tafelanordnung einschließlich einer Durchgangstür geeignet sind, wobei nur vier Strangpreßprofile für dl· Hahmenteile benötigt werden, ferner Tafelrahmenteile vorzusehen, die auf besondere «eise so auege- ™ bildet eind, dafi sie alle Möglicherweise vorhandenen bcballdurchlässe zwischen beiden Seiten der Tafel abschließen, Maßnahmen su treffen, tat die Tafeabdeckungen so su unterstützen« daß si· mit Ausnahme ihrer Bänder voneinander isoliert sind« um ·1η· maximal· Schalldämmung su erreichen, sowie ein· Taf«lanordmung vorsus«h«n« dl· sich mit geringen Kosten herstellen läßt« leicht «ingebaut und bequem benutst werden kann und sieh ohne Schwierigkeiten den verschiedensten Anwendungefallen anpassen läßt·
BAD ORIGINAL I
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Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben •ich aus der folgenden Beschreibung mehrerer Aueführungebeispiele an Hand der Zeichnungen.
Fig, 1 zeigt In einer Seitenansicht eine bevorzugte Ausbildungsform der Erfindung in Gestalt einer Anordnung mit drei Tafeln und einer Durchgangstür, wobei sich die Tafeln und die Tür in ihrer geschlossenen Stellung befinden, in der sie eine Trennwand bilden·
Fig· 2 ist ein vergrößerter und verkürzter waagerechter Teilschnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1.
Fig· 3 ist «in vergrößerter verkürzter waagerechter Teilschnitt länge der Linie 3-3 in Fig· I.
Fig· JA. ähnelt Fig· 5, zeigt jedoch die drehbar gelagerte Kant· der Durchgänge tür in einem Schnitt längs der Linie in Fig. 1.
Fig. ♦ ist «in senkrechter Schnitt durch eine der Tafeln lings der Linie 4-4 in Fig. 1.
Fig· 5 bis 9 «eigen verschiedene abgeänderte Abdeckungeanordnungen, die in Verbindung alt den erfindungsgemäßen Tafeln verwendet werden können.
Fig· IO 1st eine Teilansicht eines der oberen Sahmenteile der Tafeln und der zugehörigen Bollenunterstützung·
Fig. 11 zeigt in einer perspektivischen TelIdarstellung eine typische Eckenverbindung für die Tafeltrahmen, und zwar in diesem Fall zwischen einem oberen üahment^il und einem seit-
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lichen Rahmenteil·
Fig. 12 ist ein Teilschnitt längs der Linie 12-12 in
Jig. 10.
Es sei bemerkt, daß sich die Erfindung nicht auf die an Hand der Zeichnungen zu beschreibenden Ausführungabeispiele beschränkt, sondern daß man die Terschiedenaten Abänderungen und Abwandlungen vorsehen kann, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.
In Fig. 1 erkennt man eine insgesamt ait IO bezeichnete bevorzugte Ausbildungsform der Erfindung, wobei die Anordnung IO mit beweglichen Tafeln mehrere Tafeln 12 umfaßt, die an einer Führungsschiene 14 mit Hilfe von Tragrollenaggregaten aufgehängt und mit ihren einander benachbarten Längskanten in der bei 18 angedeuteten Weise gelenkig miteinander verbunden sind, so daß sie geschwenkt werden können, und zwar zwischen der in Fig. 1 gezeigten Stellung, bei der die Tafeln eine land bilden, und einer zusammengelegten Stellung, bei der die Tafeln 12 nebeneinander liegen und der Wand 20 oder dergleichen einea Baums auf einer Seite der Öffnung 22 benachbart sind, die mit Hilfe der Tafelanordnung 10 verschlossen werden können soll·
Den Tafeln 12 ist eine Durchgangstür 24 zugeordnet, deren Konstruktion derjenigen der Tafeln 12 ähnelt, und die gemäß Fig. 3A bei 18A drehbar mit einer Türsäule 26 verbunden ist, welche auf beliebige geeignete Weise an der Wand 28 auf der anderen Seite des abzuteilenden Raums befestigt ist.
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G«O18 Fig. 1 bit 4 usfaßt jede Tafel 12 einen Hansen 30 alt eine» oberen lahmenteil 32, swei durch einen Abstand gekennten seitlichen Hahmenteilen 34 und 36 sowie eines unteren Bahaenteil 38} hierbei werden die oberen» unteren und seitlichen fiahsenteile durch Abschnitte stranggepreßter Profile aus AIusinium oder dergleichen gebildet, deren Querschnittsfors aus . 2, 3, 4 und U ersichtlich ist·
QtSiB der Srfindung sind die seitlichen Hahsenteile 34 und 36 sit den lugehörigen oberen und unteren fiahsenteilen 32 und 38 durch Winkelstücke 40 verbunden, deren Schenkel 42 und 44 an den betreffenden Bahaenteilen mit Hilfe geeigneter Kopf-■chrauben befestigt sind, deren Köpft auf der Außenseite des Hansens 30 liegen·
Die einseinen Bansen 30, die sieh aus den in der beschriebenen leise sit einander verbundenen Rahsenteilen 32, 34, 36 und 38 susassensetsen, sind an des zugehörigen Tragaggregat 16 dadurch aufgehängt, daß die Hahnen sit des Tragaggregat durch ein langgestrecktes Kraftübertragungsteil 50 verbunden sind, dessen Länge etwa der halben Breite der betreffenden Tafel 12 entspricht, und das an seinen Enden 52 und 54 sit des oberen fiahsenteil 32 durch Schrauben 56 (Fig. 10) verbunden ist,
Gesäß Fig. 4 sind die oberen und unteren Hahsenteile 32 und 38 von gleicher Konstruktion, jedoch relativ zueinander umgekehrt angeordnet, so daß sie austauschbar sind; jedes dieser Bahsenteile hat einen kanalföniigen Querschnitt sit eines Basie abschnitt 89, der durch einen zentralen Stegabschnitt 60 abgegreiu;5 vir.i, bo Tie mit durnh cnwn Ibafcand ^sfcrennter , senkrecht
BAD ORIGINAL
angeordneten seitlichen Flanaohabachnitten 62« von denea jeder »it alnax Verlangcrungskonetniktioa 6% versehen let, durch dl· auf jeder fielt· d·· Profile «in· Aussparung 66 sub Aufnehaan eines «and·· «ln«r Abdeckung abgegrenzt wird.
Jeaäu Fig. 2 und 3 haben die seitlichen Hahaenteile 3* und 36 untereinander eine allgemein kanalföralge Frofllierung, und aie uafassen jeweils einen Baaiaabachnitt 71« der durch einen zentralen ötegabschnitt 68 abgegrenzt wird« «elcher eich twischen durch einen Abstand getrennten Flansehabschnitten 70 erstreckt, die alt eeitllch nach auBen ragenden Ansitzen 72 und 7% Tereehen eind; jeder dieser Analtte begrenzt eine kanalfömige Auaeparung 76 bus Aufnehmen eine· Maudes einer Abdeckung, und ferner sind weiter innen angeordnete Aneltce 75 und 75 Torgesehen, τοη denen der eine ein· Ausaperung susi Aufnehaen einer Dichtung abgrenst, während der ander· «in· !«1st· cua Zuaeaaendrucken einer Sichtung bildet« wie ·· in Fig. 5 gezeigt ist·
Sie oberen, unteren und seitlichen Bahaentelle «in·· Hahaens 30 sind ao beaeasvn, daß dl· seitlichen Behaenteil· an den Ecken 41 dee tiahaens su den anderen Bahaentellea passen, und daß sich eine starre Konstruktion ergibt. Si· seitlichen Uahaenteile 3* -und 36 uafessen abgewinkelte Ansitz« 80 und 82, dl· an Stirnflächen 84 und 86 eaden, welche so ausgebildet sind« daß sie alt den Seltenf lache» 88 und 90 der Baaisabschnitte 60 des oberen bsw. unteren Bahaenteils auaaaaenarbeiten.
Ser Flanachabschnitt 62 des oberen Bahaenteils 32 und des unteren Raheenteilβ 38 uafafit jeweils seitlich -vorspringende uchulterabschnitte 92 und 9*, ait denen eine Schulter % aa Basls-
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abechnitt 71 de· seitlichen Rahmenteile 34 bzw· 36 zusammenarbeiten kann, um eine Rahmeneck· 41 zu bilden; zu diesem Zweck lit der Saeiaabechnitt 69 des oberen Hahmenteils 32 bzw. dee unteren Rahmenteil· 36 so ausgeschnitten, daß die verkürzte Xante 98 an den ßtegflachen 100 des betreffenden seitlichen Rahmenteil· anliegt, wenn die Enden 101 des Kahmenteile 32 bzw«, 38 an den in einer gemeinsamen Ebene liegenden Stoßflächen 102 und 104 anliegen, die auf der nach innen gerichteten Seite der Ansätee 73 und 75 der seitlichen Rahmenteile 34 und 36 ausgebildet sind. Die Kante 98 wird bei den Rahmenteilen 32 und 38 dadurch ausgebildet, daß der Basisabechnitt 89 von den Inden 101 au* bis tu den Schulterabechnitten 92 und 94 so tief ausgeschnitten wird« wie es dem Abstand zwischen den Ebenen der Flächen 100 und 102 (oder 104) entspricht; ferner wird ein· Schulter 96 dadurch auegebildet, daß der Basisab-•ehnitt 71 des seitlichen Rahmenteils vom Ende 103 dieses Rahmenteil· aus so weit ausgeschnitten wird, wie es dem Abstand zwischen den Ebenen der Flächen 105 entspricht; außerdem wird die fliehe 107 der Schulterabechnitte 92 und 94 quer zu den Bahmenteilen 54 und £6 auf ein· Tiefe ausgeschnitten, die dem Abstand «wischen den Ebenen der Flächen 102 und 104 und den Flächen 109 der Ansitze 60 und 82 entspricht·
Gemäß Fig. 2 bis 4 und Fig. 11 werden die oberen, unteren und seitlichen Rahmenteile ein·· Rahmens 30 so aneinander befestigt, daß ihre Aueeparangen 66 und 76 zum Aufnehmen der Bänder einer Abdeckung in einer g«a«insajien Ebene liegen, um die zugehörige Abdeckung 110 oder eine der Abdeckungen nach Fig. 5 bis 9 aufnehmen zu können, und daß die Schenkel 42 und 44 jedeβ Winkel-
,.-.. 1 Q 9 8 1 0 / 0 6 3 2 BAD ORiGfWAL
stücke 40 an der Innenfläche 99 der Rahmenteil· 32 und 38 bz1r. an der Fläche 100 der Rahmenteile 34 und 36 anliegen·
Gemäß Fig· 11 werden, die oberen und unteren Rahmenteile
32 und 38 dadurch gegenüber den Schultern 96 der Seitlichen Rahmenteile abgestützt bzw» mit diesen verspannt, daß die Schultern 92 und 94 der oberen und unteren Rahmenteile 32 und
33 die lage der Rahmenteile bestimmen.
Jeder Rahmen 30 trägt innerhalb des Flanschabschnitts 62 des oberen Rahmenteils 32 bzw· des unteren Rahmenteile 38 ein oberes Dichtungsorgan 112 bzw. ein unteres Sichtungsorgan 114; diese Dichtungsorgane können gemäß Fig.. 4 zwischen einer
ausgefahrenen und einer zurückgezogenen Stellung bewegt werden; zu diesem Zweck ist ein Betätigungsmechanismus 116 vorgesehen, der innerhalb jedes Rahmens 30 angeordnet ist und eine Stange oder Welle 118 umfaßt, die zwischen den Stegabschnitten 68 der
seitlichen Rahmenteile 34 und 36 gelagert ist; an der Welle 118. ist eine mit zwei- freien Enden versehene Schwenkarmkonstruktion 120 befestigt, deren Enden 122 und 124 gemäß Fig. 4 mit Stangenkonstruktionen 126 und 128 verbunden sind, welche ihrerseits elastisch mit den zugehörigen Dichtungsorganen 112 und 114 verbunden sind, und zwar durch die in Figo 4 gezeigten elastischen Verbindungen 130 und 132, welche sich durch das zugehörige obere Rahmenteil 32 bzw. das untere Rahmenteil 38 und im Fall des oberen des Hahmenteils durch das Kraftübertragungsorgan 50 erstrecken.
Gemäß dem USA-Patent 3 295 257 tragen die Stangen oder »/eilen 118 «leder 1Jafei an" einem Ende ein. £uppluiigslnnenteil UiUl am 'iiiiLvren .mae du iuiypumgaau^entaii 136* die goeigne-S si
-•-W^öiunO/OeSi BAD ORIGINAL
ein· Kupplungsverbindung zu ihren Gegenstücken der benachbarten Tafeln herzustellen, wenn die Tafeln gemäß Fi^. 1 bis 3 so geschwenkt werden, daß sie eine «tend bilden, und die geeignet sind, die Kupplungsverbindungen zu lösen, wenn die lefeln geschwenkt werden, um die Wand zusammenzulegen, tfenn die lefeln eine Wand bilden, wirken die Kupplun ,steile 154 und 136 als Kupplungsvorrichtungen 158, die es ermöglichen, sämtliche Abdichtungsorgane gleichzeitig gegenüber dem Kupplungsauüenteil 136 an der Durchgangstür genau Fig. 2 bei 140 vorzuschieben oder zurückzuziehen.
Wie ebenfalls in Fig. 2 gezeigt, werden die seitlichen Hahmenteile 54 und 36 jeder Tafel in seitlicher Richtung dadurch abgestützt, daß sie zwischen einer Schulter 142 des betreffenden Kupplungsteils 136 und einem Haltering 144 angeordnet wind, der in eine Ringnut 146 der betreffenden VeIle lld eingebaut ist· Bei Tafeln von mäßiger Höhe ist diese seitliche Verstärkung des Hahaens ausreichend; bei Tafeln von größerer Höhe wird jedoch eine zusätzliche Verstärkung durch Stangen 130 bewirkt, die sich zwischen den Stegabschnitten 68 der seitlichen Rahmenteile 34 und 36 erstrecken, gemäß Fig. 3 durch Schrauben 152 in ihrer Lage gehalten werden und bei 153 so gekrümmt sind, daß sie sich um die Stangen 126 herum erstrecken.
Die Tafel 12, die neben der Durchgangstür 24 angeordnet werden soll, ist mit einem besonderen seitlichen Bahmenteil 160 versehen, das gemäß Fig. 2 mit einem ähnlichen seitlichen Bahmenteil 162 der Trir zussnimenarbeitet. Bei den ßahmenteilen 160 und 162 handelt es ti ab Ηΐ-αηί&Λβ as. gleichartige bauteile, die g;-
BAD ORIGINAL.
oder dergleichen gebildet werden; eie haben «inen allgemein kanalföraigen Querschnitt alt eine» 8tegabechnitt 164 und duroh einen Abstand getrennten Flanschabschnittsn 166 und 168« «elan letztere an einander gegenüber liegenden Bandabschnittsn 170 und 172 endenj dleee Randabeehnitte sind alt den Ansätzen 80 und 82 der seitlichen Bshaentelle 34 und 56 vergleichbar und «eisen Flüchen 179 und 175 auf, die alt den Baeisabsehnitten 89 des oberen Hahaenteils 32 bsw· des unteren fiahaenteils 98 tusaaaenarbeitsn können·
Ferner uafassen die Bauteile 160 und 162 suf der einen Seite durch einen Abstand getrennte Ansätze 174 und 176 und auf der anderen "eite Anettes 178 und 180, die jeweils Aussparungen 182 und 184 sub Aufnehmen der Bänder einer Abdeckung abgrenzen; diese Aussparungsn liegen jeweils in einer geaeinsaaen Ebene ait den Aussparungen 66 und 76 der fiahaenteils 32, 34 und 38.
Die oberen und materem Bahaenteile 32 und 38 der Tafel aa finde der Anordnung sin* ait tea besonders ausgebildet·« ■eitlichen Bahaontell 160 auf ähnliche weise fest verbunden, wie ss in Fig· 11 gsselgt ist; hierbei sind die oberen und unteres Bahaenteile 32 und 38 in der schon beschriebenen weiss ausgebildet, d.h. ihr· Basiembechnltte 89 sind gea&fi FIg9 11 bis SU der Kante 96 ausgeschnitten und die Flanschabscnnitts 166 und 168 sind an den Enden der Bauteile 160 und 162 so ausgeschnitten, daß sie einen Bit« oder eine Schulter bilden, die ait der Schulter 96 vergleichbar ist, so daß die Kante 98 des betreffenden fiahaenteils 52 oder 38 an swei Flächen 189 anliegt, die durch ochultern 190 und 19H de» Beuteile 160 gebildet
1 C S 8 1 Π ·■■ π f 3 2 BAD
werden, und daß das Ende 101 jedes Rahmenteils 32 und 38 an der Flächt 165 des Ansatzes 174 anliegt. Die oberen und unteren Hahmenteile 32 und 38 der der Tür benachbarten Tafel 12 sind »it dea besondere ausgebildeten Rahmenteil 160 durch Winkelstücke 40 und in Fig. 2 nicht gezeigte Befestigungsschrauben 46 auf ähnliche Weis« verbunden, wie es in fig· Il gezeigt ist; hierbei sind die Winkelstücke zwischen Flächen 99 der Basisabschnitte 89 der Rahmenteile 32, 38 und der Fläche 185 des Basisabschnitt« 164 des Bauteils 160 angeordnet·
Gemäß Fig. 1 bis 3 ist die der Tür 24 benachbarte Tafel 12 Ib übrigen ebenso ausgebildet wie die anderen Tafeln 12, abgesehen davon, daß das Kupplungsaußenteil 136 der Dichtungsbetätigungswelle 118 geeignet ist, ein mit der Hand zu betätigendes Werkzeug aufzunehmen, das mit einem Bolzen 194 zusammenarbeitet, welcher fest in das Kupplungsteil eingebaut ist, so daß die Abdichtungen betätigt werden können.
Der Rahmen der Durchgangstür 24 ist von ähnlicher Konstruktion wie der Rahmen der ihr benachbarten Tafel, wobei das besonders ausgebildete seitliche Rahmenteil 162 in der bereits beschriebenen Weise zwischen den oberen und unteren Rahmenteilen 32 und 38 und einem seitlichen Rahmenteil 36 angeordnet ist. Me Tür ist mit oberen und unteren Abdichtungsorganen 112 und 11% in der gleichen Weise ausgerüstet, wie es in Fig« 4 gezeigt ist; diese Abdichtungeorgane werden durch ßtangenkonetruktionen 200 UQd 202 betätigt, die mit den Enden 204 und 206 eine· Betätigungearms 208 verbunden sind, der auf geeignete Weise mit einer tfelle 210 verkeilt ist, welche innerhalb der Tür auf beliebige geeignere «ieise r «lagert i^t, wobei diese Anordnung euch dazu 1N: :-j ^1- ^ π e *<=·! 212 s.er Jü" .i*»r tii G«i ^1.Kr f« 234 zu
BAD ORIGINAL
betätigen. Bei der hier gezeigten Konstruktion arbeitet der Biegel 212 der Tür gemäß Fig. 2 mit einem besonders Ausgebildeten Kupplungsteil 136 der benachbarten Tafel 12 zusammen·
Der Dichtungebdätigungsmechanismus 116 jedes Bahmens umfaßt eine Zugfeder 131t die eine Verbindung zwischen den betreffenden Wellen 118 und den mehrteiligen Stangen 128 herstellt, um die Dichtungen in Sichtung auf ihre zurückgesogene Stellung vorzuspannen. Die Tür 24 ist auf ähnliche Weis· mit geeigneten, hier Jedoch nicht gezeigten Mitteln versehen·
Gemäß der Erfindung sind die die Ränder der Abdeckungen aufnehmenden Aussparungen oder Nuten der verschiedenen Bahmenteile 32, 34, 36, 38, ISO und 162 so ausgebildet, daß sie Abdeckungen verschiedener Bicke und mit unterschiedlichen Eigenschaften aufnehmen können, damit jeweils die gewünschte akustische Wirkung, eine Brandschutzwirkung und/oder andere Wirkungen erzielt werden können· Beispielsweise sind die Nuten 66, 76, 182 und 184 bei dem hier beschriebenen Ausführungebeispiel so geformt, daß sie Abdeckungen mit einer Dicke von etwa 12,5 mm aufnehmen können, die als zusammengesetzte Konstruktion ausgebildet sind und eine äußere Verkleidung 220 aus einem harten riaohmaterial umfassen, an deren Innenfläche auf beliebige geeignete Weise eine Basisplatte 222 aus Gips befestigt ist· Bei dieser Abdeckung ist angenommen, daß die Verkleidung 220 aus dem unter der gesetzlich geschützten Bezeichnung Masonite erhältlichen Material besteht· Es ist jedoch auch möglich, in der aus l*ig· 2 bis 4 ersichtlichen Weise andere Abdeckungskonstruktionen in die Nuten 66, 76, 182 und 184 einzubauen; verschieden· derartige Konstruktionen sind in Fig. 5, 8 und 9 dargestellt*
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Alternativ kann man ein· dtr in fie· β und 7 gezeigten Abdeokungskonstruktionen verwenden, denn gemäß der Erfindung sind die Bahmenteile mit Siebenten sum Abstützen von Abdeckungen größerer Sicke versehen, nie es in Yig. 3 und 4 gezeigt ist; gemäß fig. 3 und 4 wird hier die Abdeekungskonstruktion 230 nach fig. 7 verwendet, die ein· äußere Schicht 232 aus einem "tackboard Material" umfaßt, die auf der Außenseite mit einem Vinylüberzug 234 versehen und auf der Innenseite an einer Schicht oder Platte 236 aus Gips befestigt ist. Gemäß fig. 3 sind die seitlichen flächen 238 der Ansätze 80 des seitlichen Bahmenteils in einem solchen Abstand voneinander angeordnet, daß die Gipsschicht 236 in ihrer Lage gehalten wird, und gemäß fig· 4 sind die oberen und unteren Bahmenteile 32 und 38 mit Bippen 240 versehen, die dem gleichen Zweck dienende, nach außen gerichtete Stützflächen 242 bilden.
Gemäß der Erfindung kann der Baum innerhalb der verschiedenen Safein und der Tür und zwischen den Abdeckungen 110 und 230 oder dergleichen gegebenenfalls mit einem geeigneten Schalldimmungsmaterial, z.B. Glaswolle, gefüllt werden} aus Gründen der Deutlichkeit ist dieses Material in den Zeichnungen nicht dargestellt.
Die Bauteile der verschiedenen !Bafeln sind so bemessen, daß dann, wenn sich die Tafeln gemäß fig· 1 bis 3 in der Stellung befinden, in der sie eine Wand bilden, die Enden der Abdichtungeorgane 112 und 114 benachbarter Tafeln einander nahe benachbart sind; in der Praxis sind die Abdichtungeorgane mit aus einem Schaummaterial bestehenden Abschlußkappen versehen, die aneinan-
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der angreifen, wenn dit Tafeln eine Wand bilden, und die eo bemessen sind, daß sie sich fest an die inneren fandflachen 240 der Flanschabechnitte 62 der oberen und unteren Hahmenteile anlegen, uemäis fig. 4 sind die Dichtungsorgane 112 und 114 mit Dichtungen 242 Tersehen, die mit den benachbarten Flüchen der oberen und unteren Hahmentelle zusammenarbeiten, und ferner sind Dichtungen 244 vorgesehen, die mit den unteren Flächen 246 der Führungsschiene zusammenarbeiten, wenn die Lichtungsorgane 112 ihre Abdichtungsstellung einnehmen, die in Fig. 4 mit gestrichelten Linien angedeutet ist.
Gemäß Fig. 2 und 3 sind die Ansätze der seitlichen üahmenteile jeweils mit einer Dichtung 246 versehen, die Bit eines ihr gegenüber liegenden Flansch 250 des Ansatzes 73 des benachbarten seitlichen oahaenteils in der Längsrichtung zwischen des oberen und dem unteren jtehmenteil zusammenarbeiten kann, um eine lückenlose akustische Abdichtung zwischen dem oberen und dem unteren finde der tafeln zu bewirken. An der Durchgangstiir 1st das seitliche Rahmenteil 160 mit einer Dichtung 252 versehen, die sit einea Flansch 251 des seitlichen K&hmenteils 162 der Für zusammenarbeitet, und das seitliche Kahmenteil der Pur weint eine Dichtung 254 auf, die sich längs dieses Hahmenteils erstreckt und mit einem Flansch 256 des seitlichen Rahmenteil8 160 zusammenarbeitet; die Dichtungen 252 und 254 sowie die Flansche 251 und 256 erstrecken sich über die ganze Länge der seitlichen fiahmenteile 160 und 162· Die Dichtungen 242, 244, 248, 252 und 254 sollen aus einem Schaummaterial mit geschlossenen Zellen, z.B. aus folyurethanschaum, bestehen.
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An der Wand 20 arbeitet die ihr benachbarte Tafel 12 mit einer kanalförmigen Verankerungekonstruktion 260 zusammen, die ein kanalförmiges Bauteil 262 umfaßt, das aus einem etranggepreßten Profil aus Aluminium oder dergleichen hergestellt und an der Wand 20 auf beliebige geeignete Weise befestigt sein kann; das Bauteil 262 ist mit Streifen 264, und 268 ausgekleidet, die aus einem Schaumina te rial mit geschlossenen Zellen, z.B. Polyurethanschaum, bestehen, und so bemessen sind, daß sie mit dem Hahaenteil 34 am Ende 270 der benachbarten !Tafel 12 zusammenarbeiten. Die Kanalkonstruktion 260 ist vorzugsweise mit einem verstellbaren Anschlag 272 versehen, an den eich die Schraube 132 der Tafel 12 anlegen kann, durch die die Verstrebungsstange 150 in ihrer Lage gehalten wird; man könnte jedoch auch einen beliebigen anderen geeigneten Anschlag verwenden. Gemäß Fig. 3 stützt sich die Schraube an einem ringförmigen Sitzteil 274 ab, so daß der gewünschte Abstand eingehalten werden kann·
Alternativ kann man den Dichtungsstreifen 266 durch ein seitliches Rahmenteil 36 ersetzen, das verstellbar in ein kanalförmiges Bauteil eingebaut ist, welches an der Wand 20 befestigt ist« wobei das iiahmenteil senkrecht und seitlich vereteilt werden kann, um es genau in die richtige Lage gegenüber der benachbarten Tafel zu bringen·
Das Hansenteil 26, das gemäß Fig« 3A zur Lagerung der Tür 24 dient, wird durch ein Beuteil 34 oder 36 gebildet, bei dem die Ansätze 80 und 82 entfernt worden sind, und das mit einer Dichtung 276 versehen 1st, die mit einem Flansch 250 des benachbarten seitlichen Habmenteile der I1Ur r-unftitüienarbeitet, des seinerseits »it einer Dichtung 246 versehen ist, die mit einem
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Flansch 276 des ßahmenteils 26 zusammenarbeitet. Die Dichtung 276 und der damit zusammenarbeitende Flansch 250 sowie die Dichtung 248 mit dem zugehörigen Flansch 273 «rstrecken sich über die ganze Länge der betreffenden seitlichen Hahaenteile, und die Dichtung 276 besteht aus dem gleichen Material wie die Dichtung 248. Das Rahmenteil 26 ist ferner »it einer Schicht 280 aus Polyurethanschaum versehen, die an ihre« oberen und unteren Ende mit den benachbarten Endabschnitten dar Dichtungen 112 und 114 zusammenarbeitet, die Bestandteile der Tür bilden. In die Nuten 76 des Rahmenteils 26 sind Streifen HOA des betreffenden Abdeckungsmaterials eingebaut·
Alternativ kann das Rahmenteil 26 verstellbar in einem kanalförmigen Rahmenteil angeordnet sein, das an der Wand 28 befestigt ist, wobei das Rahmenteil senkrecht und seitlich verstellbar ist bzw· gehoben werden kann, damit es genau in die richtige Lage gegenüber dem Tafelaggregat gebracht werden kann.
Wenn sich die beweglichen Tafeln in ihrer geschlossenen Stellung befinden, sind somit alle Lücken, durch die Geräusche von einer Seite der Wand zur anderen gelangen könnten» durch die beschriebenen Dichtungen verschlossen« Ferner sind die Tafelabdeckungen nur an den Kanten des Tafelrahmens fest miteinander verbunden, so daß sich ein "Doppelwandeffekt" ergibt, und daß im Hinblick auf die Menge des verwendeten Materials eine optimale Schalldämmung erzielt wird. Infolgedessen ergibt sich bei dem erfindungsgemäßen Tafelaggregat 10 «ine STG-Bewertungszahl von 38 ohne Verwendung von Glaswolle oder dergleichen ewisohen den Abdeckungen der Tafeis, und ein» STC-,Bewartungazahl von 43 für den lall, daß Glaawoil® verwendet wird·
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Ferner 1st es bei des Tafelaggregat 10 leicht möglich, die in die verschiedenen Tafeln eingebauten Abdeckungen auszubauen und durch andere Abdeckungen zu ersetzen. Zu diesem Zweck kann aaα die durch die Tafeln gebildete #and zusammenlegen und eines der seitlichen ßahmenteile 34- und 36 entfernen, indem »an die Kopf schrauben 46 ausbaut, die auf der Seite des Banmenteils angeordnet sind, üb das seitliche Kahmenteil von dem zugehörigen Winkelstück 40 zu trennen, so daß man die Abdeckungen 110, 230 oder dergleichen in waagerechter dichtung aus den Nuten 66, 76, 182 und 184- herausziehen kann, woraufhin es Möglich ist, die Abdeckungen auf entsprechende rfeise durch neue bsw« andere Abdeckungen zu ersetzen; danach werden die ausgebauten seitlichen Bahmenteile wieder angebracht und die ausgebauten Kopfschrauben 46 wieder eingebaut,
£s sei bemerkt, daß man zur Herstellung der Tafelrahmen 30 nur vier verschiedene StrangpmBprofile benötigt, da die Rahmenteil» 32 und 38 aus einem ersten Profilmaterial, die Bahmenteile 34 und 36 aus einem zweiten Profilmaterial, die fiahmenteile 160 und 162 aus einem dritten Profilmaterial und die Dichtungsorgane 112 und 114- aus einem vierten Brofilmaterial hergestellt werden können·
Das Tafelaggregat 10 kann in jedem Gebäude verwendet werden, in dem ein Baum vorhanden ist, der durch die Wände wnd 28, eine Decke 290 und einen Boden 292 abgegrenzt wird und in zwei oder mehr Bäume unterteilt werden soll*
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Führungsschiene 14- umfaßt ein Führungsschienenteil 296, daβ an der Decke 290 zwischen den Fänden 20 und 2Θ befestigt ist. Im vorliegenden Fall wird das Bauteil 296 durch einen Abschnitt eines Strangpreßprofile aus Aluminium oder dergleichen gebildet, dessen querschnittsforo aus Fig. 4 her- ' vorgeht; dieser querschnitt umfaßt durch einen Abstand getrennte seitliche Flansche 296 und 3UU, die auf Gewindebolzen 3u2 aufgeschoben «erden können, welche in die Decke 290 eingebaut sind; hierbei wird die Führungsschiene auf den Gewindebolzen durch paarweise angeordnete Muttern 304 in ihrer Lagegehalten. Die Schiene .296 ist sit Widerlagern 306, 308 und 310 β versehen, die zur Anlage an der Decke 290 gebracht werden, und an den Längskanten 312 und 314 der Schiene sind jeweils durch einen Abstand getrennte flanscht 316 und 318 vorgesehen, die jeweils tu dekorativen Zwecken dienende Abdeckungen 320 aufnehmen können, durch welche die Führungsschiene 296 verdeckt wird.
Die Schiene 296 begrenzt einen Längskan&l 320, in des die Hollenträgeraggregate 16 angeordnet sind, «eiche eich an Führungeflächen 322 abstützen, die durch Flansche 324 der Schiene ' 296 gebildet werden·
Jedes Tragaggregat 16 umfaßt ein Halmenteil 326, auf des zwei Paare von Bollen 328 drehbar gelagert sind; die betreffenden Tafeln werden jweils durch eine Schraube 330 unterstützt, die sich durch das fiahaenteil 326 und einen Schlitz 332 zwischen den beiden Flanschen 324 nach unten erstreckt«
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Wie schon erwähnt, sind die Kahmen der verschiedenen Tafeln an dem zugehörigen Tragaggregat 16 mit Hilfe der besonderen Laetiibertragungsglieder 50 befestigt, die im vorlie-
Bauteile
ganden Fall rohrföraige/333/aus Flußstahl oder dergleichen umfassen und mit ihren Enden an den zugehörigen oberen Rahmenteilen mit Hilfe von Schrauben 56 befestigt sind, die gemäß Fig. 10 durch Muttern 334 in ihrer Lage gehalten werden, welche auf der Innenseite der Basisabschnitte 88 auf die Schrauben aufgeschraubt sind. Zwischen den Enden 338 des Bauteils 5 und dem oberen Rahmenteil 32 sind Beilegscheiben 336 angeordnet, ua zu gewährleisten, daß der mittlere Teil des Bauteils 50 in der in Fig. 10 bei 340 angedeuteten ieise in einen Abstand von dem Rahmenteil 32 gehalten wird, um ein Verbiegen der Rahmenteile 32 zu vermeiden.
An dem Bauteil 50 ist gemäß Fig. 10 ein durch dieses hindurchragende β rohäb'rmiges Aufhängunfesorgan 342 befestigt, das an seinem oberen Ende mit einer Gewindebohrung zum Aufnehmen des Endes 344 (Fig. 4) der Schraube 330 versehen ist; um diese Teile fest miteinander zu verbinden, kann man geeignete Befestigungsmuttern 346 vorsehen.
Gemäß Fig. 10 und 12 erstreckt sich der rohrförstige Teil 342 des Lastübertragungsorgans 50 nach oben durch eine öffnung 348 im Steg 60 des oberen Hahmenteils 32« durch welches auch die elastischen Verbindungevorrichtung I30 ragen, mittels deren die Abdichtungsorgan 112 betätigt warden.
Jedes der Abdichtungsorgan· 112 umfaßt ein k&nalförmiges Bauteil 350 mit einem Steg 352 und nach oben ragenden Flanschen 354, die Aussparungen oder Hüten 356 zum Aufnehmen der zuge-
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hörigen Dichtungsstreifen 244 aufweisen. Das kanalförmige Bauteil 550 ist ferner mit Aussparungen 358 zum Aufnehmen der zugehörigen Dichtungsstreifen 242 versehen.
Gemäß Fig. 12 ist der Steg 352 des Abdichtungsorgans mit einer einem Schlüsselloch ähnelnden öffnung bzw. einem Schlitz 360 versehen, der ein breiteres Ende 362 und ein schmaleres Ende 364 umfaßt. Der rohrförmige Teil 34-2 des Lastübertragungsorgans 50 ragt nach oben durch den größeren Teil 362, während sich die elastische Befestigungsvorrichtung 130 durch den engeren "Teil 364 des Schlitzes 360 erstreckt·
Die Stangenkonstruktionen 126 und 128 der Dichtungsbetätigungsvorrichtungen 116 jedes ßahmens umfassen obere und untere rohrförmige Bauteile 370 und 372, die mit den schwenkbaren Armen 120 durch Srgänzungsarme 374· und 376 verbunden sind, welche gemäß Fig· 4 jeweils an einer Seite des betreffenden Bauteils 370 bzw· 372 so befestigt sind, daß sich die Bauteile 370 und 372 annähernd längs der senkrechten Mittellinie jeder Tafel erstrecken. Die Ergänzungsteile 374 und sind mit dem schwenkbaren Arm 120 durch geeignete Bolzen 378 verbunden. Die Dichtungsbetätigungsvorrichtungen 200 und 202 der Durchgangstür sind auf ähnliche Weise eingerichtet, abgesehen davon, daß sich die Betätigungswelle 210 rechtwinklig zu den Stangen 118 erstreckt«
Die elastischen Verbindungsvorrichtungen I30 am oberen Ende jeder Tafel dienen dazu, die oberen Dichtungsorgane 112 mit den oberen Betätigungsstangen 370 zu verbinden, und eie umfassen eine Schraube 380, die so durch den Schlitz 360 ragt, daß ihr Kopf 382 oberhalb des Stegs 352 des Bauteils 350 ange-
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ordnet ist, wobei der Schaft der Schraube durch den schmaleren Teil 364 des Schlitzes 360 nach unten ragt. Der Kopf 3ö2 der Schraube 380 hat einen Durchmesser, der größer ist als die Breite des Schlitzabschnitte 364, jedoch kleiner als die Breite bsw· der Durchmesser des Schlitzabschnitts 362.
Der Gewindeabschnitt 384 der Schraube 380 wird von einer Gewindtbohrung im benachbarten Ende 386 dee Bauteile 370 aufgenommen und durch eine Gegenmutter 388 in seiner Lage gehalten. Die Druckfeder 39Ov die sich zwischen der Gegenmutter 388 und einer Scheibe 391 abstützt, welch letztere an der Unterseite des Stegabschnitte 352 anliegt, bildet eine elastische Verbindung zwischen der Betätigungsstange 370 und dem zugehröigen Dichtungsorgan 112, so daß dann, wenn das Dichtungsorgan gemäß- Fig. 4 aus seiner mit Vollinien wiedergegebenen zurückgezogenen Stellung in die mit strichpunktierten Linien angedeutete Ste lung nach oben bewegt wird, das Dichtungsorgan elastisch gegen die Flächen 246 der Führungsschiene 296 vorgespannt wird; wenn jedoch das Dichtungsaggregat zurückgezogen wird, bildet der Schraubenkopf 382 ein· direkte Verbindung mit dem Dichtungsaggregat, so daß dieses zwangsläufig in seine zurückgezogene Stellung zurückgeführt und durch die ZufJMern 131 in seiner Lage gehalten wird.
Die elastischen Verbindungsvorrichtungen 130 können mit den Dichtungsaggregaten 112 zweckmäßig dadurch verbunden werden, daß man die Schraube 380 durch den breiteren Teil 362 des Schlitzes 360 führt und die Schraube dann in den schmal^eren Teil 364 schiebt, bevor das rohrförmige Bauteil 342 des Lastübertragungeorgans 50 in den Teil 362 des Schlitzes 360 eingeführt wird*
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Wird vorgezogen, die Lastübertragungeorgan· 50 so an den zugehörigen oberen Kahmenteilen 32 anzubringen, daß das rohrförmige Bauteil 342 auf der Mittellinie der betreffenden Tafel liegt.
Die elaatiachen Verbindungsvorrichtungen 132 am unteren Ende jeder Tafel und die beiden Vorrichtungen 130 und 132 der Tür sind ebenso ausgebildet «ie die beschriebenen Vorrichtungen 130, natürlich abgesehen davon, daß den unteren Hahmenteilen 38 kein Lastübertraguncsorgan 50 zugeordnet ist. Entsprechend können die Dichtungeaggregate 114 an den unteren Enden der Tafeln in der gleichen Weise ausgebildet «erden «ie die Sichtungsaggregate 112} dies ist durch die entsprechenden Besugszahlen angedeutet. Man kann die gleichen Strengpreßprofile zur Herstellung der Dichtungeaggregate 112 und 114 verwenden, so daß diese Aggregate untereinander austauschbar sind.
Die Zugfedern 13I sind den Bichtungsbetätigungemechaniemen 116 dadurch betriebsmäßig ««geordnet, daß si· jeweils eine Verbindung zwischen eine« Haken 400, der an des Dichtungsbetätigungsmechanismus oder der Stange 372 befestigt ist, und eines S-förmigen Haken 402 herstellen, dessen eines linde auf die felle 118 aufgeschoben ist. Es ist jedoch auch Möglich, andere geeignete bzw. gleichwertige Vorspannanordnungen zu verwenden.
Bezüglich der einzelnen Kupplungsteile 134 und 138, die einander betriebsmäßig zugeordnet sind, so daß die fellen llö gleichzeitig gedreht «erden können, wenn die Tafeln die Stellung einnehmen, bei der si· ein« fand bilden, ist aus Fig, 2 ersichtlich, daß das Kupplungsinneateil 134 einen querliegenden Bolzen 404 umfaßt, der an eines finde einer felle 118 befestigt ist und
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mit einem geschlitzter Bechert eil 408 zusammenarbeitet, das verschiebbar in einer Bohrung 41G des rohrförmigen ILupplungsteils 412 eelacert ißt» welches mit den Ende 414 der benachbarten «eile 113 durch einen geeigneten. Bolzen 420 verbunden ist· Sie becherförmigen Bauteile 406 «erden gegenüber den zugehörigen Bohrungen 410 durch eine Druckfeder 422 nach außen vorgespannt, und la die Beuteile 412 eingebaute Bolzen 424, die Ib die Schlitze 426 eingreifen, mit denen auch der <<uerbolzen 404 der benachbarten Welle 118 zusammenarbeitet» halten die Bauteile 408 in den Beuteilen 412 fest. Sie Schulter 142 dee äußeren Kupplungsteil« 136 wird durch eine entsprechende Gestaltung der AuBenfor» des rohrförmigen Bauteils 412 gebildet.
GeMB Fig. 2\ 3 und 11 sind die Ansätze 74 der Bahnenteile 34 und 36 jeweils mit einem Wulst 430 versehen, der dazu dient, die gelenkigen Seil· der echarniere 18 zu verdecken· Zu« Einbauen der Scharniere 16 werden die wulstförmigen Bänder 43K) entsprechend der Länge der Scharniere weggeschnitten, und die Teile 427 der Scharniere werden an Ort und Stelle befestigt, ta ihre miteinander fluchtenden Scharnieraugen und des zugehörigen Scharnierbolzeit (nicht dargestellt) in fluchtung mit der luletkante 430 zu bringen.
Der Siegel 212 der Tür 24 wird mit Hilfe eines geeigneten, an der Well· 44C befestigten Griffs betätigt, der auch dazu dient, die Dichtungeaggregate 112 und 114 der Tür vorzuschieben bzw. zurückzuziehen. In der sch«**tisehen Darstellung in Fig· I ist dieser Hechanismus für den fall gezeigt, daß die Dichtungeaggregate ausgefahren sind und sich die Verriegelungsstange in ihrer VerriereluncEstellung befindet; sollen die Dichtungeaggre-
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gate zurückgezogen werden, wird die Welle 440 im Uhrzeigersinne gedreht, um den dem Gestänge 214 zugeordneten Hebel 446 zu betätigen, der mit der felle 210 durch ein Gestängeglied 444 verbunden ist, welches an dem Hebel 446 und dem Hebel 442 angelenkt ist, welch letzterer mit der felle 440 verkeilt ist. Bei dieser Bewegung wird auch der Hebel 450 betätigt, der mit der Welle 440 verkeilt ist, um diese Welle im Uhrzeigersinne zu drehen, so daß die Verriegelungsstange gemäß Fig. 2 nach rechts gezogen wird, und zwar durch ein Gestängeglied 452, das eine gelenkige Verbindung zwischen dem Hebel 450 und der Riegelstange 212 herstellt· Wenn es erwünscht ist, die Dichtungsaggregate auszufahren und die Tür zu verriegeln, wird eine Bewegung in der entgegengesetzten Richtung herbeigeführt, und die Biegelstange kann zweckmäßig dadurch festgelegt werden, daß man einen Schloß- und Schlüsselmechanismus verwendet, mittels dessen der Hebel 442 gegen eine Drehung gesichert wird, wenn er sich in der Stellung nach Fig. 1 befindet .
Nachstehend werden die verschiedenen verwendbaren Abdeckungen nach Fig. 5 bis 9 beschrieben; bei der Ausbildungsform nach Fig· 5 hat die Abdeckung eine Dicke von etwa 12,5 um« so daß sie in die Nuten 66, 76, 182 und 184 eingebaut werden kann; diese Abdeckung umfaßt eine Schicht 460 aus hartem Flachmaterial mit einer Dicke von etwa 3 mm, die auf ihrer Außenfläche mit einem eingebrannten Überzug versehen und auf der Innenseite an einer Gipsplatte 462 mit einer Dicke von etwa 9,5 mm befestigt ist; die Schicht 460 kann z.B. aus dem unter der gesetzlich geschützten Bezeichnung Marlite erhältlichen Material bestehen. Fig. 8 und 9 zeigen weitere Abdeckungs-
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konstruktionen, welche die gleiche Dicke haben; genau Jf ig. ö kann die Abdeckung eine Gipsplatte 464 umfassen, .:ie xit einem Vinylüberzug 466 von geeignetem gefälliges Aussehen versehen ist; gemäß Fig. 9 kann die Abdeckung eine Schicht 468 aus hartem •flachmaterial umfassen, die mit einer Verkleidung 470 aus "chalkboard" derart versehen ist, daß eich, ein· Gesamtdicke von etwa 3 mm ergibt; die Flachmaterialschicht 468 ist an einer Gipstafel 472 mit einer Sicke von etwa 9,5 mm befestigt.
Die in Fig. 6 gezeigte Abdeckung stellt eine alternative zu derjenigen nach Fig. 7 dar und kann verwendet werden, wenn eine Abdeckung von größerer Dicke erwünscht ist; sie umfaßt eine Verkleidung 474 aus Sperrholz oder einem harten iflachmaterial mit einer Dicke von etwa 6,5 ■», an der eine Gipstafel 476 mit einer Dicke von etwa 12,5 mm befestigt ist· Bei der Ausbildungsform nacnFig. / würde die Gesamtdicke der Schicht 232 (tackboard) und des Jberzugs 234· etwa 9,5 am betragen, während die Gipsplatte 236 ein· Dicke von etwa 9»5 mm hat, so daS sich eine Gesamtdicke der Abdeckung von etwa 19 mm ergibt, jedoch mit Ausnahme der Händer der Abdeckung, so daß diese Bänder eine geringere Dicke haben, damit sie in die zugehörigen Nuten 66, 76, 182 und 184 eingebaut werden können.
Es sei bemerkt, daß man bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen die verschiedensten Abänderungen und Abwandlungen vorsehen kann, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.
Patentansprüche ·
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Claims (1)

  1. π 11 s m; s ί t υ c η ι
    χ.J ireM;wm;danoriaung mit mehreren gegeneinander bewegbaren Iafei η der bauart, bei der jede lafel voneinander abgewandt· Kienen besetzt und durch Hollenaittel von einer erhöht angeordneter» fuhrungosehiene aus unterstützt werden kann, dadurch gekennzeichnet , iuß jede iftfel ci:,en kahaen urla-t, woi ei der Rahmen ein oberes iiahmenteil (32) und ein unteres Λ-hraenteil C 58) eowie durch einen Abstand getrennte seitliche :\.haenteile (54, 36) umfaßt, die lösbar zwischen den zugehörigen finden der .oberen und unteren ttahmenteile befestigt sind und in diese fcnden eingreifen, wobei die Hahaenteile so gefonr.t sind, daß ei· tu» lufneheen von Abdeckungen geeignete Aussparunfen ς66, ?6, 182, 184; abgrenzen, welche sich in einer g-eneiKsamer. ttene lunge der Bänder der lafel auf beiden bei tea der Tafel erstrecken, sowie Abdeckungen HlC), die von den Aussparungen auf beiden Seiten der Tafel aufgenommen werden, wobei die Abdeckungen abgesehen von ihren in die Auseparungen eingreifenden Teilen gegeneinander isoliert sind, un ieile ein« maximale Schalldämmung zu erzielen·
    2. Trennwandanordnung alt mehreren gegeneinander bewegbaren Tafeln der Bauart, bei der jede Tafel voneinander abgewandte Flächen aufweist und durch Bollenmittel von einer erhöht angeordneten Führungsschiene aus unterstützt werden kann, dadurch gekennzeichnet , daß jede Tafel einen iiahmen umfaßt, wobei der Hahmen obere, untere und durch einen Abstand getrennte seitliche Rahmenteile mit einem allgemein kanalförmigen Querschnitt umfaßt, wobei jedes it&hmenteil im querschnitt einen Stegabschnitt umfaßt, der durch einen Abstand getrennte Flansch-
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    abschnitte aufweist, welche in seitlicher Richtung gegenüber den Längskanten des Stegabschnitts vorspringen, wobei die seitlichen Rahmenteile jeweils lösbar zwischen gleichartigen Enden der oberen und unteren Hahaenteile befestigt sind, wobei die Stege und Flansche benachbarter Rahmenteile so ineinandergreifen, daß sie sich gegenseitig in ihrer Lage halten und Eckenabschnitte bilden, deren Teile aneinander verankert sind, wobei die Hahmenteile so geformt sind, daß sie kanalförmige Aussparungen abgrenzen, die eich auf beiden beiten der Tafel längs sämtlicher Ränder der (Tafel erstrecken, sowie Abdeckungen, die herausnehmbar von den Aussparungen auf beiden Seiten der Tafel aufgenommen sind, wobei die Abdeckungen mit Ausnahme ihrer in die Aussparungen eingreifenden Teile physikalisch voneinander isoliert sind, so daß eine maximale Schalldämmungswirkung erzielt wird·
    3· Trennwandanordnung nach Anspruch. 2, dadurch g e k a η η -zeichnet , daß die Hahmenteile an den Eckenabschnitten jeweils durch ein Winkelstück (40) miteinander verbunden sind, das an den betreffenden Eckenabschnitten lösbar mit den Stegabschnitten der betreffenden Rahmenteile verbunden ist.
    4. Trennwandanordnung nach Anspruch 2« gekennzeichnet durch ein langgestrecktes Lastübertragungsorgan (30), das an dem oberen lahmenteil auf dessen Unterseite und parallel dazu befestigt ißt, wobei die Enden des Lasttibertragungsorgane an dem oberen Hahmenteil anliegen, wobei die Länge des Lastübertragungsorgaii* mindestens der halban Leng· des oberen Rahmenteils entspricht, und wobei die erwähnten Bollenmittel (528) mit dem Lastübertragungsorgan verbunden sind.
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    5. Trennwandanordnung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Mittel, um die seitlichen Rahmenteile miteinander zu verbinden, wobei diese Mittel eine Stange (150) umfassen, die sich zwischen den Stegabschnitten der seitlichen Rahmenteile erstreckt, wobei diese Stange parallel zu den oberen und unteren Rahmenteilen angeordnet ist, sowie Mittel, um die Enden der Stange mit den Stegabschnitten der betreffenden seitlichen Rahmenteile zu verbinden.
    6, Trennwandanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Flanschabschnitte der oberen und unteren Rahmenteile gegenüber über die Ebene des Rahmens nach außen erstrecken, daß ein Greiforgan innerhalb der Flanschabschnitte der oberen und unteren Rahmenteile so gelagert ist, daß es in der Ebene des Rahmens nach außen und innen verschoben bzw. zwischen einer zurückgezogenen und einer ausgefahrenen Stellung bewegt werden kann, wobei Mittel vorgesehen sind, J um die Greiforgane gleichzeitig aus ihrer zurückgezogenen Stellung in ihre ausgefahrene Stellung zu bringen, wobei diese Mittel Armmittel (122) umfassen, die innerhalb der Tafel so gelagert sind, daß sie Schwenkbewegungen in einer senkrechten Ebene ausführen können, sowie Stangenmittel, die Verbindungen zwischen den GreifOrganen und den Armmitteln bilden, wobei das Lastübertragungsorgan (50) mit einem schlüssellochförmigen Schlitz (360) versehen ist, und wobei die Rollenmittel (328) an de« Lastübertragungsorgan durch einen Teil des Schlitzes hindurch befestigt sind, während die Stangenmittel des dem oberen Rahmenteil zugeordneten Greiforgans an dem Lastübertragungsorgan durch den anderen Teil des Schlitzes hindurch befestigt sind.
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    rrennwandanordnung nach Anspruch 2, dadurch bekenn zeichnet , daß die kanalförmigen Aussparungen der Hahmenteile so besessen sind, daß sie nach wünsch Abdeckungen mit zwei verschiedenen fiickenabaessungen aufnehmen können.
    β· Trennwandanordnung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η eeichnet , daß der Baus zwischen den Abdeckungen mit Glaswolle gefüllt ist.
    9· Trennwandanordnung Bit gegeneinander bewegbaren Tafeln, wobei die Anordnung mindestens zwei Tafeln umfaßt, die nebeneinander angeordnet und durch Scharniere miteinander verbunden sind, so daß sie zwischen zwei Stellungen geschwenkt werden können, und zwar einer Stellung, bei der sie eine I'rennwand bilden, und einer Stellung, bei der die Trennwand zusammengelegt ist, ferner eine Führungsschiene, die an der Decke eines zu unterteilenden Baums befestigt werden kaun, Rollenmittel, die jeder der Tafeln zugeordnet und längs der Führungsschiene bewegbar sind, sowie Aufhängungsmittel, die sich zwischen den Hollenmitteln und den zugehörigen Tafeln erstrecken, us die Tafeln so zu unterstützen, daß sie mit Hilfe der Bollen längs der Führungsschiene bewegt werden können, dadurch gekennzeichnet , daß jede Tafel einen Bahnen umfaßt, der seinerseits obere, untere und durch einen Abstand getrennte seitliche Rahmenteile umfaßt, wobei die Rahmenteile Basisabschnitte von allgemein kanalförmigam Querschnitt aufweisen, wobei jeder dieser Basisabschnitte im Querschnitt einen Steg bildet, der durch einen Abstand getrennte Flanschabschnitte trägt, welche sich von den Längekanten des Stegabschnitts aus in seitlicher Richtung erstrecken, wobei die seitlichen Rahmen-
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    teile jeweils zwischen gleichartigen finden der oberen und unteren «ahnenteile befestigt sind, wobei die Flanschabschnitte der seitlichen Hahn^nteile in Beziehung zu der Tafel in deren .ebene nach innen gerichtet sind, wobei an den durch die Miteinander verbundenen nahmenteilenden gebildeten Ecken die Flanschabechnitte der seitlichen Rahiienteile mit den betreffenden Flanschnbnchnitten des oberen bzw. unteren Bahmenteila zusammenarbeiten, wobei die Hahmenteile an jeder Ecke des iiahmene durch ein uinkeistuck miteinander verbunden sind, das lösbar an den nach innen gerichteten Flächen der ötegabschnitte der die .ticken bildenden rtahmenteile befestigt ist« wobei ein langgestrecktes rohrförmiges Lastübertragungsorgan an dem oberen Rahmenteil jeder üfefel unterhalb desselben und parallel dazu befestigt ist, wobei nur die Enden des Lastübertragungsorgan» an dem oberen Rahmenteil anliegen, wobei die Länge des Lastübertragungsorgans mindestens der halben LUnge des oberen Rahmenteils entspricht, wobei die Aufhängungsmittel jeder Tafel eine Verbindung zwischen den Hollenmitteln und des Lastübertragungsorgan bilden, die nahe der senkrechten Mittellini· der betreffenden Tafel angeordnet ist, und wobei Mittel vorgesehen sind, um die seitlichen Hahmenteile lösbar miteinander zu verbinden, wobei die Verbindungsmittel eine Stange umfassen, die sich zwischen den Stegabschnitten der betreffenden seitlichen Hahmenteile erstreckt, sowie Mittel, um die Enden der Stange lösbar mit den benachbarten Stegabschnitten der seitlichen fiahmenteile zu verbinden,
    10· Trennwandanordnung nach Anspruch 9, dadurch g e k e η η -zeichnet, daß die oberen Hahmenteile der einzelnen Tafeln an ihren Flanschabeehnitten seitlich gerichtete Anlage- · Flächen besitzen, die sich jeweils an den Flanschabschnitten der zugehörigen seitlichen Rahmenteile abstützen.
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    BAD 0RK3HNM.
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