DE1682150U - Elektrische energieerzeugungsanlage fuer mit impulserzeugungseinrichtungen fuer die elektrofischerei ausgeruestete, elektrisch angetriebene schiffe. - Google Patents

Elektrische energieerzeugungsanlage fuer mit impulserzeugungseinrichtungen fuer die elektrofischerei ausgeruestete, elektrisch angetriebene schiffe.

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DE1682150U
DE1682150U DES2423U DES0002423U DE1682150U DE 1682150 U DE1682150 U DE 1682150U DE S2423 U DES2423 U DE S2423U DE S0002423 U DES0002423 U DE S0002423U DE 1682150 U DE1682150 U DE 1682150U
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Description

5o/15o5
S 2423/65 f Gm
Elektrische Energieerzeugungsanlage für mit Impxilserzeugungseinrichtungen für die Elektrofischerei ausgerüstete,, elektrisch angetriebene
Schiffe·
Bs sind Einrichtungen zum elektrischen Fischfang auf hoher See vorgeschlagen worden* mit denen zur Beeinflussung ä.eT fische elektrische Ströme bzw. Stromimpulse in das Wasser gesandt werden· Der geringe Widerstand des Seewassers erfordert wenigstens kurzzeitig verhältnismäßig hohe elektrische Leistungen, für die besondere Inergieerzeugungsanlagen vorgesehen zu werden pflegen» da auf !fischerei— und dgl» fahrzeugen der sonstige Strombedarf im allgemeinen verhältnismäßig gering ist.
Meist werden die Impulserseugungseinrichtungen für die Elektrofischerei nur in 7erbindung mit nachgeschleppten Setzen benutzt, wobei mit stark verminderter Geschwindigkeit gefahren wird· Bei freier Jährt dagegen* 2·Β· bei der Ausfahrt waä bei der Rückkehr* liegt die Fahrgeschwindigkeit erheblich höher·
Nun ist es zwar schon bekannt» die gesamte Antriebsleistung von Schiffen auf mehrere .antriebseinheiten aufzuteilen, wobei einzelne dieser Einheiten auch für den Betrieb von Baggern, ladeeinrichtungen» Setzwinden oder sonstigen über längere Zeiträume stetig arbeitenden elektrischen Hilfseinrichtungen von mäßigem Leistungsbedarf verwendet werden·
Eine solche Mehrfachausnutzung eines Seils der Antriebseinheiten ist bei Schiffen für die Elektrofischerei zur Stromversorgung der Impulserzeugungseinrichtung nicht ohne weiteres möglich. Hier herrschen besondere Verhältnisse, vor allem insofern, als die 3japulserzeugungseinrichtungen sehr hohe elektrische Energiemengen kurzzeitig» also stoßweise» benötigen» so daß von ihnen aus unerwünschte Bückwirkungen auf die Brimäranlage zu erwarten sind· Es mußte daher grundsätzlich für die Impulserzeugungseinrichtung eine besondere Irimäranlage notwendig erscheinen, die naturgemäß ent-
-2-
sprechend groß trad kostspielig ausfällt» denn es werden vorübergehende Impttlsleistungen bis zu 2o ooo W benötigt.
Die Erfindung überwindet diese Schwierigkeiten und -vermeidet besondere Friraärsnlagen für diesen 3wckr was sich vor allem auch auf ate Baomverteilungsverhältnisse auf einem Blektrofischerei-Eahrzeug vorteilhaft auswirkt·
Sie Erfindung besieht sich auf eine Energieerseugungssnlage für mit iBipulsarsengungseinrichtungen für die Elektrofischerei ausgerüstete elektrisch angetriebene Schiffe· Sie besteht darin, daß die Stromversorgung der impulsersaugungseinrichtung von mindestens einer diesen besonderen Belastungsverhältnissen srweckentsprechend angepaßten Einheit der in an sich bekannter Weise die für die freie fahrt erforderliche Sesamtleistung aufbringenden Antriefcseinheiten entnommen wird* die vom Propellerantrieb abtrennbar und auf die Impulserzeugangseinricfetung umschaltbar ist·
Im folgenden ist die Erfindung an Hand von awei Ausftlhrungsbeispielen erläutert·
In Mg» t ist eine Bnergieerseugungsanlage nach der Erfindung mit dieselelektrischem Antrieb und in Fig,2 eine solche mit genischf-em Antrieb sehsmatisch dargestellt* In tlg.i sind 1 bis 3 drei Bieselmotoren^ von denen ^eder mit einem Sleichstroiagenerator 4». 5» 6 gekuppelt ist* In der dargestellten Lage des Umschalters 7 sind die Generatoren 4 bis 6 in Heihe geschaltet und speisen als Leonard-Seneratoren den Propellermotor 8. Die Erregerwicklungen für die Seneratoren sind der BinfacHheit wegen fortlassen· In dieser Schaltung steht die ganze» von u.en drei Antriebseinheiten 7 bis 6 erzeugte leistung für den Schiffsantrieb aur Verfügung·
Soll nun die elektrische Pischfangeinriehtung in Betrieb gesetzt werden» &*&* sollen beispielsweise die vor einem Schleppnetz angeordneten Slektroden 1t, 12 mit Strom oder Stromimpulsen versorgt werden* so wird deT Schalter 7 umgelegt· Ss arbeiten nun nur noch die beiden Generatoren 4 und 5 in Reihenschaltung auf
-3-
. 5» Blatt (J
den. iropeUenaotor 8, wäiirenä der Generator β von der Antriebsschaltung abgetrennt und auf die Pischfangeinrichtiang geschaltet istf diese kann beispielsweise aus einer Kondensatorbatterie 9 mit Torgeschalteter Drossel 1o und aus den beiden im Wasser liegenden Elektroden Π und 12 bestehen* die durch Betätigung des Schaltmittels 15 zum impulsweisen Entladen des Kondensators 9 in eineis bestimmten Ehythmus an Spamiung gelegt werden· 3ie Drossel Io kann dabei die Aufgabe haben* den liadestrom für den Sondensator 9 su "begrenzen und gleichseitig eine Überhöhung der Kondensatorspannung über die Spannung des Generators 6 hinaus vorzunehmen* Da der Sondensator 9 nach seiner Entladung über die Elektroden 11, 12 und, solange seine Segenspannung noch gering ist» wegen seiner Große annähernd wie ein Kurssschluss des Generators 6 'srlrkt,. kann es vorteilhaft sein, den Generator 6 als Konstantstromgenerator auszubilden, d.h.· in an sich bekannter Weise durch eine besondere Wicklungsanordnung, die nur bei Schalten auf B3?isehfangir wirksam ist * in der Stroaiabgabe nach oben zu begrenzen» In diesem ]?alle kann» sofern die Generatorspannung für die Beeinflussung der Fische ausreicht, die Drossel Io auch entfallen* Zur wirtschaftliehen Ausnutzung der auf dsa fischerei — ο »dgl· Fahrzeug vorhandenen Strcnierzeugungseinheiten ist es des weiteren vorteilhaft , den Generator 6 nicht nur in der Spannung, sondern zusammen mit dem Dieselmotor 5 auch in der Leistung cien Erfordern, is sen der elektrischen Pischfsngeinriclitung anzupassen. Beim dargestellten lieonard-Antrieb des Propellers ist das ohne weiteres möglich, da die für ß.en. Propellemotor 3 erforderliche Gesaatspannung auf die drei Generatoren 4 bis 6 verteilt werden kann* Aus Gründen der Einfach—
und
heit des Aufbaues, der Eörstellung/der leichteren Regelung der Leonard-Generatoren ist es jedoch vorzuziehen, sie hinsichtlich Spannung und Leistung gleich oder annähernd gleich auszulegen.
Als Beispiel sei angenousaen* daß der Propellermotor 8 für die vorgesehenen Schiffsgeschwindigkeiten eine Leonard-Spannung von Ö bis 66o Τ erfordert. Wählt man die Spannungen der drei Generatoren 4 bis 6 gleich gross, d.h.* je 22o Y* so ist bei der Serienschaltung aller drei Generatoren 4 bis δ für den Motor 8 der volle Spannungsbereich von 66a T verfügbar· Si© Regler für die Dieselmotoren 1 bis 5 und die Spannungsregler für die Generatoren
-4-
4 "bis 6 közinen hierbei alle gleich ausgeführt und in gleicher Weise gesteuert werden* Beim elektrischen fischfang* hei dem nor eine stark verminderte Fahrtgeschwindigkeit benötigt wird, ist dann, die höchste zur Verfügung stehende Leonard-Spannung 44o ?· Diese reicht aus» u$ alle beim Schleppen des Üetzes erforderlichen Geschwindigkeiten zu erreichen·
Bio Felder der Generatoren 4 bis 6 können, parallel geschaltet werden· In diesem lalle werden dann die Spannungen der drei Generatoren zweckmäßig gleich gross sein. Bei der Verwendung eines Bre&stromantriebes für den Propellenaotor wird man die Generatoren 4 "bis 6 parallel schalten» Die Schaltung der Kontakte des Umschaltars ? ist dann entsprechend abzuändern» Sofern als Äusgangsspannung für das elektrische fischen Gleichspannung verwendet ?/iraf. kann diese bei einem Drehstromantrisb durch sine Gleichrichteranordnung erhalten werden·
Bie Erfindung ist nicht auf die Terwendung von nur drei Stromerzeugungseinheiten beschränkt· Je nach den praktischen Erfordernissen können auch äexen zwei— oder mehrere angeordnet werden, von äienen eine oder ein leil zum Stecke des elektrischen Pischfangea von den übrigen Einheiten abtrennbar und auf die Fisc&fangein— richtung umschaltbar ist·
Beim gemischten.Antrieb des Fischerei*- ©«.dgl· Fahrzeuges nach Pig·2 sind zum Antrieb des Propellers 14 ein Hauptdieselmotor 15 und ein Hilf sdieselmotor 16 vorhanden! Während der Hauptdieselmotor 15 über das Getriebe 17 unmittelbar auf den Propeller 14 arbeitet ψ ist der Hilfsdieselaotor 16 mit dem Gleichstromgenerator 18 dauernd gekuppelt· Dieser kann durch die Umschalteinrichtung 19» 2o entweder, 2·3· bei freier Pahrt, auf den über das Hitzel 21 mit dem Getriebe 17 gekuppelten Propelleran— triebsmotor 22 oder auf die hier nicht näher dargestellte elektrische liachfangeinriciitung 23 geschaltet v/erden. Gegebenenfalls kann auch noch ein Schalter 24 zum Anschalten eines weiteren Arbeitsmotors 25 an den Generator 13 vorhanden sein· Dieser Motor 25 kann beispielsweise die Hetzwinde 26 antreiben» da diese nicht gleichzeitig mit der elektrischen Fischfangeinrich-
tong 25 is Betrieb zu sein, braucht 12nd auch nicht 'bei freier fahrt benötigt wird t wenn der Eilfsdieselmotor 16 auf den Antriebspropeller arbeitet* Dia Schalter t9, 2o, 24 können gegebenenfalls so miteinander gekuppelt sein, daS jeweils nur die Stromversorgung einer der Einheiten 22, 23 oder 25 durch dan Generator 18 sSglick ist» Auch bei dieser Ausführung nach l?ig»2 ki5nn. der Generator 18 mit Wicklungen ausgerüstet sein, die seine atromabgabe nach oben begrenzen, und die nur so Isrga eingeschaltet sind, als der Generator auf die elektrische Fischfangeinrichtung 25 geschaltet ist.
2 Figuren
4 Ansprüche

Claims (1)

PA.4OO39O—17.-54 S 2o71t XI/S5 Patentansprüche
1. Energieerzeugungsanlage für mit Impulserzeugungseinriohtungen für die Hektrofiseherei ausgerüstete elektrisch angetriebene Schiffe» dadurch gekennzeichnet» daß die Stromversorgung der Impulseriseugungseinrlchtung (9—13) von mindestens einer diesen besonderen Belastungsverhältnissen zv/eckentsprechend angepaßten Sinheit (3*6) der in an sich bekannter Weise die für die freie fahrt erforderliche Gesamtleistung aufbringenden Antriebseinheiten (1-6) entnommen wird, die vom Propellerantrieb (8) abtrennbar und auf die Impulserzeugungseinrichtung umschaltbar ist.
2* Anordnung nach Anspruch 1, dadureh gekennzeichnet, daß mindestens eine Antriebseinheit aus Kraftmaschine und Generator (16, 18) in Verbindung mit einer Umschalt einrichtung (19» 2of 24) zum wahlweisen Anschluss eines Iropellerantriabsmotors» oder der elektrischen Fischfangeinrichtung (23) oder gegebenenfalls eines weiteren Antriebsmotors (25)* ss#B« Windenmotors» besteht,
3· Anordnung nach Anspruch 1 und 2 mit vollelektrischem Propellerantrieb, dadureh gekennzeichnet, daß alle aus je einer Kraftmaschine und einem Senerator bestehenden Stromerzeugungseinheiten (1-6) für gleiche oder annähernd gleiche Spannung und vorzugsweise annähernd gleiche Leistung ausgelegt sind·
4· Anordnung nach Anspruch 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß der die elektrische fischfangeinrichtung speisende Senerator (6* 18) mit abschaltbaren Konstantstromwicklungen ausgerüstet ist·
■■BA.40039a-17.5i
S 2423/65 f Sa
S c h u t JS a β s ρ r ti c & e
Snergieerzeagungaanlage für mit Iapulaerseugungseinrichtungen für die Blefctrofisc&erei ausgerüstete elektrisch angetriebene Söiiiffs, dadurch gelcannssiehnet f <iaS die Stromversorgung 5.2Γ Inpulssrasügungaeinriühtung (9-135 von mindestens einer diesen fcesojideren Belsatusgsverlisltnissi??! zweckentsprechend aSip-spaStea Biniaeit (3%S) der in an aiah bekannter "eise die für die freie Fahrt erforderliche Gcsastleist-sng aufbringenden ÄJitriSfbsöiBlisit^n (1-6) aatnoasaen ^ird, dis vom. Propellerazitriet>{8} abtlrecnbar und auf die ImpnX ist*
2* iyisrdsuag E&ch. Asssprucii t,. dadurch gehcnnzDichnat» daß miMeste&s sia^ Astriebseinhsit aus T^rsftsiaschine und ii^iiorsttos* {^6f 13} in Tser^indung ait einsr Jsschalteinriclitung (19* 2or 24) »um ^?ssli?eisD3C. Anschluss «Inas Propellerantriebs- Sf öder der elsfctrlsQhSÄ Pischfans-sinrichvang (23) oder gs jifalls eines wsitereii Antriebsisctors (25)» 3·Β· Winden* , bestellt.
3« Änordrffiöig ssch. Anspruch t imd 2 sit volXslek-triachem Pro— pellerastristijp daduröi gekemiassiohaöt» ^--^ alle aus je einer Srsftneschine imd einer. Seperator "cestehenden Stromsrsetzgassseinhsltsn (1-6) für gleiche cclar annähsrnd gleiche Spannung und rorsugsweiae ann^iiemd ,^leicl:© leistung auasind.
4» Anordnung nach Anapruch 1 Dia 3» dadurch gekennzeichnet, der die elektrische PischfasöCinrichtuiLg speisende
(6» 18} mit abschalfbaren
ausgerüstet ist«
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005059761A1 (de) * 2005-12-14 2007-06-28 Siemens Ag Antriebssystem für ein Wasserfahrzeug
DE102005059760A1 (de) * 2005-12-14 2007-07-05 Siemens Ag Antriebssystem für ein Wasserfahrzeug
WO2018050645A1 (de) * 2016-09-15 2018-03-22 Knorr-Bremse Systeme für Schienenfahrzeuge GmbH Hilfsaggregat für eine lokomotive

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