DE1679263A1 - Gasheizung - Google Patents

Gasheizung

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DE1679263A1
DE1679263A1 DE19671679263 DE1679263A DE1679263A1 DE 1679263 A1 DE1679263 A1 DE 1679263A1 DE 19671679263 DE19671679263 DE 19671679263 DE 1679263 A DE1679263 A DE 1679263A DE 1679263 A1 DE1679263 A1 DE 1679263A1
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DE
Germany
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heater
outside
inner tube
wall
flange
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Pending
Application number
DE19671679263
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English (en)
Inventor
Wade Kenneth Robinson
Baker Ian Peter Sarvis
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United Gas Industries Ltd
Original Assignee
United Gas Industries Ltd
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/001Details arrangements for discharging combustion gases
    • F24C15/002Details arrangements for discharging combustion gases for stoves of the closed type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Housings, Intake/Discharge, And Installation Of Fluid Heaters (AREA)

Description

  • Gasheizung Die Erfindung bezieht sich auf eine Gasheizung.
  • Es sind bereits verschiedene Ausführungen für Gasheizungen vorgeschlagen worden, bei denen die für die Verbrennung des Gases benötigte Luft von ausserhalb eines Gebäudes angesaugt wird, und zwar an einer Stelle, die nahe bei der Stelle liegt, an der die Abgase aus der Heizvorrichtung ausgestossen werden. Eine solche Anordnung ist als "Abgas-Ausgleich" bekannt. Ein solcher Ausgleich hat den Vorteil, dass bei Änderung der Windverhältnisse sich der Druck der Verbrennungsluft und der Druck der Abgase in derselben Weise ändert. Der Brenner arbeitet deshalb in zufriedenstellender Weise weiter, ohne durch Änderungen in den W,tterbedlugungen beainflusst zu werden.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird eine Gasheizung vorge-schlagen mit einem in einer Verbrennungskammer angeord- neten Brenner und einer Ausgleichseinrichtung für den Zug (balanced flue), die-,koaxial zueinander angeordnete äussere und innere Rohrstücke aufweist, wobei das innere Rohrstück mit dem Abgasauslass der Verbrennungskammer verbunden ist und der Ringraum zwischen den Rohrstücken dem Brenner die Verbrennungsluft zuführt; das innere RohrstÜck erstrecktsich über das aussenliegende Ende des äusseren Rohrstückes hinaus. Ferner ist eine das äussere Rohrstück umschliessende Ringdichtung vorgesehen, und zwar unmittelbar an dessen äusserem Ende. Aul aussenliegenden Ende des inneren Rohres befindet sich eine Zeiteinrichtung (Defbktor) für das Abgas, deren Erstreckung in Querrichtung geringer ist als die Erstreckung der Ringdichtung in Querrichtung.
  • Bei Anwendung der Erfindung ist es möglich, den Zugausgleich in einfacher Weise dadurch zu installieren, dass beispielsweise mit einem Bohrer in einer Aussenwand des Gebäudes, in welchem die Heizung eingerichtet werden soll, i ein Loch geböhrtwird.Die den Zugausgleich bewirkende Einrichtung braucht dann lediglich vom Inneren her durch das in der Wand vorgesehene Loch hindurchgeführt zu werden. Bei einer sehr zweckmässigen Ausführungsform ist das äussere Rohr in Form von zwei teleskopartig zueinander angeordneten Rohren ausgeführt, wobei jedes mit einem nach aussen gerichteten Flansch versehen ist. Die Ringdichtung, die wenigstens einen elastischen (federnden) Ring besitzt,liegt zwischen diesen Flanschen. Falls eines der aussenliegenden Rohre an der Rückwand der Heizvorrichtung und das andere aussenliegende Rohr an dem inneren Rohr vermittels Abstandhalter befestigt ist und das Innenrohr in bezug auf die Rückwand ausgerichtet wird, dann können die beiden Flansche die Ringdichtung in axialer Richtung zusammendrücken, wodurch eine radiale Ausdehnung hervorgerufen wird, um den Zug gegen die Wand abzudichten.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Rückseite der Heizvorrichtung als doppelwandiges Gehäuse ausgeführt, das an den Ringraum zwischen dem inneren und äusseren Rohr angeschlossen ist sowie auch an die Verbrennungskammer, so dass die Luft, welche aus dem Ringraum durch das Gehäuse hindurchzieht, dem Brenner als Verbrennungsluft zugeführt wird. Auf diese Weise zieht ein kontinuierlicher Strom kalter Luft durch den Rückteil der Heizvorrichtung, wodurch eine Überhitzung der Wandoberfläche, an welcher die Heizung befestigt ist, vermieden wird. Der Deflektor für das Abgas kann. mit einem nach aussen gerichteten, ri rigförrnigen Flansch an dem aussenliegenden .Ende des Innenrohres versehen. sein und eine koaxial mit diesem Rohr angeordnete Ringscheibe aufweisen, die im Abstand zu diesem Ringflansch nach aussen angeordnet ist; ferner ist ein koaxial zu dem Innenrohr angeordneter Konus vorhanden, dessen Spitze gegen das Rohr gerichtet ist und im Abstand von der Ringscheibe liegt. Auf diese Weise wird eine besonders einfache Anordnung geschaffen, die wirksam verhindert, dass aus dem Innenrohr fortströmendes Abgas in den Ringraum und demzufolge zu dem Brenner zurückströmt.
  • Die Heizung ist vorzugsweise von einer solchen Ausführung, bei der zwangsweise ein Zug dadurch entsteht, dass vermittels eines Getläses Luft in die Verbrennungskammer eingeblasen wird.
  • Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigen Figur 1 von einem Ausführungsbeispiel einen im wesentlichen schematischen Aufriss im Schnitt entlang der Linie I-I der Figur 2; und Figur 2- eine schematische Frontansicht im Schnitt nach der Linie II-II der Figur 1. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen gasbeheizten Konvektor für beispielsweise einen Wohnraum, wobei der Konvektor an einer Aussenwand dieses Raumes installiert ist. Die Heizeinrichtung besitzt ein tlc:-Ilri7.:lblech gebildetes Gehäuse 10, de.c eine im allgemeinen rechteckige Form nach Art eines Parallelepipeds aufweist. Die Erstreckung von der Front- zur Rückseite ist im Vergleich zu seiner Höhe oder seiner Erstreckung zwischen den Seitenwänden.verhältnismässig gering. Bei einer Heizvorrichtung, die für einen Aufenthaltsraum durchschnittlicher Grösse bestimmt ist, beträgt der Abstand zwischen den beiden Seitenwänden zweckmässigerweise etwa ?6,3 cm, die Höhe etwa 61 cm und der Abstand zwischen der Vorder- und Rückseite etwa 12,7 cm.
  • Im oberen Teil des Gehäuses 10 befindet sich eine aus Metallblech gebildete Verbrennungskammer 11, die eine . in sich geschlossene Einheit darstellt mit Ausnahme des'-. Einlasses 12 für die.Verbrennungsluft und des Auslasses 13 für die Verbrennungsprodukte. Die Verbrennungskammer erstreckt sich bei 14 nach oben, wodurch ein erster Wärmeaustauscher gebildet wird, der in seinem oberen Teil an einen.zweiten Wärmeaustauscher 15 angeschlossen ist, der im Abstand von dem ersten Wärmeäustauscher und unmittelbar hinter diesem angeordnet ist. Die Verbindung zwischen den beiden Wärmeaustauschern wird durch zwei ausgestanzte Aussparungen 16 geschaffen. Der Auslass 13 ist im unteren Teil des zweiten Wärmeaustauschers ausgebildet.
  • Lyi der Verbrennungskammer erstreckt sich horizontal zu dieser zwischen den Seitenwänden im unteren Teil der Kammer ein Gasbrenner 17, der über die Zuleitung 18 mit Gas versorgt wird; die Leitung 18 ist durch die linke Seitenwandeng der Verbrennungskammer unter Verwendung einer entsprechenden Abdichtung hindurchgeführt. Durch diese Seitenwand ist, ebenfalls unter entsprechender Abdichtung, ein kombinierter Zündunös- und Kontrollbrenner 19 hindurchgeführt, vermittels dessen der Brenner gezündet wird; der Brenner 19 befindet sich oberhalb des Brenners 1. Eine Quecksilberröhre 20 und ein dieser zugeordneter Hilfsbrenner 21 befindet sich unterhalb des Zündbrenners 19 und kommt zur Geltung, wenn die Flamme ausfällt. Das Gasrohr 18 und die Leitungen 22, 23 für die Brenner 19 bzw. 21 erstrecken sich ausserhalb der Verbrennungskammer 10 nach unten zu Kontrolleinrichtungen 24, welche in an sich bekannter Weise ausgebildet und an einem Endteil im unteren Bereich des Gehäuses angeordnet sein können. Der Rest des unteren Bereiches des Gehäuses wird im wesentlichen durch ein Gebläse 25 ausgefüllt, das von der Luft iritangentialer oder Querrichtung durchströmt wird. Dadurch soll die Konvektion des Luftstroms von einem Konvektionslufteinlass 26 zu einem Konvektionsluftauslass 27 am Boden bzw. am Kopf der Vorderwand des Gehäuses beschleunigt werden. Das Gebläse wird durch einen Motor 28 angetrieben. Dabei wird Luft über und zwischen den ersten und zweiten Wärmeaustauscher geblasen. Unmittelbar neben dem Lufteinlass 12 der Verbrennungskammer befindet sich ein Zentrifugalgebläse 29 für die Verbrennungsluft, das durch einen Elektromotor 30 angetrieben wird. Der Einlass zu dem Gebläse 29 wird durch den Raum zwischen der Doppelwandung 31. 32 an der Rückwand des Gehäuses 10 gebildet, der seine Luft aus einem Ringkanal einer Einrichtung abzieht, welche sowohl die Führung für das Abgas als auch für die Verbrennungsluft bildet. Hierbei -handelt es sich um die eingangs erwähnte Einrichtung für den Zugausgleich, die im Mittelbereich der Rückwand des Gehäuses angeordnet ist.
  • Der Lufteinlass 12 zur Verbrennungskammer ist zu deren einen Seite hin versetzt. Um eine gleichmässige Verteilung der Luft auf den sich zwischen den Seitenwänden des Verbrennungsraumes erstreckenden Brenner zu gewährleisten, ist unterhalb des Brenners 17 eine Leitwand 33 angeordnet, die in horizontaler Richtung durch den Verbrennungsraum hindurchgeht. Die Leitwand 33 erstreckt sich quer über die gesamte Weite der Verbrennungskammer zwischen der Vorder-und Rückwand und der Verbrennungskammer und zwischen deren Seitenwänden, wobei zwischen diesen.und der Zeitwand 33 ein Abstand verbleibt. Die Zeitwand besitzt eine Anzahl von Öffnungen 34, deren querschnitt von rechts nach links zunimmt, um entlang des Brenners 1% diesqmmit gleichmässiger Geschwindigkeit sekundäre Verbrennungsluft zuzuführen. .An ihrem rechten Ende ist die Zeitwand 33 nach oben abgebogen, wodurch ein Schenkel 35 gebildet wird (Fig. 2), der an der linken Seite der Einlassöffnung 12 zu liegen kommt. Dadurch wird die vermittels des Gebläses 29 in die Verbrennungskammer eingeblasene Luft in zwei Ströme aufgeteilt, von denen der eine unterhalb der Leitwand 33 fliesst, während der andere entlang der rechten Wand der Verbrennungskammer abgeführt wird, um diese zu kühlen. Die unterhalb der Leitwand 33 strömende Luft fliesst durch die Öffnungen R 34 und ebenfalls durch eine weitere Öffnung 36 hindurch, womit primäre Verbrennungsluft für den Brenner 16 geschaffen wird. Der Rest der unter der Leitwand 33 vorhandenen Luft fliesst nach oben, um die linke Wandung der Verbrennungskammer zu kühlen.
  • Der Auslass für das Abgas aus dem sekundären Wärmeaustauscher erstreckt sich im wesentlichen zentral zu dem unteren Teil von dessen Rückwand. Durch diesen Auslass ist eine Abgasleitung 37 hindurchgeführt, die einen Bestandteil der kombinierter. Abgas- und Lufteinlasseinrichtung 38 bildet. Damit dieser Abgasleitung ein dichter Preßsitz verliehen wird, sind die des sekundären Wärmeaustauschers und die innen liegende Abdeckung der Rückwand . der Heizvorrichtung aufeinander zu gebogen. Zwischen ihnen ist eine Dichtungsscheibe aus einem elastischen Material eingeklemmt, welche das Abgasrohr 37 aufnimmt.
  • Die Einrichtung 38 besitzt ein Abgasrohr 37 und zwei teleskopartig zueinander angeordnete Rohre 38, 39, welche das innen liegende Rohr 37 umschliessen und--mit diesem einen Ringraum 40 begrenzen, durch welchen Verbrennungsluft in die Heizvorrichtung über den Raum zwischen der Doppelwandung 31, 32 an der Rückseite der Verbrennungskammer eingesaugt wird. Das Rohr 38 mit dem grösseren Durchmesser liegt beim Betrieb der Heizvorrichtung näher am Verbrennungsraum und besitzt an seinem innen liegenden Ende einen nach aussen gerichteten Flansch 41, der gegen die Wand 42 zur Anlage kommt, an welcher die Heizeinrichtung befestigt ist. Dieser Flansch trägt eine federelastische (nicht gezeigte) Dichtung, gegen welche die Einfassung einer Bohrung 43 in der Aussenwand 32 der Doppelwand 31, 32 an der Rückseite der Heizvorrichtung zur Anlage kommt, nachdem die Heizvorrichtung an die Einrichtung 38 angeschlossen wurde. An diesem Flansch ist ein (nicht gezeigter) Bitgel vorgesehen, durch welchen das Abgasrohr hindurchgeführt ist und an dem das innen liegende Ende des Rohres 37 befestigt werden kann. Das Rohr 39 mit dem geringeren Querschnitt ist in das aussen liegende Ende des Rohres 38 mit dem grösseren Querschnitt eingepasst und besitzt in seinem -Inneren mehrere Stege oder Abstandshalter 44, welche die Abgasleitung zentrisch in den Rohren 38, 39 halten. Jedes der Rohre 38, 39 besitzt an seinem aussen liegenden Ende einen nach auswärts gerichteten radialen Flansch 45, 46, zwischen denen drei ringförmige Dichtungen 47 aus federelastischem Werkstoff, z. B. Polyurethan angeordnet sind. An seinem innen liegenden Ende besitzt die Abgasleitung zwei Bohrungen 48, vermittels derer die Leitun4,-an dem vorerwähnten Bügel vermittels eines (nicht gezeigten) Zapfens befestigt, werden kann.
  • Das aussen liegende Ende der Abgasleitung 37 ist mit einem Deflektor für das Abgas versehen, der einen Flansch 49, eine flache Ringscheibe 5'I und ein konisch ausgebildetes Glied 52 aufweist. Dadurch wird eine zufriedenstellende. Verteilung des Abgases bewirkt, wenn diese die Abgasleitung verlassen. Der Zweck des am äusseren Ende der Abgasleitung vorgesehenen Deflektors besteht darin; dass die Möglichkeit ausgeschlossen oder zumindest verringert wird, daß- Abgas in den Ringraum 40 zurückgezogen wird und. damit in die Verbrennungskammer gelangt, wobei diese Wirkung unabhängig von den Windbedingungen auf der Aussenseite der Wand ist.
  • Bei der Installation der oben beschriebenen Heizvorrichtung wird beispielsweise vermittels eines Steinbohrers in der Wand, an der die Heizvorrichtung befestigt werden soll, ein Loch erzeugt, das'einen etwas grösseren Durchmesser besitzt als die radial-gerichteten Flansche 45, 46; der Durchmesser kann etwa 6.05 cm sein. Der Deflektor 49, 51, 52 ist in seinem Durchmesser etwäs kleiner als die Ringdichtungen 4?, so dass der Deflektor von innen her durch das in der Wand erzeugte hoch hindurchgeschoben werden kann. Das Hindurchschieben des Deflektors erfolgt soweit bis der Flansch 41 am inneren Ende des Rohres 38 gegen die Innenseite der das Loch aufweisenden Wandung zur Anlage kommt. Die Abgasleitung wird dann nach innen gezogen, wodurch das den kleineren Durchmesser aufweisende Rohr 39, an welchem die Abgasleitung befestigt ist, teleskopartig in das Rohr 38 eingeschoben wird. Dadurch werden die Ringdichtungen 4? zwischen den Flanschen 45 und 46 zusammengepresst, was zur Folge hat, dass sie sich in radialer Richtung ausdehnen und in engen Kontakt mit der in der Wand, an der die ganze Einrichtung befestigt werden soll, vorgesehenen Bohrung kommen..Die Abgasleitung wird :.n dieser Stellung durch einen Niet, Splint oder dergleichen.befestigt, der durch die Bohrungen in dem (nicht gezeigten) Bügel und die Bohrungen 48 am inneren Uhde der Zeitung 37 hindurchgesteckt .ist. Das innere Ende dieser Zeitung wird auf die gewünschte Länge zugeschnitten. Die Heizvorrichtung wird dann auf dem vorstehenden Ende der Abgasleitung 37 befestigt, das in dichtender Weise in den Auslass 13 des sekundären Wärmeaustauschers eingeschoben wird. Der Ringraum um die Abgasleitung 37 wird dabei in Verbindung gebracht mit dem zwischen den Wänden der Doppelwandung 31, 32 der Heizvorrichtung gelegenen Raum.
  • Die Heizung kann für sich vermittels eines Thermostats geregelt werden. Es ist aber auch möglich, mehrere Heizungen, die an verschiedenen Stellen eines Hauses oder eines anderen Bauwerks vorgesehen sind, gemeinsam zu regeln.
  • Bei dem oben beschriebenen Ausfürr ungsbeispiel steht die dem Zugausgleich dienende Einrichtung von der Rückseite der Heizung ab, die so ausgebildet ist, dass sie an der Aussenwandung eines Raumes befestigt werden kann. Es ist aber auch möglich, die Anordnung so zu treffen, dass die dem Zugausgleich dienende Einrichtung von der Seite der Heizung abgeht, so dass diese sogar an einer Innenwand befestigt werden kann, wobei die Einrichtung für den Zugausgleich in geeigneter Weise nach aussen geführt wird. Hierbei kann die vom sekundären Wärmeaustauscher abgehende Abgasleitung an dessen Seitenwandung angeordnet sein. Gegebenenfalls kann die flache Ringscheibe 5'I des Deflektors in Fortfall kommen. Dies verringert jedoch die Wi--ksamkeit des Deflektors.
  • Die Erfindung ist nicht auf die nachfolgenden Ansprüche beschränkt. Ihr zugehörig sind sämtliche Merkmale aus der vorstehenden Beschreibung und der Zeichnung, die aufgrund des Standes der Technik ersichtlich erfinderisch sind.

Claims (2)

  1. Patent-(Schutz-)Ansprüche 1. Gasheizung mit einem Brenner, bei der der Einlass für die Verbrennungsluft und der Auslass für die Abgase zur Schaffung eines Ausgleichs der atmosphärischen Verhältnisse nahe beieinander liegen, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlass und der Auslass vermittels zwei koaxial zueinander angeordneter Rohre (37, 38, 39) an die Heizung angeschlossen sind, wobei das innen liegende Rohr (37) mit dem Auslass (13) der Heizung und der zwischen dem innen liegenden und dem@aussen liegenden ' Rohr gebildete aingrauin mit dem Einlass (12j der Heizung in Verbindung steht, und dass eine federelastische Ringdichtung (45, 46, 47) die Rohre an dem aussen liegenden Ende nach innen hin umschliesst, und dass am aussen liegenden Ende des inneren Rohres ein Deflektor (49, 51, 52) für die Abgase vorgesehen ist, der einen geringeren Durchmesser aufweist als die Ringdichtung.
  2. 2. Heizung nach Anspruch 'f, dadurch gekennzeichnet,'dass das aussen liegende Rohr aus zwei teleskopartig zueinander angeordneten Stücken (38, 39) besteht, die jeweils nach --uss-y_ @e.-__:@:@teten Flansch (45, 46) aufweisen, dass die federelastische @@c@@tung (47) zwischen -lesen Flanschen angeordnet ist. Heizung nac* Anspruch =, dadurch gekennzeichnet, dass eines (39) der aussen liegenden Rohrstücke vermittels Abstandshalter (44) auf dem innen liegenden Rohr (37) .;._@stigt ist und Sass das andere aussen liegende Rohr- _ck (38) an der RücriYTanä (32) der :_eizang angeschlossen ist, und dass das :.n_=n liegende Roh-- "37) in bezug auf die Richtung [email protected] ist 4. Heizung nach Anspruch @:. dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen dem innere:: und äusseren Rohr (38,39 und 37) vo-randene Raum über einen sich über die Rückseite der -Heizung erptreckenden, durch eine Doppelwandung (31,32) begrenzten Raum mit dem Brenner in Verbindung steht, wobei die Rückwand (32) den 2u2_ liegenden Teil Jer Doppelwandung bildet. 5. Heizung nach eine: oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurc--, : ge lennzeichnet , dass der Def lektor für die Abgase einen .zach aussen gerichue-: -:_Z ringfÖrmi- gen Flansch (49) am-aussen liegender. Ende -:.es Innenrohres (37), eine in ,.o-tand von dem Flansch na:.:= aussen ange- ordnete ringförmige Scheibe (51) und eir_e__ Konus (52)
    aufweist, der koaxial zu dem Innenrohr angeordnet ist und mit seiner Spitze gegen das Innenrohr gerichtet ist, das in Abstand von der Ringscheibe (51) angeordnet ist. '
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT385834B (de) * 1986-06-10 1988-05-25 Vaillant Gmbh Gasbrenner
AT386475B (de) * 1986-06-10 1988-08-25 Vaillant Gmbh Abgas- und zuluftfuehrung fuer einen brennraum
DE102004009844B3 (de) * 2004-02-28 2005-09-01 Robert Bosch Gmbh Luftzuführung für ein Heizgerät

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