DE1679181A1 - Heizgeraet - Google Patents

Heizgeraet

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DE1679181A1
DE1679181A1 DE19671679181 DE1679181A DE1679181A1 DE 1679181 A1 DE1679181 A1 DE 1679181A1 DE 19671679181 DE19671679181 DE 19671679181 DE 1679181 A DE1679181 A DE 1679181A DE 1679181 A1 DE1679181 A1 DE 1679181A1
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DE
Germany
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housing
heater according
chamber
outlet
smoke chamber
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Pending
Application number
DE19671679181
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English (en)
Inventor
Orphee Camps
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C A M P A S A
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C A M P A S A
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Publication date
Application filed by C A M P A S A filed Critical C A M P A S A
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/001Details arrangements for discharging combustion gases
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C3/00Stoves or ranges for gaseous fuels
    • F24C3/002Stoves
    • F24C3/004Stoves of the closed type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)
  • Housings, Intake/Discharge, And Installation Of Fluid Heaters (AREA)
  • Air Supply (AREA)

Description

Dr. Werner Haßler
PATENTANWALT 588 LODENSCHEIO
Droiiilwig 2
Lüdenscheid, den 2. November 1967 A 6795
Anmelderin: Firma C.A.M.P.A. Societe Anonyme Rue du Grenier a Sei
10 Nogent-sur-Seine, !Frankreich
Heizgerät
Die Erfindung betrifft ein Heizgerät, insbesondere Ölofen, mit einem Ofengehäuse, einem Verbrennungstopf, einer Wärmeaustauschkammer und einem Gehäuseauslaßstutzen an der letzteren.
Derartige Heizgeräte umfassen normalerweise einen Verbrennungstopf und eine Wärmeaustauschkammer zum Wärmeaustausch mit dem Außenraum, wobei beide Bauelemente in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind$ die W arme aus t aus chkamTn er befindet sich zwischen dem Verbrennungstopf und einem Rauchauslaßstutzen, der zum Anschluß eines Rauchabzugsrohrs bestimmt ist.
Die Aufstellverhältnisse solcher Heizgeräte sind derart, daß man in der Praxis infolge der unterschiedlichen Anordnung der Kaminabzüge an den Brennstellen Möglichkeiten vorsehen muß, daß das Ofenrohr für den Kaminabzug sowohl horizontal als auch
_». vertikal aus dem Heizgerät herausgeführt werden kann.
cn Eine erate, gewöhnlich ausgeführte Lösung hält für eine jede
O Heizgerättype zwei Ausführungen bereit, die sich untereinander nur durch die Anordnung des Auslaßstutzens unterscheiden:
bei einer Ausführungsform hat der Auslaßstutzen eine horizontale Achse und ist in einer vertikalen Seitenwand des Heizgeräts angebracht, bei der jeweils anderen Ausführungsform ist die Achse des Auslaßstutzens vertikal ausgerichtet und der Auslaßstutzen befindet sich in einer horizontalen Oberwandung des Heizgeräts.
Diese Lösung bringt als ins Gewicht fallenden Nachteil eine doppelte Lagerhaltung für ein und dieselbe Heizgerätetype mit sich, womit gleichzeitig im selben Maße der erforderliche Lagerraum und das für die Lagerhaltung notwendige Kapital vergrößert werden. Außerdem haben Heizgeräte mit vertikal gelegenem Auslaßstutzen im allgemeinen einen schlechten Wirkungsgrad, und die durch den Auslaßstutzen abgesaugten Rauchgase treten mit einer zu hohen !Temperatur aus. Außerdem darf nach den gültigen Bestimmungen in den meisten Ländern die Wandungstemperatur des Ofenrohrs für ein Heizgerät zum Anschluß an den Kaminabzug einen festen Wert in einem bestimmten Abstand vom Auslaßstutzen des Heizgeräts nicht überschreiten. Zur Einhaltung dieser Bestimmungen muß man bei Heizgeräten mit vertikalem Abzug die Wärmeaustauschkammer bei gleicher Heizleistung beträehtlich größer als für Heizgeräte mit horizorfcalem Abzug bemessen. Die Heizgeräte mit vertikalem Abzug sind folglich vergleichsweise sperrig.
Eine zweite Lösung sieht zwei Ausgangsstutzen, für ein und dasselbe Heizgerät vor; einen horizontalen und einen vertikalen Ausgangsstutzen; bei der Aufstellung und Benutzung derartiger Heizgeräte verschließt man jeweils einen dieser Ausgangs-
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stutzen mittels eines Abschlußdeckels. Ein solcher Verschluß ist jedoch niemals vollständig dicht, und nicht selten kann man im Bereich eines solchen Verschlußdeckels gefährliche Lecköffnungen und übelduftende Rauchschwaden feststellen.
Eine dritte Lösung sieht nur einen einzigen Auslaßstutzen in Verbindung mit einem T-förmigen, ausrichtbaren Rohrstück vor, womit nach Aufsetzen auf den Auslaßstutzen die Ausrichtung des Abzugrohres künstlich geändert werden kann. Ein derartiges Verbindungsrohr bringt den Nachteil, daß es nicht merklich an dem Wärmeaustausch mit dem Außenraum beteiligt ist und infolgedessen unnütz einen zusätzlichen Raum einnimmt.
Aufgabe der Erfindung ist die Verbesserung eines Heizgerätes, insbesondere eines Ölofens unter Vermeidung der genannten Nachteile und mit einem in gleicher Weise wirksamen Abzug in vertikaler und horizontaler Richtung.
Zur Lösung schlägt die Erfindung vor, daß zur Übernahme eines Teils der Funktion der Wärmeaustauschkammer eine Rauchkammer außerhalb des Ofengehäuses vorgesehen ist, die innerhalb zweier benachbarter, verschiedener Seitenwände einerseits eine auf den Gehäuseauslaßstutzen passende Einlaßmuffe und andererseits einen Auslaßstutzen aufweist, wobei in der Rauchkammer zwischen Einlaß und Auslaß Umlenkelemente vorhanden sind.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Gehäuseauslaßstutzen mit horizontaler Achse ausgerichtet und die Rauchkammer ist um die Achse des Gehauseauslaßstutzens ausrichtbar.
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Eine solche Rauchkammer nach der Erfindung macht die Bereitstellung von Heizgeräten mit vertikalem Ausgangsstutzen entbehrlich, ermöglicht einen gleichgünstigen Anschluß dieses Ausgangsstutzens an ein horizontales oder ein vertikales Ofenrohr und besitzt darüber hinaus zahlreiche Vorteile: die Wärmeaustauschfläche mit der Außenatmosphäre ist gegenüber Heizgeräten merklich vergrößert, deren Wärmeaustauschkammer sich vollständig innerhalb des Ofengehäuses befindet; wenn man außerdem das große Volumen dieser Rauchkammer und die darin vorhandene Ablenkplatte berücksichtigt, erfahren die am Ausgang des Heizgeräts heißen Verbrennungsgase eine merkliche Entspannung, und infolgedessen ist ihre Abkühlung stärker; die Rauchkammer nach der Erfindung wirkt somit überraschenderweise als Wärmeaustausche
In weiterer Ausbildung ist die Erfindung auf eine Rauchkammer als solche und als neuen gewerblich verwertbaren Gegenstand gerichtet 4 diese Rauchkammer, die leicht an bereits vorhandene Heizgeräte angeschlossen werden kann, ist nach der Erfindung durch folgende Merkmale gekennzeichnet, eine an ein Ofengehäuse anschließbare Einlaßmuffe und einen1 dem Anschluß eines Ofenrohrs dienenden Auslaßstutzen, jeweils in einer von zwei verschiedenen, benachbarten Kammerseitenwandungen, sowie durch Umlenkelemente zwischen Einlaß und Auslaß.
Die Zielsetzungen, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer lediglich als Beispiel und nicht in einschränkendem Sinne beschriebenen Ausführungsform unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung, in der
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Figur 1 eine Seitenansicht eines Heizgeräts nach der Erfindung in Form eines Ülofens und
Figur 2 eine perspektivische, auseinandergezogene,
teilweise aufgebrochene Ansicht dieses Heizgeräts in vergrößertem Maßstab
zeigte
Ein Ölofen nach der Erfindung besitzt in bekannter Weise ein Gehäuse 10, in dessen Unterteil ein Yerbrennungstopf 11 aufgestellt ist, und dessen Oberteil eine wärmeaustauschkammer 12 bildet, die an einer vertikalen Seitenwandung mit einem horizontal ausgerichteten Gehäuseauslaßstutzen 13 ausgestattet ist; bevor die freigewordenen, heißen Verbrennungsgase die vVärmeaustauschkammer 12 durch den Gehäuseauslaßstutzen 13 verlassen, geben sie mindestens zum Teil ihren Wärmeinhalt an die Wandungen der Wärmeaustauschkammer 12 ab, die ihrerseits diese Wärmemenge durch Konvektion und Strahlung an die Außenatmosphäre übertragen·
Nach der Erfindung ist an die Wärmeaustauschkammer 12 eine weitere Austauschkammer 14 angeschlossen, die sich innerhalb einer Rauchkammer 15 außerhalb des Ofengehäuses 10 befindet. Diese zweite Austauschkammer 14 hat vorzugsweise einen Rauminhalt, der einen merklichen Bruchteil des Rauminhalts der ersten Wärmeaustauschkammer 12 ausmacht, im einzelnen liegt dieser Bruchteil zwischen einem Zehntel und der Hälfte des Rauminhalts der Wärmeaustauschkammer 12.
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Nach der dargestellten und beschriebenen Ausführungsform der Erfindung ist die Rauchkammer 15 im wesentlichen rechtkantartig gestaltet und besitzt in zwei benachbarten Seitenwänden einerseits eine Einlaßmuffe 16 und andererseits einen Ausgangsstutzen 17· Die Einlaßmuffe 16 hat einen derart bemessenen Durchmesser, daß sie mit einem gerade ausreichenden Spiel über den Gehäuseauslaßstutzen 13 greift, damit man in kaltem Zustand die Rauchkammer 15 um die Achse des Gehäuseauslaßstutzens 13 in Pfeilrichtung 18 in Figur 1 drehen kann; dagegen dient der Auslaßstutzen 17 zum Anschluß der Rauchkammer I5 en ein nichtdargestelltes Ofenrohr.
Nach der Erfindung ist die zusätzliche Austauschkammer 14 in zwei Abschnitte durch eine Ablenkplatte 19 unterteilt, die von der gemeinsamen Stoßkante der beiden Seitenwandungen ausgeht, die einer/seits die Einlaßmuffe 16 und andererseits den Auslaßstutzen 17 tragen, wobei die Ablenkplatte 19 einen Winkel von 45° mit jeder dieser beiden Seitenwandungen einschließt.
Die Montage der Rauchkammer 15 erfolgt in der Weise, daß man die Einlaßmuffe 16 auf den Gehäuseauslaßstutzen 13 aufschiebt, worauf die Rauchkammer um die Achse des Gehäuseauslaßstutzens 13 soweit gedreht wird, bis der Auslaßstutz.en I7 entsprechend den örtlichen Anschlußverhältnissen für den Kaminabzug horizontal, vertikal oder geneigt ausgerichtet ist. Figur 1 zeigt beispielsweise den Auslaßstutzen I7 in vertikaler Ausrichtung.
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Entsprechend der obigen Beschreibung ist die Drehung der Rauchkammer in kaltem Zustand möglich, wogegen in warmem Zustand die unterschiedliche Ausdehnung des Gehäuseauslaßstutzens 13 gegenüber der Einlaßmuffe 16 eine kraftschlüssige Verriegelung zwischen diesen Elementen erzeugt und infolgedessen eine vollständige Dichtheit gegenüber den Rauchgasen sicherstellt.
Die in die Rauchkammer 15 eintretenden Gase werden merklich entspannt und müssen die Ablenkplatte 19 umströmen, damit sie den Auslaßstutzen 17 erreichen. Diese beiden Gesichtspunkte führen zu einer Er.dniedrigung der Abzugstemperatur der Rauchgase und erlauben damit die nutzbare Verwertung einer erheblichen Wärmemenge, die normalerweise im Ofenrohr verlorengeht. Außerdem ist die Gesamtaustauschfläche der Austauschkammern 12 und 14 bei dem Heizgerät nach der Erfindung merklich größer im Vergleich zu bekannten Heizgeräten mit gleicher Wärmeleistung; dadurch ist der Wirkungsgrad des Heizgeräts nach der Erfindung verbessert·
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebene und dargestellte Ausführungsform beschränkt, sondern schließt Abwandlungen und Äquivalente der konstruktiven Ausführung ein.
Die Erfindung kann bei einem Heizgerät einer beliebigen Bauart zur Anwendung kommen, nicht nur bei Ölofen der im vorigen im einzelnen beschriebenen Bauart.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    1·.< Heizgerät, insbesondere Ölofen, mit einem Ofengehäuse, einem Verbrennungstopf, einer wärmeaustauschkammer und einem Gehäuseauslaßstutzen an der letzteren, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übernahme eines ieils der Funktion der Wärmeaustauschkammer (12) eine Rauchkammer (15) außerhalb des Ofengehäuses (10) vorgesehen ist, die innerhalb zweier benachbarter, verschiedener Seitenwände einerseits eine auf den Gehäuseauslaßstutzen (13) passende Einlaßmuffe (16) und andererseits einen Auslaßstutzen (17) aufweist, wobei in der Rauchkammer zwischen Einlaß und Auslaß Umlenkelemente vorhanden sind.
  2. 2. Heizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseauslaßstutzen (13) mit horizontaler Achse in einer vertikalen Seitenwandung des Gehäuses angeordnet ist.
  3. 3· Heizgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rauchkammer (15) um die Achse des Gehäuseauslaßstutzens (13) ausrichtbar ist.
  4. 4. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßmuffe (16) der Rauchkammer (15) mit einer Spielpassung von einem Bruchteil eines Millimeters zu dem Gehäuseauslaßstutzen (13) paßt.
  5. 5. Heizgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Spiel gerade so bemessen ist, daß in kaltem Zustand eine Drehung der Einlaßmuffe der Rauchkammer um den Auslaßstutzen möglich ist. 109813/0558
  6. 6· Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die die Einlaßmuffe (16) und den Auslaßstutzen (17) enthaltenden Eauchkammerseitenwandungen rechtwinklig zueinander ausgerichtet sind und daß die Umlenkelemente eine von der Stoßkante der genannten Seitenwandungen ausgehende Ablenkplatte (19) umfassen,,
  7. 7· Heizgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkplatte (19) jeweils unter einem Winkel von 45° gegenüber einer jeden der genannten Seitenwandungen geneigt ist.
  8. 8. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7> gekennzeichnet durch eine im wesentlichen rechtkantförmige Rauchkammer (15)·
  9. 9. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rauminhalt der Austauschkammer (14) ein Zehntel bis die Hälfte des Hauminhalts der Wärmeaustauschkammer (12) ausmacht.
  10. 10. Rauchkammer mit einer an ein Ofengehäuse anschließbaren Einlaßmuffe (16) und einem dem Anschluß eines Ofenrohrs dienenden AuBLaßstutzen;.; (17) jeweils in einer von zwei verschiedenen benachbarten Kammerseitenwandungen, sowie mit Umlenkelementen (19) zwischen Einlaß und Auslaß.
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LU54808A1 (de) 1968-01-31
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