DE1678620C3 - Übungsgerät für das Lenken von Fernlenkgeschossen - Google Patents
Übungsgerät für das Lenken von FernlenkgeschossenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41G—WEAPON SIGHTS; AIMING
- F41G7/00—Direction control systems for self-propelled missiles
- F41G7/006—Guided missiles training or simulation devices
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- F41—WEAPONS
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- F41G3/00—Aiming or laying means
- F41G3/26—Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying
- F41G3/2616—Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying using a light emitting device
- F41G3/2622—Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying using a light emitting device for simulating the firing of a gun or the trajectory of a projectile
- F41G3/2644—Displaying the trajectory or the impact point of a simulated projectile in the gunner's sight
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Description
I 678 620
und mit dem Projektionsgerät eine Strahlungsquelle derart gekoppelt ist, daß eine Verschiebung des
!.ciiLlitflecks in bezug auf die Visierachse eine ent-
^pivuliende Ablenkung der von der Strahlungsquelle
ansehenden, zum Strahlungsdetektor gerichteten Strahlung bewirkt, und daß eine Korrcktureinrichiiüig
vorgesehen ist, durch welche die von dem Strahlungsdetektor gemessenen Strahlungsablenkungen in
korrekuirsignale verwandelt und dieselben der auf
die Ki.'P-ektursignale ansprechenden Steuervorrichtung
zwecks Rückverschiebung des Leuchtflecks in ilu Visierachse zugeführt werden.
Damit wird erreicht, daß das aufwendige Übungsschießen
mit wirklichen, automatisch gesteuerten ! jrnlenkgeschossen durch die Anwendung des die
.iiuomaiische Steuerung eines simulierten Fernlenk-
_ -chosses simulierenden Übungsgerätes erheblich .i.nfächer und billiger durchführbar ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind (.jücnstand der L'nteransprüche. Nachstehend wird
ι!!.· Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung an
Ii ind von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt
i ι g. I eine schematische Darstellung des Strahlen-•j.
:iy- bei einem Übungsgerät nach der Erfindung,
! j ii. 2 eine abgeänderte Ausführungsform des
S rahlengangs bei einem erfindungsgemäßcii ü'oungs-
^.riit und
[■'i g. 3 die schematische Darstellung eines voilsiimdigen
Übungsgerätes nach der Erfindung.
Nach F i g. 1 ist eine Visiervorrichtung V mit
(.mem StrahlungsdetektorD gekoppelt. Der von einer
Lichtquelle L stammende Leuchtfleck: wird von einem halbdurchlässigen Spiegel MS reflektier1 und
gelangt durch die Visiervorrichtung V in das Auge O
des Schützen, während das Schußfeld!' durch dieselbe Visiervorrichtung vom Auge O des Schützen
durch den halbdurchlässigen Spiegel MS wahrgenommen wird. Die Meßstrahlen werden von einer
unrMiängigen Strahlenquelle R ausgesandt. Die
Lichtquelle L und die Strahlungsquelle R worden in Abhängigkeit von den Bewegungen des simulierten
Fcrnlenkgeschosses gesteuert.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind die
Lichtquelle L für den Lcuchtfleck und die Strahlungsquelle R zusammengefaßt. Während der von der
Lichtquelle L erzeugte Lichtstrahl infolge einer Reflexion am Spiegel MS auf das Auge O des Schützen
trifft, treten die durch die Strahlungsquelle R erzeugten Strahlen dVrch den Spiegel hindurch, werden auf
dem Spiegel M reflektiert und gelangen durch Reflexion in den Strahlungsdetektor D.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 habe"
die Visiervorrichtungen V und der Strahlungsdetektor P denselben optischen Eingang. Das Auge O des
Schützen nimmt das Schußfeld P durch Transparenz über den halbdurchlässigen Spiegel MS. Reflexion
auf dem Spiegel M1, S1 und Reflexion auf dem halbdurchlässigen
Spiegel M2S., wahr. Es nimmt als Überlagerung auch die Abbildung des Lichtpunktes
aus der Lichtquelle LR nach Reflexion auf einem ersten optischen Reflektor M1, der durch ein Gyroskop
S stabilisiert ist, sodann Reflexion auf einem Spiegel M2, der von einer Steuervorrichtung B gesteuert
ist, und weiterer Reflexion auf den halbdurchlässigen Spiegeln /Vf1, S1 und M1, S., wahr. Die
von der Lichtquelle LR ausgesandten Strahlen werden gleichfalls rcllckticrt, und zwar auf den Spiegeln
Ai1, M., und Λ ·.'.'".' gehen jedoch durch dm halbdurchlässigen
Spiegel M1, S1 hindurch und gelangen auf
die lichtempfindlichen Zellen des Strahlendetektors/J.
Diese lichtempfindlichen Zellen übertragen ihre Informationen auf die selbsttätige Korrekmrvor
richtung eines automatischer. Waffensystems für echte Geschosse. Die durch diese selbsttätige Korrekturvorrichtung
PA abgegebenen Befehle werden durch einen Befehlsübertrager TO auf die Stcjen orrichtung
B für den Spiegel ΛΛ, übertragen,
ίο Das Übungsgerät wird wie folgt gehandhaht: Der
Schütze verfolgt mit dem Visier V ein wirkliches Ziel in der Landschaft, beispielsweise ein sich bewegendes
Fahrzeug. Das Bild des von der Lichtquelle L erzeugten Leuchtflecks möge sich zunächst genau in
der Zielrichtung befinden. Wandert nun die Ziellinie weiter, weil das sich bewegende Ziel vom Schützen
verfolgt wird, so verschiebt sich der Leuchtfleck relativ zur Ziellinie. Gleichzeitig wandert auch das Bild
dor Strahlungsquelle R aus der Ziellinie aus. Diese Abweichung erzeugt am Strahlungsdetektor/.) ein Signal,
das über die Korrefc .^vorrichtung/J,4. den Befehlsübertrager
TO und die Steuervorrichtung B eine Drehung des Spiegels V/., bewirkt. Der Spiegel A/..
wird so lange gedreht, bis das Steuersignal zu Null as wird, d. h. der Leuchtfleck und das Bild der Strahlungsquelle
wieder in der Ziellinie liegen. DerSchüt/e
beobachtet somit, wie allein dureh das Verfolgen des
Ziels mit dem Visier auch der Jas Fernlenkgeschoß simulierende Leuchtfleck dem Ziel nachgeführt wird.
Der Schießvorgang des Schützen wird durch den Ausbilder überwacht, dessen Auge C die gleichen
Bilder vom Schußfeld und vom Lichtpunkt wahrnimmt wie das Auge O des Schützen, und zwar infolge
der Transparenz des halbreflektierenden Spiegels M.„ S., und der Reflexion des Spiegels M.
Die in an sich bekannter W-ise mittels des Gyroskops
.V crzielbare Stabilisierung des ein Fcrnknkgeschoß
simulierenden Leuchtfleckes ist für den Fall vorgesehen, daß das Projektionsgerät und die in bezug
auf das Projektionsgerät schwenkbare Visiervorrichtung auf einer beweglichen Plattform angeordnet
sind oder daß das Projektionsgerät mit der Visiervorrichtung mechanisch verbunden wird uid sich somit
zwangsläufig mit der Visiervorrichtung bewegt. Soll das Übungsgerät für die automatische Fernsteuerung
von simulierten Fcrnlenkgcschossen bei einem wirklichen Waffensystem angewendet werden,
dessen Visiervorrichtung mit einem derart angeordneten Strahlungsdetektor gekoppelt ist. daß Visicrvorrichtung
und Strahlungsdetektor den gleichen optischen Eingang haben, so genügt es, das Projektionsgerät
nur für die Dauer des Übungsschießens mit simulierten Femlenkjieschosscn vor diesem optischen
Hingang anzuordnen.
;S5 Das Waffensystem, das die elektronische Einrichtung
zur Ermittlung der Lenkbefehle nach den Informationen
der Meßvorrichlung umfaßt, trägt gleichfalls zum Simulieren bei. Beim Üben werden die
Lenkbefehlc jedoch nicht im das Geschoß, sondern an den Spezialrechncr des Übungsgerätes gegeben,
der die Reaktionen des Geschosses beim richtigen Schießen berücksichtigt und aus ihnen die Befehle
für die Servomcchanismen ermittelt, die auf den Lenkspieg":l einwirken, um das gerichtete Strahlen-
f>$ bündel mit den gleichen Reaktionen abzulenken wie
das wirkliche Geschoß.
Die Anwendung eines solchen Übungsgerätes für automatische Waffensysteme, bei denen die Fern-
lcnkgcschossc mit einer einzigen Strahlenquelle zur
Messung und zur Sichtbarmachung versehen sind, gestattet es, auch zum Simulieren ein einziges optisches
System bis zum Einlaß in das Walfensystem zu verwenden. Dies ergibt die wesentliche Vereinfachung
des Gerätes.
Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß beim Simulieren das Waffensyslcm selbst verwendet wird.
Hs kann ganz oder teilweise durch einfachere Einrichtungen ersetzt werden, die für ein Simulierschie-Ben
gleichartige Ergebnisse bringen können.
Die Möglichkeit, das gesamte WalTcnsystem an ein Übungsgerät gernäß vorliegender Erfindung anzupassen,
gestattet, die gesamte Vorrichtung nach Art eines geschlossenen Regelkreises anzuordnen, beginnend
bei der Stellung des Geschosses in bezug auf die optische Achse. Der Regelkreis wird im Falle des
S i m Ii I i c rsch ic Bens durch den Rechner des Simulators
und seine Wirkung utid durch die Abweichung des McBstrahlcnbiindcls, clic auf diese Wirkung anspricht,
geschlossen.
Die Abweichung des Meßstrahlcnbündels isi optisch leicht zu überwachen, denn dieses Bündel verläuft
gemeinsam mit dem sichtbaren Lichthündcl. Die Reaktionen des Geschosses werden entsprechend
den Lenkbefehlen vom Rechner dargestellt. Falls die
ίο verschiedenen Arien von zu simulierenden Geschossen
Unterschiede in der Steuerung aufweisen, wird der Rechner einstellbar ausgeführt.
Das erfindungsgemäße Übungsgerät kann Teil eines Simuliergerätes für einen erweiterten Aufgabcnbereich
sein, z. B. für die Überwachung, die Warnung, die Messung und Erfassung des Zieles und für
den Abschuß.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
3985
Claims (7)
1. Übungsgerät für das Lenken von Fernlenk- chen. strahlablenkenden Teil aufweist, durch der, der
geschossen auf ein in einer wirklichen Landschaft 5 Leuchtfleck in bezug auf eine durch die optische
befindliches Ziel, mit einem ein simuliertes Fern- Achse der Visiervorrichtung definierte Visierachse in
lenkgeschoß in Form eines Leuchtfleckes in die Seiten- und Höhenrichtung verschiebbar ist.
Visiervorrichtung der Abschußbasis einspiegeln- Übungsgeräte in dieser Art sind an sich bekannt den Projektionsgerät, das einen durch eine Steu- (deutsche Patentschrift 1111 540). Sie sind für von ervorrtchtung steuerbaren beweglichen strahl- io Hand gesteuerte Fernlenkgeschosse verwendbar. Der ablenkenden Teii aufweist, durch den der Leucht- auszubildende Schütze betätigt dort einen Steuer fleck in bezug auf eine durch die optische Achse knüppel, um damit den Leuchtfleck, der in den der Visiervorrichtung definierte Visierachse in Strahlengang der Visiervorrichtung eingespiegelt ist, Seiten- und Höhenrichtung verschiebbar ist, da- auf das Ziel zu halten. Dieser Vorgang entsprichi durch gekennzeichnet, daß mit der Vi- io dem Steuern wirklicher Fernlenkgeschosse, die von siervorrichtung (V) ein Strahlungsdetektor (D) Hand nach dem sogenannten Zieldeckungsverfahren und mit dem Projektionsgerät (L, MS bzw. L, M1, ins Ziel gesteuert werden.
Visiervorrichtung der Abschußbasis einspiegeln- Übungsgeräte in dieser Art sind an sich bekannt den Projektionsgerät, das einen durch eine Steu- (deutsche Patentschrift 1111 540). Sie sind für von ervorrtchtung steuerbaren beweglichen strahl- io Hand gesteuerte Fernlenkgeschosse verwendbar. Der ablenkenden Teii aufweist, durch den der Leucht- auszubildende Schütze betätigt dort einen Steuer fleck in bezug auf eine durch die optische Achse knüppel, um damit den Leuchtfleck, der in den der Visiervorrichtung definierte Visierachse in Strahlengang der Visiervorrichtung eingespiegelt ist, Seiten- und Höhenrichtung verschiebbar ist, da- auf das Ziel zu halten. Dieser Vorgang entsprichi durch gekennzeichnet, daß mit der Vi- io dem Steuern wirklicher Fernlenkgeschosse, die von siervorrichtung (V) ein Strahlungsdetektor (D) Hand nach dem sogenannten Zieldeckungsverfahren und mit dem Projektionsgerät (L, MS bzw. L, M1, ins Ziel gesteuert werden.
M2, MS) eine Strahlungsquelle (R) derart gekop- Bei wirklichen Fernlenkgcschossen ist bereits eine
pelt ist, daß eine Verschiebung des LeuchtHecks automatische Fernsteuerung bekannt, bei der das
in bezug auf die Visierachse eine -.ntsprechende 20 Fernlenkgeschoß mit einer Strahlungsquelle und die
Ablenkung der von der Strahlungsquelle (R) aus Visiervorrichtung der Abschußbasis mit einem au!
gehenden, zum Strahlungsdetektor (D) gerichte- die beireffende Strahlung ansprechenden Strahlungsten
Strahlung bewirkt, und daß eine Korrektur- detektor versehen sind. Der Strahlungsdetektor ist
einrichtung (PA, TO) vorgesehen ist, durch dabei derart angeordnet, daß seine optische Achse
welche die von dem Strahlungsdetektor (D) ge- 25 stets parallel zur optischen Visierachse verläuft. Die
messenen Strahlungsablenkungen in Korrektur- durch den Strahlungsdetektor gemessenen Ablenkunsignale
verwandelt und dieselben der auf die gen des Fernienkt,eschosses in bezug auf die Visier-Korrektursignale
ansprechenden Steuervorrich- achse werden dabei in Korrektursignale umgewantung (S) zwecks Rückverschiebung des Leucht- ddt, die mit Hilfe eines Senders auf das Fernlenkgeflecks
in die Visierachsc zugeführt werden. 30 schoß übertrage·) werden (französische Patentschrift
2. Übung, gerät nach Anspruch 1, dadurch ge- j 388 782). Die optische Einrichtung eines derartigen
kennzeichnet, daß die Visiervorrichtung (V) zu- Waffensystcms kann z. B. ein Monokularfernrohr
sätzlich zu dem optischen Musgang (O) für den -ein. das der Schütze auf das Ziel richtet und dessen
Schützen einen weiteren opt' chen Ausgang (C) optische Achse durch ein Fadenkreuz genau fcstgefür
den Ausbilder aufweist. 35 |egt jst. Der Strahlungsdetektor befindet sich im
3. Übungsgerät nach Anspruch I oder 2, da- Fernrohr, so daß er die Abweichung des Femlenkgedurch
gekennzeichnet, daß der Strahlungsdetck- schosses von der optischen Achse direkt erfaßt. Die
tor (D) in der Visiervorrichtung enthalten ist und vom Geschoß ausgesandtcii Strahlen treten als ein
daß beide einen gemeinsamen optischen Eingang Strahlenbündel durch den gemeinsamen Einlaß in
haben. 4° das Monokularfernrohr ein. Im Inneren des Fem-
4. Übungsgerät nach Anspruch 1,2 oder3 für rohrs wird das Strahlenbündel so aufgetrennt, daß
das Üben auf einem beweglichen Stand, dadurch die Lichtstrahlen auf das Auge des Schützen treffen,
gekennzeichnet, daß der Leuchtfleck gyrosko- wahrend die Infrarotstrahlen von der Meßvorrichpisch
stabilisiert ist. [lirlg aufgenommen werden. Die von der Meßvorrich-
5. Übungsgerät nach einem der Ansprüche 1 45 tung gelieferten Abweichungswerte werden von einer
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Strah- elektronischen Einrichtung ausgewertet, die solche
lungsdetektor Teil einer Vorrichtung zum Ab- Befehle für die Bahnsteuerung des Fernlenkgcschosschicßen
wirklicher Femlenkgcschosse ist, die auf ses ermittelt, daß dadurch die festgestellte Abweidie
bekannten, der Ortung dienenden Strahlen chung von der Geschoßbahn beseitigt wird. Eine
reagieren. 5o Fernstcuereinrichtung überträgt die Befehle auf das
6. Übungsgerät nach einem der Ansprüche I Geschoß, um die Lenkung entsprechend zu bceinbis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervor- flüssen. Auf diese Weise bleibt das Geschoß innerrichtung
durch einen Bcfehlsübcrtrager steuerbar halb der Gcnauigkeitsgrcnzen bis zum Aufschlag auf
ist, der an einer Vorrichtung zum Abschießen der optischen Achse des Zielfernrohres,
wirklicher Femlcnkgeschosse angeordnet ist. 55 Das eingangs genannte Übungsgerät ist nicht dazu
wirklicher Femlcnkgeschosse angeordnet ist. 55 Das eingangs genannte Übungsgerät ist nicht dazu
7. Übungsgerät nach einem der Ansprüche I geeignet, datt'das Schießen von Fernlenkgcschossen
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den der zuletzt genannten Art mit automatischer Steue-Lcuchtfleck
erzeugende Lichtquelle (L) des Pro- rung geübt werden kann, bei denen der Schütze zum
jcktionsgeräts mit der Strahlungsquelle (R) bau- Steuern des Fernlenkgeschosscs lediglich das Visier
lieh zusammengefaßt ist. 60 auf das Ziel halten muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
. ein Übungsgerät der eingangs beschriebenen Art der
art auszubilden, daß damit das Steuern von Fernlenkgcschossen geübt werden kann, die für automati-
Die Erfindung bezieht sich auf ein Übungsgerät 65 sehe Steuerung der oben beschriebenen Art eingcfiir
das Lenken von Fernlenkgcschossen auf ein in richtet sind.
einer wirklichen Landschaft befindliches Ziel, mit Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht,
einem ein simuliertes Femlenkgeschoß in Form eines daß mit der Visiervorrichtung ein Strahlungsdetektor
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR95567A FR1525138A (fr) | 1967-02-20 | 1967-02-20 | Simulateurs pour l'entraînement au tir de missiles automatiquement téléguidés |
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DE1678620B2 DE1678620B2 (de) | 1973-09-13 |
DE1678620C3 true DE1678620C3 (de) | 1974-04-11 |
Family
ID=8625546
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1678620A Expired DE1678620C3 (de) | 1967-02-20 | 1968-01-04 | Übungsgerät für das Lenken von Fernlenkgeschossen |
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-
1968
- 1968-01-04 DE DE1678620A patent/DE1678620C3/de not_active Expired
Also Published As
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Legal Events
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