DE1677200A1 - Kreissaegeblatt - Google Patents

Kreissaegeblatt

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Publication number
DE1677200A1
DE1677200A1 DE19681677200 DE1677200A DE1677200A1 DE 1677200 A1 DE1677200 A1 DE 1677200A1 DE 19681677200 DE19681677200 DE 19681677200 DE 1677200 A DE1677200 A DE 1677200A DE 1677200 A1 DE1677200 A1 DE 1677200A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
saw blade
circular saw
disc
steel
saw
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681677200
Other languages
English (en)
Inventor
Guglielmo Biglia
Scapaccino Incisa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
oHG E Biglia & C
Original Assignee
oHG E Biglia & C
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by oHG E Biglia & C filed Critical oHG E Biglia & C
Publication of DE1677200A1 publication Critical patent/DE1677200A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
    • B23D61/02Circular saw blades
    • B23D61/025Details of saw blade body
    • B23D61/026Composite body, e.g. laminated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • "Kreissägeblatt" Die Erfindung bezieht sich auf ein Kreissägeblatt für das Schneiden von metallen, und insbesondere auf ein Sägeblatt, das imstande ist, die während des Schneidevorganges an der Sägevorrichtung erzeugten Vibrationen beträchtlich zu reduzieren.
  • Kreissägeblätter herkömmlicher Art sind scheibenförmig ausgebildet und tragen an ihrem Umfang Zähne, die den Schneidvorgang an dem Werkstück durchführen. Allgemein sind zwei Arten von Kreissägeblättern bekannt.
  • Die erste Art umfaßt eine Stahlscheibe, an deren Außenumfang die Zähne eingearbeitet sind. Die Scheibe hat dabei normalerweise eine flicke von 1,5 mm für Sägeblätter geringen Durchmesser und von 3 mm für Sägeblütter größeren Durchmessers. Diese Sägeblätter werden anschließend in geeigneter Weise gehärtet und geschliffen, um ihnen eine ausreichende Härte und eine entsprechende Oberflächengüte zu geben. Eine zweite Art von Kreissägen umfaßt eine ffetallscheibe aus nicht gehärtetem material, an deren Außenumfang ein Satz -kleiner Stahlsektoren angebracht ist, die die Zähne-in geeigneter Weise bilden und an der zentralen Scheibe mittels geeigneter Einschnitte oder durch Nieten befestigt sind. In diesem Falle beträgt die Dicke von Scheiben geringeren Durchmessers etwa 3,5,mm und liegt--für Scheiben größeren Durchmessers bei 10 mm und darüber.
  • Obgleich diese bekannten Sägeblätter-in mancher Hinsicht zufriedenstellend genug sind., haben sie jedoch auch einige ernsthafte Nachteile.-Die-erste der beiden bekannten Scheibentypen hat hauptsächlich den Nachteil,-daß sie-- aufgrund der hohen Steifigke-it der das Sägeblatt bildenden Scheibe - die Vibrationen in einem beträchtlichen maße von dem Werkstück auf die Sägemaschine überträgt. Da solche Sägeblätter gehärtet sind, können weiterhin sehr häufig Verwindungen oder örtliche Verwerfungen erzeugt werden, die dann kaum durch Deformierung der das Sägeblatt bildenden Scheibe korrigiert werden können, ohne Anlaß zu Brüchen zu geben. Darüber hinaus sind die Kosten-einer solchen Scheibe, an deren Umfang die Zähne ausgebildet sind und die daher aus einem hochlegierten Stahl mit verschiedenen Legierungsbestandteilen besteht, sehr hoch, da diese Scheibe, wie bereits fe-stN,gestellt, gehärtet sein mu0.
  • Das zweite beschriebene Sägeblatt ist mit dem Nachteil behaftet, da ß es vom konstruktiven Standpunkt aus gesehen sehr komplex und daher äußerst teuer ist. Daher werden diese Sägeblätter"fausschließlich an Sägevorrichtungen spezieller Art verwendei--und in Fällen, wo der Durchmesser dem Sägeblattes sehr groß sein muß. - .,-,Aufgabe der -Erfndung ist die Schaffung eines Kreissägeblatte.!#.,;.das. die den .bekannten Sägeblättern anhaftenden Nachteil,E .nin$r@ck_ier, kostensparender und äuß.ers.t zweckmäßiger Weise vermeidet. -Das Kreissägeblatt gemäß der Erfindung ist-gekennzeichnet durch eine zentrale Scheibe aus Stahl mit- hoher Elastizität und mit einem hohen Formänderungsvermögen und durch einen gezahnten äußeren Umfangskranz, der aus einem härteren und weniger verformbaren Stahl als die (Mittelscheibe bestaht@ an der er in geeigneter Weise befestigt ist.-Zweckmäßigerweise ist die Mittelscheibe aus einem nicht gehärteten gewöhnlichen Stahl hergestellt, während der äußere gezahnte Umfangskranz aus gehärtetem Sonderstahl. besteht.
  • Ferner ist die ff@ittelscheibe mit:d.em Umfangskranz durch Schweißen verbunden.
  • Ein Ausführunnsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. In der Zeichnung zeigen -
    Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch ein zusammengesetztes
    Sägeblatt, das eine erste Ausführungsform der Er-
    findung darstellt,
    Fig. 2 eine Seitenansicht des Sägeblattes gemäß Fig. 1,
    Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch ein zusammengesetztes
    Seineblatt, das eine zweite Ausführungsform der Er-
    findung darstellt, und
    Fig. 4 eine Seitenansicht des in Figo 3 dargestellten
    Sägeblattes.
    Das in F.i,i. 1 und/der Zeichnung dargestellte Sägeblatt
    umfaßt eine zentrale oder Mittelscheibe 1 mit einem Nabenteil 3 größerer Dicke als das Sägeblatt und mit einer Mittelbohrung für die Befestigung auf'der Antriebswelle einer Sägemaschine. An der Scheibe 1 ist ein Kranz 2 befestigt, der an seinem äußeren Umfangsrand mit einem Satz von Sägezähnen 4 versehen ist.
  • Das Material der Scheibe 1, die sinstückig mit dem: Nabenteil 3 oder unabhängig von diesem Teil hergestellt sein kann, ist zweckmäßigerweise nicht gehärteter Stahl. mit sehr geringen Festigkeitsbeiwerten und entsprechend niedrigem Preis. Da die Scheibe 1 nicht gehärtet ist, ist sie in starkem maße verformbar und nicht sehr starr. Der Kranz 2 -ist °statt dessen aus einem gehärteten Legierungsstahl hergestellt mit äußerst hohen mechanischen Festigkeitsbeiwerten, so daß er für die Bearbeitung von metallen geeignet ist.
  • Die Verbindung zwischen der Scheibe 1 und dem Kranz 2 kann in passender Weise erfolgen. Es hat sich gezeigt, daß eine perfekte Verbindung zwischen den beiden Teilen erhalten wurde durch eine geeignete Schweißnaht entlang den miteinander zu.verbindenden kreisförmigen Rändern 5.
  • Während Schneidevorgängen mit dem zusammengesetzten Säge-Blatt gemäß der Erfindung werden die durch die Schneidwirkung der Sägezähne an dem Werkstück hervorgerufenen Schwingungen lediglich in einem sehr geringen maße auf die Welle der Sägemaschine übertragen aufgrund der Anordnung der Scheibe 1, die, da sie aus einem nicht starren Material hergestellt ist, in der Lage ist, diese Schwingungen in einem beträchtlichen Maße aufzunehmen. Deshalb ist der Schneidevorgang mit diesem Säge.-Blatt glatter, weicher und regelmäßiger, und die Lager der Welle der Sägemaschine werden weit weniger bean prucht als bei der Verwendung von Sägeblättern herkömmlicher Art. Dadurch, daß der Schneidevorgang mit dem Sägeblatt gemäß der Erfindung wesentlich glatter und gleichmäßiger abläuft durch das Fehlen von Vibrationen, sind die erreichbaren Schnittgeschwindigkeiten höher als bei der Verwendung bekannter Sägeblätter. Die Fertigungskosten, die sich mit solchen Sägeblättern erzielen lassen, sind deshalb niedriger als bisher auf diesem Gebiet.
  • Nach dem Zusammenbau des Sägeblattes ist es möglich,. an. ihm noch einige Korrekturen vorzunehmen, um mögliche geometrische Fehler zu eliminieren, wie beispielsweise eine unvollkommene rechtwinklige Lage des gezahnten Kranzes 2 gegenüber der Achse der Sägenwelle oder örtliche Verwerfungen des Kranzes 2 oder der Scheibe 1, die bei der Herstellung des Sägeblattes entstanden sind. Tatsächlich ist es aufgrund des Formänderungsvermögens des Materials, aus dem die Scheibe 1 hergestellt ist, möglich, der Scheibe jegliche gewünschte bleibende Verformung zu geben im Gegensatz zu den bekannten Sägeblättern, bei denen die Scheibe, an der die Sägezähne ausgebildet sind' aufgrund der Herstellung aus gehärtetem material absolut nicht verformt werden konnte: Da es, wie sich aus den obigen Ausführungen ergibt, möglich-ist, irgendwelche Konstruktionsun'regelmäßigkeiten, die sich während der Herstellung der Säge ergeben, - innerhalb bestimmter Grenzen - zu korrigierene kann allgemein festgestellt werden, daß diese Sägen mit weniger genauen Herstellungstoleranzen erzeugt werden können als sie bei der ,Konstruktion von Sägen herkömmlicher Art anzuwenden sind, und daß die ver= schiedenen Teile mit weniger genauen Arbeitsgängen und Verfahren zusammengestellt werden können.
  • Schließlich sind die Kosten des erfindungsgemäßen Sägeblattes beträchtlich geringer als die herkömmlicher Sägeblätter. Tatsächlich erfordert es lediglich eine geringe-Menge wertvollen Materials, das erforderlich ist für die Herstellung des gezahnten Kranzes 2, während das Material der Scheibe 1 demgegenüber extrem billig ist. Da bei der Herstellung, von Kreissägeblättern sich die Materialkosten beträchtlich auf die Gesamtkosten des fertigen Erzeugnisses auswirken, können die Sägeblätter gemäß der Erfindung ferner mit Kosten hergestellt werden:; die um SO % niedriger als die Kosten von Sägeblättern bekannter Konstruktion sind.
  • Tatsächlich ist es-möglich, von einer gegebenen Scheibe mit einem vorbestimmten Durchmesser eine Reihe gezahnter Kränze, wie den Kranz 2 zu erhalten mit unterschiedlichen und abnehmenden äußeren Durchmessern. Beispielsweise ist festgestellt worden, daß es möglich ist, ausgehend von einer Stahlscheibe mit 400 mm Durchmesser mindestens 5 oder 6 gezahnte Kränze, wie den Kranz 2, zu erhalten mit kontinuierlich abnehmenden Durchmessern, z.B: von-360, 320, 280a 240 mm usw: durch,nahezu vollständige Verwendung der Ausgangsscheibe.
  • 1 Ein zweites, in Fig. 3 und 4 dargestelltes Ausführungsbeispiel umfaßt zwei zentrale Scheiben aus Metallblech 6, 6' die so miteinander verbunden_sind'daß ihre inneren Oberflächen dicht-'aneinander liegen. Diese Scheiben sind an ihrem Innenumfangsteil mit-- einer ringfärmigen Vertiefung: 7 versehen, in der ein Metallring 8 angeordnet ist, der den Nabenteil der Säge bilden soll. An den Scheiben-6, 61 ist beispielsweise mittels Schweißnähten 9, 9' der Außenkranz 10 befestigt, der eine Reihe von Zähnen 11 trägt. Die Scheiben 6, 6' können weiterhin durch Schuieißnähte 12, 12' an den Ring 8 angeschweißt sein.
  • Die konstruktive Anordnung der zweiten gezeigten Aus-Führungsform gestattet neben dem Vorhandensein der bereits oben dargelegten Vorteile eine weitere Verringerung der Herstellurgskosten fürzusammengäsetzte Sägeblätter aufgrund der Tatsache, daß die zentrale Scheibe durch zwei Teile aus Metallblech gebildet ist, die einfach und schnell, zugeschnittBn.und gezogen werden können. Weiterhin sind die Scheiben 6, 6' weniger starr oder steif als eine einzelne Metallscheibe, wie die Scheibe 1 (Fig. 1 und 2)9 da sie gebildet sind von zwei voneinander völlig unabhängigen Teilen, weshalb auch ihre Dämpf ungswirküng verglichen mit der der Scheibe 1 verbessert wird.
  • Es ist für den Fachmann auf dem betreffenden Gebiet klar, daß die dargestellten Ausführungsbeispiele der Erfindung Abwandlungen und Verändbrdngen erfahren können, sowohl in der Form als auch in der Anordnung der verschiedenen Teile, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (4)

  1. p a t e n t a n s p r ü c h e ,1.@Kreissägeblatt für das Schneiden von metallen in kaltem Zustand, gekennzeichnet durch eine zentrale Scheibe (1.6. 6') aus Stahl mit hoher Elastizität und mit einem hohen-Formänderungsvermögen; und durch einen gezahnten äußeren Umfangskranz (2,10), der -aus einem härteren und weniger verformbaren Stahl als die Mittelscheibe besteht, an d-er -er in geeigneter Weise befestigt ist.
  2. 2. Kreissägeblatt nach Anspruch 1, dadurch-gekennzeichnet, daß die Mittelscheibe (1,6,6') mit hohem Formänderungsvermögen aus nicht gehärtetem gewöhnlichem Stahl hergestellt ist, Während der äußere gezahnte Umfangskranz aus gehärtetem Legierungsstahl besteht. -.
  3. 3. Kreissägeblatt nach Anspruch -1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelscheibe (6,6') aus zwei miteinander verbundenen Metallblechteilen zusammengesetzt ist.
  4. 4. Kreissägeblatt nach Ansprüchen---1 bis 3,=-=dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Umfangskranz (2,10) an der-Mittelscheibe (1,6,6°) durch- Schweißen-befestigt - ist.
DE19681677200 1968-01-25 1968-01-25 Kreissaegeblatt Pending DE1677200A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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DE1677200A1 true DE1677200A1 (de) 1970-04-30

Family

ID=7353164

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681677200 Pending DE1677200A1 (de) 1968-01-25 1968-01-25 Kreissaegeblatt

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DE (1) DE1677200A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008151866A1 (de) * 2007-06-11 2008-12-18 Robert Bosch Gmbh Sägeblatt für werkzeugmaschinen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2008151866A1 (de) * 2007-06-11 2008-12-18 Robert Bosch Gmbh Sägeblatt für werkzeugmaschinen

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