DE1675238A1 - Kupplung zum drehwinkelgetreuen UEbertragen von Drehbewegungen - Google Patents

Kupplung zum drehwinkelgetreuen UEbertragen von Drehbewegungen

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DE1675238A1 DE19651675238 DE1675238A DE1675238A1 DE 1675238 A1 DE1675238 A1 DE 1675238A1 DE 19651675238 DE19651675238 DE 19651675238 DE 1675238 A DE1675238 A DE 1675238A DE 1675238 A1 DE1675238 A1 DE 1675238A1
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Description

ScIi 37 913 XIl/47h Richard Schmidt
Ausscheidungaanme!dung
Kupplung zum drehwinkelgetreuen Übertragen von Prehbevve^ung^en
Die Erfindung betrifft eine Kupplung zum drehwinkelgetreuen Übertragen von Drehbewegungen zwischen parallelen Wellen mit veränderlichem Wellenversatz und mindestens einem scheibenförmigen, schwimmend angeordneten Zwischenglied, das mit den φ Kupplungshälften durch jeweils drei zueinander parallele Lenker verbunden ist.
Eine solche Kupplung gestattet es, die Achsen winkeltreu miteinander zu kuppeln und dabei die Lafe,e der Achsen zueinander und ihren Abstand voneinander innerhalb eines bestimmten Bereiches zu verändern. Dabei ist wesentlich, daß die relative Winkellage -6er Achsen von einer translatorischen Relativbewegung der Achsen nicht beeinfluß wird. Die Paralleldoppelkurbelgetriebe bestehen aus jeweils wenigstens drei gleich langen Lenkern, die einerseits an einem Kupplungsglied und andererseits an dem Zwischenglied angelenkt sind, wobei die Anlenkpunkte. in regelmäßigen Abständen auf einem Kreis angeordnet sind und die Länge M der Lenker kleiner ist als der Abstand benachbarter Anlenkpunkte voneinander. Auf diese Weise können Drehbewegungen über volle 360° hinaus übertragen werden.
Bei einer bekannten Kupplung ist das Zwischenglied spulenformig ausgebildet, d.h. es weist zwei Kreisscheiben auf, an denen die Lenker der Paralleldoppelkurbelgetriebe angelenlct sind, und die durch eine Zwischenwelle miteinander verbunden axnd.
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Es sind zwei gegeneinander verdrehbare Gehäuse vorgesehen, in denen jeweils eines der Kupplungsglieder uit einer der zu kuppelnden Achsen und das Zwischenglied gelagert ist. Diese Konstruktion hat den ITachteil, daß sie zwei zusätzliche Lager benötigt, mit denen das Zwischenglied in den beiden Gehäusen gelagert ist. Es ist eine relativ große axiale Baulänge der Kupplung erforderlich. Außerdem ist das System kinematisch überbestimmt. Die Drehachse des ^wischengliödes wird nämlich einaal von dem Paralleldoppelkurbelf:etriebe bestimmt (im Gegensatz zu einen einfachen Kurbelgetriebe, durch welches noch keine Drehachse bestimmt wird). Außerdem ist aber die Drehachse durch die Lagerung in dem Gehäuse vorgegeben. Die gleiche Überbestimmung gilt dann auch für die Bewegungsübertragung von dem Zwischenglied auf das zweite Kupplungsglied. Das erfordert sehr enge !Toleranzen bei der Herstellung und kann zu unerwünschter Belastung der Teile und schnellem Verschleiß führen.
Es ist aus diesem Grunde schon eine Kupplung vcrgese-hen worden, bei welcher das Zwischenglied von einer einfachen, schwimmend angeordneten - also ungelagerten - Scheibe gebildet wird. Normalerweise ißt die Lage und Drehachse der Zwischenscheibe durch die Paralleldoppelkurbelgetriebe eindeutig bestimmt und eine ÜberbeStimmung wird vermieden. Da das Zwischenglied nur eine flache Scheibe ist7 können die axialen Abmessungen der Kupplung gering gehalten werden, worauf es ja bei diesen Kupplungen besonders ankommt. Die eindeutige Bestimmtheit der Lage des Zwischengliedes geht jedoch verloren, wenn die beiden zu kuppelnden Achsen miteinander fluchten. In dieser relativen Lage der Achsen wird das Zwischenglied unter dem Einfluß von Reibungskräften 'Jie Tendenz zeilen, eine kreisende Bewegung um die fluchtenden Achsen auszuführen. Das führt au, Fliehkräften und erhöhter Beanspruchung d^r Teile.
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BAD ORIGINAL
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Schwierigkeiten der letzterwähnten bekannten Kupplung zu vermeiden.
Erfindungsgeinäß wird das dadurch gekennzeichnet, daß die eine der beiden Achsen auf einer die andere Achse nicht schneidenden Bahn geführt ist. Beispielsweise kann die eine Achse an einer um die andere Achse schwenkbaren Schwinge gelagert sein. Weiterhin können die lenker des ersten Paralleldoppelkurbelgetriebes eine andere Länge haben als die des zweiten Paralleldoppelkurbelgetriebes.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Abbildungen dargestellt und im folgenden beschrieben;
Fig.1 zeigt in Vorderansicht eine erfindungsgemäße Kupplung, bei welcher eine fluchtende Lage der Achsen zueinander ausgeschlossen ist.
ig.2 ist eine zugehörige Seitenansicht.
Fig.3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die eine Achse von einer um die andere Achse schwenkbaren Schwinge angeordnet ist.
Bei der Kupplung 110 nach Pig.1 und 2 wird von vornherein verhindert, daß Antriebs- und Abtriebswelle in eine fluchtende Lage zueinanderkommen können. Das auf der Antriebswelle An sitzende erste Kupplungsglied 112 ist über ein erstes Paralleldoppelkurbelgetriebe 120 mit einem Zwischenglied 128 verbunden. Das Zwischenglied 128 ist über ein zweites Paralleldoppelkurbelgetriebe 140 mit dem zweiten Kupplungsglied 116 verbunden, das auf der Abtriebswelle Ab sitzt» Die Lenker des Paralleldoppelkurbelgetriebes 120 sind kürzer und der Durchmesser der Kreise,
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BAD
auf deren Umfang die -Lenker an dem ersten Kupplungsglied 112 und dem Zwischenglied 128 angelenkt sind, sind kleiner als die entsprechenden Abmessungen des Paralleldoppelkurbelgetriebes 140. Auf diese Weise können die Achsen der Kupplungsglieder 112 und 116 niemals in eine fluchtende Lage zueinander gelangen, so daß das Zwischenglied 128 stets eine genau definierte Lage einnimmt. Sei festgehaltener Antriebswelle An und erstem Kupplungsglied 12 kann die Abtriebswelle Ab oder die Achse des zweiten Kupplungsgliedes 116 jede beliebige Lage zwischen den strichpunktierten Kreisen c und d (Piß.5) einnehmen. Die Abtrier.sv/elle Ab kenn sich etwa längs der Bahn E in Fig.1 bewegen, wie dort gestrichelt angedeutet ist.
Eine weitere häufig anwendbare Llethode, eine fluchtende Lage der Achsen zu verueidun besteht darin, die eine Achse durch= eine Schwinge auf einer nicht durch die andere Achse gehenden Bahn zu führen. Ein Beispiel hierfür zeigt Fig.3. Dort ist eine Antriebswelle An mit einmal ersten Kupplungsglied 212 vorgesehen. Auf der Antriebswelle-An ist eine Schwinge 211 gelagert, und am freien Ende der Schwinge 211 ist eine Abtriebswelle Ab mit- einem zweiten Kuaplun^sglieä 216 gelagert. Das erste Kupplungsglied ist über ein erstes Paialleldoppelkurbelgetriebe 220 mit einer schwimmend angeordneten Zwischenscl eibe 228 verbunden. Die Zwischenschejbe 228 ist über ein zweites Paralleldoppelkurbel- ^etriebe 240 aiit dem zweiten Kupplun-sglied 216 verbunden. Auf diese Weise wird die Abtriebswelle Ab auf einer durch den Dop elifeil angedeuteten Bahn bewegt, die nicht durch die Antriebswelle An geht.
!lan könnte auf einer solchen Schwinge auch Zahnräder zur Kupplung zwischen Antriebs- und Abtriebswelle versehen. Dann würde sich aber durch die Abwälzung der Zahnräder die gegenseitige Y/inkellage der Y/eiien verändern.
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-5-
BAD OR1 1QlNAt
Bei einer erfindungagemäßen Kupplung wird dagegen die •relative Winkellage der Welle durch eine Schwenkbewegung der Schwinge 211 in keiner V/oise beeinflußt. Das kann beispielsweise für Druck- oder Perforierwalzen von Bedeutung sein.
-6-
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Claims (3)

Ί675Ζ38 Sch 57 913 ZIl/4-7h _;_ Richard Schmidt Aus sehe id ung aanmeldung Patentansprüche
1. Kupplung zum drehwinkelgetreuen Übertragen von Drehbewegungen zwischen parallelen \7ellen mit 'veränderlichen 7/ellenvefsatz und mindestens einem scheibenfürraieen, schwimmend angeordneten. Zwischenglied, das mit den Kupplungshälften durch jeweils drei zueinander parallele Lenker verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, - .
daß die eine der beiden Achsen (217) auf einer die andere Achse (213) nicht schneidenden 'Bahn geführt ist. s
2. Kupplung nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet,
da3 die eine Achse (217) an einer um die andere Achse (213) schwenkbaren Schwinge (211) gelagert ist.
3. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
da3 die Lenker des ersten Paralleldoppelkurbelgetriebes (120) eine andere Länge haben als die des zweiten Paraileldoppelkurbelgetriebes (14-0). .__. "
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BAD OBiGlNAL
DE19651675238 1964-10-27 1965-10-25 Kupplung zum drehwinkelgetreuen UEbertragen von Drehbewegungen Pending DE1675238A1 (de)

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