DE1671404B1 - Einrichtung zum kuehlen und waschen korrodierender heisser gase - Google Patents

Einrichtung zum kuehlen und waschen korrodierender heisser gase

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DE1671404B1
DE1671404B1 DE19671671404 DE1671404A DE1671404B1 DE 1671404 B1 DE1671404 B1 DE 1671404B1 DE 19671671404 DE19671671404 DE 19671671404 DE 1671404 A DE1671404 A DE 1671404A DE 1671404 B1 DE1671404 B1 DE 1671404B1
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DE
Germany
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cooling
cylindrical body
washing
corrosion
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Withdrawn
Application number
DE19671671404
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English (en)
Inventor
Eiji Kajitani
Shoji Niida
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Sumitomo Metal Mining Co Ltd
Original Assignee
Sumitomo Metal Mining Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D47/00Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent
    • B01D47/06Spray cleaning
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D51/00Auxiliary pretreatment of gases or vapours to be cleaned
    • B01D51/10Conditioning the gas to be cleaned

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)
  • Gas Separation By Absorption (AREA)

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung zum Kühlen und Waschen korrodierender heißer Gase, mit einem zylindrischen Rumpfteil, der an seinem geschlossenen Unterende mit einem Gasauslaß und einem Flüssigkeitsauslaß versehen ist, ferner mit einem den zylindrischen Rumpfteil abschließenden, mit anorganischem säurefestem Material ausgekleideten Oberteil, der mit einem Gaseinlaß und Sprüheinrichtungen für die Kühlen und Waschflüssigkeit versehen ist.
  • Bei einer solchen Einrichtung, wie sie in F i g. 1 der Zeichnung wiedergegeben ist, sind ein Gaseinlaß 3 und Sprüheinrichtung 4 im oberen Teil eines zylindrischen Turmes angeordnet, der durch Auftragen einer Auskleidung 2 aus säurefester Schamotte oder säurefester und gebrannter Lava an der Innenseite eines mit einer Bleiplattierung ausgekleideten Eisenplattenmantels 1 aufgebaut ist, während ein Gasauslaß 5 und ein Waschflüssigkeitsauslaß 6 im unteren Teil dieses Turmes vorhanden sind und eine Sprühmittelaufprall-und dispersionsplatte 7 innerhalb des Turmes angebracht ist, wobei der Turm leer oder mit einem Packungsmaterial gefüllt sein kann.
  • Das in einem solchen Turm durch den Gaseinlaß 3 eintretende Gas liegt mit seiner Temperatur gewöhnlich bei 100 bis 3000 C und enthält außer Stäuben häufig nicht nur SO. als Gas, sondern auch Fluor und Chlor als Gase. Wenn sich diese Gase in der Waschflüssigkeit lösen, entstehen Fluorwasserstoff-und Salzsäure, wodurch nicht nur das Blei und das Eisen, sondern auch die Schamotte leicht korrodiert werden. Wenn Fluorwasserstoffsäure, Salzsäure, Schwefelsäure und schweflige Säure als Gemisch vorliegen, wird die Vorrichtung noch stärker korrodiert. Deshalb müssen die Betriebsbedingungen sorgfältig geregelt und eng eingehalten werden, und die Vorrichtung muß häufig repariert werden, um verwendungsfähig zu bleiben.
  • Diese Schwierigkeiten sind bei der bekannten Einrichtung besonders deswegen so groß, weil bei ihr nicht nur der Oberteil mit anorganischem säurefestem Material (z. B. mit säurefester Schamotte oder säurefester gebrannter Lava) ausgekleidet ist, sondern auch der zylindrische Rumpfteil. An diesem entstehen nämlich - besonders wenn das zu waschende Gas fluorhaltig ist - sehr starke Korrosionserscheinungen.
  • Man hat schon versucht, dem dadurch abzuhelfen, daß man die genannten Materialien durch brikettierten Kohlenstoff ersetzte. Dieser Weg hat sich aber als sehr kostspielig erwiesen, und er hat gleichwohl keine hinreichende Verbesserung erbracht.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, diesen Schwierigkeiten zu begegnen und eine wirtschaftlich tragbare Anordnung zu treffen, die auch bei längerer Benutzung und beim Auftreten fluorhaltiger heißer Gase keine Korrosionserscheinungen zeigt.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß zunächst einmal dadurch, daß der zylindrische Rumpfteil aus einem glasfaserverstärkten thermisch härtenden Kunstharz besteht und mit dem von ihm abgesetzten, als Deckelteil ausgebildeten Oberteil durch eine korrosionsbeständige flexible Folie verbunden ist.
  • Zwar macht die Erfindung dabei Gebrauch von der dem Fachmann geläufigen Tatsache, daß bestimmte glasfaserverstärkte thermisch härtbare Kunstharze gut geeignet sind zum Auskleiden von korrosionsgefährdeten chemischen Apparaten und Behältern. Sie geht aber darin in verschiedener Hinsicht über den Stand der Technik hinaus (vgl. z. B. die Zeitschrift »Chemische Industrie«, Bd. ll, Oktober 1959, S. 520).
  • Dort nämlich handelt es sich zunächst einmal nicht um ausgesprochen heiße Gase von 100 bis 3000 C wie beim Gegenstand der Erfindung, und es kann daher zumindest bezweifelt werden, daß sich der Fachmann ermutigt fühlen dürfte, auch für den genannten Temperaturbereich eine Auskleidung aus einem glasfaserverstärkten thermisch härtbaren Kunststoff zu wählen.
  • Außerdem aber resultierte aus dem Stand der Technik allenfalls die Anregung, die gesamte Einrichtung aus dem in Frage stehenden Werkstoff herzustellen. Gerade das jedoch geschieht beim Gegenstand der Erfindung nicht. Bei ihm wird vielmehr insofern ein besonderer und eigenartiger Weg beschritten, als nicht die ganze Einrichtung aus einem glasfaserverstärkten thermisch härtbaren Kunstharz besteht, sondern nur ihr zylindrischer Rumpfteil, während der von ihm abgesetzte, als Deckelteil ausgebildete Oberteil nach wie vor aus (gegebenenfalls bleiplattiertem) Eisen besteht, das mit einem säurefesten anorganischen Material ausgekleidet ist. Diese Wahl des Wandmaterials für den zylindrischen Rumpfteil einerseits und den Deckelteil andererseits ist aber für eine optimale Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe von besonderer Bedeutung: sie trägt nämlich dem Umstand Rechnung, daß in den beiden Teilen der Einrichtung insofern verschiedene Korrosionsbedingungen herrschen, als die korrodierende Atmosphäre im Deckelteil zwar sehr heiß, aber verhältnismäßig trocken ist, im zylindrischen Rumpfteil dagegen zwar weniger heiß, dafür aber feucht.
  • Um die erfindungsgemäße Lösung zu vervollständigen und sicherzustellen, ist noch bezüglich der Verbindung zwischen dem Deckelteil und dem zylindrischen Rumpfteil eine Besonderheit insofern vorgesehen, als die beiden Teile durch eine korrosionsbeständige flexible Folie miteinander verbunden sind. Dadurch wird eine dichte Verbindung zwischen den beiden Teilen hergestellt, die ihrerseits korrosionsbeständig ist und die vor allem in der Lage ist, auch starke axiale und radiale Dilatationsunterschiede aufzufangen, die durch die bereits erwähnten hohen Temperaturdifferenzen zwischen den beiden Bauteilen verursacht werden.
  • Der technische Fortschritt, den die erfindungsgemäße Einrichtung gewährleistet, liegt auf der Hand; er ergibt sich ohne weiteres aus der zufriedenstellenden Lösung der eingangs erörterten Aufgabe.
  • Im Zuge der erfindungsgemäßen Lösung liegt es auch, wenn bei einer besonderen Ausgestaltungsform der zylindrische Rumpfteil an seinem oberen Rand mit einer außen umlaufenden Rinne versehen ist, die noch zum Innenraum gehört, sich mit der Kühlen und Waschflüssigkeit füllt und beim Überfiießen die Innenfläche des zylindrischen Rumpfteils mit einer kühlenden Flüssigkeitsschicht überzieht.
  • Um den besonderen Schwierigkeiten zu begegnen, die beim Vorliegen fluorhaltiger heißer Gase auftreten, kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der zylindrische Rumpfteil an seiner inneren Oberfläche noch mit einem gegenüber fluorhaltigen Lösungen korrosionsbeständigen Gewebe versehen sein, das in Verbundbauweise auf die aus thermisch härtbarem Kunstharz bestehende Wandung aufgebracht ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung wird nun unter Bezugnahme auf die Fig.2 der anliegenden Zeichnung erläutert. In dieser bezeichnet 8 den Deckelteil mit einem Gaseinlaß 9, wobei dieser Deckelteil als Fortsetzung des Gaseinlasses ausgebildet ist. Sprüheinrichtungen 10 zum Versprühen einer Wasch- und Kühlflüssigkeit sind ringförmig in dem Deckelteil angeordnet. Der Gaseinlaß 9 und der Deckelteil 8 sind an der Außenseite aus Eisenplatten gefertigt, die z. B. mit säurefester gebrannter Lava ausgekleidet sind. Ein unten geschlossener Zylinder 13, der aus einem mit Glasfasern verstärkten thermisch härtbaren Kunstharz besteht und einen Gasauslaß 11 und einen Flüssigkeitsauslaß 12 aufweist, die in einem Stück mit dem unteren Teil des Zylinders 13 ausgebildet sind, ist unterhalb des Deckelteils 8 angebracht und mit diesem durch eine korrosionsbeständige flexible dünne Folie 14, z. B. aus dem unter der geschützten Handelsbezeichnung »Teflon« bekannten Tetrafluoräthylen-Kunststoff, an der Umlaufkante am oberen Ende verbunden. Weiterhin befindet sich am oberen Ende des Zylinders 13 eine ringförmige Rinne 15. Diese füllt sich mit der Sprühflüssigkeit, die dann die innere Oberfläche des Zylinders überströmt und sie durch einen Flüssigkeitsfilm kühlt und schützt.
  • Da der Deckelteil 8 mit anorganischen säurefesten Materialien, beispielsweise mit säurefester gebrannter Lava oder säurefester Schamotte, ausgekleidet ist, ist er sehr schwer. Wenn der Zylinder 13 stark genug gemacht würde, um den Deckelteil zu tragen, würde er sehr kostspielig. Deshalb sind Stützstangen 16 aus Eisenrahmen zum tragen des Deckelteils vorgesehen, oder das Gewicht des Deckelteils kann auch zusammen mit einem mit dem Gaseinlaß9 verbundenen Fuchs durch die Stützstangen dieses Bauteils getragen werden.
  • Als korrosionsbeständige flexible Folie kann nicht nur das bereits genannte »Teflon« verwendet werden, sondern es kommen auch säurefeste Kautschuke in Frage, wenn sie in geeigneter Weise gekühlt oder mit einem Flüssigkeitsschutzfilm überzogen werden.
  • Der Zylinder 13 kann aus Vinylchlorid bestehen.
  • Wenn er jedoch so groß ist, daß er einen Durchmesser von 3 m und eine Höhe von 7 m hat, ist er nicht fest genug, um sein eigenes Gewicht zu tragen und läßt sich nicht verwenden.
  • Deshalb wird gemäß der Erfindung der Deckelteil 8, der mit trockenen Gasen von hoher Temperatur in Berührung steht, aus einem anorganischen säurefesten und gebrannten Material hergestellt, das bei den dort herrschenden hohen Temperaturen auch hinreichend säurefest ist, und der mit den korrodierenden Flüssigkeiten von niedrigerer Tem- peratur in Berührung stehende Zylinder 13 wird aus einem mit Glasfasern verstärkten thermisch härtenden Kunstharz hergestellt, und diese Teile stehen miteinander über eine korrosionsbeständige flexible Folie in Verbindung, so daß bei Temperaturdifferenzen zwischen den beiden Bauteilen keine mechanischen Spannungen übertragen werden. So ergibt sich eine Gaskühlungs- und -waschvorrichtung, die über lange Zeiträume verwendungsfähig bleibt und bei der die charakteristischen Betriebsbedingungen sowohl des einen wie auch des anderen Teiles berücksichtigt werden.
  • Wenn jedoch Fluorgas mit dem zu behandelnden Gas vermischt ist, kann das Gas der glasfaserverstärkten Kunststoffe durch die sich bildende Fluorwasserstoffsäure unter Umständen angegriffen werden. Dem kann jedoch vorgebeugt werden, wenn man den zylindrischen Rumpfteil an seiner inneren Oberfläche noch mit einem gegenüber Fluorwasserstoffsäure korrosionsbeständigen Gewebe versieht, das in Verbundbauart auf die Innenfläche aufgebracht wird. Ein solches Gewebe kann z. B. aus einem der unter den geschützten Handelsbezeichnungen »Teteron« und »Vinylon« bekannten Polyvinylalkohol- bzw. Polyester-Kunststoffe bestehen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zum Kühlen und Waschen korrodierender heißer Gase, mit einem zylindrischen Rumpfteil, der an seinem geschlossenen Unterende mit einem Gasauslaß und einem Flüssigkeitsauslaß versehen ist, ferner mit einem den zylindrischen Rumpfteil abschließenden, mit anorganischem säurefestem Material ausgekleideten Oberteil, der mit einem Gaseinlaß und Sprüheinrichtungen für die Kühlen und Waschflüssigkeit versehen ist, dadurch gekennz e i c h n e t, daß der zylindrische Rumpfteil (13) in bekannter Weise aus einem glasfaserverstärkten thermisch härtenden Kunstharz besteht und mit dem von ihm abgesetzten, als Deckelteil (8) ausgebildeten Oberteil durch eine korrosionsbeständige flexible Folie (14) verbunden ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Rumpfteil (13) an seinem oberen Rand mit einer außen umlaufenden Rinne (15) versehen ist, die noch zum Innenraum gehört, sich mit der Kühlen und Waschflüssigkeit füllt und beim Überfließen die Innenfläche des zylindrischen Rumpfteils (13) mit einer kühlenden Flüssigkeitsschicht überzieht.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der aus einem glasfaserverstärkten thermisch härtbaren Kunstharz bestehenden zylindrische Rumpfteil (13) an seiner inneren Oberfläche in Verbundbauweise mit einem gegenüber fluorhaltigen Lösungen korrosionsbeständigen Gewebe versehen ist.
DE19671671404 1966-11-11 1967-05-31 Einrichtung zum kuehlen und waschen korrodierender heisser gase Withdrawn DE1671404B1 (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH403720A (fr) * 1962-02-15 1965-12-15 Pechiney Prod Chimiques Sa Procédé et dispositif pour l'épuration des fumées d'un atelier d'électrolyse d'alumine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH403720A (fr) * 1962-02-15 1965-12-15 Pechiney Prod Chimiques Sa Procédé et dispositif pour l'épuration des fumées d'un atelier d'électrolyse d'alumine

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