DE1670231B2 - Verfahren zur herstellung von substituierten 1,3-diazacycloalkenen-(2) - Google Patents

Verfahren zur herstellung von substituierten 1,3-diazacycloalkenen-(2)

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DE1670231B2 DE19671670231 DE1670231A DE1670231B2 DE 1670231 B2 DE1670231 B2 DE 1670231B2 DE 19671670231 DE19671670231 DE 19671670231 DE 1670231 A DE1670231 A DE 1670231A DE 1670231 B2 DE1670231 B2 DE 1670231B2
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D233/00Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings
    • C07D233/04Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member
    • C07D233/28Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D233/44Nitrogen atoms not forming part of a nitro radical
    • C07D233/50Nitrogen atoms not forming part of a nitro radical with carbocyclic radicals directly attached to said nitrogen atoms

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Description

NH-(CH2L-
(m = 1 oder 2), fi 2 oder 3, X ein Chlor- oder Bromatom oder eine Cyanogruppe und R1 sowie R2. die gleich oder verschieden sein können. Wasserstoff, eine niedere Alkyl- oder Alkoxygruppe. eine Trifluormethylgruppe oder ein Chloroder Bromatom oder eine Cyanogruppe bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel
Z-
NO2
Nx
H
(II)
in der Z, η sowie R1 und R2 die obengenannten Bedeutungen besitzen oder R1 sowie R2 gegebenenfalls auch eine Nitrogruppe bedeuten können, katalytisch unter Umwandlung der Nitrogruppe(n) zu(r) Aminogruppe(n) reduziert, das erhaltene Produkt diazotiert und das so erhaltene Diazoniumsalz mit gegebenenfalls in situ hergestelltem Kupfer(I)-chlorid, -bromid oder -cyanid erwärmt und die gebildete Verbindung der allgemeinen Formel I in an sich bekannter Weise isoliert.
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Aus den Unterlagen des belgischen Patentes 23 305 ist es bereits bekannt, 2-Arylamino-l,3-diazacycloalkene-(2) durch Erhitzen von Arylisothiuroniumsalzen zusammen mit Alkylendiamin ohne Anwendung eines Lösungsmittels auf Temperaturen zwischen 100 und 2000C, vorzugsweise 140 bis 18O0C, darzustellen. Dieses Verfahren erbringt relativ gute Ausbeuten und ermöglichte erstmals die Synthese von als Heilmittel besonders wertvollen 2-[(2,6-disubstit.-Phenyl)-amino]-l,3-diazacyclopentenen-(2), insbesondere des wertvollen blutdrucksenkenden Wirk-Stoffs 2-[(2,6-Dichlorphenyl)-amino]-l,3-diazaeyclopenten-(2).
Bei diesem Verfahren ist es jedoch notwendig, zunächst das jeweilige Arylisothiuroniumsalz, ausgehend von einem entsprechend substituierten Anilin, darzustellen. Die mehrfach substituierten Aniline sind jedoch zum großen Teil nur auf Umwegen zugänglich, da es infolge der Anwesenheit der empfindlichen primären Aminogruppe im Molekül meist nicht möglich ist, ohne vorherigen Schutz dieser Gruppe weitere Substiiuenten in das Molekül einzuführen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von substituierten l,3-Diazacycloalkenen-(2) der allgemeinen Formel
in der Z eine der Gruppen
oder
-(NH)111- -(CH2L-NH-
— NH- (CH2I,,,-
(m = 1 oder 2). /ι = 2 oder 3. X ein C hlor- oder Bromatom oder eine Cyanogruppe und R1 sowie R2, die gleich oder verschieden sein können. Wasserstoff, eine niedere Alkyl- oder Alkoxygruppe. eine Trifluormethylgruppe oder ein Chlor- oder Bromatom oder eine Cyanogruppe bedeuten, welches dadurch gekennzeichnet ist. daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel
R1
— Z—<' (CH1),, (II)
R,
NO,
in der Z. 11 sowie R1 und R2 die obengenannten Bedeutungen haben oder R, sowie R2 gegebenenfalls auch eine Nitrogruppe bedeuten können, katalytisch unter Umwandlung der Nitrogruppe(n) zu(r) primären Aminogruppe(n) reduziert, das erhaltene Produkt diazotiert und das so erhaltene Diazoniumsalz mit gegebenenfalls in situ erzeugtem Kupferchlorid, -bromid oder -cyanid erwärmt und die gebildete Verbindung der allgemeinen Formel I in an sich bekannter Weise isoliert.
Die beschriebene Reaktion ist ganz besonders gut zur Einführung nur eines Chlor- oder Bromatoms oder einer Cyanogruppe in den Phcnylkern geeignet, d. h. sie gelingt dann besonders glatt, wenn lediglich eine Nitrogruppe in den Verbindungen der allgemeinen Formel II gegen Chlor oder Brom oder die Cyanogruppe ausgetauscht werden soll. Bei mehrfachem Austausch gehen die erzielten Ausbeuten dagegen in manchen Fällen bereits beträchtlich zurück.
Mit Hilfe der beschriebenen Reaktion gelingt es, auf anderem Wege nur schwer herstellbare gemischt substituierte Verbindungen der allgemeinen Formel I in einfacher Weise darzustellen sowie ein neu einzufügendes Chlor- oder Bromatom oder die Cyangruppe exakt in eine gewünschte Position zu lenken, ohne daß schwer abtrennbare Isomere mitgebildet werden.
Der Austausch von Nitrogruppen gegen Chloroder Bromalome oder Cyanogruppen am Phenylkern von über eine stickstoffhaltige Brücke in 2-Stellung phenylsubstituierten l,3-Diazacycloalkenen-(2) war aus der Literatur noch nicht bekannt. Es war daher durchaus überraschend und nicht vorhersehbar, daß das erfindungsgemäße Verfahren glatt abläuft und gute Ausbeuten liefert, zumal wegen der Anwesenheit von
sekundären Aminogruppen im 1,3-DiazacycIopenten-(2)-Ring bzw. in der stickstoffhaltigen Brücke zwischen Phenyl- und l,3-DiazacycIopenten-(2)-Teil bei der Diazotierung in erheblichem Maße mit der Bildung von N-N'itroso-Verbindungen gerechnet werden mußte.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
2-(2,4-Dichlorphenyl)-amino-l,3-diazacyclopcnten-(2)
a) Herstellung des Ausgangsmaierials
2-(2-Chlor-4-nitrophenyl)-amino-l,3-diazacyclopenten-(2)
200g (1,0Mol) 2-Chlor-4-nitrophenylformamid werden bei IOC in eine Lösung von 135 g Sulfurylchlorid in 300 ml Thionylchlorid eingetragen. Man erwärmt hierauf die Reaktionsmischumi 12 Stunden laiiü bei 60cC. Nach Vervollständigung der HCl- und SCC-Abspaltung wird nach vorheriger Zugabe von etwa 1.5 1 Pctroläther vom Unlöslichen abgesaugt und das FiI-trat im Wasserstrahlvolumen eingeengt. Hierbei wird überschüssiges Thionylchlorid entfernt. Den Rückstand fraktioniert man im Hochvakuum. Man erhält hierbei 25.3 g ( = 10.0"» der Theorie) farbloses 2-Chlor-4-nitro-phenyl-isocyanid-dichlorid vom Siedepunkt: Kp.o.0, = 106 bis 1OS C.
Das Isocyaniddichlorid (0.1 Mol) wird in SOmI absolutem Benzol gelöst und zu dieser Lösung bei 5 bis 10 C eine Lösung von 7,3 ml Äthylendiamin (1 K)1O) in 25 ml absolutem Benzol langsam zugetropft (Eiskühlung). Man läßt auf Raumtemperatur ansteigen und saugt vom Unlöslichen ab. Der Filterrückstand wird hierauf in verdünnter Salzsäure gelöst, vom Unlöslichen abfiltriert und das hellgelbe Filtrat mit verdünnter Natronlauge alkalisiert. Die sich hierbei abscheidende 1.3 - Diazacyclopenten - (2) - Base, das 2 - (2 - Chlor - 4- nilrophenyl) - amino -1.3 - diazacyclopenten-(2), wird abgesaugt, mit reichlich Wasser gewaschen und getrocknet. Ausbeute: 9.5g (=39.5% der Theorie). Fp.: 229 bis 231 C.
b) Austausch der Nitrogruppe gegen Chlor
7,25g (0.03 Mol) der nach a) erhaltenen Nitroverbindung werden unter Normalbcdingungen über Raney-Nickel unter Verwendung von Methanol-Glykolmonomethyläther als Lösungsmiuelgemisch während 5 Stunden hydriert. Nach Aufnahme von 2,25 1 H2 (theoretische Aufnahme: 2,241 bei 22 C und 734Torr), wird die Hydrierung abgebrochen, vom Katalysator abgesaugt und das braungefärbte Filtrat im Vakuum eingeengt. Der Rückstand wird in I η-Salzsäure aufgenommen und die Lösung nach Extraktion mit Äther über Aktivkohle gereinigt. Nach dem Alkalisieren mit 5 n-Natrolauge(Eiskühlung) wird von abgeschiedenen Verunreinigungen abgesaugt und mit Chloroform und Essigestcr extrahiert. Die vereinigten Chloroform- und Essigesterextrakte werden über wasserfreiem Calciumsulfat getrocknet und durch Zugabe von ätherischer Salzsäure bis zur kongosauren Reaktion sauer gestellt. Es fällt das Dihydrochlorid von 2 - (4 -Amino - 2 - chiorphenyiamino) -1,3 - diaracyclopenten-{2) in einer Ausbeute von 2,3 g aus. Nach dem Absaugen, Waschen und Trocknen zeigt es einen Fp. von 273 bis 276 C.
i,25g 2-(4-Amino-2-ch!orphenylamino- 1,3-diazacyclopenten - (2) - dihydrochlorid (0,0045 Mol) werden in 10 ml 0,5n-Salzsäure gelöst und unter Eiskühlung bei OC mit 0,35 g NaNO2 (0,0045 Mol) versetz!. Die so gewonnene Diazoniumsalzlösung wird bei derselben Temperatur zu einer Lösung von 1,5 g Kupfersulfat, 0,5 g NaCl und 0,37 g Na2SO3 in 1,5 ml H, O und 2,5 ml HCl eingetropft. Man erwärmt noch etwa 1 Stunde lang im siedenden Wasserbad. Nach dem Abkühlen wird die Reaktionsmischung mit 5 n-NaOH alkalisiert. Die sich herbei abscheidende Rohbase wird wie folgt weitergereinigt: Nach dem Absaugen, Abpressen und Trocknen auf" Ton wird sie in Äther gelöst, unlösliche Anteile werden abfiltriert und die ätherische Basenlösung über Kohle gereinigt. Das klare und farblose Filtrat wird hierauf mit ätherischer Salzsäure angesäuert. Es scheidet sich 2-(2.4-Dichlorphenylamino)-l,3-diazacyclopenten-(2) in reiner Foim in einer Ausbeute von 0,3 g (=25% der Theorie) ab. Es zeigt einen Schmelzpunkt von 211 bis 213 C.
Beispiel 2
2-(2-Ch!or-4-bromphenyl)-amino-1,3-diazacyclopenten-(2)
2,5 g (0,009 Mol) 2-(4-Amino-2-chlorphenyl)-aminol,3-diazacyclopenten-(2)-dihydrochlorid, nach Beispiel 1 b) gewonnen, werden in 20 ml 48%iger HEr gelöst und unter Eiskühlung bei 0 C mit einer Lösung aus 0,7 g NaNO2 in 4 ml H2O versetzt. Die Diazoniumsalzlösung wird bei derselben Temperatur /u einer Lösung aus 3,0 g Kupfersulfat, 1.8 g NaBr und 0,75 g Na2SO, in 3 ml H2O + 5 ml 48%iger HBr eingetropft. Man erwärmt noch etwa 1 Stunde lang im siedenden Wasserbad. Nach dem Abkühlen wird die Reaktionsmischung mit 5n-NaOH alkalisiert. Fs scheidet sich 2-(4-Brom-2-chlorphenyl)-aminol,3-diazacycIopcnten-(2) ab. Sie wird in Äther gelöst und durch Zugabe von ätherischer Salzsäure bis zur kongosauren Reaktion in ihr Hydrochlorid übergeführt. Ausbeute: 0.55 g, das entspricht einer Ausbeute von 22,3% der Theorie. Fp.: 201 bis 202 C (aus Methanol Äther).
In analoger Weise läßt sich durch Verwendung von Cu1CN an Stelle Cu1Br das 2-(2-Chlor-4-cyanophenylamino -1.3 -diazacyclopenten -(2) aus 2-(4-Amino-2 - chlor - phenylamino) - 1,3 - diazacyclopenten - (2) synthetisieren. Fp.: (Hydrochlorid) 247 bis 251 C. Ausbeute: 21,7% der Theorie.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von substituierten U-Diazacycloalkenen-il) der allgemeinen Formel
    (1)
    in der Z eine der Gruppen
    oder
    -(NHL- -(CH2L-NH-
DE19671670231 1967-05-26 1967-05-26 Verfahren zur Herstellung von substituierten 1,3-Diazacycloalkenen-(2) Expired DE1670231C3 (de)

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DEB0092730 1967-05-26
DEB0092730 1967-05-26

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DE1670231A1 DE1670231A1 (de) 1971-01-21
DE1670231B2 true DE1670231B2 (de) 1976-03-04
DE1670231C3 DE1670231C3 (de) 1976-10-21

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NL6806672A (de) 1968-11-27
CH523255A (de) 1972-05-31
SE354071B (de) 1973-02-26
DE1670231A1 (de) 1971-01-21
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