DE1670095A1 - Verfahren zur Herstellung von neuen 5-Nitrofuran-bzw. 5-Nitrothiophen-Derivaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen 5-Nitrofuran-bzw. 5-Nitrothiophen-Derivaten

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DE1670095A1
DE1670095A1 DE19661670095 DE1670095A DE1670095A1 DE 1670095 A1 DE1670095 A1 DE 1670095A1 DE 19661670095 DE19661670095 DE 19661670095 DE 1670095 A DE1670095 A DE 1670095A DE 1670095 A1 DE1670095 A1 DE 1670095A1
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Dr Phil Herbert Berger
Dr Phil Rudi Gall
Stach Dr-Ing Kurt
Dr Wolfgang Voemel
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Roche Diagnostics GmbH
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Boehringer Mannheim GmbH
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
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    • C07D487/00Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, not provided for by groups C07D451/00 - C07D477/00
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  • Nitrogen Condensed Heterocyclic Rings (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Oxygen Or Sulfur (AREA)
  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)

Description

C. F. Boehringer & Soehne
GmDH
Mannheim 3Λ38'
Verfahren zur Herstellung von neuen 3-Nltrofuran- bzw. 5-Nltrothlophen-Derivaten
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von neuen 5-Nitrofuran- bzw. 5-Nitrothiophen-Derivaten der allgemeinen Formel I - ä
(D,
in welcher X ein Sauerstoff- u^er Schwefelatom vorstellt und R Wasserstoff, Halogen, einen gegebenenfalls substituierten Alkyl-, Aralkyl-, Aryl-Rest, eine gegebenenfalls acylierte Amino-, Hydroxy-, Mercapto- bzw. Alkoxy-, Alkylmercapto-, Aralkoxy-, Aralkylmercapto-Gruppe oder eine Carboxygruppe bzw. entsprechende Ester- oder Amidgruppierung bedeutet.
Es wurde gefunden, daß die neuen Verbindungen sehr interessante antirnikrobielle Eigenschaften besitzen, insbesondere gegenüber Escherichia coil, Staphylococcus aureus, Pseudomonoas aeruginosa und Proteus mirabllie. Da diese Verbindungen überraschenderweise auch eine hohe antibakterielle Aktivität im Urin aufweisen, sind sie zur Behandlung von Harnweg-Infektioner hervorragend geeignet.
Das erfindungegemä3e Verfahren zur Herstellung der 5-Nitrofurantzw. p-Nitrothiophen-Derivate I ist dadurch gekennzeichnet, daß
man in an sich be-.
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kannter Weise entweder
1.) Hydrazone der allgemeinen Formel II
R O2N J· ^J-CH=N-NH-/ '\ (II),
N—N
in welcher X und R die oben angegebene Bedeutung
haben,
mit Oxydationsmitteln behandelt, oder
2.) Hydrazinopyrldazine der allgemeinen Formel III
H2N-NH-/
N—N
in welcher R die oben angegebene Bedeutung
hat,
mit Carbonsäuren der allgemeinen Formel IV
-AJ-
COOH " (IV),
in welcher X die oben angegebene Bedeutung
hat,
zur Kondensation bringt, oder
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167009$
3.) Amidrazone der allgemeinen Formel V
In welcher X und R die oben angegebenen Bedeutung haben, \
mit Ammoniak-abspaltenden Mitteln behandelt.
Die als Ausgangsprodukte verwendeten Hydrazone der Formel II erhält man in üblicher Weise durch Kondensation von 5-Nitrofurfurol bzw. 5-Nitrothienylaldehyd mit den entsprechenden 3-Hydrazino-pyridazinen. Die erfindungsgemäße oxydative Cyclisierung der Verbindungen II kann durch Übliche milde Oxydationsmittel bewirkt werden; besonders bewährt haben sich Bleitetraacetat und Eisen-(III)-chlorid. Die Reaktion wird in geeigneten Loesungsmitteln (z.B. Eisessig dzw. Alkoholen) bei Raumtemperatur oder unter Erwärmen durchgeführt.
Zur Kondensation der Verbindungen III und IV werden die Komponenten einfacri in einem inerten, hoeher siedenden Loesungsmittel (z.B. Diäthylenglykol-dimethyläther) erhitzt; durch anschließende Zu-.gabe von Wasser, Alkalisieren und Extraktion mit einem organischen Loesungsmittel koennen die Verfahrensprodukte isoliert werden.
Die als Ausgangsprodukte verwendeten Amidrazone der Formel V werden durch Kondensation von S-Uitro-a-furanr bzw. 5-Nitro-2-thiophen-imidoäthern mit den entsprechenden 3-Hydrazino-pyridazinen erhalten. Die erfindungsgemäße Cyclisierung der Verbindungen V
kann durch einfaches Erhitzen in einem in-
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dlfferenten Loesungsmittel bewirkt werden; die Ammoniak-Abspaltung erfolgt aber auch bei Behandlung der Amldrazone V mit wässrigen Mineralsäuren bei Raumtemperatur.
In den'nachstehenden Beispielen ist das erfindungsgemäße Verfahren näher beschrieben.
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Beispiel 1
5-(5-Nitro-2-furyl)-6-methyl-s-trlazolo[4,3-bjpyridazin
Kethode_A_:
5,5 g l-(5-Nitro-2-furfuryliden)-2-(3-methyl-6-pyridazinyl)-hydrazin werden in 700 ml Äthanol aufgenommen. Dann tropft man in der Siedehitze konz. Salzsäure ein, bis eine klare Loesung entsteht (ca. 2 ml), und trägt unter Rückfluß im Verlauf von 45 Min. eine Loesung von 29 g Eisen-(III)-chiorid-hexahydrat in 330 ml Äthanol ein. Anschließend kocht man noch 3 Std. unter Rückfluß, läßt dann über Nacht erkalten, saugt das inzwischen ausgeschiedene feste Material ab, wäscht mit Äthanol nach und kristallisiert aus 100 ml 80 #igem wässrigem Dimethylformamid unter Zusatz von 0,5 g Aktivkohle um, wobei nur bis 1100C erhitzt wird. Man erhält so 3,35 g (» 61,4 % d.Th.) Kristalle vom Fp. 246-2470C (Zers.).
f H M Ω f PiiR ^ ·
Ber. C 49, 0 %, 2, 86 %, ; N 28, 6
Gef. C 49, 04 %. 13 % ; N 28, 46
; H
; H
Das als Ausgangsprodukt verwendete l-(5-Nltro-2-furfuryliden)-2-(> metnyl-6-pyridazinyl)-hydrazin wird wie folgt hergestellt:
^* 6S ■£ 3-Metnyl-6-hydrazlno-pyrldaz^n-Halbhydrat werden in 50 ml [yioxan -^eloest, und bei 500C mit 7 g 5-Nitro-2-furfural versetzt. Man iäät dann noch etwa 30 Min. bei 500C reagieren, saugt nach /iL-kUhlen das erhaltene Kristallisat ab, wäscht mit Dloxan, dann frit Mtr.er .unü erhalt so 10,5 g (» 85 % d.Th.) l-(5-Nitro-2-ί ariiryli.uen)-^-(3-methyl-6-pyrldazlnyl)-hydrazin vom Fp.242-243°C (Zers.).
Π f)£) ß U '> / 1 fl 8?)
Methode_B£
l,2g 3-Methyl-6-hydrazino-pyridazin und 3,1 g 5-Nitrobrenzschleimsäure werden in 5 ml Diäthylenglykol-dimethyläther 1 Stunde unter Rühren und Rückfluß erhitzt. Dann kühlt man ab, verdünnt mit Wasser und macht alkalisch. Durch Extraktion mit Methylenchlorid gewinnt man ein kristallines Produkt vom Pp. 245-246°C, das mit dem nach Methode A erhaltenen identisch ist.
Beispiel 2
o-(5-Nltro-2-furyl)-s-triazolo[4,3-b]pyridazin Methode A_:
0,75 g N-(3-Pyridazinylamino)-5-nitro-2-furamidin werden mit verd. wässriger Salzsäure etwa 10 bis 15 Min. bei Raumtemperatur geschüttelt. Dann saugt man das ungeloeste Produkt ab, wäscht es mit Wasser und trocknet. Man erhält so 0,4 g Kristalle vom Fp. 2öO-23;50C (Zers.). Aus dem sauren, wässrigen Filtrat lassen sich durch Alkalisieren (etwa pH 8) mit konz. wässrigem Ammoniak 0,25 g Ausgangsmaterial, also N-(3-Pyridazinylamino)-5-nitro-2- furamidin, ausfällen.
C9H5N5°3 (2;51):
Ber. C 46,7 %-, H 2,17 %', N 30,3 %', Gel1. C 46,59 %', H 2,74 %-, N 30,13 %.
Das aiü Ausgangsprodukt verwendete N-(3-Pyridazinylamino)-5-nitro-2-furarr.idin wird wie folgt hergestellt:
0,92 g 5-nitro-2-furan-irnidoäthyläther werden in 5 ml Methanol celoest und mit einer Loesung von 0,55 g 3-Hydrasino-pyridazin in 4,5 ml Wasser versetzt. Man läßt ca. 10 Minuten bei 50°C
BAD ORIQtNAL
0098/, /»/1869
reagieren und saugt nach dem Erkalten das entstandene rohe N-(3-Pyridazinylamino)-5-nitro-2-furamidin vom FP· 215-2l8°C (Zers.) ab; Ausbeute: 1 g.
Methode_B£
5A ß l-(5-Nitrofurfuryliden)-2-(3-pyridazinyl)-hydrazinhydrochlorid [Pp. 235°, Zers.] werden in 27 ml Eisessig geloest und 13,5 g Bleitetraacetat portionsweise eingetragen. Unter Temperaturanstieg auf 45°C entsteht eine hellbraune Suspension, die nach beendeter Zugabe noch 30 Minuten im Wasserbad bei 60°C nachgerührt wird. Dann wird abgekühlt, abgesaugt und der Rückstand gründlich mit Wasser gewaschen. Die erhaltenen Kristalle werden aus Dimethylformamid umkristallisiert und mit Wasser gewaschen. Auf diese Weise erhält man 1,9 g (= 41 % d.Th.) des Cyclisierungsproduktes vom Fp. 289-2930C, welches identisch ist mit der gemäß Methode A erhaltenen Verbindung (Mischschmelzpunkt ohne Depression, IR-Spektrum praktisch identisch).
Beispiel
3-(5-Nitro-2-thienyl)-6-methyl-s-triazolo[4,3-b]pyridaz in
l>,2 g l-(5-Nitro-2-thenyliden)-2-(3-methyl-6-pyridazinyl)-hydrazln [Fp. 264-266°, Zers.] werden in 30 ml Eisessig suspendiert. Unter Rühren werden 13,3 g Bleitetraacetat portionsweise eingetragen, wobei die Innentemperatur auf 520C maximal ansteigt. Nach erfolgter Zugabe des Oxydationsmittels rührt man die Suspension 30 Min. im Wasserbad von 600C nach und kühlt dann ab. Man saugt ab, wäscht die gelblichen Kristalle gründlich mit Wasser und kristallisiert aus Dimethylformamid um. Die Au&beute an Reinsubstanz vom Fp. 207-210°C beträgt 2,2 g (» 43 % d.Th.).
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B e i s pi el
In analoger Weise wie oben beschrieben erhält man durch oxydative Cyclisierung von l-(5-Nitrofurfuryliden)-2-(>-chlor-6-·pyridazinyl)-hydrazin [Fp. 250-254°] mit Bleitetraacetat 3-(5-Nitro-2-furyl)-6-chlor-s-triazolo[4,3-b]pyridazin in 79 #iger Ausbeute, Aus Dimethylformamid umkristallisiert, schmelzen die gelben Kristalle bei 222-2260C.
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Claims (3)

  1. Patentanspruch
    in welcher X ein Sauerstoff- oder Schwefelatom vorstellt und R Wasserstoff, Halogen, einen gegebenenfalls substituierten Alkyl-, Aralkyl-, Aryl-Rest, eine gegebenenfalls acylierte Amino-, Hydroxy-, Mercapto- bzw. Alkoxy-, Alkylmercapto-, Aralkoxy-, Aralkylmercapto-Gruppe oder eine Carboxygruppe bzw, entsprechende Ester- oder Amidgruppierung oedeutet,
    dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise entweder 1.) Hydrazone der allgemeinen Formel II
    CH=N-NH
    (II),
    in welcher X und R die oben angegebene Bedeutung haben.
    it Oxydationsmitteln behandelt, oder
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  2. 2.) Hydrazinopyridazine der allgemeinen Formel III
    O2N-
    NH2 ν—Ν
    in welcher X und R die oben angegebene Bedeutung haben,
    mit Ammoniak-abspaltenden Mitteln behandelt.
    Ν—Ν
    in welcher R die oben angegebene Bedeutung
    hat,
    mit Carbonsäuren der allgemeinen Formel IV
    COOH (IV)'
    in welcher X die oben angegebene Bedeutung hat,
    zur Kondensation bringt, oder
  3. 3.) Amidrazone der allgemeinen Formel V
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DE19661670095 1966-06-18 1966-06-18 Verfahren zur Herstellung von neuen 5-Nitrofuran-bzw. 5-Nitrothiophen-Derivaten Pending DE1670095A1 (de)

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