DE1669795C3 - Verfahren zur Herstellung von Phenolharzschaumkörpern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Phenolharzschaumkörpern

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DE1669795C3 DE1966C0039493 DEC0039493A DE1669795C3 DE 1669795 C3 DE1669795 C3 DE 1669795C3 DE 1966C0039493 DE1966C0039493 DE 1966C0039493 DE C0039493 A DEC0039493 A DE C0039493A DE 1669795 C3 DE1669795 C3 DE 1669795C3
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Description

Die F.rfindung betrifft ein Verfahren /ur Herstellung von Phcnolharzsehaumkörpcrn. bei dem man ausgeht von einer wäßrigen Phenolharzlösung, die durch Kondensation eines Phenols mit Formaldehyd in uißrigem alkalischem Milieu und ggf. in Gegenwart einer co-kondensierbaren Substanz wie Harnstoff oder Melamin hergestellt worden ist, einem Treibmittel, einem Si loxan/Oxyalky Ich-Mischpolymerisat, einem Füllstoff und einer Säure, welche die Verdampfung des Treibmittels als Folge der Freisetzung von Wärme und die Aushärtung des Harzes bewirkt, das technisch einfach durchzuführen ist und zu Phenolharzschaumkörpern mit einem außergewöhnlich feinen und homogenen Zellaufbau führt.
Aus der GB-PS 5 86 199 ist ein Verfahren zum Verschäumen von Phenolharzen in wäßrigem Milieu bekannt, bei dem man Kieselgeic als Stabilisatoren für die geschäumten Phenolharze verwendet. Bei diesem bekannten Verfahren werden als Quellmittel für die Herstellung der geschäumten Produkte Rizinusöl und Wasserdampf verwendet, die jedoch zu Produkten führen, die den heutigen Qualilütsanforderungen nicht mehr genügen.
Aus Noil, »Chemie und Technologie der Silicone«, 1960, S. 367, ist bereits ein Verfahren zum Verschäumen von geschmolzenen Ausgangsmaterialien bekannt, bei dem bestimmte Organosiükonverbindungen, unter anderem auch Silicon/Alkylenoxid-Copolymerisate als Schaumstabilisatoren verwendet werden. Auch dieses Verfahren führt nicht, wie weiter unten noch näher ausgeführt wird, zu geschäumten Produkten, die den heutigen Qualitätsanforderungen genügen.
Aus der älteren DE-PS 15 69 492 ist ein Verfahren zur Herstellung von Phenolharzschaumkörpern bekannt, bei dem man von einer wäßrigen Phenolharzlösung ausgeht, die durch Kondensation eines Phenols mit Formaldehyd in wäßrigem alkalischem Milieu, ggf. in Gegenwart einer co-kondensierbaren Substanz wie Harnstoff oder Melamin, hergestellt worden ist. Die bei der Durchführung dieses Verfahrens verwendeten Phenolharze enthalten jedoch Methanol, was den Nachteil hat, daß die daraus hergestellten Phenolharzschäume ungenügende mechanische Eigenschaften, insbesondere eine hohe Oberfiächensprödigkeit, aufweisen.
Aufgabe der Erfindung war es daher, ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Phenolharzschaumkörpern zu entwickeln, das nicht nur technisch einfach durchführbar ist, sondern auch zu Produkten mit verbesserten mechanischen Eigenschaften, insbesondere einer feinen und gleichmäßigen Porenstruktur, führt.
Es wurde nun gefunden, daß diese Aufgabe bei einem Verfahren des eingangs genannten Typs dadurch gelöst werden kann, daß man der neutralisierten wäßrigen Phenolharzlösung eine bestimmte Menge eines oberflächenaktiven Silicon/Glycol-Mischpolymerisats sowie eine bestimmte Menge eines Treibmittels mit einen, niedrigen Siedepunkt zusetzt, das als Folge der Anwesenheit des Siliconöls homogen in der wäßrigen Phenolharzlösung dispergiert wird. Als Folge der Temperaturerhöhung des Lösungsmittelmilieus, die bei der exothermen Aushärtung des gebildeten Harzes durch Zugabe einer Mineralsäure oder einer organischen Säure als Härter auftritt, wird das Treibmittel verdampft, wobei man eine vollständige und gleichmäßige Zellenbildung innerhalb des Harzes erhält.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Phenolharzschaumkörpern, bei dem man ausgeht von einer wäßrigen Phenolharzlösung, die durch Kondensation eines Phenols mit Formaldehyd in wäßrigem alkalischem Milieu und gegebenenfalls in Gegenwart einer co-kondensierbaren Substanz wie Harnstoff oder Melamin hergestellt worden ist, einem Treibmittel, einem Siloxan/Oxyalkylen-Mischpolymcrisat, einem Füllstoff und einer Säure, welche die Verdampfung des Treibmittels als Folge der Freisetzung von Wärme und die Aushärtung des Harzes bewirkt, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die zu versehäumende Mischung hergestellt, indem man zu 100 Gew.-Teilen der wäßrigen, neutralisierten Phenolharzlösung, die etwa 75 Gew.-Teile Harz enthält, 0,5 bis 5 Gew.-Teile eines in Wasser löslichen und in Lösung stabilen Silicon/Glykol-Mischpolymerisats, 5 bis 30 Gew.-Teile eines pulverförmigen mineralischen Füllstoffes, 5 bis 40 Gew.-Teile eines oder mehrerer aliphatischer Kohlenwasserstoffe oder der halogenierten Derivate davon mit niedrigem Siedepunkt und 5 bis 25 Gew.-Teile einer starken mineralischen oder organischen Säure zusetzt, die Mischung verschäumen läßt und den dabei erhaltenen Schaum 24 Stunden lang bei einer Temperatur von 1000C trocknet.
Das erfindungsgemaße Verfahren hat gegenüber allen vergleichbaren bekannten Verfahren den Vorteil, daß es technisch einfach durchführbar ist und zu Phenolharzschaumkörpern führt, die sich durch ausgezeichnete mechanische Eigenschaften und insbesondere ϊ durch einen außergewöhnlich feinen und homogenen Zellaufbau auszeichnen.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung führt man in eine Mischkammer einerseits kontinuierlich eine vorher hergestellte Mischung aus der Phenolharzlösung, dem Silicon/Glykol-Mischpolymerisat und dem Treibmittel und andererseits eine vorher hergestellte Mischung aus dem Füllstoff und dem Säure-Härter kontinuierlich ein, mischt beide Mischungen in dieser Kammer miteinander und gießt die dabei r> erhaltene cremeartige Mischung zur Herstellung von blockförmigen Schaumkörpern in eine entsprechende Form oder zur Herstellung von Schaumplatten auf ein sich bewegendes Band.
Das wesentliche Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß ein Phenolharz in wäßriger Lösung und ein Siliconöl mit oberflächenaktiven Eigenschaften, nämlich ein Siloxan/Oxyalkylen-Mischpolymerisat, in einem bestimmten Mengenverhältnis miteinander vermischt werden und daß durch Einführung eines Verschäumungsmittels (Treibmittels) in einer bestimmten Menge eine Verschäumung bewirkt wird. Die Verschäumung erfolgt ohne Erwärmung unter Zugabe eines Katalysators, da die Aufbewahrungszeit vor der Verschäumung in dem erfindungsgemäßen j» Verfahren von großer Bedeutung ist. Zu den wesentlichen Merkmalen des erfindungsgemäßen Verfahrens gehören insbesondere die folgenden:
(a) Das erfindungsgemäße Verfahren wird von Beginn π an bis zum Ende in dem gleichen wäßrigen Milieu durchgeführt, wobei man sehr aktive Phenolharze verwendet, in denen das Molverhältnis von Formaldehyd zu Phenol 2,3 bis 2,5 : I beträgt;
(b) die Verschäumung und die Aushärtung laufen beim -in Erwärmen sehr schnell ab, was bei einem kontinuierlichen Verfahren ganz besonders vorteilhaft ist. Dabei bleibt die Zellenstruktur des fertigen .Schaumkörpers sehr fein als Folge der Anwesenheit des Silicon/Glykol-Mischpolymerisats, wo- r> durch es möglich ist, Phenolharzschäume mit hervorragenden mechanischen Eigenschaften herzustellen.
Im übrigen muß streng unterschieden werden ->o zwischen der Herstellung von Phenolharzschäumen in wäßrigem Milieu, wie in der vorliegenden Anmeldung beschrieben, und der Herstellung von Phenolharzschäumen in der Schmelze, wie in zahlreichen Vorveröffentlichungen beschrieben. Beim Arbeiten in wäßrigem ->-> Milieu spielt das Silicon/Glykol-Mischpolymerisat eine außerordentlich wichtige Rolle und ermöglicht die Herstellung von Produkten mit einem außergewöhnlich feinen und homogenen Zellaufbau.
Es hat sich nämlich gezeigt, daß bei der Herstellung e>o von zwei Proben solcher Schäume, die beide in wäßrigem Milieu hergestellt worden sind, von denen das eine Produkt (nachfolgend als Produkt A bezeichnet), das erfindungsgemäß hergestellt worden ist, und das andere Produkt (nachfolgend als Produkt B bezeichnet), das unter den gleichen Bedingungen ebenfalls in wäßrigem Milieu, jedoch in Abwesenheit eines Silicon/ Glykol-Mischpolymcrisats, hergestellt worden ist, und welche die nachfolgend angegebene Zusammensetzung haben, unterschiedliche Zellstrukturen aufweisen.
Produkt A Produkt B
Zusammensetzung
Phenolharz 100 100
Siliconöl (Siloxan/ 1,5 0
Oxyalkylen-Mischpoly-
merisat)
Monofluortrichlor- 5 5
methan
35,5%ige Salzsäure 8 8
Aushärtungszeit 8 Minuten 8 Minuten
Dichte nach der 28 kg/m* 110 kg/m J
Ofentrocknung
Aussehen Produkt mit heterogenes
feinen, regel Produkt
mäßigen Zellen
Während das erfindungsgemäß hergestellte Produkt A eine außergewöhnlich regelmäßige Zellstruktur aufwies, besaß das in bekannter Weise hergestellte Produkt B zahlreiche Hohlräume und war aus diesem Grunde technisch unbrauchbar.
Für die erfolgreiche Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist daher die Verwendung einer Kombination aus einem in Wasser löslichen und in Lösung stabilen Silicon/Glykol-Mischpolymerisat und einem oder mehreren aliphatischen Kohlenwasserstoffen oder halogenierten Derivaten davon mit niedrigem Siedepunkt in den beanspruchten Mengenverhältnissen entscheidend.
Als Treibmittel wird erfindungsgemäß vorzugsweise CFCI3, C2FJCI}, Petroläther und/oder Pentan verwendet.
Die Aushärtung des Harzes und die Verdampfung des Treibmittels wird durch Zugabe eines aus einer mineralischen oder organischen Säure bestehenden Härters, vorzugsweise HCI, H3PO4, H2SO4, Toluolsulfonsäure oder Methanitrobenzolsulfosäure, bewirkt. Dieser Härter iniliiert die exotherme Polymerisation des Phenolharzes, wobei die dabei freiwerdende Wärmemenge ausreicht, um die Verdampfung des Treibmittels herbeizuführen. Zusätzlich kann noch ein Polymerisationskatalysator und ein mineralischer Füllstoff verwendet werden. Der Polymerisationskatalysator kann Aminfunktionen aufweisen und vorzugsweise handelt es sich dabei um Harnstoff, Ammoniumchlorid oder Triethylendiamin.
Der in Pulverform verwendete mineralische Füllstoff kann ausgewählt werden aus der Gruppe Kieselerde. Kalk, Glimmer, Kieselgur, Asbest, Sägespäne, kleine Glaskügelchen, gemahlene Glasfasern, Ruß u. dgl.
Als Ausgangsmatcrialien für die Herstellung von Phenolharzschaumkörpern nach dem erfindungsgemäßen Verfahren kommen beispielsweise die nachfolgend angegebenen Phenolharze in Betracht, die durch basische Kondensation von Phenol mit Formaldehyd in wäßriger Lösung oder in Form des Trimeren erhalten und gegebenenfalls mit Harnstoff, Melamin oder anderen copolymerisierbaren Stoffen copolymerisicrt sein können:
I ..uv I
Phenol
Formol
Natronlauge (NaOH)
I Mol
1.3MoIc
3.6 Gew.·11/» des Phenols
16 5 Harz 2 Harz 3 Harz 4 Harz 5 69 795 6 Harz 1 Beispiel Harz 2 B e i s D i c I Harz 3
Silikonöl
Beispiel Harz 4 Beispiel Harz 6 Beispiel Harz 1 2 100
Phenol i Mol Phenoi 1 Mol - Phenol 1 Mol Silikonöl Silikonöl Formol (36%) Silikonöl Silikonöl Silikonöl 2
Phenol 1 Mol Formol 2.5 Mole
Harnstoff 50 Gew.-% des Phenols
Formol 2.5 Mole Formol 2.3 Mole Beispiel Kieselgur Gemahlener Quarz Asbest Talk Asbest Gemahlene Glasfasern 10
Formol 2.5 Mole Baryt (Ba(OH)3.8 H3O 8,3 Gew.-% an BaO. Melamin 35 Gew.-Il des Phenols Polyvinylalkohol 8.75 Gcw.-% des Phenols Katalysator (N H4Cl) Katalysator (N H4CI) Freon 11 Freon 11
HCI (1,19)
Katalysator (NH4Cl) Petroleumäther 0.5
Baryt (Ba(OH)2.8 H,O 8.3 Gew.-% an BaO. bezogen auf das Phenol Baryl (Ba(OH)2.8 H2O 8.3 Gew.-% an BaO. Natronlauge(NaOH) 3.6Gew.-%des Phenols Freon 11 Freon 11 HCI(1,19) Freon 11 HCl(1,19) 25
bezogen auf das Phenol bezogen auf das Phenol Harz 6 H2SO4(50%) HCl(1,19) HCl(1,19) 15
- Phenol 1 Mol
Trioxan 2.3 Mole "> 100
Natronlauge(NaOH) 3.6Gew.-%des Phenols 3 2
Die neutralisierten Harze werden in wäßriger Lösung 15
auf einen Konzentrationsgrad von größcnordnungsmä- 0.5
Big 75% gebracht, falls sie diesen noch nicht besitzen. III 25
Harze, die durch Kondensierung von Phenol mil 24
Formol durch saure Katalyse hergestellt werden.
besitzen sehr niedrige Härtungsgeschwindigkeiten und
eignen sich deshalb schlecht für das neue Verfahren. 4 100
2
Das Verschäumen der Harze kann in Gegenwart der I) 10
obengenannten Komponenten in den folgenden anteili 10
gen Mengen erfolgen: 19
wasserlösliches Silikonöl in auf 100 Gewichtsteile Harz 25
bezogener anteiliger Menge von 0.5 bis höchstens 5%.
vorzugsweise 2%, 100
Katalysator in veränderlicher anteiliger Menge, insbe 5 3
sondere von etwa 0,5%, 10
mineralischer Füllstoff in anteiligen Mengen von 5 bis 20
25
30%, vorzugsweise 10 bis 20%. - '
6 100
ill 2
10
0,5
25
Γι 21
7 100
JII 2
10
15
12
4")
Schäumer in einer von der gewünschten Enddichtc des Erzeugnisses abhängigen anteiligen Menge, im allgemeinen von zwischen 5 und 40%,
Härter in einer allgemeinen zwischen 5 und 25% liegenden anteiligen Menge. Die Salzsäure (Chlorwasserstoff) wird in reinem Zustande, das heißt, in Form einer 35%igen Lösung von 1,19 Dichte, und die Schwefelsäure vorzugsweise in 50%iger wäßriger Lösung verwendet. Die organischen Säuren werden in Wasser bis zum Erhalt einer gesättigten Lösung gelöst.
Nachstehend werden Alisführungsbeispiele des neuen Verfahrens gegeben, die sich je auf 100 kg Harz beziehen:
Beispiel 1
Har/1
Silikonöl
Talk
Freon 11
HCI(1.19)
100 2
10 25 21
Die verschiedenen Bestandteile dieser Mischungen werden in der vorstehend angegebenen Reihenfolge derselben gemischt. Die Säure wird für sich allein oder zusammen mit dem Füllstoff zuletzt zugesetzt.
Das neue Verfahren kann sowohl diskontinuierlich wie kontinuierlich durchgeführt werden.
Eine diskontinuierliche Arbeitsweise Kann entsprechend dem nachstehenden Beispiel durchgeführt werden:
Durch einen mit einem Motor von 2 PS ausgerüsteten Schnellmischer mit einem durch den Motor angetriebenen Schneckenrührer von 135 mm Durchmesser erfolgt die Dispergierung der viskosen oder mit Füllstoffen beladenen Harze.
Das so vorbereitete Phenolharz wird in einem Behälter aus Kunststoff eingebracht, in welchem ihm das Silikonöl, gegebenenfalls der Füllstoff, ferner der Katalysator und das Freon zugesetzt werden. Es ist ein Überschuß an Freon erforderlich, um den Vcrdainn-
fungsverlust in der Schnellinischvorrichtung möglichst genau auszugleichen.
Danach wird der Mischung die Säure zugesetzt. Die Viskosität der gebildeten Emulsion wird schnell geringer, wodurch ihre Homogenisierung erleichtert wird. Die Dispergierung der Säure in der Emulsion muß in sehr gleichmäßiger Weise erfolgen, um Unregelmäßigkeiten in der Struktur des Produktes zu vermeiden. Es ergibt sich derart eine leicht schäumende weißliche Creme. Nach Abschluß des Rührers wird diese Creme sehr schnell in eine vorher vorbereitete Form gegossen. Sie fließt auf den Boden der Form auf, wo sie unmittelbar zu expandieren beginnt. Das Aufsteigen des Schaumkörpers dauert 1 bis 2 Minuten. Der Schaum füllt hierbei fortschreitend den Forminnenraum an und bildet hierbei, weil der zentrale Bereich des Schaumkörpers gegenüber seinem den Wandungen der Form abgebremsten Bereich hochgedrückt wird, eine abgerundete Kuppel. Am Ende dieses Aufsteigens des Schaumkörpers bildet sich als Folge des beginnenden Härtens eine feine Oberflächenhaut. Nach 10 bis 15 Minuten ist der Schaumkörper hinreichend fest geworden, um entformt und mechanisch geschnitten werden zu können.
Darauf steht die Form, deren Wandungen durch einen Überzug aus Wachs, Lack oder einer Polyäthylenfolie nichthaftend gemacht worden sind, wieder zu einem folgenden Arbeitsvorgang zur Verfügung.
Wie sich gezeigt hat, ermöglicht es das neue Verfahren, Schaumkörperblöcke von 100 I entsprechendem Volumen herzustellen.
Im Falle der kontinuierlichen Durchführung des Verfahrens kann in der in dem folgenden Beispiel beschriebenen Weise vorgegangen werden:
Zwei Behälter, von denen der eine die Mischung aus Harz, Silikonöl und Schäumer und der andere die Mischung aus Füllstoff und Säure enthält, werden an eine Mischkammer angeschlossen. Durch einen von einer Druckluftturbine angetriebene Schraubenrührer werden in dieser Kammer die Bestandteile gemischt.
Die anteiligen Mengen der Mischungsbestandteile können durch Dosierpumpen eingestellt werden. Die nach dem Mischen erhaltene Creme wird entweder in eine Form gegossen, um hieraus Blöcke zu formen, oder auf ein bewegtes Band aufgegossen, um hieraus Platten aus dem Schaumstoff kontinuierlich herzustellen.
Das neue Verfahren ermöglicht es, unter Verwendung von Harzen der oben gegebenen Zusammensetzung feste Körper mit einer Enddichte entsprechend etwa
Im Falle der beschriebenen Beispiele ist es möglich, durch Änderung der anteiligen Menge an Freon die Dichte des Erzeugnisses, zum Beispiel in der nachstehend angegebenen Weise, zu ändern.
Freon 11 25% Dichte = 25 kg/m3
Freon 11 12% Dichte = 60 kg/m3
Das Produkt erreicht seine endgültigen Eigenschaften erst nach einer Behandlung in der Trockenkammer von 24 Stunden Dauer bei 1000C. Der die Trockenkammer verlassende Schaumkörper besitzt eine durch seinen ganzen Körper hindurch sehr homogene feine Zellenstruktur. Sein Gehalt an geschlossenen Zellen ist höher als der der üblichen Schaumkörper und beträgt mindestens 75%.
Nachstehend werden die besonders vorteilhaften Eigenschaften der durch das Verfahren gemäß der Erfindung erhaltenen Erzeugnisse aufgezählt
Tempera turverhalten
Das Verhalten gegenüber Temperaturen ist besser ah das jedes anderen üblichen Zellkunststoffe. Es wird diinii noch weiter verbessert, wenn mit Harnstoff oder mit Melamin modifizierte Harze verwendet werden.
Im Falle eines unter Verwendung von Phenol-Formolharz hergestellten Schaumkörpers ergibt sich eine außerordentlich gute Temperaturbeständigkeit bis zu etwa 15O0C1 wobei keine nennenswerten Farbänderungen, Änderungen der Abmessungen oder Gewichtsverluste eintreten.
Im Falle eines Schaumkörpers aus Phenol-Formol-Harnstoff-Harzen bleibt diese gute Temperaturbeständigkeit bis zu einer Temperatur von 200°C erhalten.
Feuerbeständigkeit
Die gemäß der Erfindung hergestellten Erzeugnisse sind schwer entflammbar. Die Eigenschaft ihrer Nichtentflammbarkeit wird noch weiter durch einen Gehalt an feuerfesten Stoffen, wie von Antimonoxyd, in Gegenwart einer chlorierten Verbindung oder vun chlorierten Paraffinen verbessert.
Korrosionsbeständigkeit
Der Gehalt an freier Säure ist nach der Behandlung in Trockenofen sehr gering (nur 70 mg HCl/dm3 Schaum). Diese Eigenschaft hat zur Folge, daß der Schaumkörper nicht korrodierend auf die Werkstoffe wirkt, an welchen er anhaftet oder mit denen er auch nur in Kontakt gebracht wird.
Eignung als Überzug
Die neuen Schaumstoffe haften an Papier, insbesondere auch mit einem Überzug versehenen Kraftpapicr, Holz, Gips und geschichteten Polyesterstoffen.
Es ist möglich, durch Herstellung von Kunststoffüberzügen (zum Beispiel durch Verklebung) die Dichtigkeit dieser Stoffe, ihre Wasserundurchlässigkeit oder ihre mechanische Festigkeit zu verbessern.
Mechanische Eigenschaften
Das mechanische Verhalten des starren gemäß der ΕΓΠηαιιησ hcr<Teste!lten Materials ist, so^er bei 17CrIn^eF Dichte desselben, bemerkenswert.
Die folgenden Meßergebnisse beziehen sich auf nach dem Beispiel 1 hergestellte Phenol-Formol-Harzschäume.
a) Druckfestigkeit (gemessen bei 10% Verformung [Zerquetschung] des Probekörpers)
1,3 kg/cm2 für eine Dichte von 30 kg/m3
1,6 kg/cm2 für eine Dichte von 41 kg/m3
2.5 kg/cm2 für eine Dichte von 68 kg/m3
b) Biegefestigkeit
Eine Belastung von 3 kg ist notwendig, um einen Stabkörper aus dem Schaumstoff von 52 kg/m3 Gewicht bei einem Abstand zwischen den Abstützpunkten von 100 mm zu brechen.
Die nach der Erfindung hergestellten Erzeugnisse besitzen auch ausgezeichnete gegen Schall und Wärme isolierende Eigenschaften.
Der Leitfähigkeitskoeffizient λ in kcal/m ■ h · 0C beträgt,gemessen bei 23°C
Dichte in kg/mJ
27,5
27,6
36,0
38,6
Außer den vorstehend aufgezählten vorteilhaften Eigenschaften der erhaltenen Erzeugnisse besitzt auch das Verfahren gemäß der Erfindung wesentliche, insbesondere die folgenden Vorteile.
Der Herstellungsvorgang verläuft sehr schnell und kann bei normaler Temperatur durchgeführt werden. Es sind weder Trockenkammern für den Schäumvorgang
noch vorerwärmte Formen erforderlich.
Das Verfahren kann unmittelbar mit Harzen der Beschaffenheit, in der sie nach dem Kondensat'onsvorgang vorliegen, durchgeführt werden. Da andererseits die Harze in wäßriger Lösung verwendet werden, sind ihre Moleküle dichter gelagert als beim Arbeiten im alkoholischen Medium.
Es ist sehr leicht, die Dichte der nach dem neuen Verfahren hergestellten Schaumkörper durch entsprechende Bemessung des Gehalts an Schäumer einzustellen. Die Verwendung von Silikonöl gegebenenfalls unter Zusatz eines mineralischen Füllstoffes ermöglicht es auch, eine sehr feine und regelmäßige Verteilung der Zellen in dem Produkt zu erhalten.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Phenolharzschaumkörpern, bei dem man ausgeht von einer ϊ wäßrigen Phenolharzlösung, die durch Kondensation eines Phenols mit Formaldehyd in wäßrigem alkalischem Milieu und gegebenenfalls in Gegenwart einer co-kondensierbaren Substanz wie Harnstoff oder Melamin hergestellt worden ist, einem i< > Treibmittel, einem Siloxan/Oxyalkylen-Mischpolymerisat, einem Füllstoff und einer Säure, welche die Verdampfung des Treibmittels als Folge der Freisetzung von Wärme und die Aushärtung des Harzes bewirkt, dadurch gekennzeichnet, r> daß man die zu versehäumende Mischung herstellt, indem man zu 100 Gew.-Teilen der wäßrigen, neutralisierten Phenolharzlösung, die etwa 75 Gew.-Teile Harz enthält,0,5 bis 5 Gew.-Teile eines in Wasser löslichen und in Lösung stabilen Silicon/Gly- _>o kol-Mischpolymerisats, 5 bis 30 Gew.-Teile eines pulverförmigen mineralischen Füllstoffes, 5 bis 40 Gew.-Teile eines oder mehrerer aliphatischen Kohlenwasserstoffe oder der halogenierten Derivate davon mit niedrigem Siedepunkt und 5 bis 25 r> Gew.-Teile einer starken mineralischen oder organischen Säure zusetzt, die Mischung verschäumen läßt und den dabei erhaltenen Schaum 24 Stunden lang bei einer Temperatur von 1000C trocknet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- so zeichnet, daß man in eine Mischkammer einerseits kontinuierlich eine vorher hergestellte Mischung aus der Phenolharzlösung, dem Silicon/Glykol-Mischpolymerisat und dem Treibmittel und andererseits eine vorher hergestellte Mischung aus dem Füllstoff und i> dem Säure-Harter kontinuierlich einführt, beide Mischungen in dieser Kammer miteinander mischt und die dabei erhaltene cremeartige Mischung zur Herstellung von blockförmigen Schaumkörpern in eine entsprechende Form oder zur Herstellung von Schaumplatten auf ein sich bewegendes Band gießt.
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