DE1668634B2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE1668634B2 DE1668634B2 DE1967R0047577 DER0047577A DE1668634B2 DE 1668634 B2 DE1668634 B2 DE 1668634B2 DE 1967R0047577 DE1967R0047577 DE 1967R0047577 DE R0047577 A DER0047577 A DE R0047577A DE 1668634 B2 DE1668634 B2 DE 1668634B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- chloro
- phenyl
- dioxo
- benzodiazepine
- tetrahydro
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D243/00—Heterocyclic compounds containing seven-membered rings having two nitrogen atoms as the only ring hetero atoms
- C07D243/06—Heterocyclic compounds containing seven-membered rings having two nitrogen atoms as the only ring hetero atoms having the nitrogen atoms in positions 1 and 4
- C07D243/10—Heterocyclic compounds containing seven-membered rings having two nitrogen atoms as the only ring hetero atoms having the nitrogen atoms in positions 1 and 4 condensed with carbocyclic rings or ring systems
- C07D243/12—1,5-Benzodiazepines; Hydrogenated 1,5-benzodiazepines
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Plural Heterocyclic Compounds (AREA)
- Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
- Nitrogen Condensed Heterocyclic Rings (AREA)
Description
in der R ein Wasserstoffatom, einen Alkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, einen Alkenylrest
mit 3 oder 4 Kohlenstoffatomen, den Benzyl- oder Cyclopropylmethylrest bedeutet.
2. 1 - Phenyl - 5 - methyl - 8 - chlor - 1,2,4,5 - tetrahydro-2,4-dioxo-3
H-1,5-benzodiazepin.
3. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man in an sich bekannter Weise ein N-Phenvl-N-carbalkoxyacetyl-2-nitro-5-chlor-anilin
der allgemeinen Formel II
- COCH2COOR'
in der R' einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet, der Einwirkung eines Reduktionsmittels
unterwirft, das erhaltene N-Carbalk oxyacetyl-o-phenylendiamin der allgemeinen For
mel III
(III)
N-COCH2COOR'
in der R' die oben angegebene Bedeutung besitzt, in saurem Milieu cyclisiert und das erhaltene
1 -Phenyl S-chlor^-dioxo-3H-1,5-benzodiazepin
der Formel
falls gewünscht, mit einem Mittel zur Einführung eines C1 -Q-Alkyl-, C3-C4-Alkenyl-, Benzyl- oder
to
(I) Gegenstand der Erfindung sind l-Phenyl-8-chlor-
2,4-dioxo-l,2,4,5-tetrahydro-3H-l,5-be.izodiazepine,
Verfahren zu ihrer Herstellung und sie enthaltende Arzneimittel gemäß den Patentansprüchen.
Diese Verbindungen zeichnen sich durch interessante pharmakologische Eigenschaften aus. Sie besitzen
insbesondere eine depressive Wirkung auf das Zentralnervensystem.
Durch die Veröffentlichung von S c h r i η e r, Jour.
Amer. Chem. Soc. 66,1810 (I944) ist das 1,5-Dimethyl-2,4-dioxo
-1,2,4,5 - tetrahydro - 3 H -1,5 - benzodiazepin bekannt, ohne daß jedoch hierfür pharmakologische
Eigenschaften beschrieben wurden. Weiterhin sind durch die Publikation von J. B ü c h i et coll. (HeIv.
Chim. Acta, 39,957 [1956]) in 3-Stellung substituierte
Benzo-l,5-diazepine und ein in 3-Stellung unsubstituiertes 1,5-Benzodiazepin bekannt.
Diese Autoren hatten nach einer analgetischen oder hypnotischen Wirkung geforscht, analog derjenigen
der Barbiturate, und festgestellt, daß diese (II) Produkte keinerlei sedative Wirkung zeigten. Außerdem
legten sie nur geringe oder keine analgetischen Wirkungen an den Tag, wenn sie am Stickstoff
substituiert waren.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen unterscheiden weh von den vorbekannten durcii die Tatsache,
daß sie als Beruhigungsmittel, Antikonvulsiva und Analgetika sehr starke Wirkungen zeigen. Sie besitzen
außerdem antiphlogistische und antipyretische Wir- :- 40 kung.
Wegen dieser Wirkung können die Produkte der Erfindung in der Humantherapie oder Veterinärmedizin
zur Behandlung von Emotionspsychosen, Angstzuständen, Bangigkeit, Erregungszuständen oder
Krampfzuständen verwendet werden. Ihrer antiphlogistischen Eigenschaften wegen sind sie geeignet zur
Bekämpfung von funktionellen Störungen mit organischem Ausdruck, die durch psychische Spannung
hervorgerufen oder verstärkt worden sind, von Neuralgien und Algien inflammatorischen Ursprungs oder
anderen.
Die Produkte der Erfindung können, im Hinblick auf die Verabreichung an Mensch oder Tier, in
pharmazeutischen Anwendungsformen vorliegen. Die Produkte können parenteral, oral, rektal verabreicht
werden. Sie liegen vor in Form von trinkbaren oder injizierbaren Lösungen oder Suspensionen, in Form
von Ampullen oder Fläschchen zur mehrfachen Verwendung, in Form von Tabletten, Dragees oder
in Form von überzogenen oder fortschreitend zerfallenden Tabletten, in Form von Oblaten, Kapseln,
als Granulat, Sirup, in Form von Tropfen und Suppositoren.
Besonders bevorzugt ist die Verbindung 1-Phenyl-5
- methyl - 8 - chlor -1,2,4,5 - tetrahydro - 2,4 - dioxo-3 H-1,5-benzodiazepin.
Die Vorteile gegenüber bekannten Verbindungen sind dem folgenden Versuchsbericht zu entnehmen.
Versuchsbericht
Es wurden folgende Tests durchgeführt:
Es wurden folgende Tests durchgeführt:
Test Nr. 1
Akute Toxizität
Akute Toxizität
Die untersuchten Verbindungen wurden in wäßriger Suspension männlichen Mäusen von ca. 20 g Gewicht
verabreicht. Die Tiere wurden eine Woche unter Beobachtung gehalten.
Die Dosis letalis 50% (DL50) wird graphisch
ermittelt
Test Nr. 2
Analgetische Aktivität
Analgetische Aktivität
Brett intraperitoneal verabreicht. Die Beobachtungsdauer beträgt 5 Minuten.
Test Nr. 5
Verstärkung der Narkose
Verstärkung der Narkose
Die Narkose wird durch Injizieren (L p.) von ίο Secobarbital (Allylmethylbutylmalonylharnstoff) in
einer Dosis von 40 mg/kg an männlichen Mäusen von ca. 20 g Gewicht hervorgerufen. Gleichzeitig
werden den Tieren intraperitoneal die untersuchten Produkte verabreicht.
Die Ergebnisse werden in % der Erhöhung der Schlafdauer im Vergleich zu Tieren, denen nur
Secobarbital verabreicht worden war, ausgedrückt.
20
Es wurde der Test nach Randall-Selitto (»Arch. Int. Pharm.«, 111, 409 [1957]) angewandt.
Man verabreicht männlichen Ratten von ca. 120 g Gewicht im Fußsohlenbereich der linken Hinterpfote
0,1 ecm einer 2,5%igen Suspension von Bierhefe in physiologischem Serum.
3 Stunden nach der Injektion wird ein erster Versuch vorgenommen, um diejenigen Tiere auszuscheiden,
deren Empfindlichkeitsschwelle gegenüber Schmerz durch Druck auf die Pfote nicht zwischen
60 und 100 g liegt. Man verabreicht den ausgesuchten Tieren intraperitoneal eine Lösung des zu untersuchenden
Produktes, während den Vergleichstieren nur das Lösungsmittel verabreicht wird. 1 Stunde
nach der Behandlung wird erneut die Empfindlichkeitsschwelie, ausgedrückt in g, bestimmt.
Test Nr. 3
Antiphlogistische Aktivität (Carrageen in-Test)
Antiphlogistische Aktivität (Carrageen in-Test)
Man verabreicht männlichen Ratten von ca. 140 g Gewicht in den Fußsohlenbereich einer Hinterpfote
0,05 ecm einer 1 %igen Carrageenin-Suspension. Sofort anschließend wird das zu untersuchende Produkt
intraperitoneal verabreicht. Man mißt das Volumen der Pfote in regelmäßigen Zeitabständen, um die
maximale Entzündung (zwischen 4 und 6 Stunden) zu bestimmen. Anschließend wird die Volumenabnahme
der Pfote gegenüber Vergleichstieren bestimmt,
Test Nr. 4
Auswirkung auf das Befinden.
Test mit dem durchlöcherten Brett
Test mit dem durchlöcherten Brett
Der Test ist durch B ο i s s i e r et coil, in »Therapie«
1962, 17, 1225—1232 und »Therapie« 1964, 19, 571—583 beschrieben.
Männliche Mäuse von ca. 20 g Gewicht werden auf ein Brett von 40 χ 40 cm, das durch 16 abstandsgleiche
Löcher von 5 cm Durchmesser durchlöchert ist, gesetzt. Ein automatisches Aufzeichnungssystem
erlaubt die Bestimmung der Beweglichkeit und der Neugierde der Tiere in der Erforschung der Löcher.
Die untersuchten Verbindungen werden 30 Minuten vor dem Setzen der Mäuse in Zweiergruppen auf das
Test Nr. 6
Antikonvulsive Aktivität
Antikonvulsive Aktivität
Weiblichen Mäusen von ca. 20 g Gewicht wird intraperitoneal das untersuchte Produkt verabreicht.
30 Minuten später erhalten die Tiere intraperitoneal 125 mg/kg Pentetrazol, gelöst in physiologischem
Serum.
Man bestimmt die 50% wirksame Dosis (DE50),
d. h. die Dosis, die die durch Pentetrazol hervorgerufenen Zuckungen um 50% verringert. Die erhaltenen
Ergebnisse sind den nachfolgenden Tabllen zu entnehmen.
Test Nr.
40 | Untersuchte Verbindungen | Toxizität |
in mg/kg. | ||
DL3O | ||
intraperitoneale | ||
Verabreichung | ||
45 | ||
Beispiel 1 | 2000 | |
Beispiel 2 a | 450 | |
50 | Beispiel 2 b | >2000 |
Beispiel 3 | 1750 | |
Beispiel 4 | >2000 | |
Beispiel 5 | >2000 | |
55 | Beispiel 6 | 1500 |
Beispiel 7 | 1200 | |
Beispiel 8 | >2000 | |
l-Phenyl-5-(3-methyI)-butyl-8-chlor- | 1200 | |
1,2,4,5-tetrahydro-2,4~dioxo- | ||
60 | 3 H-l,5-benzodiazepin | |
1 - Pheny l-S-isopropyl-S-chlor- | 1000 | |
3 H-1,5-benzodiazepin | ||
65 | Aminophenazon | 400 |
Phenylbutazon | 440 | |
Chlordiazepoxyd | 480 |
Γ-, | 5 | Test Nr. 2 | 16 | Erhöhung der | /ο | - 45% | 68 634 | 6 | Test Nr. 4 | 1 I | 20 | Test Nr. 5 |
pr | Untersuchte Verbindungen | Empfindlichkeitsschwelle | Untersuchte Abnahme der Abnahme der | -DL50=-56% -^r-DL50= -47% |
25 Untersuchte 75ir?DL5i nsiDLso ^DL50
Verbindungen l:M lw x |
|||||||
ing | Vergleichstieren | -41% | Verbindungen Beweglichkeit in Vm Neugierde in % | |||||||||
I | I5 DL50 = | gegenüber gegenüber | Beispiel 2a +52% +134% +168% | |||||||||
ϋ | W- | 1 _.. | -44% | Vergleichstieren Vergleichstieren | 30 Chlordiazepoxyd +30% +105% +155% | |||||||
Beispiel 1 | 2^DL50- | j. DL50 = | Beispiel 2a ^DL50= -42% ^DL50= -47% 10 100 100 |
|||||||||
[J. | ^DL50 - | - 48% | ^L-DL50= -69% ^-DL50= -77% | |||||||||
K | Beispiel 2a | I | 25DL50 = | - 40% | 15 Chlor- -TjLdL50= -31% ^DL50= -22% | Test Nr. 6 | ||||||
^DL50- | 1 | diazepoxyd |
35
Untersuchte Verbindungen DE30 mg/kg Thera peutischer |
|||||||||
I: ■ if; |
ZXt
] |
25 DL50 = | -61% | Index | ||||||||
40DL5o~ | ^DL50 = | |||||||||||
f/ | Aminophenazon | -DL50-H | I | -44% | 40 Beispiel 2 a 2 150 | |||||||
;"-" | Beispiel 2 b 13,8 >145 Beispiel 3 15 >130 |
|||||||||||
1 | -51% | Beispiel 5 5—10 200—400 | ||||||||||
te | Test Nr. 3 | — DL50 = | 45 Chlordiazepoxyd 6 80 | |||||||||
Das Verfahren gemäß Anspruch 3 zur Herstellung | ||||||||||||
Untersuchte Verbindungen | — DL« = | - 20% | der erfindungsgemäßen Verbindungen ist durch die | |||||||||
► + 35,9 | 20 50 | 50 folgenden Ausführungsformen charakterisiert: | ||||||||||
►+45 | 1 | 1) Die Cyclisierung wird durch Einwirkung einer | ||||||||||
► + 18,3 | λτ; DL50 = | - 34% | starken Mineralsäure, wie Chlorwasserstoffsäure, | |||||||||
Beispiel 1 | 20 | Schwefelsäure oder Perchlorsäure, bewirkt. | ||||||||||
►+76 | 1 | 55 2) Die Alkylierung der Benzo-l,5-diazepine wird | ||||||||||
Beispiel 2a | 25 DL50 = | durch Einwirkung eines Alkylhalogenids oder | ||||||||||
► + 13,8 | Alkylsulfats in inertem Lösungsmittel und in | |||||||||||
Beispiel 3 | + 48,5 | - 68% | Gegenwart eines organischen Derivats des Na | |||||||||
triums oder Lithiums oder eines Alkalimetall- | ||||||||||||
Beispiel 4 | I | 60 hydrids oder -amids bewirkt. | ||||||||||
Beispiel 5 | te DL50 = | 3) Die Benzylierung der Benzo-1,5-diazepine wird | ||||||||||
Volumenabnahme | Δ J | in basischem Milieu durch Einwirkung eines | ||||||||||
Beispiel 6 | der Pfote in · | Benzylhalogenids ausgeführt. | ||||||||||
gegenüber | 4) Die Alkenylierung der Benzo-1,5-diazepine wird | |||||||||||
Beispiel 7 | 65 durch Einwirkung eines Alkenylhalogenids in | |||||||||||
Gegenwart eines Alkalimetallalkoholate, z. B. ein | ||||||||||||
Beispiel 8 | Natrium-, Kalium-, Lithium- oder Cäsiumalko- | |||||||||||
holat, ausgeführt. | ||||||||||||
Phenylbutazon | ||||||||||||
1 - Phenyl-5-(3-methyl)-butyl- | ||||||||||||
8-chlor-1,2,4,5-tetrahydro- | ||||||||||||
2,4-dioxo-3 H-1,5-benzo- | ||||||||||||
diazepin | ||||||||||||
1 -Phenyl-S-isopropyl-S-chlor- | ||||||||||||
1,2,4,5-tetrahydro-2,4-dioxo- | ||||||||||||
3 H-l,5-benzodbzepin | ||||||||||||
/NC),
NH
Cl
5) Die Einführung des Cyclopropylmethylrests in
das Benzol(5-diazepin wird mittels eines Cyclopropylmethylhalogenids
in Gegenwart eines organischen Derivats des Natriums oder Lithiums oder eines Alkalimetallhydrids oder -amids ausgeführt.
6) Die Substitutionsreaktion am Stickstoff wird bei einer Temperatur zwischen 70 und 1500C ausgeführt.
7) Das zur Umwandlung der N-Phenyl-N-carbalkoxyacetyl-2-nitro-5-chloraniline
in N-Phenyl-N-carbalkoxyacetyl-o-phenylendiamine
verwendete Reduktionsmitte! kann ein Reduktionsmittel sein, das in neutralem, alkalischem oder saurem
Milieu wirksam ist.
Genannt sei Zink in Gegenwart von Alkalimetallhydroxyd,
Eisen(II(-sulfat in Gegenwart von Ammoniak, Thioharnstoffdioxyd in Gegenwart von Alkali,
Natriumamalgam, Aluminiumamalgam oder Ammoniumsulfid als wirksames Mittel in alkalischem
Milieu.
Als wirksames Mittel in neutralem Milieu sei Wasserstoff in Gegenwart eines Katalysators, wie
Platinoxyd. Rheniumoxyd, Nickel, Raney-Nickel oder Palladium, oder auch ein Alkalimetall-borhydrid in
Gegenwart eines Katalysators, wie Palladium oder Kupfer, genannt.
Wenn man ein Reduktionsmittel in saurem Milieu verwendet, kann man die Reduktion der Nitrogruppe
und die Cyclisierung zu Benzodiazepin in einer einzigen Operation durchführen. Genannt sei insbesondere
zu diesem Zweck Zink in chlorwasserstoffsaurem Milieu, Eisen in chlorwasserstoffsaurcm Milieu,
Zinn oder Zinndichlorid in chlorwasserstoffsaurem Milieu, Aluminium in Gegenwart von Schwefelsäure
oder ebensogut Zink in Gegenwart von Ammoniumchlorid.
Die Ausgangsverbindungen, die N-Phenyl-N-carbalkoxyacetyl-2-nitro-5-chloraniline
der allgemeinen Formel II, können durch Kondensation eines Malonsäuremonoesters
oder eines funktioneilen Derivats der Säurefunktion der Malonsäure mit 2-Nitro-5-chlor-diphenylamin
der Formel
190 cm3 Äthanol, vermischt mit 93 cm3 Chlorwasser
stoffsäure, behandelt etwa eine halbe Stunde unte: Rühren mit 12,5 g Zinkpulver bei einer Temperatui
von 15 bis 200C. Das Nitroderivat löst sich fort
schreitend, und sogleich darauf erfolgt die Absonderung des Diazepins. Man rührt eine weitere halb«
Stunde bei Raumtemperatur, verdünnt mit 500 cnr Wasser und saugt nach 2stündigem Stehen der
Niederschlag ab. Das Rohprodukt wird mit 500 cnr 10%iger Natriumhydroxydlösung behandelt; man
filtriert von unlöslichen Bestandteilen ab und fäll) den Niederschlag durch Ansäuern des Filtrats mil
Chlorwasserstoffsäure aus. Zum Schluß reinigt man durch Umkristallisation aus Essigsäure, Schmelzpunkt
= 290 bis 292° C.
Analyse für C15Hi1N2O2Cl:
Berechnet ... C 62,83, H 3,87, N 9,77%;
gefunden ... C 63,08, H 4,12, N 9,95%.
gefunden ... C 63,08, H 4,12, N 9,95%.
Herstellung des Ausgangsmaterials
Man löst 253,6 g 2-Nitro-5-chlor-diphenylamin (hergestellt gemäß Laubenheime r, Ber. 9 [1876] 771)
in 1500 cm3 Benzol, fügt 187 g Monoäthylmalonat zu und gibt anschließend bei Raumtemperatur unter
Rühren 224 g Phosphorpentachlorid zur Mischung hinzu. Man rührt 1 Stunde lang bei Raumtemperatur,
erwärmt fortschreitend, um innerhalb einer Stunde eine Temperatur von 75°C zu erreichen, und hält
5 Stunden lang am Rückfluß. Durch Zugabe einer Wasser-Eis-Mischung kühlt man ab, wobei man die
Innentemperatur auf +30°C hält. Man dekantiert die Bcnzolphase ab, wäscht sie mit Wasser, dann mit
einer Natriumcarbonatlösung, trocknet über Natriumsulfat und dampft unter reduziertem Druck ein. Der
Rückstand wird durch Umkristallisation aus einer Mischung von Xylol/Petroläther (1/1) gereinigt. Man
erhält das N-Carbäthoxyacetyl^-nitro-S-chlordiphenylamin,
Schmelzpunkt = 88 bis 900C.
Analyse für C17H15N2O5Cl = 362,74:
Berechnet ... C 56,28, H 4,17, N 7,72%;
gefunden ... C 56,17, H 4,42, N 7,50%.
Berechnet ... C 56,28, H 4,17, N 7,72%;
gefunden ... C 56,17, H 4,42, N 7,50%.
in einem inerten Lösungsmittel erhalten werden.
Die Ausgangssubstanzen der allgemeinen Formel II und die Zwischenprodukte der allgemeinen Formel III
sind neu.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Die Temperaturen sind in °C angegeben.
60
1 -PhenyI-8-chlor-l ,2,4,5-tetrahydro-2,4-dioxo-3H-l,5-benzodiazepin
(mit R = H)
65
Man suspendiert 18 g N-Carbäthoxyacetyl-2-nitro-5-chlordiphenylamin,
wie nachstehend erhalten, in
1 -Phenyl-8-chlor-l ,2,4,5-tetrahydro-2,4-dioxo-3H-l,5-benzodiazepin
(mit R = H)
A. Man löst 2 g N-Carbäthoxyacetyl-S-chlor^-nitrodiphenylamin
in 60 cm3 Äthanol. Man fügt 0,1 g Palladiumkohle mit 5% Palladium hinzu. Nachdem
die Lösung mit Stickstoff gespült wurde, leitet man bei gewöhnlichem Druck Wasserstoff
ein. Man setzt das Wasserstoffeinleiten 30 Minuten lang fort bis zur Beendigung der Absorption.
Anschließend entfernt man den Katalysator durch Filtration. Die alkoholische Lösung wird unter
inerter Atmosphäre eingeengt. Der trockene Rückstand wird in der Hitze in 10 cm3 Isopropyläther
aufgenommen. Beim Abkühlen fällt das N-Carbäthoxyacetyl - 5 - chlor- ο - aminodiphenylamin in
kristallisierter Form aus.
B. Man löst das N - Carbäthoxyacetyl - 5 - chloro-aminodiphenylamin
in 4n-Chlorwasserstoffsäure unter leichtem Erwärmen während einiger Minuten, läßt einige Stunden bei Raumtempera-
25
l-Phenyl-S-fcyclopropylmethylJ-S-chlorl,2,4,5-tetrahydro-2,4-dioxo-3
H-1,5-benzodiazepin
CH2
R = CH2-CH
CH2
30
Ausgehend von y^A
hydro-2,4-dioxo-3 H-1,5-benzodiazepin, erhalten nach
Beispiel 1, erhält man nach Einwirkung eines Cyclopropylmethylhalogenids
in Gegenwart eines basischen Mittels das l-Phenyl-5-(cyclopropylmethyl)-8-chlorl,2,4,5-tetrahydro-2,4-dioxo-3H-l,5-benzodiazepin;
Schmelzpunkt = 215 bis 218° C nach Umkristallisation
aus Äthanol.
Analyse für C19H17N2ClO2:
Berechnet ... C 66,96, H 5,03, N 8,22%;
gefunden ... C 66,88, H 5,08, N 7,92%.
gefunden ... C 66,88, H 5,08, N 7,92%.
Auf gleiche Weise erhält man durch Einwirkung von Allylbromid oder -chlorid auf l-Phenyl-8-chlor-1,2,4,5
- tetrahydro - 2,4 - dioxo - 3 H -1,5 - benzodiazepin das 1 - Phenyl - 5 - allyl - 8 - chlor -1,2,4,5 - tetrahydro-2,4-dioxo-3
H-1,5-benzodiazepin
(R = CH2- CH = CH2)
Schmelzpunkt = 199 bis 2010C nach Umkristallisation
aus 70%igem Äthanol.
ίο
tür stehen, filtriert und kristallisiert aus 50%igem
Äthanol. Fp. = 290 bis 292° C.
a) Ausgehend von l-Phenyl-e-chlor-l^AS-tetrahydro-2,4-dioxo-3
H-1,5-benzodiazepin (erhalten gemäß Beispiel 1) gewinnt man durch Einwirkung
eines Methylhalogenids in Gegenwart von Natriumäthylat das 1 -Phenyl -5 -methyl -8 -chlor-1,2,4,5
- tetrahydro - 2,4 - dioxo - 3 H -1,5 - benzodiazepin, Schmelzpunkt = 166 bis 168° C nach
Umkristallisation in 50%igem Äthanol.
b) Ausgehend von l-Phenyl-S-chlor-l^AS-tetrahydro-2,4-dioxo-3
H-1,5-benzodiazepin (erhalten gemäß Beispiel 1)gewinnt man durch Einwirkung
eines Benzylhalogenids in Gegenwart von Natriumäthylat
das l-Phenyl-S-benzyl-e-chlor-1,2,4,5
- tetrahydro - 2,4 - dioxo - 3 H -1,5 - benzodiazepin, Schmelzpunkt = 173 bis 175° C nach
Umkristallisation aus Isopropanol.
Analyse für C22H17ClN2O2:
Berechnet ... C 70,12, H 4,55, N 7,44%;
gefunden ... C 69,88, H 4,80, N 7,34%.
gefunden ... C 69,88, H 4,80, N 7,34%.
Analyse für C18H15ClN2O2:
Berechnet ... C 66,15, H 4,63, N 8,57%;
gefunden ... C 66,00, H 4,34, N 8,36%.
gefunden ... C 66,00, H 4,34, N 8,36%.
Auf gleiche Weise erhält man durch Einwirkung von Äthylbromid oder -jodid in Gegenwart von
Natriumäthylat auf das l-Phenyl-S-chlor-l^AS-tetrahydro-2,4-dioxo-3H-1,5-benzodiazepin
das 1-Phenyl-5 - äthyl - 8 - chlor -1,2,4,5 - tetrahydro - 2,4 - dioxo - 3 H-1,5-benzodiazepin
(R = C2H5), Schmelzpunkt = 220
bis 222°C nach Umkristallisation aus Äthanol.
Analyse Tür C17H15ClN2O2:
Berechnet ... C 64,86, H 4,80, N 8,90%;
gefunden ... C 65,14, H 4,58, N 8,96%.
gefunden ... C 65,14, H 4,58, N 8,96%.
Auf gleiche Weise erhält man durch Einwirkung von Propylbromid oder -jodid in Gegenwart von
Natriumäthylat, ausgehend von l-Phenyl-8-chlor-1,2,4,5
- tetrahydro - 2,4 - dioxo- 3 H -1,5 - benzodiazepin, das 1 -Phenyl-5-propyl-8-chlor- 1,2,4,5-tetrahydro-2,4
- dioxo-3H - 1,5 - benzodiazepin (R = C3H7),
Schmelzpunkt = 192 bis 194° C nach Umkristallisation aus Äthanol.
Analyse für C18H17ClN2O2:
Berechnet ... C 65,75, H 5,21, N 8,52%;
gefunden ... C 65,66, H 5,17, N 8,60%.
gefunden ... C 65,66, H 5,17, N 8,60%.
Auf gleiche Weise erhält man durch Einwirkung von Butylbromid in Gegenwart von Natriumäthylat,
ausgehend von l-Phenyl-S-chlor-l^AS-tetrahydro-
2,4-dioxo-3H-1,5-benzodiazepin, das l-Phenyl-5-bu-
^^di
tyle^Ay^
diazepin (R = QH9), Schmelzpunkt = 159 bis 161°C nach Umkristallisation aus 50%igem Äthanol.
diazepin (R = QH9), Schmelzpunkt = 159 bis 161°C nach Umkristallisation aus 50%igem Äthanol.
Analyse für
Berechnet
gefunden
Berechnet
gefunden
C 66,57, H 5,59, N 8,17%;
C 66,29, H 5,44, N 7,98%.
C 66,29, H 5,44, N 7,98%.
45
50
55
Auf gleiche Weise erhält man durch Enwirkung von (2-Methylallyl)-chlorid oder -bromid in Gegenwart
von Natriumäthylat, ausgehend von 1-Phenyl-8-chlorl,2,4,5-tetrahydro-2,4-dioxo-3H-1,5-benzodiazepin,
das 1 - Phenyl - 5 - (2 - methylallyl) - 8 - chlor-1,2,4,5
- tetrahydro - 2,4 - dioxo - 3 H -1,5 - benzodiazepin
R = CH2-C = CH2
CH3
CH3
Schmelzpunkt = 149 bis 1510C nach Umkristallisation
aus 50%igem Äthanol.
Claims (1)
- Patentansprüche:1. 1 -Phenyl -e-chlor-^-dioxo- 1,2,4,5- tetrahydro -3H- 1,D-benzodiazepine der allgemeinen Formel ICyclopropylmethyl-Rests in basischem Milieu umsetzt4. Pharmazeutische Zusammensetzungen, gekennzeichnet durch einen Gehalt mindestens einer Verbindung gemäß Anspruch 1 und üblichen Hilfsund Trägerstoffen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT3108566 | 1966-12-14 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1668634A1 DE1668634A1 (de) | 1970-07-30 |
DE1668634B2 true DE1668634B2 (de) | 1979-02-08 |
DE1668634C3 DE1668634C3 (de) | 1979-10-04 |
Family
ID=11233081
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1793837A Expired DE1793837C2 (de) | 1966-12-14 | 1967-12-14 | N-(Carbalkoxy-acetyl)-diphenylamine |
DE1967R0047577 Expired DE1668634C3 (de) | 1966-12-14 | 1967-12-14 | l-Phenyl-e-chlor^-dioxo-UAStetrahydro-3H-l,5-benzodiazepine, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende Arzneimittel |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1793837A Expired DE1793837C2 (de) | 1966-12-14 | 1967-12-14 | N-(Carbalkoxy-acetyl)-diphenylamine |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE707667A (de) |
CA (1) | CA943543A (de) |
CH (1) | CH485740A (de) |
DE (2) | DE1793837C2 (de) |
DK (1) | DK131904C (de) |
DO (1) | DOP1972002000A (de) |
FR (2) | FR1605171A (de) |
GB (2) | GB1210809A (de) |
GT (1) | GT197226400A (de) |
NL (1) | NL139526B (de) |
SE (1) | SE348199B (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1934606C3 (de) * | 1968-07-12 | 1973-12-13 | C.H. Boehringer Sohn, 6507 Ingelheim | 1 Substituierte 5 (2 Pyridyl) IH 2,3,4,5 tetrahydro 1,5 benzodiazepin 2,4 dione |
DE2006601A1 (de) * | 1970-02-13 | 1971-09-09 | C H Boehnnger Sohn, 6507 Ingel heim | Verfahren zur Herstellung von substitu leiten 5 Aryl IH 1,5 benzodiazepin 2,4 (3 H, 5H) dionen |
DE3302817A1 (de) * | 1983-01-28 | 1984-08-02 | Hans Schwarzkopf Gmbh, 2000 Hamburg | Substituierte 4-amino-3-nitrophenole, verfahren zu ihrer herstellung sowie haarfaerbemittel, die diese enthalten |
DE3435972A1 (de) * | 1984-10-01 | 1986-04-10 | Boehringer Ingelheim KG, 6507 Ingelheim | Diazepine enthaltende pharmazeutische zusammensetzungen mit paf-antagonistischer wirkung |
WO1990007557A1 (de) * | 1988-12-23 | 1990-07-12 | Wella Aktiengesellschaft | 2-amino-6-chlor-4-nitro-phenolderivate, verfahren zu ihrer herstellung und haarfärbemittel mit einem gehalt an diesen verbindungen |
WO1991015464A1 (en) * | 1990-04-11 | 1991-10-17 | Warner-Lambert Company | Amide ester acat inhibitors |
EP2254873B1 (de) | 2008-02-22 | 2014-06-04 | Otsuka Pharmaceutical Co., Ltd. | Benzodiazepinverbindung und pharmazeutische zusammensetzung |
TWI481601B (zh) | 2009-08-21 | 2015-04-21 | Otsuka Pharma Co Ltd | 含氮化合物及藥學組成物 |
JP5649577B2 (ja) | 2009-08-21 | 2015-01-07 | 大塚製薬株式会社 | ベンゾ[b][1,4]ジアゼピン−2,4−ジオン化合物の製造方法 |
US10150745B2 (en) | 2015-03-24 | 2018-12-11 | Piramal Enterprises Limited | Process for the preparation of clobazam and its intermediate |
-
1967
- 1967-12-07 BE BE707667A patent/BE707667A/xx not_active IP Right Cessation
- 1967-12-11 FR FR1605171D patent/FR1605171A/fr not_active Expired
- 1967-12-11 CH CH1730067A patent/CH485740A/fr not_active IP Right Cessation
- 1967-12-13 SE SE1713767A patent/SE348199B/xx unknown
- 1967-12-13 CA CA007,544A patent/CA943543A/en not_active Expired
- 1967-12-13 NL NL6716930A patent/NL139526B/xx not_active IP Right Cessation
- 1967-12-14 GB GB56937/67A patent/GB1210809A/en not_active Expired
- 1967-12-14 DE DE1793837A patent/DE1793837C2/de not_active Expired
- 1967-12-14 DK DK625167A patent/DK131904C/da not_active IP Right Cessation
- 1967-12-14 DE DE1967R0047577 patent/DE1668634C3/de not_active Expired
- 1967-12-14 GB GB826070A patent/GB1210810A/en not_active Expired
-
1968
- 1968-03-08 FR FR142969A patent/FR7069M/fr not_active Expired
-
1972
- 1972-10-04 DO DO1972002000A patent/DOP1972002000A/es unknown
- 1972-10-23 GT GT197226400A patent/GT197226400A/es unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH485740A (fr) | 1970-02-15 |
GB1210810A (en) | 1970-11-04 |
DE1668634C3 (de) | 1979-10-04 |
FR1605171A (de) | 1973-04-16 |
DK131904B (da) | 1975-09-22 |
DE1668634A1 (de) | 1970-07-30 |
NL6716930A (de) | 1968-06-17 |
GT197226400A (es) | 1974-04-16 |
FR7069M (de) | 1969-06-23 |
BE707667A (de) | 1968-06-07 |
GB1210809A (en) | 1970-11-04 |
DE1793837C2 (de) | 1978-11-09 |
DK131904C (da) | 1976-02-23 |
NL139526B (nl) | 1973-08-15 |
CA943543A (en) | 1974-03-12 |
DE1793837B1 (de) | 1978-03-16 |
DOP1972002000A (es) | 1977-11-24 |
SE348199B (de) | 1972-08-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2005276C3 (de) | 6,7,8,9-Tetrahydro-5-phenyl -IH [1] benzothieno [23-e-] [1,4] diazepin-2(3-H)-on und dessen pharmazeutisch verträgliche Salze | |
DE2221558C2 (de) | 5-Phenyl-2,3-dihydro-1H-1,4-benzodiazepine und ihre Säureadditionssalze, Verfahren zu deren Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel | |
DE60005493T2 (de) | Pyrimido[6,1-a]isochinolinonderivate | |
EP0005205A1 (de) | Substituierte 5,6-Dimethylpyrrolo(2,3-d)pyrimidine, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende Arzneimittel | |
DE2056327A1 (de) | Aminopunn Derivate | |
DE2062001C2 (de) | 1,2,3,4-Tetrahydro-4-phenylisochinolin-Derivate, deren Säureadditionssalze, Verfahren zu deren Herstellung und pharmazeutisches Präparat | |
DE1668634C3 (de) | l-Phenyl-e-chlor^-dioxo-UAStetrahydro-3H-l,5-benzodiazepine, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende Arzneimittel | |
DE60002755T2 (de) | Benzothiadiazinderivate, verfahren zu deren herstellung und sie enthaltende pharmazeutische zusammensetzungen | |
EP0075855B1 (de) | 7-Brom-5-(2-halogenphenyl)-1H-2,3-dihydro-1,4-benzodiazepin-Verbindungen sowie Verfahren und Zwischenprodukte zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel | |
DE2220623C2 (de) | Substituierte 4H-s-Triazolo[4,3-a] [1,4]benzodiazepine und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1670305C3 (de) | 5-Phenyl-2,4-dioxo-1,2,3,4-tetrahydro-3H-1,5-benzodiazepine und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2424811A1 (de) | Neue pyridobenzodiazepinone, verfahren zu ihrer herstellung und diese enthaltende arzneimittel | |
DE2229845C3 (de) | 6-o-Halogenphenyl-4H-s-triazolo [3,4-cj thieno [23e] [1,4] diazepine, Verfahren zu deren Herstellung und diese enthaltende pharmazeutische Massen | |
DE69512715T2 (de) | Aconitin ähnliche verbindung und antipyretisches, analgetisches und entzündungshemmendes mittel | |
DE1251767B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen m 6 Stellung substituierten 5 6 Dihydro-5oxo HH pyrido[2,3-b] [l,5]benzodiazepinen | |
DE1929910A1 (de) | Benzodiazepin-Derivate | |
EP0002672A2 (de) | Substituierte Pyrrolidine, Verfahren zu ihrer Herstellung und sie enthaltende Arzneimittel | |
DE1941534C3 (de) | Hexahydroazepine und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel | |
DE2259471C2 (de) | 2-Halogen-9-phenyl-5,6-dihydro-7H-pyrido [2,3-f] [1,4] diazepinderivate | |
DE2000775A1 (de) | Substituierte 1,2,3,4-Tetrahydrobenzothieno-[2,3-c]-pyridinderivate und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE1947226C3 (de) | 1 l-Chlor-8,12b-dihydro-23-dimethyll2b-phenyl-4H [13] -oxazino [3,2-d] [1,4] benzodiazepin-4,7(6H)dion und Verfahren zur Herstellung dieser Verbindung | |
DE1803210A1 (de) | 2-Methyl-3-(3-[4-phenylpiperazinyl-(1)]-2-hydroxypropyl)-chinazolinon-(4) und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2013256C (de) | ||
EP0045520B1 (de) | Pyrimido(4,5-d)(2)benzazepine, Verfahren für ihre Herstellung und diese enthaltende Arzneimittel | |
DE2245141A1 (de) | Neue n-(heteroarylmethyl)-desoxynormorphine und -norcodeine, deren saeureadditionssalze, verfahren zu deren herstellung sowie deren verwendung als arzneimittel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |