DE1667323C3 - Vorrichtung zur Durchführung exothermer katalytischer Gasreaktionen für die Ammoniak- und Methanol-Synthese - Google Patents
Vorrichtung zur Durchführung exothermer katalytischer Gasreaktionen für die Ammoniak- und Methanol-SyntheseInfo
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Description
talysatorlage in einem Ringraum angeordnet ist, mischung von kaltem g"™^^*™***
der gebildet wird durch den Einsatemantel (6) haben -gemein den Nach te. daß de Gehalt des
und das Leitrohr (17), welches kürzer ist als die ausreagierten Gases an Syntheseendprodukt sark
Gesamtlänge der beiden Wärmetauscher, der verdünnt wird. Zum anderen haben S,, _ π Jachtel.
Durchmesser Jes Leitrohres (17) größer ist als *>
daß die Wärmeb.lanz ungünstig ,st, da kalt, Fr.sc der
Durchmesser der Wärmetauscherniäntel, da- gas oder wenig vorgewärmtes resemer *erckn muß,
mit einen freien Rineraum (16) zwischen diesen um die Regelmogl.chkeit zu erhalten, und daher dalassend,
die beiden Wärmetauscher mantelseitig äquivalente Wärmemenge des reagierten Gases undurch
ein zwischen ihnen und zentral angeordne- ausgenutzt an das Schlußkuhlermed.um. z. B. kuhltes
Verbindungsrohr (10) gekoppelt sind, die ra- *5 wasser, abgegeben werden muLS.
diale Verlängerung der oberen Rohrbodenplatte Die Ofeimpen mit eingebauten Wärmetauschern
diale Verlängerung der oberen Rohrbodenplatte Die Ofeimpen mit eingebauten Wärmetauschern
(26) des oberen Wärmetauschers und die radiale in der bisherigen Beweise zwischen den Schichten
Verlängerung der unteren Rohrbodenplatte (26) haben allgemein den Nachte. , daß sie komplizierte
des unferen Wärmetauschers die Wärmetauscher und schwierig auszuwechselnde Einrichtungen benogegcniiber
den Einsatzmante! abdichten, und 30 tigen und Abdicim.ngsschw.er.gkeiten bei den groeinem
Trennblech (27) zwischen dem Verbin- Ben Temperaturdifferenzen und Druckdifferenzen
dunusrohr (W) und den zvIi; irischen Leitrohr auftreten.
(17X wodurch eine freie Verbindung zwischen Die Füll- und Eiitlccrungseinrichtungen ur den
Rohraustritt des ersten Wärmetauschers und Ein- Katalysator müssen durch d.e Wärmetauscher getrittsseite
der mittleren Katalvsatorlage und zwi- 35 führt werden. Konvertertypen mit Wärmetauschern
sehen Austrittsseite der mittleren Katalvsatorlage zwischen den Katalysatorschichten wie z^B. gemäß
und Rohreintrittsseite des zweiten Wärmetau- der deutschen Patentschrift 1 142 386, haben weiterschcrs
geschaffen wird. hin den Nachteil, daß bei großen Konvertereinheiten,
d.h. iiroßem Durchmesser des Konverters, die War-
40 metauscher ein thermodynamisch ungünstiges Durch-
messer'Länge-Verhältnis bekommen. Andernfalls
müßte die Einsatzbüchse eingezogen werden. wa>
Verlust von teurem Hochdruckraum bedeutet.
Die bekannten Konstruktionslösungen für Wärme-45 tauscher zwischen den Katalysatorschichten naher
Die katalytische Hochdrucksynthese zur Erzeu- weiterhin den Nachteil, daß sie eine technische
gung von Ammoniak und Methanol ist ein exolher- Grenze erreichen, die dadurch bedingt ist. daß bc
mer Prozeß. Man ist seit jeher bestrebt, diesen Pro- Konvertern mit großem Innendurchmesser, - m unc
zeß bei solchen Temperaturen ablaufen zu lassen. mehr, der Verschluß (Deckel) den ganzen Durcnmesdaß
die thermischen Verhältnisse zu optimaler Reak- 50 scr absperren muß. da sonst der Einsatz mit der
tion., d. h. zu optimalem Umsatz führen. Die Einhai- Wärmetauschern oder die Wärmetauscher allen
Hing der günstigsten Reaktionstemperaturen ge- nicht ein- oder ausbaubar sind und der Deckel si
schicht durch Abkühlung der bei der Reaktion sich schwer und unhandlich wird durch den hohen Bestärk erwärmenden Reaktionsgase. Da das Frischgas triebsdruck, daß er nur mit größtem Aufwand zi
mit einer Temperatur von über 300"C auf die 1. 55 handhaben ist.
Katalysatorschicht gegeben werden muß. wird atme- Vorrichtungen gemäß der deutschen Patenlschrif
strebt, das Frischgas mit dem heißen RcaktionsÜas 1 217 934 mit einem Einsatz, der abschnittsweise au:
aufzuheizen. " katalysatorgefülltcn Rohren besteht, die von aufzu
Die Abkühlung kann nun entweder so erfolgen, heizendem Gas umspült werden, sind thermodyna
daß die Reaktion fast isothermisch abläuft, wie es bei 60 misch schlecht regelbar, arbeiten bei zu hohen Kata
Katalysatorröhrenöfen oder Vollraumöfen mit Kühl- lysatortempcraluren und sind konstruktiv und be
schlangen in der Katalysatormassc der Fall ist. oder trieblich sehr kompliziert. In den engen katalysator
so, daß die Abkühlung stufenweise nach einzelnen gefüllten Rohren entstehen infolge der Form des Ka
Katalysatorschüssen erfolgt, in die die gesamte Kata- talysators oft Hohlräume, die zu ungleichmäßige
lysatormasse aufgeteilt ist. Als Kühlmittel dient so- 65 Katalysatorbelastung und damit zum Festbrennei
wohl Frischgas aus dem Synthesekreislauf als auch dos Katalysators führen. Bei großen Durchmessen
irgendein anderes Wärmeübertragungsmedium, wie des Katalysatorraumes weiden infolge der radiale!
z.B. Wasser. Falls mittels kaltem ode;· kälicrcni Gasströmung um die Schikancnbleche die katalysa
3 4
torgefüllten Rohr verschieden stark gekühlt je nach Durchmesser des Konverters gebunden. Bekannter
ihrer Lage im Querschnitt des Konverters. Betrieb- weise sind bei einem Wärmetauscher gewisse Be7ie
lieh hat diese Vorrichtung den Nachteil, daß ihre hungen zwischen Gasgeschwindigkeiten in den Roh
Teile nicht einzeln ein- und ausgebaut werden kön- ren und den Spaltbreiten zwischen den Rohren füi
nen und ein Gefäßdeckel benötigt wird mit dem vol- 5 optimalen Wärmeaustausch einzuhalten,
len Durchmesser des Gefäßes. Durch die erfindungsgemäße einfache kompakt«
len Durchmesser des Gefäßes. Durch die erfindungsgemäße einfache kompakt«
Uer vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu- Bauweise wird teurer Hochdruckraum gespart, dei
gründe, eine neue Reaktorkonstruktion zu finden, vergeudet würde, wenn die Einsatzbuchse bei der
durch die Nachteile der bekannten Konstruktionen bisher bekannten Konstruktionen mit Zwischcnw^rüberwunden
werden. 10 metauschern eingezogen werden müßte.
!somit bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrich- Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt weiter-
tung zur Durchführung exothermer katalytischer hin den Einbau optimaler Wärmetauscher zwischer
Oasreaktionen fur die Ammoniak- und Methanol- die Katalysatorschichten in Konverter mit großem
Synthese, die sich dadurch kennzeichnet, daß zwei Du.chmesser von 2 m und mehr unter Vermeidung
Oas/Gas-Warmetauscher übereinander und zentral in 15 der obengenannten Schwierigkeiten. Der Verschluß
der mittleren Katalysatorschicht angeordnet sind. kann auf einen Durchmesser eingezogen werden, der
da« die mittlere Katalysatorschicht in einem Ring- es erlaubt, einen bekannten leicht zu handhabenden
raum angeordnet ist, der gebildet wird durch den Deckel zu verwenden. Dadurch ist es möglich, durch
ttnsatzmantel und das Leitrohr, welches kürzer ist Verkürzen der Montagezeiten zu optimaler Betriebsam
die Gesamtlänge der beiden Wärmetauscher, der 20 dauer zu gelangen.
Durchmesser des Leitrohres größer ist als der Durch- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den
messer der Wärmetauschermäniel. damit einen freien Fig. 1 bis4 dargestellt. Der Aufbau der Vorrichtung
Kingraum zwischen diesen lassend, di beiden War- wird am Beispiel ihrer verfahrenstechnischen Wirmetauscher
mantelseitig durch ein zwischen ihnen kungsweise beschrieben.
und zentral angeordnetes Verbindungsruhr «ekoppelt 25 Fig. 1 zeigt einen zylindrischen Hochdruckreaktor
sind die radiale Verlängerung der oberen Rohrbo- rr»t endständigen Wärmetauschern und zwei Zwidenpiatte
des oberen Wärmetauschers und die radiale schenwärmetauschern; in
\erkingerung der unteren Rohrbodenplatte des unte- Fig. 2 ist der endständige Wärmetauscher außer-
ren Wärmetauschers die Wärmetauscher gegenüber halb des Hochdruckreaktors angeordnet;
dem hinsatzmantel abdichten, und einem Trennblech 30 Fig. 3 zeigt einen flaschenformigcn Hochdruckrezwischen dem Verbindungsrohr und dem zylin- aktor mit eingezogenem Verschluß mit ebenfalls drischen Leitrohr, wodurch eine freie Verbindung einem endständigen Wärmetauscher und zwei Zwizwiscnen Rohraustrittsseite des ersten Wärmetau- schenwärmetauschern: in
dem hinsatzmantel abdichten, und einem Trennblech 30 Fig. 3 zeigt einen flaschenformigcn Hochdruckrezwischen dem Verbindungsrohr und dem zylin- aktor mit eingezogenem Verschluß mit ebenfalls drischen Leitrohr, wodurch eine freie Verbindung einem endständigen Wärmetauscher und zwei Zwizwiscnen Rohraustrittsseite des ersten Wärmetau- schenwärmetauschern: in
schers und Eintnttsscite der mittleren Katalysator- Fig. 4 ist der endständige Wärmetauscher außcr-
scnicnt und zwischen Austrittsseite der mittleren Ka- 35 halb des Hochdruckreaktors angeordnet,
talysatorschicht und Rohreintrittsseite des zweiten Die genannten Vorteile werden in den Hochdruck-
talysatorschicht und Rohreintrittsseite des zweiten Die genannten Vorteile werden in den Hochdruck-
VN armetauschers geschaffen wird. reaktoren dadurch erreicht, daß entweder an einem
r h nacnfol8end an Hand der Abbildung ausführ- Ende des Ofens bei 4 aufgegebenes Frischgas noch
lieh beschriebene erfindungsgemäße Vorrichtung kalt ist (Fig. 1) und einen durch den Druckmaiitel 1.
fuhrt einmal zu optimalem Wärmetausch in dem 40 2, 3 und den die Katalysatorbüchse einschließenden
Ammoniakkonverter, da die Wärmetauscher mit op- Einsatzmantel 6 gebildeten, an sich bekannten R.inutimalem
Durchmesser Längen-Verhältnis entspre- raum5 und dann einen am entgegengesetzten Ende
c lend den vorliegenden Gasmengen und erforderli- des Ofens befindlichen, ebenfalls an sich bekannten
cnen Oasgeschwindigkeiten ausgelegt werden, zum Hauptwärmetauscher7 durchströmt oder (Fig. 2)
anderen bringt sie cmc konstruktive Vereinfachung 45 schon im außenliegenden Hauptwärmetauschcr vorcies
hinoaus von Wärmetauschern in Katalysator- geheiztes Frischgas am unteren Ende 4 zuacccben
schichten und vereinfachte betriebliche Handhabe wird und das heiße Gas nach oben strömt in einem
des Ofene.nsatz.es bzw. der Wärmetauscher. ZcntrnlmhrS in der untersten Katalysatorschicht,
vor allem wird durch die crfindungsgcmüßc Rcdu- wonach es den Wärmetauscher 9 passiert, der obcrzicrung
der Außendurchmesser der Zwischenwarme- 50 halb tier letzten Katalysatorschicht 21 und zentral in
idustncr erreicht, da« die Zwischenwärmctauschcr der mittleren Katalysatorschicht 18 angeordnet ist.
und die katalysatorschichtcn nicht mehr unbedingt wobei es in Wärmetausch tritt mit dem Rcaktionscas
cmc tinncit sind, sondern separat in den Konverter aus der mutieren Katalysatorschicht. Auf kürzestem
ein- und ausgebaut werden können. Bei einem Scha- We<-e durch das Verbindungsrohr 10 passiert das
den an den Zw.schcnwärmctau.schcrn oder am Kata- 55 aufgeheizte Gas den Wärmetauscher 11. der ebenfalls
l\sa or kann jeder fur sich aus dem Konverter ent- zentral in der mittleren Katalysatorschicht 18 an-U "IΓ"·
' a,ußcLdcr ,erstcn Scliicl". die bei einer geordnet is: In dem Wärmetauscher 11 wird das auf
Herausnahme des Zwisclicnwärmclauschcrs auch zu die Ainnringtemperatur der erstcn Katalysator
enmCl\ IS' Γ * iCme Ufflsländlichcn Katalysa- schichi aufzuheizende Gas im Wärmdausch mit dem
«rhP, 1 ■ T ,'Le f ere'nb 1 au'cn dlIrch die Wärmetau- 6° Reaktionsgas aus der erstcn Katalysatorschicht 14
scher hindurch erforderlich. aufgeheizt. Das aufgeheizte Frischgas ström! dann
-"i erfind""pgemäßen Einbau der War- durch das Zcntralrohr 12 in der ernten Katalysator-S,r
·ι,μ?ι!Π »!C mitIlcrC KatnIysatorschicht schicht nach oben und gelangt nach Umkehrung der
Zim.i? λκ mC^USchcrmitcIcnjcsvciIs Strömungsrichtung auf die erste Katalysatorschicht
Tnnl f AbmeSjUngen, d. h. besten Wärmeübcr- 65 14. Es durchströmt nun zuerst diese Schicht, wird zu
Pen ™ T\Und"in*c.örtlichsten Rohrabmessun- Reaktionsgas und gelangt dann weiter durch den
Kfcg WCrden k""ncn^ Der Durchmesser des Wärmetauscher 11 und in neuerlicher Umkehr in der
rs ist weht mehr zwangläufig an den Kammer 15 durch den durch da, I citmhr 17 m-bil-
clctcn Ringraum 16 auf die mittlere Katalysalorschicht 18. Das hier durch die weitere exotherme Reaktion
aufgeheizte Reaktionsgas verlaßt die Katalysatorschicht
unten, durchströmt nach oben den Ringraum 19 und wird durch die Umlcnkkammcr 20
durch die Rohre des Wärmetauschers 9 geleitet. Die radiale Verlängerung der oberen Rohrbodcnplattc 26
des oberen Wärmetauschers 11 und die radiale Verlängerung der unteren Rohrbodenplattc 26 des unteren
Wärmetauschers 9 dichten die Wärmelauscher gegenüber dem Einsatzmantcl 6 ab. Das Trennblech
27 dichtet das Verbindungsrohr 10 gegenüber dem Leilrohr 17 ab, wodurch das Reaktionsgas aus dem
Wärmetauscher 11 in den Ringraum 16 und das Reaktionsgas aus dem Ringraum 19 in den Wärmetauscher
9 geleitet wird. Nach Passieren dieses Wärmetauschers durchströmt das Reaktionsgas die letzte
Kalalysatorschicht 21 und dann den endständigen
Hauptwärmctauschcr 7, um dann den Synlhcsekonvcrtcr
bei 22 zu verlassen.
Jm Fall Fig. 3 durchströmt das Reaktionsgas nach
der letzten Katalysatorschicht 21 den Ringraum 28 am Wärmetauscher 7, um diesen dann von oben nach
unten zu passieren. Der endständige Wärmetauscher kann auch außerhalb des Konverters angeordnet
sein.
Bei Fig. I bis 4 ist unter 13 eine elektrische Hcizeinrichtung
in bekannter Weise angeordnet.
Die Aufhcizung des Konverters, d. h. wenn noch keine Reaktionswärme vorhanden ist, kann aucli
außerhalb des Konverters erfolgen, und das Gas kanr durch die Bohrung4 (F i g. 2) zugeführt werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt es vom Konvcrtcrdcckcl oder -boden her durch zusätzliche
Rohre 23, 24, 25 kaltes Frischgas zum Abbai von Temperaturspitzen zuzugeben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- ':> Frischgas gekühlt wird, kann einmal das Frischgas. ,iirefct ytiBeseben werden, oder in Wärmetauschern. Patentanspruch: Sk?« werden Bei artfremdem Kühlmittel wird> Vorrichtung zur Durchführung exothermer. Immer direkter Wgrmeaustausch in eingebautenkatalytischer Gasreaktionen für die Ammoniak- 5 Wämemuschem angewenUeL _und Methanol-Synthese, im wesentlichen beste- Es sind zahlre ehe Oiemypro bekanηhend aus einem Hochdruckmantel (2) und einem der obengenannten Forderungen, bs .stEinsatemantel (6), der mindestens drei übereinan- weise bekannt, die κ.der angeordnete Katalysatorlagen und zwei Gas gen untereinander/-. «ζ .. ι :* π_ι u:: l_l„_. „„tl.öll <n ritlimi» mittels MlSlyatorlagn und z
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- 1967-11-21 DE DE1667323A patent/DE1667323C3/de not_active Expired
-
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- 1968-11-19 NL NL6816483A patent/NL6816483A/xx unknown
- 1968-11-21 BE BE724240D patent/BE724240A/xx unknown
- 1968-11-21 FR FR1592697D patent/FR1592697A/fr not_active Expired
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Publication number | Publication date |
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FR1592697A (de) | 1970-05-19 |
BE724240A (de) | 1969-05-02 |
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NL6816483A (de) | 1969-05-23 |
DE1667323A1 (de) | 1971-06-09 |
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