DE1665972A1 - An Isolationskorpern gehaltene Festkontaktteile - Google Patents

An Isolationskorpern gehaltene Festkontaktteile

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DE1665972A1
DE1665972A1 DE19671665972 DE1665972A DE1665972A1 DE 1665972 A1 DE1665972 A1 DE 1665972A1 DE 19671665972 DE19671665972 DE 19671665972 DE 1665972 A DE1665972 A DE 1665972A DE 1665972 A1 DE1665972 A1 DE 1665972A1
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fixed contact
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pest
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DE19671665972
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Mueller Dipl-Ing Otto
Hans Roth
Heinrich Sauer
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H11/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
    • H01H11/04Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches of switch contacts
    • H01H11/06Fixing of contacts to carrier ; Fixing of contacts to insulating carrier
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/16Fastening of connecting parts to base or case; Insulating connecting parts from base or case
    • HELECTRICITY
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Description

SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Erlangen, den 15.6.67
Werner-von-Siemens-Str. 50
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An I30Lntionskörpern gehaltene Pestkontaktteile
Die Erfiniung besieht sich auf ein mittels Ansätzen und/oder Randteil en an Isolationskörpern gehaltenes in Ausnehmungen am Isolations körper eingeschobenes Pestkontaktteil.
Es sind Festkontaktteiie nut Ansätzen bekannt, die in Ausnehmungen an Isolationskörpern eingeführt mit ihren Ansätzen an der einen Seite des Isolationskörpers oder entsprechenden Schultern anliegen und auf der anderen Seite des Isolationskörpers mit zungenförmigen Teilen, die durch Schlitzen des Pestkontaktteiles hergestellt sind, ver sehen sind. Diese Zungen werden in eingeschobenem Zustand des Festkontaktteiies ausgespreizt, so daß sie auf der anderen Seite des Isolationskörpers oder wiederum an entsprechenden Schultern
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I »
an'.'oj'Qn und somit den Fe»tkontaktteil im Isolationskörper halten. Diese Anordnung bedingt einen relativ großen Aufwand, sowohl in der Herstellung der Fe3tkontaktteile als auch beim Befestigungsvorvang der FestKontaktteile. Darüber hinaus ist ein Lockern der Festkontaktteile nicht ausgeschlossen, da die ausgespreizten Zungen nicht mit Vorspannung an den Isolationskörpern anliegen können.
Es ist weiterhin eine formschlüssige starre Befestigung von Festkontaktteilen in elektrischen Schaltgeräten bekannt, die durch das Verspreizen von am Festkontaktteil angeformten, zungenförmigen Spreizteilen am Widerlager erfolgt. Das Verspreizen der zungenfertigen Spreizteile erfolgt bei der bekannten Befestigung durch Einwirkung eines keilförmigen Werkzeuges, das in einem am Isolationskörper vorgesehenen Kanal eingeführt wird. Bei dieser Befestigungsart ist zwar ein fester Sitz des Festkontaktteiles Λτα Isolationskörper durch da3 Verspreizen erreichbar, jedoch ist auch hier noch der Aufwand für die Herstellung des Festkontaktteiles als auch zur Befestigung desselben relativ hoch.
Diese bekannten Befestigungsanordnungen werden gemäß der Erfindung auf besonders einfache Weise dadurch verbessert, daß zumindest ein Teil der in sich s-tarren Ansätze und/oder Randteile mit quer zur Sinschubrichtung federnden Teilen des Isolationskörpers in eingeschobenem Zustand des Festkontaktteiles diesen gegen Verschieben sichernd in Eingriff stehen. Der Federweg des federnden Teiles läßt sich auf einfache Weise dadurch vergrößern, daß die federnden Teile quer zur Einschubrichtung verlaufende Zungen sind. Um dem Festkontaktteil auch quer zur Einschubrichtung, d.h. in der Richtung, in der die Kontaktkraft wirkt, trotz Vorhandensein
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ier :'κ ΐίτηίΐ<-·ϊ: Tai ie einen ruter. Halt zu gewährleisten, ist es verteilhaft, wenn aaa Festkontaktteil mit reinen Feitenkanten in Hutm air. I^clationük %r^er feführt int und der mit dem federnden Teil in Eingriff rtci.ewe Ar.uatz im Bereich der Längsachse des Fen Ikon takt to i 1 er. !it-gt. Hierlei kann er vorteilhaft spin, daß 'las Fostkontakttti1 lurnh Reibschlu·.1 in ien Nuten gehalten ist. Un eino etwaige Federung der Zunfe in Kinr^hutrichtung zu ver-· nei ien,v/irj iie I'ickf der Zunge vorteilhafterweiSe kleiner als iiie in Einet.utri^htunt: des Feetkontakttei Ie^ verlaufende Breite sein« Mc» Herste :lun£ des Ansatzes kann praktisch ohne Menraufwand durch Auspräfc-r, 'ipsiiülben erfolgen. Eine se!vüttätipe Verspannung neu Festkontaktteiles in eingee^hotcnec Zustand kann vorteilhafter-'we^se liaiurch erreicht werien, dau irr Ancats in eingeschobenen. Zustana -1er> Fertkontaktteiles an der dem federnden Teil zugewandten feite eine in ipcsen Feierunt;rl.ereii*h eingreifende echräre Fläche nufweirt. ..ns Einschieben iep FentKontaktteiles von der Auiienseite deij Iroiaticnr-Ki rpert? bzw. eines Ger.äuses für ein elektrisches iiohaltgerät ist durchführbar, wenn die Auenehraung eine Erweiterung für die Fe&tkontaktte!laufI->pe hat. las Einführen des Fcatkontaktteilea ohne Werkzeug und ohne Aufwendung teconders grcier Kräfte läßt sich dadurch ermöglichen, daß 1er Ansatz über eine entgegen der Einpchubrichtung des Festkcntaktteiles verlaufende, schiefe Ebene in die Seitenfläche des Festkontaktteiles übergeht.
Ua die Festkentaktteile von der Vorderseite des Schaltgerätea einlegen zu kennen, ist es vorteilhaft, wenn die Einschutrichtung quer zur Längserstreckung dee Festkontaktteiles liegt und die nseen-
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i-T ausgebildeten federnden Teile mit Randteilen des eingeschobenen Pestkontaktteiles in Eingriff stehen. Kann das Pestkontaktteil beim Einfügen leicht gekippt werden, kann die Ausbildung derart vorgenommen werden, daß ein federndes und ein starres nasenförmiges Teil mit gegenüberliegenden Randteilen des eingeschobenen Pe3tkontaktteiles in Eingriff stehen. Um das Pestkontaktteil quer zur Einschubrichtunr sicher gegen Verschieben zu arretieren, kann es bei der genannten Anordnung vorteilhaft sein, wenn das Pestkontaktteil zumindest eine Aussparung aufweist, die mit zumindest einer Anformung am Isolationskörper in eingefügten Zustand des Festkontaktteij es in Eingriff steht.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfinden,- beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht des in den Isolationskörper eingeführten Festkontakttei^es,
Fig. 2 eine Seitenansicht im Schnitt,
FIfT. 3 eine Draufsicht auf die Festkontaktteilhalterung gemäß Pig. rig. ■'♦ einen Querschnitt durch eine weitere AusfÜhrungsform der
erfindungsgemäßen Festkontaktteilhalterung Fig. 5 das in den Isoiationskörper eingefügte Festkontaktteil in
vergrößerter Darstellung,
Fig. 6 eine Seitenansicht der Festkontaktteilhalterung nach Pig. 4
zum Teil im Schnitt und
Fig. 7 eine Draufsicht auf das in Pig. 4 dargestellte Schaltgerät.
G".eiche Teile sind in allen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
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Der Festkontaktteil 1 ist mit einer Fläche 2 zum Eindrehen der nicht näher dargestellten Anschlußschraube in ein Gewinde 3 versehen, die mit, Ansätzen 4, 5 an der Seitenwand 6 eines Isolationskörpcrs 7 aniiegt. In dem Isolationskörper 7 ist eine Ausnehmung 8 zum Durchführen des mit der Kontaktauflage 9 versehenen Teiles 10 des Festkontaktteiles 1 vorgesehen. Gemäß der Erfindung ist ein ausgeprägter Ansatz 11 am Festkontaktteil 1 vorhanden, der in sich
starr ist und mit einem federnden Teil, im Beispiel als Zunge 12 ausgebildet, in Eingriff steht. Die Zunge 12 federt hierbei quer zur Einschubrichtung des Festkontaktteiles 1. Die Zunge 12 ist durch Einbringen einer Durchbrechung 13 in den Isolationskörper 7 herstellbar. Die Durchbrechung 13 schließt sich hierbei an die Ausnehmung 8 an. Vorteilhafterweise sind die.Seitenkanten 14 des Pestkontaktteiles 1 in "die Seitenkanten umgreifende Nuten 15, die sich ebenfalls an die Ausnehmung 8 anschließen, geführt. Um den Bereich der Nuten 15 vom Ansatz 11 freizuhalten, wird der Ansatz vorteilhafterweise im Bereich der Längsachse des Pestkontaktteiles 1 vorgesehen. Da es sich hier um das Einschieben eines Metallteiles in einen Kunststoffkörper handelt, können die Abmessungen des Pestkontaktteiles in bezug auf die Ausnehmung 8, bzw. die Nuten 15 so gewählt werden, daß sich der Pestkontaktteil 1 im Isolationskörper durch Reibschluß hält. Hierdurch ist vor allem gewährleistet, daß der Pestkontaktteil 1 auch quer zur Einschubriohtung festgehalten ist. Eine Federung der Zunge in Einschubrichtung kann praktisch ausgeschlossen werden, wenn die Abmessungen der Zunge so gewählt werden, daß die Dicke der Zunge wesentlich kleiner ist als die in Einschubrichtung des Pestkontaktteiles 1 verlaufende Breite. Eine schräge Fläche 16 am Ansatz 11, die in den Federungsbereich der Zunge 12 eingreift, sorgt für eine Verspannung des
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rectkonttriKttfiiies 1 am Isolationskörper 7, und zwar durch Anpressen ier Flächen 4,1 an die Leitenwand 6 ciee Isolationskörpers 7. Zum leichteren Einführen des FestkontaktteiI en 1 in den Isoiationskörper 7, tzw. die Ausnehmung 8, ist der Festkontaktteil 1 mit f-inor schiefen Etene 17 ausgestattet, .lurch die beim Einschieben den Festkontaktteiles 1 die Zunr'e 12 langsam angehoben wird, bis i-ie durch Abrutschen auf der schrägen F.ä-he 1b in ihre urnprünf- _ i ".'he !.age ;'.u kommen versucht. Eine Erweiterung 18 der Ausnehmung jient zum ' urcr.f uhren der Festkontakttei lauf lage O1 so daß der Festkontakt tei 1 von außen, d.h. von der Seitenwand 6,her einge- :--'-hccen werden kann. Eh ist somit möglich, die Pestkontaktteile 1, wenn ier InclatioriFkörper 7 ein Gehäuse ist uni die Seitenwand 6 iie Außenwand -its Gehäuses, von außen her auszuwechseln, und zwar iüt es hierzu leaigliin erforderlich, von der Fläche 2 her einen Schraubenzieher oaer dergleichen zwischen Zunge 12 und Pestkontaktteil 1 einzuschieben, bis diese den Ansatz 11 freigibt und das Festkontaktteil " heraufgezogen werden kann. Hierdurch ergibt sich ein weiterer Vorteil für die erindungsgemäße Festkontaktteilhaiterung, da hier beispieLswpise dieselben Pestkontaktteile nach Auswechseln der Pestkontaktteilauflage 9 wieder verwandt werden können .Darüberhinaus ist das Ein- und Ausbauen der Peetkontaktteile gegenüber bekannten Anordnungen wesentlich einfacher.
Γη aera in Fig. 4 dargestellten topfförmigen Echaltgerätegehäuse sind die Peotkontaktteile 20,21 durch kastenförmige Vertiefungen 22,2^von der Frontseite des Gehäuses her eingeführt. Das Schalt-
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BAD ORlSiNAL
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gerät egt-häuse Ί ■ ir,t derart geschnitten dargestellt, daß lediglich f. in Festkontakt teil ;eweilc einer Kontaktanordnung zu ersehen ist. 'Mi.- Festkontakt teile 21 sind als Schließer und die Festkontaktteile ?€ nlv offner zusammen mit einer nicht dargestellten Kontaktbrücke verwendbar. Tie Halterung der Festkontaktteile ist aus der Fig. ?, die eine verrrntorte ?eiliars te llung der Fig. 4 wiedergibt, zu entnehmen. Das FestKont'iktteil 21 wird mit den einen Randteil ?4 hinter eine feststehende, am Cchal tgerätegehäuse *·} befestigte Nase 21 eingeführt unci beim Herunterdrücken dos Festkcntaktteiles 24 auf den gehaui-eferten /nochlag 26 wird die federnde Nape 27 kurzzeitg in die geetri'-helte Lage gearängt und sprinrt danach zurück und kommt somit in Eingriff mit dem r-.nieren Randteil ?8 des Festkontaktteiles 21. Eine Ausbuchtung 21 ii-t vorgesehen, um das Federn der Käse 27, sowie dessen Herstellung zu ermöglichen. Der Anpchl'ag 26 ist mit kleinen kegelförmigen Erhebungen Ό ausgestattet, die unter anderem die Gefahr der Verspiegelung der FcFtkontaktteile 21 vermeiden sollen. Um eine Verschiebungssicherung des Festkontaktteiles 21 in • seiner Längsrichtung zu vermeiden, ist eine Aussparung 31 am Festkontajj:tteil 21 vorgesehen, in die eine am Isolationskcrper, bzw. am Schaltgerätegehäuse 10 angeformte Anformung 32 hineingreift, und zwar im eingefügten Zustand des Festkontaktteiles 21. Am Festkontaktteil 21 ist wiederum die Festkontaktteiiauflage 9 und die Gewindebohrung 3 für eine Anschlußnchraube 33 vorgesehen.
Aus Fig. 7 ist das Schaltgerätegehäuse schematisch zu entnehmen, wobei die räumlichen Abmessungen der federnden Nase 27 und der festen Naee 25 zu erkennen sind. Die gestrichelt angedeutete Kontaktbrücke 34 ist nur zur Hälfte dargestellt. Der Übersichtlichkeit wegen ist
auch in Fij. 7 nur ein Pestkontaktteil 21 dargestellt.
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Lie Befestigungsschrauben für das Schaltgerätegehäuse 19 tragen das Bezugsseichen 35.
Wie die Ausführuni'sbeispiele zeigen, ist die Befestigung der Festkontaktteile gemäß der Erfindung auf einfache Weise möglich. Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 besitzt gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 3 den Vorteil, daß ein Lösen der Festkontaktteile von der Frontseite des Schaltgerätegehäuses, ebenso wie das Einführen des Festkontakt teil es möglich ist. Zum Herausnehmen des Festkontaktteiles 21 wird lediglich ein Schraubenzieher oder dergleichen gegen die federnde Nase 27 derart redrückt, daS diese von dem Randteil 28 abrutscht. Die Ausführun.-^sf orm nach den Figuren 1 bis 3 hat gegenüber den Ausführun.-rsbeisptelen nach den letzteren Figuren den Vorteil, daß die in Kontaktdruckrichtung verlaufenden Kräfte nicht von den federnden Teilen aufgenommen werden müssen.
?fi*..:r.tinsprüohe
Kigiren
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Claims (8)

PLA 67/1277 ■- O c Pa ten tansprüche
1. Mittels Ansätzen und/oder Randteilen an Toolationskörpern fr^.aitenes in Ausnehmungen am Isolationskörper eingeschobenes Fe.Ttkontatkttei i, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil Aer in sich starren Ansätze (11) und/oder Randteile mit quer i:ur Einschubrichtung federnden Teilen (12) des Isolationskörpers ("') in eingfiuohobenem Zustand des Pestkontaktteiles (1) dieses fegen Verschieben sichernd in Eingriff stehen.
?. An Inolationskörpern gehaltenes Pestkontaktteil nach Anspruch 1, ■iaaurch gekennzeichnet, daß die federnden Teile quer zur Einschutrichtung verlaufende Zungen (12) sind.
3. An Isolationskörf-ern gehaltenes Pestkontaktteil nach Anspruch odetr 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Pestkontaktteil (1) mit seinen Seitenkanten (14)v in Nuten (15) am Isolationskörper (7) geführt ist und der mit dem federnden Teil (12) in Eingriff stehende Ansatz (11) im Bereich der Längsachse des Festkontaktteiieü (1) liegt.
4. An Isolationskörpern gehaltenesPestkontaktteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Pestkontaktteil (1) durch Reibcchluß in den Nuten (15) gehalten ist. . ^
5· An Isolationskörpern gehaltenes Pestkontaktteil nach Anspruch 2, ,dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Zungen (12) kleiner als die in Ein3chubrichtung des Peatkontaktteiles (1) verlaufende
Breite ist.
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6. An Isolationskörpern gehaltenes Festkontaktteil nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Annatz (11) aus dem Festkontaktteil C1) ausgeprägt ist.
7. An Isolntionskörpern gehaltenes Festkontaktteil nach Anspruch 1
o«ier 6, dariux-ch gekennzeichnet, iaS aer Ansatz (11). in eingesohobenem Zustani aes Festkontaktteiles (1) an der dem federnden Teil (12) zugewanitem Seite eine in desaen Federungsbereich eingreifende schräge Fläche (16) aufweist.
8. An Isoli.tionskörpern gehaltenes Festkontaktteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (ö) eine Erweiterung (16) für die Festkontaktteilauflage ()) hat. #
j. An Iaoiationskörpern gehaltenes Festkontaktteil nach Anspruch 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (11) über eine entgegen der Einschutrichtung des Festkontaktteiles (1) verlaufende schiefe Ebene (17) in die Seitenfläche des Feetkontaktteiles (1) übergeht.
C. An Isolationskörpern gehaltenes Festkontaktteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschubrichtung quer zur Längßerstrecrung des Festkontaktteiles (20,21) liegt und die näsenfcrmig ausgebildeten, federnden Teile (27) mit Randteilen (28) des eingeschobenen Festkontaktteiles (21) in Eingriff stehen.
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M %
An I.'oiistionfkörjiKiTi gehaltenes Feetkontaktteil nach Anspruch *■>, .lndurrr. rekcnnztfchnet, daß ein federndes (?7) und ein r'arrc-a (<"r.) nartrifbrrr.irea Teil mit gegenüberliegenden Rqnd~ t(-ilt;n (i-H,i'4) Jen ('ingeechobe-nen Festkontaktteileo (P1) in Eingriff ijttl. en.
K5. An Isc latiomikörpern ffchaitenen Fen tk.on takt teil η .ch Anspruch 10 ödf?r 11. dadurch gekennzeichnet, da? das Festkontaktteil ('■") cnr.irJnrt r-ine Auneparunp (?1) aufweist, die mit zumindest einnr Anformunf- (3«') am Ipolationrkörpcr (V-) in Euutar.i ley /eetkontaktteiler (2*) in Einpriff cteht.
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DE19671665972 1967-06-16 1967-06-16 An Isolationskorpern gehaltene Festkontaktteile Pending DE1665972A1 (de)

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