DE1665506C2 - Schirmform für Verbundisolatoren - Google Patents
Schirmform für VerbundisolatorenInfo
- Publication number
- DE1665506C2 DE1665506C2 DE19681665506 DE1665506A DE1665506C2 DE 1665506 C2 DE1665506 C2 DE 1665506C2 DE 19681665506 DE19681665506 DE 19681665506 DE 1665506 A DE1665506 A DE 1665506A DE 1665506 C2 DE1665506 C2 DE 1665506C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- screen
- path
- air
- joint
- breakdown
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000012212 insulator Substances 0.000 title description 16
- 239000002131 composite material Substances 0.000 title description 3
- 230000015556 catabolic process Effects 0.000 claims description 14
- 239000004033 plastic Substances 0.000 claims description 10
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 claims description 10
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 9
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 claims description 4
- 239000002318 adhesion promoter Substances 0.000 claims description 3
- 239000011810 insulating material Substances 0.000 claims description 3
- 229910052573 porcelain Inorganic materials 0.000 description 6
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 4
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 3
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 230000035515 penetration Effects 0.000 description 2
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 2
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 description 1
- 230000001070 adhesive effect Effects 0.000 description 1
- 239000007767 bonding agent Substances 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 1
- 239000003381 stabilizer Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B17/00—Insulators or insulating bodies characterised by their form
- H01B17/42—Means for obtaining improved distribution of voltage; Protection against arc discharges
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Insulators (AREA)
- Insulating Bodies (AREA)
Description
W0 > W1
2. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine Erzeugende tangential — die
Schirmwurzel verlängernd — und ohne Absatz in den Strunk übergeht.
3. Schirm nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der tangentiale übergang seiner Wurzel zum Strunk in die Schirmwurzel des oder
der benachbarten Schirme ohne übergang einfließt.
Die Erfindung betrifft einen an den Strunk eines Freileitungsschirmisolators gesondert angebrachten
Schirm, der aus Kunststoff unter Bildung einer lufteinschiußfreien Fuge zwischen Schirmwurzel und
Strunk und unter Verwendung eines Haftvermittlers besteht.
Isolatoren für elektrische Freileitungen können je nach ihrem Verwendungszweck sehr unterschiedlich
ausgebildet sein. Es werden die beiden wesentlichen Typen einer stehenden und einer hängenden Ausführung
unterschieden. Der bisher am meisten verwendete Werkstoff für diese Isolatoren ist Porzellan, das sich
wegen seiner hohen spezifischen elektrischen Durchschlagfestigkeiten auszeichnet. Hierbei gelten vollmassive Langstabisolatoren wie auch vollmassive
Stützenisolatoren als elektrisch durchschlagsfest. Trotz dieser guten elektrischen Eigenschaften für den speziellen
Verwendung' zweck zur Aufhängung oder Abstützung von elektrischen Freileitungen zeigt die
neuere Entwicklung Tendenzen, diese Porzellanisolatoren durch Kunststoffisolatoren zu ersetzen. Hierfür
ist von ausschlaggebender Bedeutung, daß diese Isolatoren weniger schlagempfindlich sind und daher
weniger zum Absturz infolge Bruch neigen. Weiterhin können durch Einbringen von verschiedenartigen
Verstärkungsmaterialien, wie z. B. Glasfaseirsträngen, die mechanischen Festigkeitswerte, insbesondere die
Zug- und Biegefestigkeit, auf das etwa 20fache der entsprechenden Werte von Porzellan gesteigert werden.
Es ergeben sich damit Gewichtsersparnisse von 75% und mehr oder entsprechend zug- und biegefestere
Konstruktionen.
Da Kunststoffe im allgemeinen nur geringe Verarbeitungstemperaturen
benötigen und da sie auch mechanisch wesentlich leichter bearbeitbar sind als
ίο Porzellan und nachdem es bereits der Kunststoffindustrie
gelungen ist, verhältnismäßig kriechstromfeste Kunststoffe zu entwickeln, ist es Aufgabe des
Konstrukteurs, einen Kunststoffisolator so auszubilden, daß bei Anwendung rationeller Fertigungsmethoden
ein Isolator maximaler elektrischer Festigkeit entsteht, der mit den bekannten Porzellanisolatoren
bezüglich seiner Zuverlässigkeit vergleichbar ist. Die neueste Entwicklung hat zur Erhöhung der
elektrischen Festigkeit Verbundisolatoren vorgeschlagen. bei denen der Strunk des Isolators gesondert
gefertigt wird, vorzugsweise im Endlosverfahren. Je nach der vorgegebenen elektrischen Spannung kann
dann die erforderliche Strunklänge abgeschnitten und anschließend zur Verlängerung des Kriechweges mit
Schirmen versehen werden. Hierbei können z. B. vorgefertigte Schirme auf den Strunk gesteckt und mit
einem Kleber unter Verwendung eines Haftvermittlers fesi und ohne Lufteinschlüsse verbunden werden.
Auch kann der Strunk in eine Form eingelegt und die Schirme angegossen werden. Es hat sich jedoch gezeigt,
daß solche Isolatoren unter elektrischer Spannung entweder an der Verbindungsfuge zwischen
Schirm und Strunk oder durch den Schirm selbst durchschlagen und daher unbrauchbar werden
können.
Die allgemeine Lehre, die Porzellanisolatoren so auszulegen, daß der Überschlag eher eintritt als der
Durchschlag, ist zwar an sich bekannt (»Die Porzellanisolatorcn« von Prof. Dr. G. Benischke,
1921, S. 38). Damit ist jedoch nicht die spezielle Auslegung
der aus Kunststoff bestehenden Schirme bei Verbundisolatoren im Sinne der Anmeldung angesprochen,
sondern nur die Durchschlagfestigkeit des aus einheitlichem Material bestehenden gesamten
Isolierkörpers.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Schirmform zu entwickeln, bei der bei Verschmutzung
oder überspannung sich ein Überschlag nur längs dem Fadenweg in Luft, bei der sich aber
kein Durchschlag durch das Isoliermaterial ausbilden kann. Solche Überschläge erweisen sich im allgemeinen
als unschädlich für den Isolator.
Die Lösung der Aufgabe wird darin gesehen, daß ein an dem Strunk eines Freileitungsisolators gesondert
angebrachter Schirm, der aus Kunststoff unter Bildung einer lufteinschiußfreien Fuge zwischen
Schirmwurzel und Strunk und unter Verwendung eines Haftvermittlers besteht, im Axialschnitt (Erzeugende)
eine derartige Querschnittsform erhält, daß von jedem beliebigen Punkt der Schirmoberseite zum
Austrittspunkt eines elektrischen Durchschlagsweges durch den Schirm bzw. durch die Fuge in Richtung
Schirmunterseite dieser Durchschlagsweg W0 stets
größer ist als das Produkt aus Fadenweg in Luft WL
zwischen diesen beiden Punkten und dem Quotienten —, wobei / höchstens die Durchschlagsfestigkeit
der Luft und mindestens die Überschlagsfestigkeit
längs der Oberflache des Schirmwerkstofies ist. und
wobei η die effektive Durchschlagsfestigkeit des Isoliermalerials
längs dem Durchschlagsweg Wn ist -■ beides in kV/cm - also:
wo
Diese Beziehung gilt auch Wr die Punkte, die direkt
am Strunk anliegen. Hier befindet sich die zwar lufteinschlußfreie
Fuge, die jedoch wegen des Aneinander-Stoßens zweier Materialien eine besonders niedrige
spezifische elektrische Durchschlagsfestigkeit aufweist und somit für die Ausbildung eines Durchschlages
besonders kritisch ist.
Als besonders günstige Form zur Vermeidung von Durchschlagen zwischen Schirmwurzel und Sirunk
schlägt die Erfindung vor, die Erzeugende tangential und ohne Absatz in den Strunk übergehen zu lassen
derart, daß dadurch die Schirmwurzel verlängert wird. Weiterhin kann es auch zweckmäßig sein, den
tangentialen übergang von Schir.nwurzel zum Strunk in den oder die langenlialen übergänge des oder der
benachbarten Schirme einfließen zu lassen. Durch diese Maßnahme wird dem Durchschlag durch die
Fuge zwischen Strunk und Schirm durch Vorschalten einer homogenen Kunststoffschicht ein zusätzlicher
Widerstand entgegengesetzt.
An Hand der Zeichnung soll die Erlindung an Beispielen näher erläutert werden. Hierbei sind in
den F i g. 1 und 2 Axialschnitte von Teilabschnitten eines Stabilisators dargestellt, und zwar in Fig I
ein Strunkabschnitt mit nur einem Schirm und in F i g. 2 ein Strunkabschnitt mit zwei Schirmen. Der
Strunk selbst ist in beiden Figuren nur bis zur Mittellinie gezeichnet. Die spezifische Durchschlagsfestigkeit
des Schirmmaterials soll α (k V cm), die der Fuge /
(kV/cm) und die der Luft / (kV cmI betragen. Im allgemeinen wird α den größten und / den kleinsten
Wert aufweisen.
In F i g. I sind auf der Schirmoberfläche sechs Punkte A, ß, C, D, E, F eingezeichnet. Zunächst soll
angenommen werden, daß zwischen den Punkten A und B eine elektrische Spannungsdifferenz anliegt.
Die erforderliche Durchschlagsspannung L\ durch
den Schirm längs dem Weg Ws (cm) von A nach B
würde dann W, ■ a (kV) betragen. Würde sich hingegen die Spannung längs dem Fadenweg von A
über die Schirmkante nach B durch die Luft über die Weglange W1, (cm) ausgleichen, so wäre Tür den
Überschlag eine Spannung U, - W1, ■ I (kV) erforderlich.
Um zwischen den Punkten A und B den elektrischen Durchschlag längs dem Weg W, zu verhindern
und den Überschlag längs dem Weg W1 zu erzwingen, muß Ws · α größer sein als W1, · I. Hieraus
ergibt sich die Beziehung Ws > W1, · ^. Die gleiche
Beziehung gilt für alle willkürlich herausgegriffenen Punkte A' und B'. Somit kann die Dicke des Schirmes
zwischen allen Punkten A' und B' in Abhängigkeit
vom Verhältnis ermitielt werden.
Eine Sonderstellung nimmt die Fuge zwischen den Punkten C und D ein. Hier hat die spezifische Durchschlagsfestigkeit
einen anderen, in der Regel kleineren Wert als den des Schirmmaterials. Aber auch für die
Fuge gilt die analoge Beziehung wie für den Schirm,
so daß sich schließlich die Beziehung Ws
> > · W,.,
ergibt, wobei W1 die Durchschlagsweglänge in Zenti-
meter zwischen den Punkten C und D und W1,, der
Fadenweg in Zentimeter von C über die Schirmkante nach D ist.
Auf die geringfügigen Varianten, die sich möglicherweise bei der Konstruktion des Schirmes noch ergeben
könnten, soll hier nicht näher eingegangen werden. Es ist hierbei an die Punkte £ und F auf der Schirmoberfläche
gedacht, zwischen denen sich eine Spannung, beispielsweise längs einem Weg E-H-G-F ausgleichen
kann, sofern die Überschlagsspannung längs
dem Fadenweg von E über die Schirmkante nach F nicht kleiner ist. Aber auch hier kann durch konstruktive
und rechnerische Maßnahmen die Kurvenform der Anschmiegung des Schirmes an den Strunk derart
bestimmt werden, daß nur ein Überschlag in Luft erfolgen kann.
Die Querschnittsform des Schirmes in F i g. 1 läßt deutlich die tangentiale Anschmiegung der
Schirmwurzel an den Strunk erkennen.
In F i g. 2 fließen die tangentialen Anschmiegungen
In F i g. 2 fließen die tangentialen Anschmiegungen
der Schirmwurzeln an den Strunk ineinander über, so daß der Strunk und somit die Fuge an keiner Stelle
frei liegt. Eine solche Konstruktion erhöht die Durchschlagssicherheit durch die Fuge, weil immer erst
der Durchschlagsweg durch das Schirmmaterial füh-
ren muß, das jedoch grundsätzlich eine höhere spezifische
Durchschlagsfestigkeit aufweist als die Fuge selbst.
Es sei noch erwähnt, daß die nach der Lehre obiger Erfindung sich ergebenden Schirmdicken für jede
Schirmform anwendbar sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- I 665 506Patentansprüche:L An den Strunk eines Freileitungsschirmiso-IatOFs gesondert angebrachter Schirm, der aus Kunststoff unter Bildung einer lufteinschiußfreien Fuge zwischen Schirmwurzel und Strunk und unter Verwendung eines Haftvermittlers besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsform des Schirmes im Axialschnitt (Erzeugende) derart gebildet ist, daß von jedem beliebigen Punkt der Schirmoberseite zum Austrittspunkt eines elektrischen Durchschlagsweges durch den Schirm bzw. durch die Fuge in Richtung Schirmunterseite dieser Durchschlagsweg Wr stets größer ist als das Produkt aus Fadenweg in Luft W1 zwischen diesen beiden Punkten und dem Quo-"ienten , wobei / höchstens die Durchschlagsfestigkeit dT Luft und mindestens die Uberschlagsfestigkeit längs der Oberfläche des Schirmwerkstoffes ist, und wobei π die effektive Durchschlagsfestigkeit des Isoliermaterials längs dem Durchschlagsweg WD ist — beides in kV/cm also:
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681665506 DE1665506C2 (de) | 1968-01-31 | 1968-01-31 | Schirmform für Verbundisolatoren |
CH1743168A CH494455A (de) | 1968-01-31 | 1968-11-22 | Freiluftschirmisolator aus Kunststoff in Verbundausführung |
FR1594120D FR1594120A (de) | 1968-01-31 | 1968-12-05 | |
AT1258468A AT292817B (de) | 1968-01-31 | 1968-12-27 | An den Strunk eines Freileitungsschirmisolators aus Kunststoff gesondert angebrachter Schirm |
SE92569A SE337857B (de) | 1968-01-31 | 1969-01-23 | |
GB502969A GB1209582A (en) | 1968-01-31 | 1969-01-29 | Skirt shape for petticoat insulators of outdoor compound insulators |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681665506 DE1665506C2 (de) | 1968-01-31 | 1968-01-31 | Schirmform für Verbundisolatoren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1665506B1 DE1665506B1 (de) | 1970-09-24 |
DE1665506C2 true DE1665506C2 (de) | 1974-12-19 |
Family
ID=5685874
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681665506 Expired DE1665506C2 (de) | 1968-01-31 | 1968-01-31 | Schirmform für Verbundisolatoren |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT292817B (de) |
CH (1) | CH494455A (de) |
DE (1) | DE1665506C2 (de) |
FR (1) | FR1594120A (de) |
GB (1) | GB1209582A (de) |
SE (1) | SE337857B (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN105869791A (zh) * | 2016-06-12 | 2016-08-17 | 江苏南瓷绝缘子股份有限公司 | 3000v地铁腕臂绝缘子及其制作方法 |
-
1968
- 1968-01-31 DE DE19681665506 patent/DE1665506C2/de not_active Expired
- 1968-11-22 CH CH1743168A patent/CH494455A/de not_active IP Right Cessation
- 1968-12-05 FR FR1594120D patent/FR1594120A/fr not_active Expired
- 1968-12-27 AT AT1258468A patent/AT292817B/de not_active IP Right Cessation
-
1969
- 1969-01-23 SE SE92569A patent/SE337857B/xx unknown
- 1969-01-29 GB GB502969A patent/GB1209582A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1594120A (de) | 1970-06-01 |
SE337857B (de) | 1971-08-23 |
DE1665506B1 (de) | 1970-09-24 |
GB1209582A (en) | 1970-10-21 |
CH494455A (de) | 1970-07-31 |
AT292817B (de) | 1971-09-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2130663B2 (de) | Rahmen für einen Tennisschläger und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE1665506C2 (de) | Schirmform für Verbundisolatoren | |
DE3001639C2 (de) | Kunstharzisolator | |
DE835520C (de) | Betonmast | |
CH662901A5 (de) | Verfahren zur herstellung eines elektrischen kunststoffisolators und nach dem verfahren hergestellter kunststoffisolator. | |
DE2227755C2 (de) | Elektrischer Isolator | |
DE679226C (de) | Hengeisolator | |
DE2744503C2 (de) | Isolator für die ortsfeste Montage von Batterien | |
DE2123336C2 (de) | Stützenisolator für Freileitungen mit mindestens zwei isolierenden Schirmen | |
DE2656607B2 (de) | Hochspannungshänge- oder Stützisolator | |
DE816861C (de) | Streckentrenner fuer zwei benachbarte Fahrdrahtabschnitte elektrischer Bahnen | |
DE1204849B (de) | Kraftmessglied | |
AT221152B (de) | Lichtbogen-Schutzanordnung für Zwischenarmaturen von Freileitungs-Isolatorenketten | |
DD159580A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines laengsgrenzschichtfreien glasfaserverstaerkten kunststoffisolators | |
DE934445C (de) | Zaunpfahl fuer elektrische Zaeune | |
DE1465922A1 (de) | Kunststoffisolator fuer Hochspannungsuebertragungsleitungen unter Verwendung von Glasfasern und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE1086316B (de) | Hochspannungsisolator | |
DE2836851A1 (de) | Hochspannungs-haengeisolator | |
DE9111261U1 (de) | Vorrichtung zur Abwehr von Vögeln | |
DE957040C (de) | Streckentrenner fuer mit beliebigen Stromabnehmern befahrbare elektrische Fahrleitungen | |
DE1053548B (de) | Streckentrenner fuer Fahrleitungen elektrischer Bahnen | |
DE4031180A1 (de) | Schlaeger, insbesondere tennis-, squash-, badminton- oder racketballschlaeger | |
DE1134436B (de) | Anordnung zur Vergleichmaessigung des Spannungsabfalles an Freileitungs-Isolatorenketten | |
DE4134416A1 (de) | Sportschlaegerrahmen aus verbundwerkstoff mit saitendurchgangsbohrungen | |
DE1138841B (de) | Freileitungs-Stuetzenisolator |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHN | Ceased/invalidation |