DE1665506C2 - Schirmform für Verbundisolatoren - Google Patents

Schirmform für Verbundisolatoren

Info

Publication number
DE1665506C2
DE1665506C2 DE19681665506 DE1665506A DE1665506C2 DE 1665506 C2 DE1665506 C2 DE 1665506C2 DE 19681665506 DE19681665506 DE 19681665506 DE 1665506 A DE1665506 A DE 1665506A DE 1665506 C2 DE1665506 C2 DE 1665506C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
screen
path
air
joint
breakdown
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19681665506
Other languages
English (en)
Other versions
DE1665506B1 (de
Inventor
Martin 8672 Selb Kuhl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ceramtec GmbH
Original Assignee
Ceramtec GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ceramtec GmbH filed Critical Ceramtec GmbH
Priority to DE19681665506 priority Critical patent/DE1665506C2/de
Priority to CH1743168A priority patent/CH494455A/de
Priority to FR1594120D priority patent/FR1594120A/fr
Priority to AT1258468A priority patent/AT292817B/de
Priority to SE92569A priority patent/SE337857B/xx
Priority to GB502969A priority patent/GB1209582A/en
Publication of DE1665506B1 publication Critical patent/DE1665506B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1665506C2 publication Critical patent/DE1665506C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/42Means for obtaining improved distribution of voltage; Protection against arc discharges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Insulators (AREA)
  • Insulating Bodies (AREA)

Description

W0 > W1
2. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine Erzeugende tangential — die Schirmwurzel verlängernd — und ohne Absatz in den Strunk übergeht.
3. Schirm nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der tangentiale übergang seiner Wurzel zum Strunk in die Schirmwurzel des oder der benachbarten Schirme ohne übergang einfließt.
Die Erfindung betrifft einen an den Strunk eines Freileitungsschirmisolators gesondert angebrachten Schirm, der aus Kunststoff unter Bildung einer lufteinschiußfreien Fuge zwischen Schirmwurzel und Strunk und unter Verwendung eines Haftvermittlers besteht.
Isolatoren für elektrische Freileitungen können je nach ihrem Verwendungszweck sehr unterschiedlich ausgebildet sein. Es werden die beiden wesentlichen Typen einer stehenden und einer hängenden Ausführung unterschieden. Der bisher am meisten verwendete Werkstoff für diese Isolatoren ist Porzellan, das sich wegen seiner hohen spezifischen elektrischen Durchschlagfestigkeiten auszeichnet. Hierbei gelten vollmassive Langstabisolatoren wie auch vollmassive Stützenisolatoren als elektrisch durchschlagsfest. Trotz dieser guten elektrischen Eigenschaften für den speziellen Verwendung' zweck zur Aufhängung oder Abstützung von elektrischen Freileitungen zeigt die neuere Entwicklung Tendenzen, diese Porzellanisolatoren durch Kunststoffisolatoren zu ersetzen. Hierfür ist von ausschlaggebender Bedeutung, daß diese Isolatoren weniger schlagempfindlich sind und daher weniger zum Absturz infolge Bruch neigen. Weiterhin können durch Einbringen von verschiedenartigen Verstärkungsmaterialien, wie z. B. Glasfaseirsträngen, die mechanischen Festigkeitswerte, insbesondere die Zug- und Biegefestigkeit, auf das etwa 20fache der entsprechenden Werte von Porzellan gesteigert werden. Es ergeben sich damit Gewichtsersparnisse von 75% und mehr oder entsprechend zug- und biegefestere Konstruktionen.
Da Kunststoffe im allgemeinen nur geringe Verarbeitungstemperaturen benötigen und da sie auch mechanisch wesentlich leichter bearbeitbar sind als
ίο Porzellan und nachdem es bereits der Kunststoffindustrie gelungen ist, verhältnismäßig kriechstromfeste Kunststoffe zu entwickeln, ist es Aufgabe des Konstrukteurs, einen Kunststoffisolator so auszubilden, daß bei Anwendung rationeller Fertigungsmethoden ein Isolator maximaler elektrischer Festigkeit entsteht, der mit den bekannten Porzellanisolatoren bezüglich seiner Zuverlässigkeit vergleichbar ist. Die neueste Entwicklung hat zur Erhöhung der elektrischen Festigkeit Verbundisolatoren vorgeschlagen. bei denen der Strunk des Isolators gesondert gefertigt wird, vorzugsweise im Endlosverfahren. Je nach der vorgegebenen elektrischen Spannung kann dann die erforderliche Strunklänge abgeschnitten und anschließend zur Verlängerung des Kriechweges mit Schirmen versehen werden. Hierbei können z. B. vorgefertigte Schirme auf den Strunk gesteckt und mit einem Kleber unter Verwendung eines Haftvermittlers fesi und ohne Lufteinschlüsse verbunden werden. Auch kann der Strunk in eine Form eingelegt und die Schirme angegossen werden. Es hat sich jedoch gezeigt, daß solche Isolatoren unter elektrischer Spannung entweder an der Verbindungsfuge zwischen Schirm und Strunk oder durch den Schirm selbst durchschlagen und daher unbrauchbar werden können.
Die allgemeine Lehre, die Porzellanisolatoren so auszulegen, daß der Überschlag eher eintritt als der Durchschlag, ist zwar an sich bekannt (»Die Porzellanisolatorcn« von Prof. Dr. G. Benischke, 1921, S. 38). Damit ist jedoch nicht die spezielle Auslegung der aus Kunststoff bestehenden Schirme bei Verbundisolatoren im Sinne der Anmeldung angesprochen, sondern nur die Durchschlagfestigkeit des aus einheitlichem Material bestehenden gesamten
Isolierkörpers.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Schirmform zu entwickeln, bei der bei Verschmutzung oder überspannung sich ein Überschlag nur längs dem Fadenweg in Luft, bei der sich aber
kein Durchschlag durch das Isoliermaterial ausbilden kann. Solche Überschläge erweisen sich im allgemeinen als unschädlich für den Isolator.
Die Lösung der Aufgabe wird darin gesehen, daß ein an dem Strunk eines Freileitungsisolators gesondert angebrachter Schirm, der aus Kunststoff unter Bildung einer lufteinschiußfreien Fuge zwischen Schirmwurzel und Strunk und unter Verwendung eines Haftvermittlers besteht, im Axialschnitt (Erzeugende) eine derartige Querschnittsform erhält, daß von jedem beliebigen Punkt der Schirmoberseite zum Austrittspunkt eines elektrischen Durchschlagsweges durch den Schirm bzw. durch die Fuge in Richtung Schirmunterseite dieser Durchschlagsweg W0 stets größer ist als das Produkt aus Fadenweg in Luft WL
zwischen diesen beiden Punkten und dem Quotienten —, wobei / höchstens die Durchschlagsfestigkeit der Luft und mindestens die Überschlagsfestigkeit
längs der Oberflache des Schirmwerkstofies ist. und wobei η die effektive Durchschlagsfestigkeit des Isoliermalerials längs dem Durchschlagsweg Wn ist -■ beides in kV/cm - also:
wo
Diese Beziehung gilt auch Wr die Punkte, die direkt am Strunk anliegen. Hier befindet sich die zwar lufteinschlußfreie Fuge, die jedoch wegen des Aneinander-Stoßens zweier Materialien eine besonders niedrige spezifische elektrische Durchschlagsfestigkeit aufweist und somit für die Ausbildung eines Durchschlages besonders kritisch ist.
Als besonders günstige Form zur Vermeidung von Durchschlagen zwischen Schirmwurzel und Sirunk schlägt die Erfindung vor, die Erzeugende tangential und ohne Absatz in den Strunk übergehen zu lassen derart, daß dadurch die Schirmwurzel verlängert wird. Weiterhin kann es auch zweckmäßig sein, den tangentialen übergang von Schir.nwurzel zum Strunk in den oder die langenlialen übergänge des oder der benachbarten Schirme einfließen zu lassen. Durch diese Maßnahme wird dem Durchschlag durch die Fuge zwischen Strunk und Schirm durch Vorschalten einer homogenen Kunststoffschicht ein zusätzlicher Widerstand entgegengesetzt.
An Hand der Zeichnung soll die Erlindung an Beispielen näher erläutert werden. Hierbei sind in den F i g. 1 und 2 Axialschnitte von Teilabschnitten eines Stabilisators dargestellt, und zwar in Fig I ein Strunkabschnitt mit nur einem Schirm und in F i g. 2 ein Strunkabschnitt mit zwei Schirmen. Der Strunk selbst ist in beiden Figuren nur bis zur Mittellinie gezeichnet. Die spezifische Durchschlagsfestigkeit des Schirmmaterials soll α (k V cm), die der Fuge / (kV/cm) und die der Luft / (kV cmI betragen. Im allgemeinen wird α den größten und / den kleinsten Wert aufweisen.
In F i g. I sind auf der Schirmoberfläche sechs Punkte A, ß, C, D, E, F eingezeichnet. Zunächst soll angenommen werden, daß zwischen den Punkten A und B eine elektrische Spannungsdifferenz anliegt. Die erforderliche Durchschlagsspannung L\ durch den Schirm längs dem Weg Ws (cm) von A nach B würde dann W, ■ a (kV) betragen. Würde sich hingegen die Spannung längs dem Fadenweg von A über die Schirmkante nach B durch die Luft über die Weglange W1, (cm) ausgleichen, so wäre Tür den Überschlag eine Spannung U, - W1, ■ I (kV) erforderlich. Um zwischen den Punkten A und B den elektrischen Durchschlag längs dem Weg W, zu verhindern und den Überschlag längs dem Weg W1 zu erzwingen, muß Ws · α größer sein als W1, · I. Hieraus ergibt sich die Beziehung Ws > W1, · ^. Die gleiche Beziehung gilt für alle willkürlich herausgegriffenen Punkte A' und B'. Somit kann die Dicke des Schirmes zwischen allen Punkten A' und B' in Abhängigkeit
vom Verhältnis ermitielt werden.
Eine Sonderstellung nimmt die Fuge zwischen den Punkten C und D ein. Hier hat die spezifische Durchschlagsfestigkeit einen anderen, in der Regel kleineren Wert als den des Schirmmaterials. Aber auch für die Fuge gilt die analoge Beziehung wie für den Schirm,
so daß sich schließlich die Beziehung Ws > > · W,.,
ergibt, wobei W1 die Durchschlagsweglänge in Zenti-
meter zwischen den Punkten C und D und W1,, der Fadenweg in Zentimeter von C über die Schirmkante nach D ist.
Auf die geringfügigen Varianten, die sich möglicherweise bei der Konstruktion des Schirmes noch ergeben könnten, soll hier nicht näher eingegangen werden. Es ist hierbei an die Punkte £ und F auf der Schirmoberfläche gedacht, zwischen denen sich eine Spannung, beispielsweise längs einem Weg E-H-G-F ausgleichen kann, sofern die Überschlagsspannung längs
dem Fadenweg von E über die Schirmkante nach F nicht kleiner ist. Aber auch hier kann durch konstruktive und rechnerische Maßnahmen die Kurvenform der Anschmiegung des Schirmes an den Strunk derart bestimmt werden, daß nur ein Überschlag in Luft erfolgen kann.
Die Querschnittsform des Schirmes in F i g. 1 läßt deutlich die tangentiale Anschmiegung der Schirmwurzel an den Strunk erkennen.
In F i g. 2 fließen die tangentialen Anschmiegungen
der Schirmwurzeln an den Strunk ineinander über, so daß der Strunk und somit die Fuge an keiner Stelle frei liegt. Eine solche Konstruktion erhöht die Durchschlagssicherheit durch die Fuge, weil immer erst der Durchschlagsweg durch das Schirmmaterial füh-
ren muß, das jedoch grundsätzlich eine höhere spezifische Durchschlagsfestigkeit aufweist als die Fuge selbst.
Es sei noch erwähnt, daß die nach der Lehre obiger Erfindung sich ergebenden Schirmdicken für jede Schirmform anwendbar sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. I 665 506
    Patentansprüche:
    L An den Strunk eines Freileitungsschirmiso-IatOFs gesondert angebrachter Schirm, der aus Kunststoff unter Bildung einer lufteinschiußfreien Fuge zwischen Schirmwurzel und Strunk und unter Verwendung eines Haftvermittlers besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsform des Schirmes im Axialschnitt (Erzeugende) derart gebildet ist, daß von jedem beliebigen Punkt der Schirmoberseite zum Austrittspunkt eines elektrischen Durchschlagsweges durch den Schirm bzw. durch die Fuge in Richtung Schirmunterseite dieser Durchschlagsweg Wr stets größer ist als das Produkt aus Fadenweg in Luft W1 zwischen diesen beiden Punkten und dem Quo-
    "ienten , wobei / höchstens die Durchschlagsfestigkeit dT Luft und mindestens die Uberschlagsfestigkeit längs der Oberfläche des Schirmwerkstoffes ist, und wobei π die effektive Durchschlagsfestigkeit des Isoliermaterials längs dem Durchschlagsweg WD ist — beides in kV/cm also:
DE19681665506 1968-01-31 1968-01-31 Schirmform für Verbundisolatoren Expired DE1665506C2 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681665506 DE1665506C2 (de) 1968-01-31 1968-01-31 Schirmform für Verbundisolatoren
CH1743168A CH494455A (de) 1968-01-31 1968-11-22 Freiluftschirmisolator aus Kunststoff in Verbundausführung
FR1594120D FR1594120A (de) 1968-01-31 1968-12-05
AT1258468A AT292817B (de) 1968-01-31 1968-12-27 An den Strunk eines Freileitungsschirmisolators aus Kunststoff gesondert angebrachter Schirm
SE92569A SE337857B (de) 1968-01-31 1969-01-23
GB502969A GB1209582A (en) 1968-01-31 1969-01-29 Skirt shape for petticoat insulators of outdoor compound insulators

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681665506 DE1665506C2 (de) 1968-01-31 1968-01-31 Schirmform für Verbundisolatoren

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1665506B1 DE1665506B1 (de) 1970-09-24
DE1665506C2 true DE1665506C2 (de) 1974-12-19

Family

ID=5685874

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681665506 Expired DE1665506C2 (de) 1968-01-31 1968-01-31 Schirmform für Verbundisolatoren

Country Status (6)

Country Link
AT (1) AT292817B (de)
CH (1) CH494455A (de)
DE (1) DE1665506C2 (de)
FR (1) FR1594120A (de)
GB (1) GB1209582A (de)
SE (1) SE337857B (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105869791A (zh) * 2016-06-12 2016-08-17 江苏南瓷绝缘子股份有限公司 3000v地铁腕臂绝缘子及其制作方法

Also Published As

Publication number Publication date
FR1594120A (de) 1970-06-01
SE337857B (de) 1971-08-23
DE1665506B1 (de) 1970-09-24
GB1209582A (en) 1970-10-21
CH494455A (de) 1970-07-31
AT292817B (de) 1971-09-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2130663B2 (de) Rahmen für einen Tennisschläger und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1665506C2 (de) Schirmform für Verbundisolatoren
DE3001639C2 (de) Kunstharzisolator
DE835520C (de) Betonmast
CH662901A5 (de) Verfahren zur herstellung eines elektrischen kunststoffisolators und nach dem verfahren hergestellter kunststoffisolator.
DE2227755C2 (de) Elektrischer Isolator
DE679226C (de) Hengeisolator
DE2744503C2 (de) Isolator für die ortsfeste Montage von Batterien
DE2123336C2 (de) Stützenisolator für Freileitungen mit mindestens zwei isolierenden Schirmen
DE2656607B2 (de) Hochspannungshänge- oder Stützisolator
DE816861C (de) Streckentrenner fuer zwei benachbarte Fahrdrahtabschnitte elektrischer Bahnen
DE1204849B (de) Kraftmessglied
AT221152B (de) Lichtbogen-Schutzanordnung für Zwischenarmaturen von Freileitungs-Isolatorenketten
DD159580A1 (de) Verfahren zur herstellung eines laengsgrenzschichtfreien glasfaserverstaerkten kunststoffisolators
DE934445C (de) Zaunpfahl fuer elektrische Zaeune
DE1465922A1 (de) Kunststoffisolator fuer Hochspannungsuebertragungsleitungen unter Verwendung von Glasfasern und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1086316B (de) Hochspannungsisolator
DE2836851A1 (de) Hochspannungs-haengeisolator
DE9111261U1 (de) Vorrichtung zur Abwehr von Vögeln
DE957040C (de) Streckentrenner fuer mit beliebigen Stromabnehmern befahrbare elektrische Fahrleitungen
DE1053548B (de) Streckentrenner fuer Fahrleitungen elektrischer Bahnen
DE4031180A1 (de) Schlaeger, insbesondere tennis-, squash-, badminton- oder racketballschlaeger
DE1134436B (de) Anordnung zur Vergleichmaessigung des Spannungsabfalles an Freileitungs-Isolatorenketten
DE4134416A1 (de) Sportschlaegerrahmen aus verbundwerkstoff mit saitendurchgangsbohrungen
DE1138841B (de) Freileitungs-Stuetzenisolator

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHN Ceased/invalidation