DE1665505A1 - Elektrischer Schalter - Google Patents

Elektrischer Schalter

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DE1665505A1
DE1665505A1 DE19681665505 DE1665505A DE1665505A1 DE 1665505 A1 DE1665505 A1 DE 1665505A1 DE 19681665505 DE19681665505 DE 19681665505 DE 1665505 A DE1665505 A DE 1665505A DE 1665505 A1 DE1665505 A1 DE 1665505A1
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DE
Germany
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housing
housing cover
switch according
opening
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Bauer Werner Robert
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Robertshaw Controls Co
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Robertshaw Controls Co
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/26Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members
    • H01H13/36Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members using flexing of blade springs
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/12Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H13/14Operating parts, e.g. push-button
    • H01H13/18Operating parts, e.g. push-button adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. door switch, limit switch, floor-levelling switch of a lift

Landscapes

  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

  • Elektrischer Schalter Die Fürfindung betrifft elektrische Schalter, insbesondere elektrische Miniaturschaltero Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, bei elektrischen Schaltern einen einfachen und in der Herstellung billigen Aufbau zu erzielen, wobei diese Schalter derart gestaltet sein sollen, deß sie auch in sehr kleinen Größen hergestellt werden können. Im Sinne der Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einem elektrischen Schalter mit in einem, durch einen Deckel verschließbaren Schaltergehäuse angeordneten Schalter-teilen und mit einem durch eine Wandung dieses Schalter- gehäuses hindurchragenden Betätigungsstift aus. Ein solcher elektrischer Schalter ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnete daß eine Seitenwandung des Schaltergehäuses dicker als dessen andere Seitenwandungen ist und daß durch diese dickere Seitenwandung mindestens eine zur-Befestigung des Schalters an anderen Teilen dienende Durchgangsöffnung hindurchführta Die Erfindung wird nunmehr mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen anhand zweier bevorzugter Ausführungsformen beispielsweise beschrieben* Es stellen dar: Figur 1 eine Draufsicht auf einen ungefähr in seiner natürlichen Größe dargestellten erfindungsgemäßen elektrischen Schalter Figur 2 eine Vorderansicht des in Figur 1 der Zeichnungen dargestellten erfindungsgemäßen elektrischen Schaltern! Figur 3 eine perspektivische ,Ansicht des in den Figuren 1 und 2 der Zeichnungen dargestellten erfindungsgemäßen elektrischen Schalters in vergrößertem Maßstab' von seiner Rückseite aus gesehen Figur 4 einen vergrößerten Schnitt entlang der Ebene 4-4 in Figur 1 der Zeichnungen, Figur 5 einen Schnitt entlang der Ebene 5-5 in Figur 4 der Zeichnungen! Figur 6 eine der Figur 5 der Zeichnungen ähnliche Seitenansicht des erfindungsgemäßen elektrischen Schalters mit teilweise weg- gebrochenen Teilen Figur 7 einen Schnitt entlang der Ebene 7-7 in Figur 4 der Zeichnungenf Figur 8 einen Schnitt entlang der Ebene 8-8 in Figur 4 bzw. 7 der Zeichnungen, Figur 9 eine vergrößerte perspektivische Rückansicht eines Einzelteiles des erfindungsgemäßen elektrischen Schalters, Figur 10 eine Draufsicht auf das in Figur 9 der Zeichnungen dargestellte Einzelteil in Richtung der Ebene 10.1Q in Figur 9 der Zeichnungen, Figur 11 eine Draufsicht auf ein weiteres, in den Figuren 4 und ? der Zeichnungen dargestellten Einzelteil des erfindungsgemäßen elektrischen Schalters, Figur 12 eine perspektivische Ansicht den in Figur 11 der Zeichnungen dargestellten Einzelteiles in Verbindung mit weiteren, in den Figuren 4 und 7 dargestellten Einzelteilen, Figur 13 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen elektrischen Schalters! ungefähr in seiner natürlichen Größe, Figur 14 eine Vorderansicht des in Figur 13 der Zeichnungen dargestellten erfindungsgemäßen Schaltern, Figur 15 einen vergrößerten Schnitt entlang der Ebene 15-15 in äigur 13 der Zeichnungen; . Figur 16 einen vergrößerten Schnitt entlang der Ebene 16-16 in Figur 15 der Zeichnungen Figur 17 eine Draufsicht auf ein in den Figuren 15 und 16 der Zeichnungen dargestelltes Einzelteil des erfindungsgemäßen elektrischen Schalters Figur 18 eine der Figur 17 der Zeichnungen ähnliche Ansicht einer weiteren Ausführungsform dieses Einzelteiles, Figur 19 eine Seitenansicht des in Figur 17 der Zeichnungen dargestellten Einzelteiles in Verbindung mit weiteren Einzelteilen des erfindungsgemäßen elektrischen Schalters Figur 20 eine perspektivische Ansicht von in den Figuren 15 und 16 der Zeichnungen dargestellten Einzelteilen, und Figur 21 einen Schnitt entlang der Ebene 21-21 in 7.gur 15 der Zeiohgen4 Die nachstehend zur Vereinfachung der folgenden Beschreibung verwendeten ausdrücke wie beispielsweise "verbkalt horizontal, oben, unten usw." beziehen sich je- weils nur auf die in den Zeichnungen dargestellten Figuren. Die auf diese Weise in ihrer Anordnung bestimmten Einzel- teile des erfindungsgemäßen elektrischen Schalters können jedoch je nach den an den Schalter gestellten Anforderungen in entsprechender Weise auch anders angeordnet sein, Der in den Figuren 1 bis 10 der Zeichnungen dargestellte erfindungsgemäße elektrische Schnappschalter ist extrem klein und hat eine überraschend hohe Stromaufnahme. Die Figuren 1 und 2 der Zeichnungen zeigen den erfindungsgemäßen Schnappschalter ungefähr in seiner natürlichen Größen Bei der hier beschriebenem bevorzugten Ausführungsform hat der erfindungsgemäße Schalter eine Breite von 9,8 mm" eine Höhe von 6s'7 mm und eine diesen Maßen proportionale Tiefe entsprechend der Darstellung in den Figuren. 1 und 2 der Zeichnungen, Das vorzugsweise aus elektrisch nichtleitendem Kunststoff geformte Schaltergehäuse 10 meist zwei längere Seitenwandungen 12 und 14,@ferner zwei kürzere Seite. . *andungen 16 und 18 und. eine Bodenwandung 20 aufn Diese entweder :usamen ein Teil bildenden oder homogen miteinaMer -rerbundenen Gehäusewandungen umschließen eine durch einen Gehäusedeckel 22 verschließbare Schalterkammer 26o Der in der vorliegenden Beschreibung verwendete Ausdruck "homogen" ist gemäß Webster's International Dictionary! G. & C. Yerrism Gonpany" Springfields Massog folgendermaßen definiert: "Durchgehend gleichmäßige Struktur bswo gleichmäßige Zusammensetzung", im Sinne der Herstellung solcher homogen geformter Schaltergehäuse und Gehäusedeckel nach gängigen, für eine solche Herstellung geeigneten 7orsungsverfahrene Die vorzugsweise aus einem einzigen Formteil be- stehenden Seitenwandungen 120 14, 16 und 18 und die Bodenwandung 20 stehen unter rechten Winkeln zueinander und weinen rechtwinkelig begrenzte Außenflächen auf. Der die Schalterkammer 26 abschließende, an den freiliegenden Stirn.. selten 19 der Seitenwandungen 129 14, 16 und 18 anliegende Gehäusedeckel 22 hat ebenfalls eine rechtwinkelig begrenzte Außenfläche 29, so daß der erfindungsgemäße Schnappschalter eine nur durch rechte Winkel begrenzte Schaltereinheit darstellte Das Schaltergehäuse 't0 kann. beispielsweise aus geeignetem Phenoplast hergestellt sein. Der Gehäusedeckel 22 kann. aus jedem geeigneten Material hergestellt sein, beispielsweise aus durchsichtigen Werkstoff, wie zoBo Lexan, welch letzteres ein durchsichtiges Polycarbonat ist. Dies hat den Vorteil, daß der jeweilige Schaltzustand des Schalters jederzeit ersichtlich ist.
  • Der Gehäusedeckel 22 ist mittels nachstehend noch zu beschreibender hakenartiger Haltemittel 23 an den Seitenwandungen 12, 141 16 und 18 des Schaltergehäuses 10 befestigt.
  • Innerhalb der Schalterkammer 26 sind Schalterteile 28 derart angeordnet, daß sie bei geschlossenem Gehäusedeckel 22 unverrückbar in der richtigen Zage gehalten werden.
  • Die Schalterteile weisen einen starreng geraden, elektrischen Leiter-Flachstab 30 mit zwei breiten Flachseiten 32 und 34 und zwei Schmalseiten 36 und 38 auf. Der Leiter--Plachstab 30 ist in Ausnehmungen 40 und 42 einander gegenüberliegender Seitenwandungen 12 und 14 des Schaltergehäuses 10 eingefügt und ragt durch die eine (14) dieser beiden Seitenwandungen hindurch nach außen" welch letztere wesentlich dicker ist als die anderen Seitenwandungen 12, 16 und 18 und als die Bodenwandung 20. Durch die dickere Seitenwandung 14 führen Durchgangsöffnungen 44 hindurch, welche zur Befestigung des erfindungsgemäßen Schnappschalters an einer Montageplatte dienend Der Gehäusedeckel 22 weist sich mit diesen Durchgangsöffnungen 44 der dickeren Gehäusewandung 14 'deckende Durchgangsöffnungen 45 auf. Das außerhalb des Schaltergehäuses 10 gelegene freie Ende des Leiter-Plach-. stabes 30 weist zum Anschluß einer entsprechenden elektrischen Leitung eine Anschlußöffnung bzwo eine Anschlußgabel 46 oder dergl. auf. Ferner sind in den Flachseiten 32 und 34 des Leiter-Flachstabes 30 für einen nachstehend noch zu beschreibenden Zweck Nuten 37 und 39 gebildet.
  • Ein in die dickere Seitenwandung 14 eingefügter elektrischer Leiterstab 48 ragt mit seinem einen Ende aus den dchaltergetiäuse heraus und weist innerhalb der Schalter-. ka»er 26 einen abgewinkelten, Schenkel 50 auf. Außerdem ist in die dickere Seitenwandung 14 ein mit seinem einen Ende aus dem Schaltergehäuse herausragender elektrischer Leiterstab 52 eingefügt, dessen innerhalb der Schalterkammer 26 abgebogener Schenkel 54 zu dem abgebogenen Schenkel 50 des vorstehend genannten, Leiterstabes 48 einen bestimmten Abstand aufweist. Die aus dem Schaltergehäuse herausragenden freien AnschluBenden dieser beiden elektrischen Leiterstäbe 48 und 52 können die gleiche Form haben wie das freie Ende 46 des Leiter-Flachstabes 300 Die Leiterstäbe 48 und 52 und der Leiter-Fl achstab 30 können jeweils in gleicher Weiss in vorgeformte Ver- tiefungen 53 der dickeren Seitenwandung 14 eingelegt sein wie dies in den Zeichnungen dargestellt ist, und können jeweils sie in ihrer Lage haltende Absätze 49 aufweisen. Die elektrischen Leiterstäbe 48 und 52 und der Leiter-Plachstab 30 liegen mit ihrer einen Schmalseite jeweils an Gegenflächen 55 der Vertiefungen 53 an$ während sie an ihren gegenüberliegenden Schmalseiten hakenartige Vorsprünge 57 habeng welche sich an erhabenen Abschnitten 103: 104 und 105 des Gehäusedeckels 22 abstützen.
  • Eine Schnappkontaktfeder 56 weist seitliche, bandetreifenrartige Abschnitte 58 und 60 und diese miteinander verbindende endseitige Abschnitte 62 und 64 auf. Der 30 ragt durch die Schnappkontaktfeder 56 derart hindurch' daß seine beiden Schmalseiten 36 und 38 den seitlichen Abschnitten. 58 und 60 der Schnappkontaktfeder zugewandt sind.
  • Das freie Ende 70 eines bei 68 von dem endseitigen Abschnitt 64 der Schnappkontaktfeder 56 aus zungenartig nach innen verlaufendeng die Schnappwirkung bewirkenden Federbereiches 66 ist unter stauchender Vorapannung dieses Federbereiches in die Nut 37 des Leiter-Flachstabes 30 eingerastet.
  • Die Schnappkontaktfeder 56 hat außerdem einen sich bei 74 von dem anderen endseitigen Abschnitt 62 aus zungenartig nach innen erstreckenden, verhältnismäßig steifen Federbereich 72, dessen freies Ende 75 in die Nut 39 eingerastet ists welch letztere an der, der Nut 3? gegenüberliegenden Flachseite des Leiter-Flachstabes 30 gebildet ist.
  • An dem endseitigen Abschnitt 64 der Schnappkontakt-. feder 56 befinden sich Kontaktelemente 78 und 80 mit konvex geformten Kontaktflächen, von welchen die eine mit dem abgewindelten Schenkel 50 des Leiterstabes 48 und die andere mit dem abgewinkelten Schenkel 54 des Leiterstabes 52 zusammenwirkt.
  • Die einander gegenüberliegenden Längskanten 82 und 84 des zungenartigen Federbereiches 66 verlaufen bogenförmig, während die Längskanten 86 und 88 des zungenartigen Federbereiches 72 parallel verlaufen. Durch diese zungenartigen Federbereiche 66 und 72 ergeben sich mehrere charakteristische Eigenschaften und Vorteile, Die Schnappkontaktfeder 56 kann aus einer vollständig flachen, rippenlosen, schnappartig wirkenden Metallscheibe bestehen, welche keinerlei scharf rechtwinkelige, versteifende Biegungen oder Rippen aufweist, und welche die vorstehend beschriebene Form hat. Durch die Zusammenwirkung der beiden zungenartigen Federbereiche 66 und 72 ist die für die Schnappbewegung aufzubringende Betätigungskraft kleiner als dies der Fall wäre, wenn auch die Längskanten 82 und 84 des die Schnappwirkung verursachenden zungenartigen Federbereiches 66 parallel zueinander verlaufen würden, Die in die geraden Nuten 37 und 39 eingerasteten freien Enden 70 und 75 der zungenartig abstehenden Feder- bereiche 66 und 72 bilden zusammen die Schwenkachse für die Schnappkontaktfeder 56. Der zungenartig abstehende, die Schnappbewegung verursachende Federbereich 66 ist derartig geformt, daß er über seine ganze Länge im wesentlichen gleichmäßig beansprucht ist. Zu diesem Zwecke verlaufen seine Längskanten 82 und 84 in der vorstehend beschriebenen Weise bogenförmig. Diese bogenförmigen Längskanten verlaufen symmetrisch zueinander und können in bezug aufeinander anstelle konvex auch konkav verlaufen.
  • Die gleichmäßige Beanspruchung des zungenartig abstehenden, die Schnappwirkung hervorrufenden Federbereiches 66 hat die vorstehend beschriebene Wirkung zur Folge, daß zur Ausführung der Schnappbewegung eine geringere Auslenkungskraft erforderlich ist, als dies bei parallel verlaufenden Seitenkanten dieses Federbereiches der Fall wäre. Ein durch die Seitenwandung 12 hindurchragender Betätigungsstift 90 liegt mit einem Teil 92 größeren quer.-schnittes an dem endseitigen Abschnitt 62 der Schnappkontaktfeder 56 an. Die Seitenwandung 12 dient gleichzeitig als Anschlag, an welchen sich der im Querschnitt größere Teil 92 des Betätigungsstiftes 90 anlegt, wenn letzterer nach oben bewegt wird. Der Betätigungestift 90 kann jede be-liebige Querschnittsform haben, beispielsweise rechteckig, rund oder dergl, sein, E:-ne als Druckfeder wirkende, federnd V-förmig gebogene Blattfeder 94 stützt sich mit ihrem einen Ende an einer Vertiefung 96 der Seitenwandung 14 und mit ihrem 'anderen Ende an dem endseitigen Abschnitt 62 der Schnapp.-kontaktfeder 56 ab. Die Blattfeder 94 drängt die Schnappkontaktfeder 56 jeweils wieder in ihre in Figur 4 der Zeichnungen dargestellte obere Stellung zurückg wenn die Schnappkontaktfeder durch den Betätigungsstift 90 nach unten gedrückt und anschließend wieder entlastet wurde.
  • Die Schnappkontaktfeder 56 schnappt jeweils dann nach unten, wenn auch der Betätigungsstift 30 nach unten gedrückt wird, um hierdurch die bandstreifenartigen seitlichen Abschnitte 58 und 60 dieser Schnappkontaktfeder über den durch die Nut 3? bestimmten Schnappunkt hinwegzubewegen. Die gerade verlaufenden Nuten 3'7 und 39 des Leiter-Flachstabes 30, in welche die ebenfalls gerade verlaufenden ganten der freien Enden '70 und 75 der zungenartigen Federbereiche 66 und ?2 eingerastet sindg erstrecken sich nicht über die ganze Breite der Flachseiten 32 bzw. 34, sondern weisen beidseitig jeweils noch erhabene Abschnitte 98 auf, um hierdurch einen unerwünschten seitlichen Versatz der Schnappkontaktfeder 56 zu verhindern. Die zur Befestigung des erfindungsgemäßen Schnappschalters dienenden Durchgangsöffnungen 44 und 45 können beispielsweise zur Aufnahme von Befestigungsschrauben dienen, wobei die Durchgangsöffnungen 45 zur Aufnahme entsprechend geformter Schraubenköpfe an ihrem einen Ende angesenkt sein können Die durch die Durchgangsöffnungen 44 und 45 durchgesteckten Befestigungsschrauben können gleichzeitig auch zum Befestigen des Gehäusedeckels 22 an dem Schaltergehäuse 10 dienen, was ein wesentlicher Vorteil ist, Die im wesentlichen flache und rechtwinkelig begrenzte Innenfläche 100 des Gehäusedeckels 22 hat erhabene Abschnitte 10'i, 1029 103, 104 und 105, welche. an entsprechenden Teilen des Schaltergehäuses 10 anliegen und hierdurch ein Verschieben des Gehäusedeckels verhindern. Diese erhabenen Abschnitte verhindern außerdem, daß die genannten hakenartigen Haltemittel 23 unbeabsichtigt ausrasten. Ferner versteifen sie den Gehäusedeckel. Die erhabenen Abschnitte 103, 104 und 105 wirken außerdem in der vorstehend beschriebenen Weise mit den hakenartigen Vorsprüngen 57 der elektrischen Leiterstäbe 48 und 52 und den Leiter-flachstdb 30 Zusammen, wie dies in den Figuren 5 und 7 der Zeichnungen dargestellt ist. Die hakenartigen Haltemittel 23 haben die Form eines gekröpften .Armes, dessen freies Ende einen seitlichen, hakenartigen Ansatz 106 hat, welcher an einem hakenartigen Absatz 107 am Ende einer schräg verlaufenden Fläche 105-einer Durchgangsöffnung 109 des Schaltergehäuses 10 eingerastet ist.
  • Der gekröpfte Arm der hakenartigen Haltemittel 23 ist so kurz, daß dessen hakenartiger Ansatz 106 nur dann an dem Absatz 107 einrastet, wenn. der gekröpfte Arm mittels eines in die Durchgangsöffnung 109 eingeführten Werkzeuges 't11 im Sinne einer Streckung dieses Armes federnd etwas aufgebogen wird, wie dies in Figur 6 der Zeichnungen dargestellt ist. Nach dem Einrasten des hakenartigen Ansatzes 106 an dem Vorsprung 107 kann das für die Streckung des genannten Armes erforderliche Werkzeug 11 wieder entfernt werden, wie dies in Figur 5 der Zeichnungen dargestellt ist.
  • Die den hakenartigen Haltemitteln 23 zugeordnete Durchgangsöffnung 109 liegt zwischen den zur Befestigung des erfindungsgemäßen Schnappschalters dienenden Durchgangsöffnungen 44 und befindet sich vorzugsweise ebenfalls in der dickeren Seitenwandung 14. Hierdurch ergibt sich ein von außen zugänglichere nicht verschlossener Öffnungsabschnitt 109A der Durchgangsöffnung 1099 in welchen das zur Befestigung des Gehäusedeckels erforderliche Werkzeug 111, bzw, beim Abnehmen dieses Gehäusedeckelsg ein zum Entriegeln des an dem Vorsprung 107 eingerasteten hakenartigen Ansatz 106 dienendes Werkzeug eingesetzt werden kann.
  • Die durch rechte Winkel begrenzteng flachen Außenflächen der Seitenwandungen 129 149 16 und 18 sind in der gleichen Reihenfolge mit den Bezugszahlen 1139 1159 117 und 119 bezeichnet. Ferner ist die im wesentlichen durch rechte Winkel begrenzte Außenfläche der Bodenwandung 20 mit der Bezugszahl 121 und sind die im wesentlichen durch rechte Winkel begrenzten Flächen der Schmalseiten des Gehäusedeckels 22 mit der Bezugszahl 123 bezeichnet.
  • Eine solche im wesentlichen durch rechte Winkel begrenzte Schaltereinheit ka£n.sehr klein hergestellt werdeu, beispielsweise entsprechend dem in den Figuren 1 und 2 der Zeichnungen in seiner wirklichen Größe dargestellten erfindungsgemäßen Schnappschalter, Erfindungsgemäß gestaltete elektrische Schalter können mittels entsprechenden Haltern, beispielsweise Schrauben oder dergl.9 welche durch die Durchgangsöffnungen 44 und 45 hindurchgesteckt werden und mit ihrem Kopf an. der Außenfläche 29 des Gehäusedeckels 22 anliegen, auf sichere Weise leicht und schnell an einer Trägerplatte bzw. Montageplatte oder cierglo befestigt werden. Die Schraubenköpfe können in einer nachstehend noch zu beschreibenden Weise auch in entsprechende Ansenkungen des Gehäusedeckels 22 eingelassen sein.
  • Die Figuren 13 bis 21 der Zeichnungen zeigen einen extrem kleinen, erfindungsgemäßen elektrischen Schndppschalter, welcher eine überraschend hohe Stromaufnahme hat. Die Figuren 13 und 14 der Zeichnungen zeigen diesen erfindungsgemäß gestalteten Schnappschalter ungefähr in seiner natürlichen Größe, Die wirklichen Maße in :Figur 13 sind vorzugsweise 4,8 mm auf 9,8 mm und die wirklichen Maße in Figur 14 sind vorzugsweise 6,6 mm auf 9,8 mm. Das Gewicht dieses erfindungsgemäßen Schnappschalters beträgt 0,57 g.
  • Die vier Seitenwandungen 1129 114, 116 und 118 und die Bodenwandung 120 des aus elektrisch nichtleitendem Werkstoff bestehenden Schaltergehäuses 110 begrenzen eine duroh einen Gehäusedeckel 122 verschließbaren Schalterkammer 126. 'Der Gehäusedeckel 122 ist mittels geeigneter Haft-bzw. Klebemittel oder entsprechender Halter oder derglo an den Seitenwandungen 112, 7149 116 und 118 befestigt.
  • In der Schalterkammer 126 sind Schalterteile derart angeordnet, daß sie durch den am Schaltergehäuse befestigten Gehäusedeckel auf sichere Weise jeweils in der richtigen Zage gehalten werden.
  • In vorgeformte Ausnehmungen 140 und 142 zweier einander gegenüberliegender Seitenwandungen 112 und 114 ist ein elektrischer heiter-Flachstab 130 mit zwei verhältnismäßig breiten Flachseiten 132 und 134 und zwei Schmalseiten 136 und 138 eingefügt, welcher durch die in bezug auf die Seitenwandungen 112, 116 und 118 verhältnismäßig dicke Seitenwandung 114 des Schaltergehäuses hindurch nach außen ragt. Durch die dickere Seitenwandung 'i14 führen außerdem Durchgangsöffnungen 144 hindurch, welche zur Befestigung des abgewandelten erfindungsgemäßen Schnappschalters an einer Trägerplatte, beispielsweise einer Schalttafel oder derglo dieneno In den Flachseiten 132 und 134 des Leiter-Flachstabes 130 sind zu einem nachstehend noch zu beschreibenden Zweck je eine Nut 137 und 139 gebildet o Ein in die dickere Seitenwandung 114 eingefügter elektrischer Leiterstab 148 ragt mit seinem einen Ende aus dem Schaltergehäuse heraus und hat innerhalb der Schulterkammer 126 einen abgewinkelten ortsfesten Schenkel 150a-Außerdem ist in die dickere Seitenwandung 114 ein mit seinem einen Ende aus dem Schaltergehäuse herausragender elektrischer Leitetstab 152 eingefügt, dessen innerhalb der Schalterkammer 126 abgebogener Schenkel 154 zu dem abgebogenen Schenkel 150 des vorstehend genannten Leiterstabes 148 einen bestimmten Abstand aufweist. Diese Leiterstäbe 148, 152 sind in vorgeformte Vertiefungen der dickeren Seitenwandung 114 eingelegt und weisen jeweils sie in ihrer Lage haltende Ansätze 169 auf, wie dies in Figur 21 der Zeichnungen dargestellt isto Eine der vorbeschriebenen Schnappkontaktfeder 56 ähnliche Schnappkontaktfeder 156 weist seitliche, b andstreifenartige Abschnitte 158 und 160 und diese miteinander ver-bindende endseitige Abschnitte 162 und 164 auf, Der Leiter-Flachstab 130 ragt durch die Schnappkontaktfeder 156 derart hindurch, daB seine beiden Schmalseiten 136 und 138 den seitlichen Abschnitten 158 und 160 der Schnapp-kontaktfeder zugewandt sind, Das freie Ende 170 eines bei 168 von dem endseitigen Abschnitt 164 der Schnappkontaktfeder 156 aus zungenartig nach innen verlaufenden, verhältnismäßig biegsamen Federbereiches 166 ist unter stauchender Vorspannung dieses Federbereiches in die Nut 137 des Leiter-Flachstabes 130 eingerastet.
  • Die Schnappkontaktfeder 156 hat außerdem einen sich bei 174 von dem anderen endseitigen Abschnitt 162 aus zungenartig nach innen erstreckenden, verhältnismäßig steifen Federbereich 172! dessen freies Ende 175 in die Nut 139 eingerastet ist, welch letztere an der, der Nut 137 gegenüberliegenden Flachseite des Leiter-Flachstabes 130 gebildet ist.
  • An dem endseitigen Abschnitt 164 der Schnappkont aktfeder 156 sind Kontaktelemente 178 und 180 mit konvex geformten Kontaktflächen befestigt, die mit den abgewinkelten Schenkeln 150 und 154 der Leiterstäbe 148 und 152 im Sinne eines Umschalters zusammenwirken, Die Längskanten 182 und 184 des zungenartigen Feder-bereiches 166 verlaufen bogenförmig, wohingegen die Längskanten 186 und 188 des zungenartig verlaufenden Federberei-ches 172 parallel zueinander verlaufen. Durch diese zungenartig verlaufenden Federbereiche 166 und 172 ergeben sich Wiederum die vorstehend mit Bezug auf die Schnapp-.kontaktfeder 56 beschriebenen charakteristischen Eigenschaften und Vorteile. -Ein sich durch die Seitenwandung 112 hindurcherstreckender, nach außen ragender Betätigungsstift 190 liegt mit einem Abschnitt größeren Querschnittes 192 analem endseitigen Abschnitt 162 der Schnappkontaktfeder 156 an.a Der Abschnitt 112 größeren Querschnittes des Betätigungsstiftes 190 wird durch die Schnappkontaktfeder 156 gegen die Seitenwandung 112 gedrängt. Der Betätigungsstift 190 kann jede beliebige Querschnittsform haben und beispielsweise viereckig, rund oder dergl* sein.
  • Eine als Druckfeder wirkende, V-förmig gebogene Blattfeder 194 stützt -sich mit ihrem einen Ende an einer Ausnehmung 196 der Seitenwandung 114 und mit ihrem anderen Ende an dem endseitigen Abschnitt 162 der Schnappkontaktfeder 156 ab. Die Blattfeder 194 dient dazu, die Schnappkontakt-.
  • feder 156 jeweils dann.wieder in ihre in Figur 15 der Zeichnungen dargestellte obere Stellung zurückzuführen, wenn letztere mittels des Betätigungsstiftes 190 nach unten ge-drückt und anschließend der Betätigungsstift wieder los- gelassen wurden Die Schnappkontaktfeder 156 schnappt jeweils dann. nach unteng wenn der Betätigungsstift 190 in der bereits mit Bezug auf die Schnappkontaktfeder 56 beschriebenen Weise nach unten gedrückt wird.
  • Die Nuten 137 und 139 erstrecken sich nicht über die ganze Breite des Leiter-Flachstabes 132, sondern haben endseitige erhabene Abschnitte 198 zur Verhinderung einer unerwünschten seitlichen Verschiebung der Schnappkontaktfeder 156o Die in Figur 18 der Zeichnungen dargestellte Schnappkontaktfeder 156A entspricht im wesentlichen der in Figur 17 dargestellten Schnappkontaktfeder 156 und kann ebenfalls in Verbindung mit der in den Figuren 13 bis 169 20 und 21 dargestellten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schnappschalters Anwendung finden. Der Hauptunterschied zwischen diesen beiden Schnappkontaktfedern liegt darin, daß die seitlichen Abschnitte 158A und 160A der Schnappkontakt.» feder 156A über eine größere Länge hinweg eine gleichbleibende Breite haben als die seitlichen Abschnitte 158 und 160 der Schnappkontaktfeder 156. Ansonsten sind die beiden Schnappkontsktfedern 156 und 156A im wesentlichen gleirhe Die in der dickeren Seitenwandung 114 gebildeten Durchgangsöffnungen 144 können in der vorstehend beschriebenen Weise wiederum zur Befestigung des erfindungsgemäßen Schnappschalters dienen und beispielsweise ein Gewinde aufweiseng wie dies in den Figuren 15 und 16 der Zeichnungen dargestellt ist. Ferner können diese Durchgangsöffnungen 144 zur Aufnahme von entsprechend geformten Schraubenköpfen eine entsprechende Ansenkung 145 aufweisen.
  • Abweichend hiervon können die Durchgangsöffnungen 144 gemäß der Erfindung auch zur Aufnahme von Schrauben dienen, mittels welcher der Gehäusedeckel 122 an die dickere Seitenwandung 144 angeschraubt und damit gleichzeitig an die Stirnseiten der anderen Seitenwandungen 1129 116 und 118 angedrückt wird.
  • Ferner können diese den Gehäusedeckel haltenden Schrauben gleichzeitig auch zur Befestigung des gesamten erfindungsgemäßen Schalters an einer entsprechenden Trägerplatte bzw. Montageplatte oder derßl. dienen.
  • Durch die Erfindung ergibt sich also ein neuer, nützlicher und unauffällig kleiner Schalter, Aufgrund der vorstehenden beispielsweisen Beschreibung des erfindungsgemäßen Schalters ergeben sich für den Fachmann-selbstverständlich noch weitere im Rahmen der Erfindung liegende Abwandlungsmöglichkeiten.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Elektrischer Schalter mit in einem durch einen Deckel verschließbaren Schaltergehäuse angeordneten Schalterteilen und mit einem durch eine Wandung dieses Schaltergehäuses hindurchragenden Betätigungsstift, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seitenwandung (14 bzw. 114) des Schaltergehäuses (10 bzw. 110) dicker als dessen andere Seitenwandungen (12, 1.6, 18 bzw. 112, 116, 118) ist und daß durch diese dickere Seitenwandung mindestens eine zur Befestigung des Schalters an anderen Teilen dienende Durchgangsöffnung (44 bzw. 144) hindurchführt.
  2. 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die zur Befestigung des Schalters dienende Durchgangsöffnung (44 bzw. 144) der genannten dickeren Seiten-Wandung (10 bzw. 110) mit einer entsprechenden Durchgangsöffnung (45 bzwo 145) des Gehäusedeckels (22 bzw. 122) deckt.
  3. 3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch,gekennzeichnet, daß der-Gehäusedeckel (22) auf das Schaltergehäuse (10) aufgeklebt ist. 4. :ichalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusedeckel (22) auf das Schaltergehäuse (10) aufsteckbar ist (Figuren 1 bis 12). 5. Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusedeckel (22) hakenartige Haltemittel (23) aufweist, Welche in einen entsprechend geformten Bohrungsabsatz (109, 107) des Schaltergehäuses (10) eingerastet sind (Figuren 1 bis 12). 6. Schalter nach-'Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Bohrungsabsatz (107) innerhalb der für die Befestigung des Schalters an anderen Teilen dienenden Durchgangsöffnung (44) gebildet ist. 7. Schalter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,@daß die hakenartigen Gehäusedeckel-Haltemittel (23) in. eine zugehörige, gesonderte Durchgangsöffnung (109) einer Wandung, vorzugsweise der genannten dickeren Seitenwandung (14) des Schaltergehäuses (10) hineinragen und an einem Absatz (107) dieser Durchgangsöffnung beispielsweise .so eingerastet Bind, daß sie von außen her wieder gelöst werden können (Figuren 1 bis 12).. B. Schalter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenartigen Gehäusedeckel-Haltemittel (_3) die Form eines etwas gekröpften Armes-haben, dessen freies Ezide einen seitlich abstehenden, hakenartigen Ansatz (106) aufweist,. und daß ferner dieser gekröpfte Arm so kurz ist, daß bei aufgestecktem Gehäusedeckel (22) der genannte hakenartige Ansatz erst dann an dem ihm zugeordneten Absatz (107) einrastet, wenn der genannte gekröpfte Arm mittels eines in die zugehörige Durchgangsöffnung (109) eingeführten Werkzeuges im Sinne einer Streckung etwas elastisch aufgebogen ist (Figuren 1 bis 12). 9.-Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch elektrische Anschlußelemente (30, 4$, 52 bzw. 130, 148, 152), die von der durch den Gehäusedeckel (10 bzw. 110) abgedeckten Seite her in die genannte dickere Seitenwandung (14 bzw. 114) eingefügt sind und gegebenenfalls durch den Gehäusedeckel in ihrer Lage gehalten werden. 10. Schalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eines der genannten elektrischen Anschlußelemente die Form eines Leiter-Flachstabes (30 bzw. 130) hatl welcher innerhalb des Sohaltergehäuses (10 bzw. 110) durch eine lusnehmung einer mittels des Betätigungsstiftes (90 bz*. 190) .betätigbaren Schnappkontaktfeder (56 bzx. 156 bzW. 156A) hindurchragt, die zungenartig abstehende Federbereiche (66, 72 bzwo 166, 172 bzw. 166A, 172A) aufweist, deren freie Enden unter stauchender Vorspannung dieser Federbereiche in an den Flachseiten des Leiter-Flachstabes gebildete Nuten (37, 39 bzw. 137, 139) eingerastet sind und daß ferner zwei weitere der genannten elektrischen Anschlußelemente die Form von Leiterstäben (48, 52 bzwo 148, 152) haben, deren innerhalb des Schaltergehäuses abgewinkelte Schenkel (50, 54.bzw. 150, 154) an der dem Betätigungsstift abgewandten Seite des Leiter-Flachstabes beiderseits des Kontaktbereiches der mit ihnen zusammenwirkenden Schnappkontaktfeder angeordnet sind.
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