DE1660936A1 - Naehmaschine - Google Patents
NaehmaschineInfo
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- D05B81/00—Sewing machines incorporating devices serving purposes other than sewing, e.g. for blowing air, for grinding
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- D—TEXTILES; PAPER
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- D05B—SEWING
- D05B93/00—Stitches; Stitch seams
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- D05B27/00—Work-feeding means
- D05B27/02—Work-feeding means with feed dogs having horizontal and vertical movements
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
DIPL-INQ. DIETER JANDER DR.-ING. MANFRED BONING
1 BERLIN 33 (DAH LE M)
HOTTENWEG 15
Telefon: 76 13 03
166093S
2o. September 1966 218/12339 DE
Pat entanmeldung
der Firma
IIEFIHA S.A.
Fribourg (Schweiz)
5, route de Beaumont
5, route de Beaumont
Die Erfindung betrifft eine Nähmaschine für Naht mit zwei
Fäden, deren Oberfaden von der Nadel und der Unterfaden vom Schiffchen her zugeführt und durch einen Drehgreifer verknüpft
werden, um einen Stich zu bilden, wobei der Vorschub der mit dem Nähfuß gepreßten, zu nähenden Teile durch einen
Traneportgreifer bewerkstelligt wird. Die erfindungsgemäöe
Nähmaschine ist dadurch gekennzeichnet, daß der Transport greifer mit einem Teil versehen ist, welcher periodisch die
Nadel bzw. die obere FadenschiInge berührt, beim unwirksamen
Rückweg des Greifers,
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.wenn sich die Nadel noch in der Nadello.chplatte befindet, um
die Nadel bzw. die obere Fadenschlinge vom Drehgreifer zu entfernen
und zugleich die Schlinge flach zu drücken und die Bildung eines Stiches zu verhindern, so dass der Abstand zwischen
jedem geknüpften Stich, in bezug auf die an der Maschine eingestellte Stichlänge, vergrössert wird.
Eine solche Nähmaschine ermöglicht Nähte, die besonders für das Vorheften nützlich sind, zur Vorbereitung von Kleider-
stücken.
Die beigelegte Zeichnung zeigt schematisch ein AusfUhrungsbeispiel
der erfindungsgemässen Nähmaschine, sowie eine Weiterbildung
dieser Ausführung.
Fig. 1 ist ein Aufriss in vergrössertem Masstab eines Teiles dieser Nähmaschine, dessen Schnitt quer durch die Nadellochplatte verläuft.
" Fig. 2 ist eine Draufsicht des Greifers dieser Nähmaschine.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch den Greifer, sowie durch ein
getrennt dargestelltes Zubehör.
Fig Λ veranschaulicht ein Zick-Zack-Nahtbeispiel, welches mit
einer Zierstich-Nähmaschine ausgeführt werden kann.
Fig. 5 zeigt die Naht zum Vorheften, die mit der Nähmaschine
ausgeführt werden kann, welche die Naht nach Fig. 4 gestattet.
Fig. 6 stellt in grösserem Masstab einen Stich zum Vorheften dar.
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Fig. 7 ist eine Ansicht einer ersten AusfUhrungsform, während
Fig. 8 eine zweite Ausfuhrungsform veranschaulicht.
Auf Fig. 1 bezugnehmend, enthält die dargestellte Nähmaschine ein Gestell 1, dessen unterer Arm bzw. Nähtisch eine Oeffnung
2 aufweist, in welcher die Nadellochplatte 3 sitzt. Im oberen
Arm dieser Maschine ist eine senkrecht verschiebbare, die Nadel 5 tragende Nadelstange 4 angeordnet. Diese Nadelstange trägt
ferner eine Oese 6 zur Führung des. oberen Fadens vom nicht dar- ^
gestellten Fadengeber zum Nadeloer 8 der Nadel 5· Im unteren
Arm dieser Nähmaschine, bzw. unterhalb des Nähtisches derselben, ist eine Schiffcheneinrichtung 9 zur Abgabe des unteren Fadens
10 angeordnet. Diese Schiffcheneinrichtung 9 weist einen Drehgreifer
11 auf, welcher zum Erfassen der am Anfang des Rückzuges der Nadel 5 aus den zu nähenden Teilen 12 gebildeten, oberen Fadenschlinge
7 dient. Die Teile 12 werden vom Nähfuss 13 gegen die
Nadellochplatte 3 gepresst.
Der Vorschub der, vom Nähfuss 13 gepressten, zu nähenden Teile ™
12 erfolgt mit Hilfe eines Transportgreifers 14, dessen Zähne in die zugeordnete Oeffiaung der Nadellochplatte 3 eindringen.
Dieser Transportgreifer 14 führt eine wechselartige Auf- und Abwärtsbewegung sowie eine Querbewegung aus. Zur Steuerung des
Vorschubes der zu nähenden Teile 12 geht zuerst der Transportgreifer 14 aufwärts und sodann, zur Mitnahme der Teile 12, in
die Pfeilrichtung 16 vorwärts. Am Ende des wirksamen Hubes
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angelangt, geht der Transportgreifer 14 nieder, um entgegen der Pfeilrichtung l6 die Rückwärtsbewegung auszuführen.
Ist eine solche Nähmaschine für automatische Steuerung von Zierstichen vorgesehen, so wird sie gewöhnlich mit Nocken ausgerüstet,
die bei jeder Umdrehung eine besondere Stichfolge steuert. Bei solchen Maschinen können Nocken eingebaut werden,
die den Zick-Zack-Stich bewerkstelligen, das heisst der Nadel 5 eine seitliche Bewegung zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Stichen verleiht. Mit Hilfe einer solchen Maschine ist es möglich, den in Fig. 4 dargestellten Stich zu erzielen. Bei der
Betrachtung dieses Stiches nach Fig. 4, ist es ohne weiteres verständlich,
dass wenn man beim Stechen der sich rechts befindlichen Stiche 17 die Verknüpfung des Oberfadens 7 und des Unterfadens
10 aufheben könnte, würde man zwischen den Stichen l8 eine Naht mit weit entfernten Stichen erhalten. Die Fig. 5 zeigt
die in diesem Falle erhaltene Naht. Die hier oben beschriebene Maschine ist gerade dazu bestimmt, beim Nähen die Verknüpfung
gewisser Stiche auszuschalten. Zu diesem Zweck weist der Transportgreifer l4 dieser Nähmaschine einen Teil 19 auf, welcher
beim unwirksamen Rückweg des sich unter den zu nähenden Teilen befindlichen Transportgreifers 14 in Berührung mit der Nadel 5
kommt, wenn sie noch in der Nadellochplatte steckt. Bei der ersten AusfUhrungsform dieser Nähmaschine besteht dieser Teil 19
aus einem Plättchen 20 (siehe Fig. 2 und ^), das zwischen den
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Zahnreihen 15 des Transportgreifers 14 eingelegt wird, so dass
es leicht abnehmbar ist. Wenn der Greifer 14 mit einem solchen Plättchen 20 versehen ist, und die Nähmaschine zur Ausführung
von Zick-Zack-Stichen nach Fig. 4 eingestellt ist, wird selbstverständlich
bei jedem Rückweg des Transportgreifers 14 unterhalb der zu nähenden Teile 12, und beim Stechen eines rechts
zur Naht liegenden Stiches durch die Nadel 5, der Teil 19 des Plättchens 20, eine wie in Fig. 1 dargestellte Durchbiegung der
Nadel 5 bewirken, wonach das Erfassen der von der Nadel 5 her- %
geführten Fadenschlinge 7, durch den Drehgreifer 11 verhindert wird. Somit werden die sich rechts von der Nahtlinie befindlichen
Stiche 17 nicht verknüpft, und die Fäden 7 und 10 werden die links liegenden Stichpunkte 18 wie Fig. 5 zeigt, unmittelbar
verbinden.
Wenn die Nähmaschine für normale Näharbeit gebraucht wird, muss selbstverständlich das Plättchen 20 aus dem Greifer 14 herausgenommen
werden. λ
Als Weiterbildung der hier oben beschriebenen Ausführungsform
könnte bei dieser Nähmaschine vom Gebrauch des Plättchens 20 abgesehen werden. In diesem Falle würde die Antriebsvorrichtung
des Transportgreifers 14 dieser Nähmaschine einen Nocken zur Steuerung einer periodisch verlängerten RUckbewegung des Greifers
14 aufweisen, um eine Durchbiegung der Nadel 5 durch den aus dem linken Rand der Zentralöffnung 21 bestehenden Teil 19
des Transportgreifers 14 zu verursachen (siehe Fig. 2). Beim
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Stich einer normalen Naht würde der Transportgreifer 14 nur eine Längsbewegung mit der Amplitude N zurücklegen, wogegen
der Transportgreifer 14 eine besondere Längsbewegung mit der Amplitude E ausführt, die grosser ist als die Amplitude N, wenn
für jeden ungeknüpften Nahtstich die Vorrichtung zur Steuerung des Vorschubes dieser Maschine wirkt.
Die bei normaler Amplitude am Ende des Hubes nach rechts, be- ^ zogen auf die Fig. J, durch den linken Rand der Oeffnung 21 erreichte
Stellung ist gestrichelt, und die Stellung am Ende des HUbes nach rechts bei besonderer Längsbewegung E strichpunktiert
dargestellt (Fig. 7).
Als weiteres Ausfuhrungsbeispiel könnte selbstverständlich,
sofern die Nähmaschine einen Nocken zur Steuerung einer periodisch verlängerten RUckbewegung des Transportgreifers aufweist,
der Teil 19 am linken Rand der sich im Transportgreifer 14 befindlichen Oeffnung 21 einen wie in Fig. 8 dargestellten Vorsprung
aufweisen.
Aus obiger Beschreibung, die sich auf die Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes
sowie zum Teil auf die Fig. 7 bezieht, ist es ohne weiteres verständlich, dass es mit einer solchen Nähmaschine
möglich ist, einen Stich zum Vorheften zu erzielen, sogar wenn die Naht der Maschine eine vollkommen gerade Naht ist.
Mit einer solchen Maschine, bei welcher die Amplitude des Transportgreifers l4 vergrössert wird, ist es also möglich, dass bei
gerader Naht eine gewisse Anzahl Stiche 17 dem Drehgreifer 11
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entweichen, wobei geknüpfte in gleicher Flucht liegende Stiche l8 diesen sogenannten "verpassten Stichen" nachfolgen (siehe
Fig. 6).
Es kann selbstverständlich vorgesehen werden, dass beim Nähen,
zur Vermeidung der Verknüpfung bestimmter Stiche, die obere Fadenschlinge 7 durch den Teil 19 des Transportgreifers Ik,
bzw. durch das Plättchen 20 flachgedrückt und vom Drehgreifer entfernt wird, ohne eine Durchbiegung der Nadel 5 zu verursachen.
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Claims (4)
1. Nähmaschine für Naht mit zwei Fäden, deren Oberfaden von der Nadel und der Unterfaden vom Schiffchen her zugeführt und
durch einen Drehgreifer verknüpft werden, um einen Stich zu bilden, wobei der Vorschub der mit dem Nähfuss gepressten zu
nähenden Teile, durch einen Transportgreifer bewerkstelligt wird, dadurch gekennz e ichne t , dass der Transportgreifer
(l4) mit einem Teil (19) versehen ist, welcher periodisch die Nadel (5) bzw. die obere Fadenschlinge (7) berührt
beim unwirksamen Rückweg des Transportgreifers (l4), wenn sich die Nadel (5) noch in der Nadellochplatte (3) be-
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findet, um die Nadel (5) bzw. die obere Fadenschlinge (7) vom Drehgreifer (ll) zu entfernen und zugleich die obere Fadenschlinge
(7) flachzudrücken und die Bildung eines Stiches (17)
zu verhindern, so dass der Abstand zwischen jedem geknüpften
Stich (18) in bezug auf die an der Maschine eingestellte^ Stichlänge vergrössert wird.
2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch geke-nnzeichn
e t , dass der in Berührung mit der Nadel (5) bzw. mit der
oberen Fadenschlinge gelangende Teil (19) zu einem leicht abnehmbaren Plättchen (20) gehört.
5. Nähmaschine nach Anspruch 1, der Bauart für Zick-Zack-Stich,
dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der durch den Transportgreifer (l4) zum Durchgang der Nadel (5)
vorgesehene Oeffnung (2l) einen Vorsprung (19) vorhanden ist, der sich In der Bahn der Nadel (5) befindet, wenn letztere
einen seitlichen Stich (17) des Zickzackes ausführt, um die Verknüpfung dieses seitlichen Stiches (17) zu verhindern.
4. Nähmaschine nach Anspruch 1, mit einer Vorrichtung zur Regulierung
der Stichlänge ausgerüstet, dadurch gekennzei c hn e t , dass diese Vorrichtung derart eingestellt ist, dass der
Transportgreifer (14) periodisch einen Hub mit der Amplitude (E) ausführt, so dass die Nadel (5) bzw. die obere Fadenschleife (7)
in Berührung mit dem Transportgreifer (l4) gelangt beim unwirksamen Hub des letzteren.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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