DE1659702B1 - Fuehrungsvorrichtung fuer eine Lamellenjalousie - Google Patents

Fuehrungsvorrichtung fuer eine Lamellenjalousie

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DE1659702B1
DE1659702B1 DE19671659702 DE1659702A DE1659702B1 DE 1659702 B1 DE1659702 B1 DE 1659702B1 DE 19671659702 DE19671659702 DE 19671659702 DE 1659702 A DE1659702 A DE 1659702A DE 1659702 B1 DE1659702 B1 DE 1659702B1
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slats
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lamellas
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Reiner Detenhoff
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/02Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses
    • E06B7/08Louvre doors, windows or grilles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
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    • E06B7/02Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses
    • E06B7/08Louvre doors, windows or grilles
    • E06B7/084Louvre doors, windows or grilles with rotatable lamellae
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    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/28Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
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    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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  • Architecture (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Führungsvorrichtung für eine Lamellenjalousie, insbesondere an der Außenseite von Fenstern od. dgl., bei der zur Führung der Lamellen an den Lamellenenden jeweils ein aus zwei an den Enden der Lamellen angreifenden, mittels wenigstens zweier Schwenkhebel gegeneinander parallel verschwenkbar gelagerten Führungsschienen bestehendes Führungsorgan angeordnet ist.
  • Zur Steuerung des Aufziehens und Herablassens der Jalousie ist bei den bekannten Ausführungsformen von Jalousien der vorgenannten Art ein Stellorgan, meistens in Form eines Seilzuges, vorgesehen. Die Lamellenneigung läßt sich über ein weiteres Stellorgan, eine Stellwelle und gegebenenfalls ein Wendegetriebe steuern, wobei sich auch alle Zwischenstellungen zwischen der C)ffnungslage, in der die Lamellen horizontal eingestellt sind und damit zwischen ihnen den maximalen Öffnungsquerschnitt freigeben, und der Schließstellung, in der die Lamellen geneigt sind und sich wenigstens teilweise überlappen, einstellen lassen. Nachteilig bei den bekannten Ausführungsformen ist insbesondere, daß die Lamellen - durch Luftbewegung verursacht - ein als unangenehm empfundenes Klappern erzeugen. Zur Erhöhung der Stabilität der Lamellenjalousie hat man daher Durchbrechungen in den Lamellen vorgesehen, durch die Spanndrähte verlaufen. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß sich dadurch bei herabgelassener Jalousie das Klappergeräusch nicht vermeiden läßt.
  • Es ist auch schon eine Lamellenjalousie mit einstellbaren Lamellen bekanntgeworden, bei der die Möglichkeit zur Verriegelung der Lamellen in der jeweiligen Position gegeben ist (französische Patentschrift 1129 755). Zu diesem Zweck trägt jede der Lamellen an einer Stirnseite zwei gegeneinander seitlich versetzte Rollen, die in U-förmig profilierten Führungsschienen laufen. Der Abstand der Führungsschienen läßt sich über eine Kurbel verstellen. Das Maß der Verstellbewegung ergibt die jeweilige Neigungsverstellung aller Einzellamellen. Der Verstellmechanismus ist, bedingt durch die Rollen an jeder Einzellamelle, jedoch verhältnismäßig kompliziert und seitlich ausladend, wobei insbesondere auch zur Einstellung der Lamellenneigung ein weiterer seitlicher Platzbedarf erforderlich ist; zudem läßt sich die Lamellenverstellung nur von außen durchführen, wobei die Bedienungsperson die Kurbel drehen muß. Die Gesamteinrichtung ist infolge ihres Aufbaus sehr kostspielig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Jalousiekonstruktionen, wie sie insbesondere für Außenjalousien verwendet werden, so zu verbessern, daß das Klappern der Einzellamellen mit einem besonders geringen Konstruktionsaufwand vermieden wird. Dabei soll insbesondere auch die Verstellung vom Innenraum her ermöglicht sowie die nachträgliche Einbaufähigkeit sichergestellt werden.
  • Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß die Führungsschienen als Klemmleisten ausgebildet sind und daß die jeweils einander zugeordneten Klemmleisten die Lamellen zwischen sich einklemmen.
  • Bei Lamellenjalousien mit einer oberen Stehwelle ist es von Vorteil, wenn der obere Schwenkhebel mit der Stehwelle drehfest verbunden ist. Dadurch verläuft die Neigungsverstellung der Lamellen und der Klemmleisten synchron und wird über dieselbe, als Stellglied wirkende Welle gesteuert. Damit ist ohne Schwierigkeiten und gesonderte Handhabung eine Fixierung der Lamellen ermöglicht.
  • Der untere Schwenkhebel ist in Weiterbildung der Erfindung an einem Halter schwenkbar befestigt. Der Vorteil der erfindungsgemäßen Ausführungsform besteht weiterhin darin, daß auf die Anordnung von Spanndrähten und damit auf die Anbringung von Durchbrechungen in den einzelnen Lamellen verzichtet werden kann. Außerdem ergibt sich der Vorteil, daß die Jalousie bis aufs Fensterbrett herunter gehen kann, so daß damit auch ein Eindringen von Regen und Schnee am unteren Ende der Außenjalousie wirksam zü verhindern ist. Außerdem kann auf die Anordnung eines Wendegetriebes zur Verstellung der Lamellenneigung verzichtet werden. Gegenüber der bekannten Lamellenjalousie zeichnet sich die vorgeschlagene Lösung durch einen wesentlich geringeren Fertigungsaufwand aus, so daß eine Verbilligung der Konstruktion und Senkung der Störanfälligkeit erreicht wird, wobei insbesondere auch die Gefahr des Verschmutzens, wie sie bei der Verwendung als Außenjalousie relativ häufig ist, im Gegensatz zu- der bekannten Konstruktion, nicht zu Funktionsstörungen der Gesamtanlage führt.
  • Eine besonders gute Führung und Klemmung der einzelnen Lamellen wird vorteilhaft dadurch erreicht, daß die Kleinrnleisten auf ihren den Lamellen zugewandten Flächen mit einer gummielastischen Auflage versehen sind.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.. Es zeigt F i g. 1 einen Querschnitt durch eine Lamellenjalousie gegen ein an. den Lamellenenden angeordnetes Klemmleistenpaar gesehen, wobei die Lamellen geöffnet sind, F i g. 2 einen Horizontalschnitt durch die Klemmleistenanordnung in der Stellung gemäß F i g. 1, F i g. 3 einen Querschnitt gemäß F i g. 1, wobei die Lamellen der Jalousie geschlossen sind und F i g. 4 eine Teil-Vorderansicht der Jalousie mit den Klemmleisten in der in F i g. 1 dargestellten Stellung.
  • Zur Verstellung der Lamellen 1 einer Lamellenjalousie ist in einem Jalousiekasten 2 eine Stellwelle 3 über ein hier nicht dargestelltes Stellorgan drehbar gelagert. Zum Aufziehen bzw. Herablassen der Lamellen 1 wird ein in der Zeichnung ebenfalls nicht dargestelltes Zugorgan verwendet. Die Einstellung der Lamellenneigung erfolgt durch Verdrehen der Stellwelle 3.
  • In F i g. 1 sind die Lamellen 1 in geöffnetem, in F i g. 3 in geschlossenem- und damit teilweise überlappten Zustand dargestellt. Der Jalousiekasten 2 wird in geeigneter Weise oberhalb eines Fensters angeordnet. An beiden ,Enden des Jalousiekastens 2 ist auf der Stellwelle 3e'm Schwenkhebel 4 aufgesetzt, an den zwei Klemmleisten 5, 6 -angelenkt sind. Die untere gelenkige Verbindung der beiden Klemmleisten 5, 6 erfolgt über einen Schwenkhebel 7, der über einen Halter 8 an einem Fensterrahmen 9 gehalten und im Drehpunkt 10 schwenkbar ist. Das derart aus den Schwenkhebeln 4, 7 und den Klemmleisten 5, 6 gebildete Parallelogramm, das an beiden Lamellenenden angeordnet ist, sichert somit eine Führung gegen seitliches Verschieben der Lamellen 1. Wie aus den F i g. 2 und 4 ersichtlich, weisen die beiden Klemmleisten 5, 6 einen profilierten Querschnitt auf, der zu den Rändern der Lamellen 1 hin mit einer gummielastischen Auflage 11 versehen ist, die eine Gleitschicht für die Ränder der Lamellen 1 bildet und deren Führung sowie Klemmung verbessert.
  • Bei Verdrehung der Stellwelle 3 zwischen der Öffnungslage der Lamellen 1 gemäß F i g. 1 und der Schließstellung gemäß F i g. 3 werden zwangläufig die beiden an den Lamellenenden angeordneten Klemmleistenpaare 5, 6 mit verstellt, so daß die Lamellen 1 gegen seitliches Verschieben gesichert sind.
  • Wird die Jalousie wieder in die in F i g. 1 dargestellte Lage eingestellt, so ist ein Aufziehen ohne weiteres möglich.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Führungsvorrichtung für eine Lamellenjalousie, insbesondere an der Außenseite von Fenstern od. dgl., bei der zur Führung der Lamellen an den Lamellenenden jeweils ein aus zwei an den Enden der Lamellen angreifenden, mittels wenigstens zweier Schwenkhebel gegeneinander parallel verschwenkbar gelagerten Führungsschienen bestehendes Führungsorgan angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen als Klemmleisten (5, 6) ausgebildet sind und daß die jeweils einander zugeordneten Klemmleisten die Lamellen (1) zwischen sich einklemmen.
  2. 2. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1 für Lamellenjalousien mit einer oberen Stellwelle, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Schwenkhebel (4) mit der Stehwelle (3) drehfest verbunden ist.
  3. 3. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Schwenkhebel (7) an einem Halter (8) schwenkbar befestigt ist.
  4. 4. Führungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmleisten (5, 6) auf ihren den Lamellen zugewandten Flächen mit einer gummielastischen Auflage (11) versehen sind.
DE19671659702 1967-06-08 1967-06-08 Fuehrungsvorrichtung fuer eine Lamellenjalousie Withdrawn DE1659702B1 (de)

Priority Applications (3)

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AT544168A AT301140B (de) 1967-06-08 1968-06-07 Lamellen-Jalousie
NL6808093A NL6808093A (de) 1967-06-08 1968-06-07
FR1572590D FR1572590A (de) 1967-06-08 1968-06-10

Applications Claiming Priority (1)

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DED0053293 1967-06-08

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DE1659702B1 true DE1659702B1 (de) 1970-12-17

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DE (1) DE1659702B1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1936102A1 (de) * 2006-12-23 2008-06-25 Schenker Storen Ag Lamellenstore zur Beschattung von Innenräumen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1129755A (fr) * 1955-08-10 1957-01-25 Store à lames orientables
GB954692A (en) * 1961-11-25 1964-04-08 Scottish Aluminium Ware Ltd Improvements in or relating to blinds, louvres, shades or the like

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EP1936102A1 (de) * 2006-12-23 2008-06-25 Schenker Storen Ag Lamellenstore zur Beschattung von Innenräumen

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CH472569A (de) 1969-05-15

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