DE1659475A1 - Verfahren und Geraet zum Befestigen von Bauplatten an einer Tragkonstruktion - Google Patents

Verfahren und Geraet zum Befestigen von Bauplatten an einer Tragkonstruktion

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DE1659475A1
DE1659475A1 DE19651659475 DE1659475A DE1659475A1 DE 1659475 A1 DE1659475 A1 DE 1659475A1 DE 19651659475 DE19651659475 DE 19651659475 DE 1659475 A DE1659475 A DE 1659475A DE 1659475 A1 DE1659475 A1 DE 1659475A1
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supporting structure
holding device
rail
pliers
building board
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DE19651659475
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Normann Boegle
Rudolf Heller
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/18Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates
    • E04F21/1838Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates for setting a plurality of similar elements
    • E04F21/1844Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates for setting a plurality of similar elements by applying them one by one
    • E04F21/185Temporary edge support brackets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

  • *Verfahren und Gerät zum Befestigen von 'Bauplatten an einer Tragkonstruktion» Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und ein Gerät zum Befestigen `von Bauplatten-, wie Gipskarton-Bauplatten und dgl., an einer Tragkonstruktion, die aus einer heftba- ren Metallschiene oder einer Holzlatte bestehen kann: Bei dem Anbringen der Bauplatten an Hängedecken, Dachschrä-gen oder Wänden an der Tragkonstruktion ist. es schwierig, die Befestigungsmittel, wie Nägel,. Heftklammern, Schrauben od. dgl., zuverlässig in die Tragkonstruktion einzutreiben, da diese durch die Bauplatte abgedeckt ist und ihr genauer Verlauf daher nicht erkennbar ist. Bisher hilft man sich meistens in der-Weize, daß die Lage der Tragkonstruktion auf der Bauplatte aufgezeichnet wird, was mit einem zusätz- lichen Zeitaufwand verbunden ist. Außerdem mußte bisher die Bauplatte beim Befestigungsvorgang von einem Hilfsarbeiter gehalten werden. . Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Anbringen und Befestigen der Bauplatte an ihrer Tragkonstxuktion zu erleichtern und beim Befestigungsvorgang gleichzeitig eine Halterung der Bauplatte an der Tragkonstruktion sowie ein zuverlässiges Eintreiben der Befestigungsmittel in die Trägkonstruktion zu ermöglichen. Zur Lösung dieser Aufgabe gibt die Erfindung. die Lehre, an die Tragkonstruktion eine schienenartige Haltevorrichtung zu hängen, auf die die Bauplatte gelegt wird, worauf die Haltevorrichtung in eine Lage parallel zur Tragkonstruktion verschwenkt und die auf ihr liegende Bauplatte zur Anlage an die Tragkonstruktion gebracht wird und schließlich' die Befestigungsmittel durch ein an der Haltevorrichtung entlang bewegliches Eintreibgerät durch die Bauplatte in die Tragkonstruktion getrieben werden.
  • Auf diese "Weise kann ein einziger Arbeiter die. Bauplatte während des Befestigungsvorganges in ihrer Einbaulage- halten-und außerdem mit dem an der schienenartigen Haltevorrichtung geführten Eintreibgerät die Befestigungsmittel sicher und zuverlässig in die Tragkonstruktion eintreiben, da die Haltevorrichtung gleichzeitig auch als Lineal zum Führen des Eintreibg®räts während des Montagevorganges dient. Irgendwelche Vorarbeiten, wie Anzeichnen der Lage der Tragkonstruktion auf der Bauplatte, sind hierbei nicht erforderlich, da die schienenartige Haltevorrichtung während des Einbauvorganges-parallel zur Tragkonstruktion liegt und dadurch das Eintreibgerät so führt, daß die Befestigungsmittel-, wie Klammern oder Nägel, genau in die.Tragkonstrukton-treffen..Dies,e durch die Erfindung ermöglichte. Führung des Eintreibgeräts ist von besonderem Vorteil bei Verwendung perforierter heft- und nagelbarer Metallschienen als Tragkonstruktion, da hierdurch in einfacher Weise ein sicheres Auffinden der symmetrisch angeordneten-Perforationen der Metallschiene durch das Befestigungsmittel-gewährleistet ist, ohne daß zum Anvisieren weitere Hilfsvorrichtungen notwendig sind. Zum Eintreiben der Befestigungsmittel, wie Klammern, Nägel_ u.-,dgl., können von Hand betriebene Heftgeräte oder Preßluftnagelgerät verwendet werden, wenn an der Baustelle Preßluft verfügbar ist. Ein zur Durchführung des vorgeschlagenen Verfahrens geeignetes Gerät besteht in weiterer Ausgestaltung der Erfindung . aus an beiden Enden der schienenartigen Haltevorrichtung vorgesehenen Zangen, die.an der Tragkonstruktion festklemmbar sind. Zweckmäßig sind die Zangenschenkel hakenförmig ausgebildet und greifen über die Tragkonstruktion,-die hierbei einen entsprechenden Abstand von der Massivdecke oder anderenBauteilen haben muß, damit die Zangenschenkel über oder hinter die aus-einer heftbaren Metallschiene oder; einer Hol:.zlatte bestehende Tragkonstruktion greifen kön-: - :. nen: In -einer _vorzugpweisen. Ausgestaltung -der Erfindung = -ist eine. Zange. gelenkig. und. -die- andere: fest- mit der schienenartigen-Haltevorrichtung verbunden, so daß zunächst-die an die Ralteuorrichtung angelenkte Zange- an der Tragkonstruktion@ -festgeklemmt- wird., worauf,-nach Anlegen der -Bauplatte -die Ii.altevorrirhtung in ihre Betriebslage .verschwenkt-und -die- starr an ihrbefestigte Zange. ebenfalls an der.Tragkonstruktion festgeklemmt wird. Es kann. dann das Eintreibgerät an der als Führungslineal dienenden Haltevorrichtung entlang bewegt werden, um die Befestigungsmittel durch. die-Bauplattehindurch in die Tragkonstruktion einzutreiben..
  • Es können aber auch beide Zangen starr oder gelenkig mit der-Haltevorrichtung verbunden sein,- wodurch sich der Befestigungsvorgang entsprechend ändert.. ,_ Es empfiehlt sich, für die Haltevorrichtung zwei parallele schienen zu verwenden, deren Abstand etwa der Breite der Tragkonstruktion entspricht-: Da die beiden Schienen etwa in-der gleichen Ebene wie die Seitenkantender Tragkon- .. struktion-liegen"-:erhält auf diene Weise das Mundstück oder der Ausstoßkanal des Eintreibgeräte von den Seitenkanten der Tragkonstruktion einen solchen Abstand, daß das Befestigungsmittel etwa in die Mitte der die Tragkonstruktion bildenden Schiene oder Holzlatte gelangt. Es kann auch nur eine einzige Schiene Anwendung finden, die dann etwa in der Mitte der Tragkonstruktion zu liegen kommt. Zweckmäßig bestehen die Schienen aus einem hohlen Rohr von z. B.-Yierkantprofil, um gleichzeitig eine Auflagefläche für die Bauplatte zu erhalten. Die Schienen sind zweckmäßig-verstellbar mit den Zangen verbunden, um die Haltevorrichtung für Bauplatten unterschiedlicher Stärke verwenden zu können: Die Zangenschenkel haben nach einem weiteren Merkmal der Erfindung eine Stärke, die etwa der Fugenbreite der Bauplatten entspricht, so daß hierdurch gleichzeitig auch sichergestellt ist, daß zwischen den aneinander$toßenden Bauplatten stets die gleichen Fugen erhalten werden, die in üblicher Weise mit einer nachgiebigen Masse ausgefüllt und durch einen Textilstreifen abgedeckt werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung, in der das Verfahren anhand einer beispielsweisen Ausführungsform eines Geräts zum Befestigen der Bauplatte an ihrer Tragkonatruktiön beschrieben werden soll. Inder Zeichnung sind: Fig. 1 die schaubildliche Ansicht des Geräts in der Lage beim Anbringen der Bauplatte an der Tragkonstruktion, 'Fig. 2 die Vorderansicht der Haltevorrichtung; Fig. 3 die Seitenansicht der Fig. 2 und Fig: 4 der teilweise Längsschnitt der Haltevorrichtung mit den Eintreibgeräten für die Befestigungsklammern der Bauplatte. Die z. B. aus Gipskarton od. dgl. bestehende Bauplatte 1 soll an einer Tragkonstruktion 2 befestigt werden, die in dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 4 aus einer heftbaren oder mit Perforationsschlitzen 3 versehenen Metallschiene 4 besteht, während in den Ausführungsformen der -Fig. 2 und 3 als Tragkonstruktion eine Holzlatte 5 dient. Die Tragkonstruktion 4 bzw. 5 haben bei Verwendung der Bauplatte 1 als Hängedecke einen gewissen Abstand von der Massi.vdecke bzw. bei Verwendung der Bauplatte 1 als Wand den entsprechenden Abstand z. B. von dem Mauerwerk.: Über die Tragkonstruktion 4 bzw. 5 greifen die hakenförmigen Enden 6 zweier Zangenschenkel 7, die um Bolzen $ einer Grundplatte 9 schwenkbar sind. Die äußeren Enden der beiden Zangenschenkel 7 sind als Handgriffe 10 ausgebildet und sind durch zwei 11 miteinander verbunden,
    die um GeleiikboIzen"L2 'd-er Nändgriffe '10 sowiäeinen -ge-
    meinsamen Gelerikiiolzen `13- schwenkbar gelagert sind. Der
    für beide Sch6renarme'1I'gemäinsäme Gelenkbolzen 13 ist
    in einem Schlitz'-14"eneä@ Bügels 15 geführt, der recht=
    winklig zur Grundplatte@,9jangebracht und mit dieser fest,
    z. B. durcll"'Verscliwei:ßen verbünden ist. Beide Zangenschen-
    kel 7 stehen ünt,ei#- der' Wirltung--einer Druckfeder 16, die
    in dem Bügel' 1.5 Üelä«er-t-rist"Und zderen Ende an den Zangen-
    schenkeln 7 anliegt, wodurch diese in ihrer Ausgangslage
    gehalten werden, in der sie die in Fig. l und 2 gezeich-
    nete Läge einnehmen`
    Mit der-Grundplatte 9 ist eine mit einer Zahnung versehene
    Platte -17'verschweißt, die durch'die-beiden in je einem
    Schlitz 1$ -der :@G-ruridplatte '9' verschiebbaren Stellschrauben
    19 'Zum Eingriff--mit einer, Zahnplätte 20 gebracht werden,
    die ihrerseits mit`-der Platte 21 eines Scharniers 22 ver-
    schwei ßt: 'ist,' -än 'dessen änderer Platte 23 zwei aus. Vier-:
    kantrokren bestehende Schienen 24 angeschweißt»-sind. Das .
    entgegengesetzte Ende der beiden-Schienen 24 ist mit dem -
    waagerechten' Schenkel eines Xinkeleisens 25 verschweißt,
    an des sen'lotrechten Schenkel eine-Zahnplatte 20-wie an
    dem° äiide-ren-:-Ehde angebracht ' ist * Die.--übrige Ausgestaltung.-
    dies eä#zEhdes'-d*e.ci Geräts-entspricht-.,.dem vorderen Endei das.-
    iw.-F.l;@f:."3.-.li..nksW urgestellt ist..=
    Die beiden Schienen 24 liegen in der Einbaustellung waagerecht und parallel zu der Tragkonstruktion 4 bzw. 5, wobei ihre Innenseiten einen Abstand haben, der etwa der Breite der Tragkonstruktion 4 bzw. 5 entspricht. Auf den beiden Schienen ruht in der Einbaustellung die anzubringende Bauplatte 1, die@die gleiche Breite hat wie die Schienen 24 lang sind.
  • Nach Lösen der,beiden Stellschrauben. 19 kann die Zahnplatte 20 und damit die Lage der Hohlschienen 24 gegenüber den beiden Zangenschenkeln 7 geändert werden, wodurch eine An- passung an verschiedene Stärken der Bauplatten 1 ermöglicht wird. Die beiden Zangenschenkel 7 haben, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, eine Stärke, die der Breite der-Fuge .26 zweier aneinanderstoßender Bauplatten 1 entspricht.
  • Zum Anbringen einer Bauplatte an die Tragkonstruktion 4 bzw. 5 wird zunächst die durch das Scharnier 22 gelenkig mit den beiden Schienen 24 verbundene Zange durch Zusammendrücken der beiden Handgriffe 10 über die Tragkonstruktion 4 bzw. 5 gehängt, wobei die hakenförmigen Enden 6 der beiden Zangenschenkel ? über diese greifen. Durch die Druckfeder 16 werden die Zangenschenkel 7 in dieser Stellung gehalten Die beiden Schienen 24 hängen hierbei an der Zange und werden -zusammen mit der_anzubringenden Bauplatte nach oben in die waagerechte-Lage geschwenkt, in der sie durch die hintere, ebenfalls über die Tragkonstruktion 4 bzw. 5 greifende Zange gehalten sind. In dieser Lage verlaufen die beiden Schienen 24 genau parallel. zu der Tragkonstruktion 4 bzw. 5.
  • Zum Befestigen der Bauplatte an ihrer Tragkonstruktion wird jetzt ein Heftgerät, z. B. ein handbetriebenes Gerät 27, an der Innenseite einer-Hohlschiene 24 geführt, die hierbei als Lineal dient und dem Mundstück 2$ des Eintreibgeräts einen solchen Abstand von der-Seitenkante der Tragkonstruktion 4 bzw. 5 gibt, daß die Klammern 29 beim.Eintreibvorgang genau in die Perforation 3 der als Tragkonstruktion verwendeten perforierten Metallschienen 4 treffen und dadurch unter Abbiegung eingetrieben werden. Die gleiche-Wirkung wird durch Verwendung des beispielsweise bei 30 angedeuteten Handheftgerätes erreicht, das ebenfalls an der Innenseite einer der beiden Hohlschienen 24 entlang geführt wird.
  • Bei der Verwendung einer Holzlatte 5 als Tragkonstruktion werden die durch die Eintreibgeräte: 27 bzw. 30 eingetriebenen Klammern oder Nägel ebenfalls genau in die Tragkonstruktion eingetrieben.
  • Wenn anstelle der beiden Hohlschienen 24 nur eine einzige Schiene verwendet wird, so wird diese in solcher Weise mit der Grundplatte 9 der Zangenschenkel 7 verbunden, daB sie in der Mittelachse der Tragkonstruktion 2 zu liegen kommt. In diesem Fall erhält das Eintreibgerät durch die einzige ,als Lineal dienende Schiene eine solche Führung, daß die Klammern oder Nägel in die Tragkonstruktion zu beiden Seiten ihrer Mittelachse eingetrieben werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche @1 Verfahren zum Befestigen von Bauplatten an einer Tragkonstruktion, dadurch gekennzeichnet,.daß an die Tragkonstruktion eine schienenartige Haltevorrichtung gehängt wird, auf die die Bauplatte gelegt wird,! worauf die Haltevorrichtung in eine Zage parallel zur Tragkonstruktion verschwenkt und-die auf ihr liegende Bauplatte zur Anlage an die Tragkonstruktion gebracht wird und schließlich die Befestigungsmittel durch ein an der Haltevorrichtung entlang bewegtes Eintreibgerät durch die Bauplatte in ihrer Tragkonstruktion eingetrieben werden.
  2. 2. Gerät zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden-Enden der schienenartigen Haltevorrichtung (24) eine Zange (6, 7, 10) vorgesehen ist, die an der Tragkonstruktion (4, 5) festklemmbar ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangenschenkel (7) an ihren. freien Enden als Haken (6) ausgebildet sind, die über die-Tragkonstruktion (4, 5) greifen.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zange (6, 7, 10) über ein Gelenk (22) und die andere Zange starr mit der schienenartigen Haltevorrichtung (24) verbunden ist.- -5. Gerät nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (24) aus einer die beiden Zangen (6, 7, 10) miteinander verbindenden Hohlschiene besteht, die ein Führungslineal für das Eintreibgerät (27, 30) bildet. -i. Gerät nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zangen (6, 7, 10) durch zwei parallele Hohlschienen (24) miteinander verbunden sind, deren Abstand etwa der Breite der Tragkonstruktion (4, 5) entspricht. 7. Gerät-nach den Ansprüchen 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (24) eine etwa der Breite der Bauplatte (1) entsprechende Länge haben. $. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangenschenkel (7) eine der Breite der Fuge (26) zweier aneinanderstoßender.Bauplatten (1) entsprechende Stärke haben. 9. Gerät nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangenschenkel (7) um Gelenkbolzen ($) einer Grundplatte (9) schwenkbar sind, die über Zwischenstücke (21, 23) bzw. (25) mit der schienenartigen Haltevorrichtung (24) verbunden ist. 10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daB an der Grundplatte (9) ein rechtwinklig zu ihr angeordneter Bügel (15) befestigt ist, in dem eine auf die beiden Zangenschenkel einwirkende Druckfeder (16) sowie ein Gelenkbolzen (13) zweier an den als Handgriffe (10) ausgebildeten Enden der Zangenschenkel (7) angreifender Scherenarme (11) geführt ist. i 11. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Grundplatte (9) und den mit der schienenartigen Haltevorrichtung (24)fverbundenen Zwischenstücken (21 bzw. 25) eine Veretellvorrichtung (17, 20) zum Anpassen der Haltevorrichtung (24) an die Stärke der zu befestigenden Bauplatte (1) vorgesehen ist.
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